DE895094C - Walzenstuhl zur Vermahlung von Getreide und anderen koernigen Stoffen - Google Patents

Walzenstuhl zur Vermahlung von Getreide und anderen koernigen Stoffen

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DE895094C
DE895094C DEP47532A DEP0047532A DE895094C DE 895094 C DE895094 C DE 895094C DE P47532 A DEP47532 A DE P47532A DE P0047532 A DEP0047532 A DE P0047532A DE 895094 C DE895094 C DE 895094C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Walzenstuhl zur Vermahlung von Getreide und anderen körnigen Stoffen Es sind Walzenstühle zur Vermahlung von Getreide und anderen körnigen. Stoffen bekannt, die mit einer unter Federwirkung stehenden, im Mahlgutzulauf angeordneten; Fühleinr-ichtung versehen sind. Diese Fühleinrichtung wirkt über eine besondere Stellei'n;richtung auf einen Servomotorantrieb, der :selbsttätig die Ein- und Ausschaltung des. Walzenstuhlantriebes, die Ein- und Au.srückung der Mahlwalzen; und die Einstellung der Speiseklappeheinrichtung steuert. Solche Walzenstühle urfit Servomotorantrieb- sollen demnach völlig s:elbsttät!ig arbeiten. Je mehr Mahlgut dem Walzenstuhl zuläuft, um so mehr' öffnet sich die Speiseklappeneinrichtung. Wenn: das. Mahlgut vollkommen aushleibt, wird der Walzenstuhl selbsttätig ausgerückt, damit die Walzen nicht trocken laufen. Bei solchen Walzenstühlen kann im Betrieb, der Zustand eintreten, daß dass Mahlgut ungleichmäßig dem Walzenstuhl zugeführt wird. Hierdurch wird dann z. B. die! höchste Menge, die der Walzenstuhl je Zeiteinheit verarbeiten kann, überschritten. Für solche Fälle hat mann bisher unmittelbar am Servo,-motoreine Stellschraube vorgesehen, die den Vorsteuerstift,des Druckkolbens in seünem COffnungshub so begrenzt, daß er den Walzenstuhl nicht auf Höchstleistung einschaltet, sondern e=ine Leistungsmenge, gestattet, die nur wenig über der im Dauerzustand vorhandenen liegt, damit kein Hochstauchen des Mahlguten im Zulauf über dem Walzenstuhl eintreten kann. Eine: solche einfache Stellschraube, die keine Skala beisitzt und sich an einer dem Auge wenig zugänglichen Stelle seitlich am Walzenstuhl befindet, gibt natürlich dem den Stuhl bedienenden Müller keine schnelle Übersicht über den Stand seiner Vermahlung, besonders, wenn (wie in Großmühlen) sehr viele Walzenstühle in. einer, oder mehreren. Reihen aufgestellu sind. Auch ist das Verstellen dieser Schraube, umständlich und gibt keinen sichere Anhalt über das, erreichte Maß der Verstellung. Der Müller muß erst durch Ziehen: an dem Gestänge; zur Verstellung des Vor!s,teuerstiftes probieren, wie weit; der' Regler nach Drehen der Anschlagschraube- nun noch öffnen kann. Durch diese gewaltsame Betätigung des Vorsteuergtiftes und Reglergestän:ges, wird aber leer Vermahlungsvorgang .erheblich gestört, weil damit auch der Speiseschieber gewaltsam geöffnet wird und erst allmählich wieder schließt.
  • Die Erfindung geht von der zuvor als bekannt angegebenen Einrichtung bei Walzenstühlen zur Begrenzung der jeweils gewünschten Höchstleistung (Durchsiatz), unabhängig von,der Arbeitsweise der Steheinrichtung des Servamofiors während des Betriebs, :aus unid stellt sich die Aufgabe, diese Stelleinrichtung am Walzefts:tuhl. in enier solchen Weise anzuordnen, daß die Betriebssicherheit der Arbeitsweise des Walzenstuhles, erhöht und der Müller in der Lage ist, selbst aus weiterer Entfernung sich über den jeweiligen Betriebszustand des: Walzenstuhles zu unterrichten.. Sie stellt sich weiter zur Aufgabe, die Verstellung ohne Störung der Vermahlung durchzuführen und die Wirkung dieser Verstellung an einer auffallenden Stelle des Walzenstuhles, sofort sichtbar zu machen, ahne daß ein Probieren, durch welches. die Vermahlung auch gestört werden. könnte, erforderlich ist.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß die von Hand bedienbare und einstellbare Einrichtung zur Begrenzung der Speisungsmenge an -einer Längsiseite desi Walzenstuhles in dessen Längsmitte unterhalb des. Fühlers angebracht isst. Diese zentrale Anordnung der Einstellvorrichtung in der Mitte des Wa1zenstuhlgehäuses unterhalb des Zulaufs. hat eine besondere Bedeutung bei den heutigen, neuzeitlichen Walzenstühlen, nachdem die Entwicklung dies. Walzenstuhles: sich die ganz geschlossene Gehäuseform zu eigen gemacht hat, bei, der alle Antriebsteile, Riemens, Riemenscheiben, Zahnräder, Speiseantrieb, Stellzeug und Servoregler seitlich vollkommen abgedeckt sind. Durch diese Abdeckungen werden die bisher bekannten Anordnungen für die Anzeige-und Stellvorrichtungen jeder Sieht entzogen, und auch deren Betätigung von Hand ist nur möglich, nachdem man die Schutzvorrichtungen und Abdeckhauben aufgeklappt oder ganz entfernt hat. Die Erfindung beseitigt diesen Mißstand vollkommen. Vorzugsweise wird die Anordnung gemäß der Erfindung so getroffen, -daß auch die an sich bekannte Ha.ndeinstelleinrichtung zum Ein, und Ausrücken des Walzenstuhles an der genannten Stelle des Walzensbuhlgehäusles unterhalbe des Fühlers angebracht ist. Damie ist dem Müller die Mögliichkeit :gegeben, sowohl - die Mengeneinstellung :des Walzenstuhles als auch das. Ein- und Ausrücken des Walzenstuhles an der übersichtlichen Stelle des Walzenstuhles, vorzunehmen.
  • Sowohl diel Hands.telleinriichtung als auch die vom Servomotor beeinflußte Steelleinrichtung kann mit einer Anzeigevorrichtung und einer Einstellskala, ausgerüstet werden. Wird z. B. die Handeinsitelleinrichtung so. eingestellt, daß die Ausnutzbarkeit des, Walzenstuhles, auf etwa 8o °/a festgelegt ist, so ist es. wertvoll, an Hand der Anzeigevorrichtung für die selbsttätige Regelung des. Walzens.tuhles, feststellen zu können, ob und in welchem Ausmaß dne@sie Anzeigevorrichtung unterhalb der eingestellten Ausnutzungsmöglichkeit sich bewegt. Um diese Verglei.chsrnöglichkeit der beiden verschiedenen Anzeigevorrichtungen zu verbessern, isst es weiterhin von Vorteil, wenn sich die Anzeigevorrichtung für die den Servomotor beeinflussende Stelleinrichtung in der Nähe der Anzeigevorrichtung für die Handverstaallung befindet. Eine vorteilhafte Blauart ergibt sich, wenn ider Zeiger für die Einstellskala der den: Servomotor beeinflussenden Sbelleinri'chtung an: einer auf der Handeinstellweellee gelagerten und von; der Stelleinrichtung für dien Servomotor beeinflußten Hohlwolle vorgesehen isst. Man kann dann für die beiden Anzeigevorrichtungen eine einzige Krebsskala verwenden.
  • Die Erfindung wird weiterhin an dem in. der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt .
  • Fig. i den oberen Teil des Walzem!stuhlgehäuses mit der den Servomotor beeinflussenden Stelleinrichtung und der dazugehörigen Handste l-ei!n.richtung mit einer gemeinsamen Kreisskala in schematischer Wiedergabe, Fig. 2 und 3 eine Vorderansicht .auf die Stellei@nrichtung nach Fig. i in zwei verschiedenen Einstellungen m-it Iden daneben -angedeuteten Anzeigevorrichtungen.
  • Am oberen Endei des, Walzenstuhlgehäusies. i befindet sich das. Zulaufrohr 2, in denn die Fühleinrichturig 3 angeordnet isst, die sich gegen eine Feder q. abstützt. Die Spindel 5 dieser Fühleinrichbunig 3 ist über einen Winilaelhebel 6, eine Stange 7 und einen weiteren Winkelhebel 8 mit dem Servomotoer 9 verbunden. Die Einstellung des Servomotors 9 eirfolgt -über ein Handrad i o. Das Ende i i der Spindel 5 der Fühleinrichtung 3 kann sich gegen den Exzenter 12 anlegen, der auf der Welle 13 der mit Knopf 14 zu bedienenden Handeinistelleinrichtung aufgekeilb ist. Auf der Welle 13 sitzt der Zeiger 15, der sich im Bereich der Kreisskala 16 bewegen kann. Aüß,erdem ist auf der Welle 13 eine Hohlwelle 17 vorgesehen. Auf dieser Hohlwelle sitzt ein Kettenrad 18, das, über die Kette i9 mit dem Kettenrad 2o@ verbunden lest. Das Kettenr rad 2o wiederum ist fest mit dem Winkelhebel 6 bzw. mit dessen Schwenkbolzen 21 verbunden. Die Hohlwelle 17 trägt an ihrem äußeren Ende einem Zeiger 2.2, der sich ebenfalls hn Bereich der Kreisskala 16 bewegen kann. Die Kreisiskala weist zwei Skaleneinteilungen, eine für die Handeinstellung und eine für die den Servomotor beeinflussende selbsttätige Einstellung auf, doch genügt auch eine einzige Skaleneinbei@lung 24 für die beiden Zeiger.
  • Nach Fig. 2 isst der Exzenter 12 mit Hilfe der Handeinstellung so, bewegt, daß die Spindel 5 der Fühleinrichtung 3 ihre höchste Stellung einnehmen muß. Dies bedeutet, daß auch das; Ge@stängie 6, 7, ä für den, Servomotor g auf Ausschaltung dies Walzenstuhles gestellt ist. Der- Zeiger 15 nimmt auf der Kreisskala 16, die äußerste rechte Einstellung ein. Dies bedeutet, daß der Walzenstuhl ausgeschaltet ist. Nach Fig. 3 ist der Exzenter- 12 auf seine niiedrigste Lage eingestellt. Die Spindel 5 der Fühleinrichtung 3 kann also die tiefste. Lage einnehmen und dann den Seirvomoto,r auf die höchstmögliche Mengenleistung des Walzenstuhles eintstellen. Der Zeiger 15 der Handeinstellung befindet sich dann in der am weitesitien links liegenden Stellung auf der Kreisskala, 16. Der Walzenstuhl isst also auf volle Leistung auch bezüglich der Handeinstellung eingerichtet.
  • Nach Fig. i ist der Zeiger 15 der Handeinstellung mittels, des Einstellknopfesi 14 auf der Kreisskala 16 in eine Mittellage gebracht. Dementsprechend nimmt auch der auf der Welle 13 sitzende Exzenter 12 eine Mittellage ein, durch die die tiefstmögliche Lage der Spindel 5 der Fühleinrichtung 3 auf eine mittlere Stellung begrenzt wird. Der Zeiger 22 für die selbsttätige Steuerung des Walzenstuhles bewegt sich auf dar gleichen Kreisskala bis zu einer etwa unterhalb- dein Einstellung des Zeigers 15 für die Handeinstellung liegenden Stellung.
  • Wenn nun die Handeinstellung entsprechend der zugehörigen Anzeigeverrichtung auf z. B. MM der erreichbaren Höchstleistung eingestellt ist und der Zeiger 22 für die seilb,sittätige, Steuerung des Walzenstuhles sich längere Zeit hindurch in, dieser durch Handeinstellung begrenzten Leistungsstufe hält, dann isst dies ein Zeichen dafür, daß mit der Handei=nstellung die Leistung des Walzenstuhles, zu sehr gedrosselt wird. Der Müller erkennt daher schon, von weitem, daß er der selbsttätigen Regelung einen größeren Spielraum geben muß, wenn er ein Schanzen. mit Sicherheit vermeiden will. In allen Fällen gestattet ein Vergleich der miteinander vereinigten Anzei@gevoirrichtungen, einem schnellen Überblick über die Arbeitsweise desi Walvenstuhleis'. Der Walzenstuhl ist dann richtig eingestellt, wenn der Zeiger für die selbsttätige Einstellung nicht ganz die Stellung des Zeigers für die! Handeinstellung ,erreicht.
  • Weiter erlaubt dne Anordnung nach der, Erfindung, daß die vereinilgten Anzeiiigevo,rr@iehtungein, die sich mit Welle und Hohlwellei konzentrisch über einer gemeinsamen Skala bewegen, eine leichte und sichere Einstellung,der Stuhlarbeit und die- sofortige Nachprüfung d'esi Erfolges dieser Einstellung auch aus größerer Entfernung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenstuhl zur Vermahlung von Getreide und anderen, körnigen Stoffen mit, einer unter Federwirkung stehenden, im Mahlgutzul;auf angeordneten Fühleinrichtung für einen Servomoto,rantrneb, mit einer von Hand bedienbaren Einrichtung, drei auf die den Servomoto,r be,einflusisenden Steuermittel derart einwirkt, daß die Steuermittel, die einer belieb@iig einstellbaren Mengenhöchstleiistun@g des. Wah.lzenstuhles. entsprechende Stellung nicht überschreiten können, dadurch gekennzeichnet, daß diese von Hand bedienbare und einstellbares Einrichtung zur Begrenzung der Speisungsmenge an. einer Längsseite des Walzenstuhles in dessen Längsmittei unterhalb des Fühlers angeberacht ist.
  2. 2. Walzenstuhl nach Anspruch i mit einer Handeinstelleinri,chtung zum Ein- und Ausrücken des Walzenstuhles, dadurch gekenn, zeichnet, daß auch diese Handeinstelleinrichtung zum Ein- und Ausrücken des, Walzenrsituhles an einer Längs,seite des Walzenstuhles in dessen Längsmitte unterhalb des. Fühlers angebracht i,st.
  3. 3. Walzenstuhl nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen auf der Handednstellwelle aufgeteilten Exzenter, der so angeordnet ist, daß er je nach seiner Einstellung die Bewegung der Spindel (5) der Fühleinrichtung (3) im Sinne einer Leistungserhöhung des, Walzen, stuhles mehr odier weniger begrenzt.
  4. 4. Walzenstuhl nach den Ansprüchen i bis 3 mit einer Anzeigevorrichtung für die Stellung des Fühlers, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevo,rrichtung für die jeweilige" Betrieb,sstellung des Servomotors und seines Fühlers. mit der Handbegrenzung der größten Öffnung des Materialdurchlasses an der gleichen; Stelle in der Längsmittei desi Walzenstuhles angebracht ist.
  5. 5. Walzenstuhl nach den Ansprüchen i b,i@s, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (22) für die Einstellskala (24) der von der Fühlednrilchtung (3) beeinflußten Mittel (5) an einer auf der Handeins,tellwelle (13) gelagerten. und von der Fühlednrichtung beeinflußten Hohlwelle (17) befes@tigt ist.
  6. 6. Walzenstuhl nach den Ansprüchen i bis, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (15) zur Anzeige des. gewünschten Höchstdurchsatzes und der Zeiger (22) zur Anzeige des, tatsächlichen Durchsatzes sich im Bereich einer Kreisskala (16) bewegen.
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DE971982C (de) * 1952-09-19 1959-05-06 Baumgarten Muehlen Speicherbau Handbetaetigte Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken von Muellerei-Walzenstuehlen

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