DE1460110A1 - Schneidvorrichtung,insbesondere zum automatisch gesteuerten Zuschneiden textiler Stoffe - Google Patents

Schneidvorrichtung,insbesondere zum automatisch gesteuerten Zuschneiden textiler Stoffe

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DE1460110A1
DE1460110A1 DE19621460110 DE1460110A DE1460110A1 DE 1460110 A1 DE1460110 A1 DE 1460110A1 DE 19621460110 DE19621460110 DE 19621460110 DE 1460110 A DE1460110 A DE 1460110A DE 1460110 A1 DE1460110 A1 DE 1460110A1
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cutting
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cutting device
hollow body
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DE19621460110
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Nicolaus Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F2001/3886Cutting-out; Stamping-out shearing by reciprocating a straight blade, e.g. nibbling

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtungg insbesondere zum automatisch ge- steuerten Zuschneiden textiler Stoffe Die Erfindung betrifft eine Schmeidvorriohtungg insbesondere alim-automatisch gesteuerten Zuschneiden textiler Stoffe mit einem bis zu 3600 schwenkbaren Schneidelement und einen vortikal-,auf- und abbeweiliohen Konnerteil, Bei der Herstellung von BekleidungeaWoken worden die eingelnen Stoffteilog die zu einem jekleidungentüok zusammengenäht worden wollen# aus einer oder mehreren Übereinandergelegten Stoffbahnen herausgeaohnitten* Dies geschieht in allgemeinen mit einer von Hand gefUrten Schneidvorrichtung, oderg falle die Schneldvorrichtung ortsfest angeordnet ist# durch entsprechende 7Uhrung den Stoffe# von Hand. Beia*automatiech gesteuerten guaohnitt ist en jedoch erforderliche die Sohnittrichtung jeweils automatisch der Richtung derghngente an der Schnittkurve anzupassen, Der Schneidvorrichtung muß folglich neben eventuell anderen erforderlichen Koordin ateabewegungen auf jeden Pall eine Drehbewegung erteilt werden* Insbesondere beim Schneiden von engen Radien, Boken oder Zwickeln in Verbindung mit einer für die Wirtschaftlichkeit den Zuschnitten maßgebenden hohen Sohnittgeachwindigkeit sind die bekannten Schaeidvorrichtungen nicht brauchbar. Aufgrund ihren Aufbauen und Antrieben erfordern nie hohe Stellkräfte, die von der Steuervorriohtung aufgebracht worden müssen. Die Antriebomittel fUr die Stellbewegungen werden entsprechend groß und schwer# wodurch die ganze Steuereinrichtung in ihrer Reaktionsgeschwindigkeit und Genauigkeit stark beeinträohtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist eng eine Schneidvorrichtung zu schaffen# die für'eine automatisch gesteuert* Zuaohneidemanchine geeignet ist, Pür eine gestärkte Steuerung den Bohneidwerkteugeng insbesondere bei hohen Schnittgeaohwindi, gkeitent ist en erforderlioh9..durch rasche und exakte Mreo*-hungen das Schneidverksaug jeweils-der Tangente.der Schnittkurve anzupassen. Die hierfür erforderlichen Drehkräfte münsen ]Röglichat klein.gehalten wordeng' um da* mit dem IAIngs- oder auch Querwagen %x bewegende,Äntriebomittel für diene Drehbe-, wegungen «t-apr«Ohend klein und leicht ausführen zu könnelle Windungegsmäß wied diese Aufgabe didurA gelbotg dat du bewegliche Mannerteil in einer etangenartigen Halterun« engebracht ist# die senkrecht in der Rotationenymmetrieaobat der 8ohneidvorrichtung geführt ist und über ein gleichfalls senkrecht gettümteo,_gegen Verdrehen in#Schneidkopfgehäuee «@sicherten Zwisehenn'tüok angetrieben ist. Das Zwischen-*tUok kam eine die Auf- und Abbewegung erzeugende Kurve aufweisen oder mit dem Anker einen rotationasymmetrisch zur Halter naohne angeordneten Magnethubmotorn oder Magnetachwingnotorn verbunden mein. Gemäß einer weiteren AusfUhrung der Erfindung kann die Naltentange auch starr ohne Zwischenatück mit dem Anker den Magnethub- oder Magnetechwingnotorn verbunden nein. Durch den rotationasymetrischen Aufbau der sch,#.qenkbeweglichen Teile der Sohneidvorriohtung wird ein kinimalen Sohwungmoment erreicht.
  • Zu ist zwar eine mechanisch angetrieben* Sohneidvorriohtung bekannt, die in wesentlichen rotationnsymetriech aufgebaut istg was, das Sohneidelement betrJEt. Diese Einrichtung in* jedoch von Hand zu fUhren und über eine biegeine Volle antreibbar. Durch diesen Antrieb ist jedoch das Stellzonent gegen die Drehrichtung der von der biegeamen Wolle angetriebenen Xux** größer als in der entgegengesetzten Richtung. Dieie bedingt bei Rechte- oder linkadrohung ein verschieden trägen Ansprechen den stellmotore, was die Sauberkeit den Schnitten ,beeinträchtigt, Daseelbe *dUrde auch zutreffen# wenn mm ohne Zwiechenachalten einer biegeamen Welle,einen Blektromotor aohnengleich über den Sohneidkopf anordnen wUrdes Die erfindungegt*äße Vorrichtung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben* Pige 1 zeigt die Sohneidvorrichtung in Längsschnitt* Pig* 2 stellt den unteren Teil den Sohneidkopfen mit den schneidmentern in Vorderansicht dar, Pige 3 ist das gleicht Teil wie Pig» 29 aber in Seitenannicht& Pigt 4 ist ein Querschnitt nach IV-IT der Pig. 3.
  • Pige 5 gibt eine andere Auetührungsform den unteren Teilen de@ Sohneidkopfen wieder« Die Sohneidvorrichtung nach der Brtindung besteht aus einem Antriebemotor 19 der an einen nichtgezeigteng über dem Zuschneidetisch bewegbaren Wagen elastisch aufgehängt aein kann, mit einer Antriebewelle 2 und einem Schneidkopf 3. Das ringförmige Gehäuse 4 des Schneidekopfes 3 ist an dem Motorflanach 5 regt angebracht* An dem ringartigen Gehäuse 4 ist ein weiterer Gehäusering 6 ängenehraubtp der an seiner Innenwandung zwei Rollenlager 7 und 8 trägty zwischen denen eine Dietannbüohoe 9 sitzt.
  • In dem Gehäuse 4p 6,nach untenlaue diesem heraueragendv be- findet eioh ein Hohlkörper 10, der über die Rollenlager 7 und 8 mit dem Gehäuse 4, 6 in Verbindung steht. Dieser Hohlkörper 10 ist in seinem oberen Teil direkt unterhalb den Gehäuseringe 6 mit einem Zahnkranz 11 auagerüstet. Von ditsem Zahnkranz 11 geht eine nichtgezeigte Kette zu einer Steuervorrichtungg die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist. Die Antriebewelle 2 reicht vom'Motor kommend bis in den Hohlkörper 10. An ihrem unteren Ende wird sie von einer Hülse 12 umschlosseno die mittels Schrauben 13 und 14 auf der Antriebewelle befestigt ist. Das untere Ende der Hülse 12 ist als Xurvenstück 15 auageformt. Mit diesem Kurvenstück 15 wirkt ein zweites Kurvonstück 16 zusammen# das am oberen 2nde einer weiteren Hülse 17 sitzt. Die Hülse 17 ist auf- und abgleitbar im Gehäuse 49 6 gelagertg jedoch gegen Verdrehung gesichert.
  • Gegen diese Hülee 17 otützt sich eine Meeserstange 18 ab# die durch die enge Längabohrung im unteren Teil des HoLlkörpers 10 geführt wird. Die Meaaerstange 18 einschließend ist zwischen einer Verstellmutt er 19 unterhalb der Hülse 17 und dem Oberteil den Hohlkörpern 10 eine Schraubentoder 20 angeordnet, die die 14esserstange 18 im Hohlkörper hält und das Kurvenstück 16 gegen das Kurvonatüok 15 drückt.
  • Die Nesseretange 18 trägt das Obermeaaer 21. Dienen Obermesser 2i weint an seiner Unterkante eine schräg nach oben verlaufende Messerschneide 22 auf, Vorteilhaft ist das Nenner 21 in seinem witeren Teil hakenförmig ausgebildet# ao daß die Schneidkante verlängert ist* Um ein schnellen Auswechseln den Obermessers zu ermöglichen> ist es mittels Schrauben 23 und 24 lösbar an der Messerstange 18 befestigtp wobei das obere Ende des Meseere in eine Aussparung 25 der Meseerstange 18 eingreift.
  • Das Oberriesser 21 wirkt achtrenartig mit dem Untermenaer 26 zusammen, das in einer Aussparung des Hohlkörpers 10 sitzt. Dienen 'Untermenaer, das ebenfalle #.1.ittels Sohrauben'27 und 28 lösbar am Hohlkörper 10 angebracht ist, weist einenschmalen Steg 29 auf, an dessen unterem Ende ein Schneidfüßchen 30 mit einer meaaerartigen, schräg nach unten fallenden Schneidkante 31 angeordnet ist. Das Schneidfüßchen ist zur Erzielung eines guten Laufes unter dem Stoff torpedoartigg nach vorn spitz zulaufend, geformt und als Gegenmeaser einseitig scharf ausgebildet. Der Steg 29 weist entsprechend einen halb ellipsenförmigen Querschnitt auf. Durch die Auibildung der Schneidkante 22 des Ober- **enorm 21 und der Bohneidkante 31 den Unternenisern 26, die -winklig zueinander etehen@ wird.ein acherenartiger Sohnitt gefUhrtg wenn da*,,.jDbernenner an Untermenner vorbeiläuft, Um einen einwandfreien Schnitt zu erreichen, ist es notwendig@ daß die soherenartig äueammenwirkenden Messer 21 und 26 @tote gegeneinander gedrückt worden& Da andererseite da* Meseer 21 und den ?Uohen 30 möglichst klein gem halten worden sollen# um während den Sohneidenn der Otoff nur einen geringen Widerstand entgegenzusetzen und eine schnelle Richtungeänderung der Schneidvorriohtung zu erabgliohtag sind die Andrüokorgane nach oben verlagert@ von wo sie durch Hebelwirkung auf die Kenner wirksam werden. Wie im-Beispiel der Pigi 2 gezeigt# befindet sich zwischen der Meßaerstange 18 und den Obermenner 21 in der Aunaparung 25 eine Poder 32* Durch Druck dieser Feder 32 gegen das obere Ende den Kennern 21 wird das untere Ende den Mensere gegen das Unternenner gedrUcktg wobei der Hebel- punkt bei der Schraube 24 liegt@ Nach einer anderen AusfUhrungeform ist das Untermesser 26 federnd gelagert# wobei entweder in gleicher Weine wie oben beschrieben zwischen dem Oberteil den Untermenaern 26 und dem Hohlkörper 10 eine Feder gelagert sein kanne oder der Steg 29 selbst federnd ausgebildet iatt wie es in Pig. 5 dargestellt ist. Hierbei befindet 'sich der Hobelpunkt bei der Schraube 28# während, eine Stellechraube 33 zur Regulierung dient. Die Wirkungeweine der erfindungegemäßen Schneidvorrichtung ist wie folgt$ Durch.Einaohalten den Antriebenotorn li der als rotierender Blektromotor ausgebildet nein kann# wird der Antriebevolle 2 und damit der darauf sitzenden Hülee 12 und den Kurveüetüok 15 eine Drehbewegung gegeben. Durch diese Drehbeweguhg den Zurvonstücken 15 erhält da@ benachbarte Kurvonatück 16 einen Druck von oben# der bewirkt# da£ die Xenseretange 189 die mit den Zurvonatück 16 über die Hülee 17 in Verbindung steht# senkrecht auf und ab bewegt wird# wobei niohtgezeigte Stifte bzwe ]teile ein Mitdrehen der NUlee 17 in Gehäuse 4p 6 und der Menserstange 18 in Hohlkörper 10 verhindern. Dabei wird das an Ende der Nenneretange 16 sitzende Obermenner 21 mitgenommen und an den an Hohlkörper 10 betentigten Untermesser 26 vorbeigefUhrt. Jeden»19 wenn da% Obermenner 21 mit seiner Schneidkante 22 von oben kommend auf gleiche Höhe mit der Schneidkante 31 .den Unternennern 26 kommt# entsteht so ein echerenartiger Bohnitt.
  • Die VoiwIrtebewegung des Schneidkopfen und damit der Schneidmenaer geschieht dadurch# daß die gesamte Vorrichtung einschließlich des Antriebenotorn an dem über dem Zuschneidetieoh laufenden Wagen aufgehängt ist und von diesem mitgenommen wird.
  • Um die Schnittrichtung der Schneidvorrichtung entsprechend der gewünachten Behnittlinie in Stottatüok anzupasseng ist der HohlkUrper lo im Gehäuse 6 drehbar gelagert, Über eine von einer Steuervorrichtung kommenden Kette oder einem Riemen wird der Zahnkranz 11 bzw. eine Riemenscheibe gedrehte Da der Zahnkranz 11 fest mit dem Hohlkörper 10 in Verbindung steht, nimmt dieser den Hohlkörper 10 mit. Gleichzeitig wird auch das Untermeseer 269 das am Hohlktrper 10 angeschraubt ist, mitgenommen und so geschwenkt. Diese Schwenkbewegung überträgt sich auch auf das Obermeeser 21 und die Messerstange 18t die so ebenfalls mitgeschwenkt werden# während die Antriebewelle 2 in ihrer alten Lage bleibt, Anstelle eines rotierenden Elekteomotors kann auch ein -..agnethubmator oder ein elektromagnetischer Schwingmotor v,-rwendet werden, dessen Auf- und Abbewegung direkt auf die Messerstange 18 übertragen wird, wodurch ebenfalls das Obeimesser 21 eine Vertikalbewegung erhält. Die Schwenkbewegung des Schneidkopfes kann dabei in gleicher Weine wie bei einem rotierenden Igektromotor erfolgen. Es ist bei einem Magnethubmotor oder elektromagnetischen Schwingmotor auch möglichg den Schneidkopf starr am Motor anzubringen und so äen Motor mitzuschwenken.
  • Mit der erfindungegemäßen Schneidvorrichtung ist es möglich, schnell und genau den Stoff zuzuschneiden. Dabei sind die scherenartig zueammenwirkenden Messer in jeder gewünschten Richtung unbegrenzt schwenkbar. Da der Schneidpunkt auf oder nahe der Schwenkachse liegt, können auch eÜgete Kurven geschnitten werden. Durch diese freie Bewqlichkeit ist der Schneidkopf insbesondere für vollautomatische und fernoteuerbare Vorrichtungen verwendbar# da geringe Stellkräfte auftreten und die Antriebemomente keinen Einfluß auf die Sohwenkbewegung ausüben können,

Claims (2)

1, schneidvorrtehtungo, insbesondere um automatisch gesteuerten Zueehneiden teittiler Stoffe mit einen um bis zu 3600 sohwehkbaren Bohneidelement# das ein vertikal auf-und abbeweglichen Neseerteil aufweintu dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliohe Konnerteil (21) an einer stangenartigen Halterung (13) angebracht int, die senkrecht in der Rotationasymmetrieaohze der Sohneidvorrichtung geführt-ist und über ein'gleiohfalln senkrecht geführteng g egen. Verdrehen im Schneidkopfgehitune (41 6) gesichertes Zwiechenntück (17) angetrieben ist.
2. Bohneidvorrichtung nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet, daß das ZwisohenstUek (17) eine die-Auf- und Abbewegung den beweglichen Menterteilee (21) erzeugende Kurve (16) aufweist. 3. Sohneidvorriohtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet. daß das Zwischenstück mit dem Anker einen rotationanymmetriaoh zur Halterungeaohne angeordneten Magnethubrotorn oder Magnetschwingnotorn verbunden ist, 4. Bohneidvorriohtung nach Anspruch 3# dadurch gekenn eiohnet# daß die Halterung (18) starr mit dem Anker den Magnethubmotors oder 'MagnetechwingmotorB verbunden ist.
DE19621460110 1962-05-26 1962-05-26 Schneidvorrichtung,insbesondere zum automatisch gesteuerten Zuschneiden textiler Stoffe Pending DE1460110A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401451A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Perfekta, Maschinenbau Ferd. Kleger AG, Rorschach Vorrichtung zum ausschneiden von auf einem grundgewebe applizierter flaechengebilde

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401451A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Perfekta, Maschinenbau Ferd. Kleger AG, Rorschach Vorrichtung zum ausschneiden von auf einem grundgewebe applizierter flaechengebilde

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