DE536785C - Zerkleinerungsvorrichtung (z.B. Hollaender, Kegelstoffmuehle) fuer Faserstoffe zur Herstellung von Papier, Pappe o. dgl. - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung (z.B. Hollaender, Kegelstoffmuehle) fuer Faserstoffe zur Herstellung von Papier, Pappe o. dgl.

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DE536785C
DE536785C DER79957D DER0079957D DE536785C DE 536785 C DE536785 C DE 536785C DE R79957 D DER79957 D DE R79957D DE R0079957 D DER0079957 D DE R0079957D DE 536785 C DE536785 C DE 536785C
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knife roller
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axis
knife
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DER79957D
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A E Reed & Co Ltd
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A E Reed & Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/02Methods of beating; Beaters of the Hollander type

Landscapes

  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsvorrichtung (z. B. Holländer, Kegelstoffmühle) für Faserstoffe zur Herstellung von Papier, Pappe o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Zerkleinerungsvorrichtungen (z. B. Holländer, ILegelstoffmühlen) für Faserstoffe für die Herstellung von Papier, Pappe o. dgl., bei der das Arbeitsgut zwischen der Messerwalze und einem oder mehreren um diese herum angeordneten Grundwerken hindurchgeführt wird, die nachgiebig verschiebbar oder schwenkbar gelagert sind, so daß sich ihr Abstand von der Messerwalze gleichmäßig ändern kann.
  • Der Wirkungsgrad derartiger Zerkleinerungsvorrichtungen ist dann wesentlich verbessert, wenn sich die miteinander zusammenwirkenden Teile von Messerwalze und Grundwerk entsprechend der verschiedenen Stärke, Dichte oder Zähigkeit des zwischen ihnen hindurchgeführten Arbeitsgutes bis: zu einem gewissen Grad selbsttätig gegeneinander verstellen können.
  • Es ist bei Holländern bereits vorgeschlagen worden, das Grundwerk um eine Achse schwenkbar anzuordnen, die parallel zur Arbeitsfläche der Messerwalze verläuft, aber außerhalb der Begrenzungslinien des Grundwerkes auf derjenigen Seite dieses Grundwerkes liegt, auf der das bearbeitete Gut den. durch Grundwerk und Messerwalze gebildeten Arbeitsspalt v erläßt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei Hindurchgang eines verhältnismäßig starken Arbeitsstückes durch den Arbeitsspalt das Grundwerk auf seiner ganzen Länge von der Messerwalze abgehoben wird, so daß das Arbeitsstück, ohne zerkleinert zu werden, durch den Arbeitsspalt hindurchgehen kann.
  • Bei einer anderen bekannten Zerkleinerungsvorrichtung ist ein drehbarer Arbeitskörper angeordnet, der mit exzentrisch gelagerten Zerreißkörpern versehen ist, deren Drehachsen an den Vorderkanten dieser Zerreißkörper liegen. Infolgedessen kann an der Eintrittsstelle des Arbeitsgutes in den Arbeitsspalt ein Ausweichen der Zerreißkörper nicht stattfinden, so daß die Gefahr besteht, daß die Maschine beim Hindurchgang von dicken und zähen Lumpen o. dgl. durch den Arbeitsspalt zerstört wird.
  • Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das mit der Messerwalze zusammenwirkende Grundwerk um eine oder mehrere Achsen kippbar angeordnet ist, die parallel zur Arbeitsfläche der Messerwalze verlaufen und innerhalb des Winkels liegen, der von den von den Grundwerksenden zur Achse der Messerwalze gezogenen Linien. gebildet ist. Die Drehachse für das Grundwerk ist also so angeordnet, daß dieses sich an der Stelle, an der das Arbeitsgut in den durch das Grundwerk und die Messerwalze gebildeten Arbeitsspalt eintritt, selbsttätig von der Messerwalze entfernen kann. Das Grundwerk kann entweder auf einem Zapfen drehbar angeordnet oder aber auch um eine geometrische Achse drehbar sein, wenn die entsprechende mechanische Wirkung durch nachgiebige Stützglieder hervorgerufen wird.
  • Auf diese Weise wird die Verbreiterung des Arbeitsspaltes zwischen der Messerwalze und dem Grundwerk an einer Stelle, die auf der Verbindungslinie zwischen der Walzenachse und der wirklichen oder geometrischen Drehachse des Grundwerkes liegt, gleich Null sein, wenn die Schwenkachse für das Grundwerk feststeht. Die Verbreiterung des Arbeitsspaltes wird in dem Fall; in dem das Grundwerk als Ganzes nachgiebig gelagert ist, gering sein im Vergleich zu der Verbreiterung des Arbeitsspaltes an der Stelle des Eintritts des Arbeitsgutes in den Arbeitsspalt. Gelangen also stärkere und besonders zähe Arbeitsstoffe in die Zerreißzone, so können diese Stoffe in den verhältnismäßig weit geöffneten Arbeitsspalt eintreten, worauf sie dann durch die enge Stelle des Arbeitsspaltes hindurchgezwängt werden, so daß unter allen Umständen eine ausreichende Zerreißung auch derartig starker und umfangreicher Arbeitsstücke erfolgt.
  • Nach der Erfindung ist das Grundwerk ferner auf nachgiebigen Vorrichtungen gelagert, die seine Schwingbewegung gegebenenfalls dämpfen und verringern.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere der möglichen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch einen Holländer, bei dem das Grundwerk im Sinne der Erfindung angeordnet ist.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt ebenfalls durch einen Holländer, bei dem das Grundwerk unterhalb der Mahlwalze angeordnet ist. Die Fig.3, .1 und 5 sind Teilansichten, die verschiedene Einbaumöglichkeiten des Grundwerkes und seines Trägers veranschaulichen.
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine KegelstGffmühle, bei der die Erfindung Anwendung findet.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6. Die Fig. 6 und 7 sind schematisch in größerem Maßstabe dargestellt.
  • Nach Fig. i ist in dem Holländertrog auf bekannte Weise die um eine Achse X drehbare Mahlwalze .4 gelagert, die gleichfalls in bekannter Weise mit in ihrer Längsrichtung angeordneten Messern B versehen ist. Diese Messer sind, obwohl sie auf der Zeichnung nur auf einem Teil des Umfangs der Messerwalze sichtbar sind, auf deren ganzer Umfläche angeordnet. Mit den Messern B wirkt ein Satz Messer zusammen, die das Grundwerk C bilden, der in einem Träger Cl befestigt ist. Der Träger mit dem Grundwerk ist bei D an den unteren Enden zweier Hebel E frei drehbar gelagert. Die Hebel E sind mit ihren oberen Enden F am Trog drehbar angeordnet.
  • Die Einstellung des Grundwerkes C in Bezug auf die Messer B erfolgt mittels der in Fig. i zum Teil mit gestrichelten Linien dargestellten Vorrichtung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist. Diese besteht aus einem. mit Gewinde versehenen Arm G, der an der Rückseite des Trägers Cl drehbar befestigt und mit einem am Arm G durch Muttern G= gehaltenen Glied G1 versehen ist. Das Glied GI ist auf einer Querwelle G3 befestigt, die am Trog schwingbar gelagert und durch einen Hebel G-1, eine Stange Gli und eine Kurbel G° mit einem Balken G7 verbunden ist. Dieser Balken ist bei G$ drehbar angeordnet.
  • Der Ballten G7 ist nach Art einer Zahnstange mit Zähnen versehen, in denen ein Gewicht GO durch ein Ritzel und Handrad G1" bewegbar ist, um das auf dem Grundwerk C lastende Gewicht verändern zu können.
  • In Fig. z ist diese Einstellvorrichtung zum Teil mit gestrichelten Linien dargestellt und z. B, auf der Seite des Holländers angeordnet, auf der die Mahlwalze usw. liegt.
  • Die Drehzapfen F ermöglichen in bekannter Weise eine Verstellung des Grundwerkes C und des Trägers Cl sowohl in Richtung der Messerwalze A als auch entgegengesetzt zu dieser Richtung, während erfindungsgemäß die Drehzapfen D eine Kippbewegung des Grundwerkes C um eine Achse ermöglichen, die innerhalb des Winkels Y-X-Z liegt, der ton Linien gebildet wird, die von den Grundwerksenden zur Achse X der Messerwalze gezogen sind. Auf diese Weise ist das Grundwerk in der Lage, in Bezug auf die Messer B Kippbewegungen auszuführen, die bis zu einem gewissen Grade ein selbsttätiges Anpassen des Grundwerkes an die Schwankungen in der Stärke, der Dichte und der Widerstandsfähigkeit des Arbeitsgutes während der Bearbeitung ermöglichen und eine Regelung der Drücke gestatten, die auf verschiedene Abschnitte des Grundwerkes entsprechend der Lage der Kippachse des Grundwerkes ausgeübt werden. Beim Ausführungsbeispiel sind an jedem Ende des Grundwerkes C Gummikissen oder andere nachgiebige Körper H vorgesehen, die eine federnde Wirkung ausüben. Diese Dämpfer sind jedoch nicht unbedingt erforderlich und können nach Belieben auch weggelassen werden.
  • Die neue Einrichtung wirkt wie folgt: Der Faserstoff wird in breiigem Zustand zwischen den Messern B und C nach oben und sodann über ein Wehr J geführt. Von hier aus gelangt das Arbeitsgut in Pfeilrichtung durch den LTnllaufkanal h und den Rücklaufkanal zurück zur Messerwalze A. Der Stoff wird, wie üblich, so lange in dauernder Bewegung gehalten, bis die Zerkleinerung des Arbeitsgutes das gewünschte Maß erreicht hat.
  • In Fig. 2 ist ein Holländer anderer Bauart dargestellt. Der Stoff fließt in diesem Fall in der durch die Pfeile angezeigten Richtung durch die Rinne und gelangt sodann zwischen die Messer B und das in dem Träger C" angeordnete Grundwerk C. Der Träger C= ist bei L innerhalb des Winkels kippbar angeordnet, der durch die Grundwerksenden und die Achse I der Messerwalze bestimmt ist. Auch in diesem Fall sind Gummikissen oder andere nachgiebige Körper H an jedem Ende des Grundwerkes C vorgesehen. Die Einstellung des Grundwerkes C in bezug auf die MesserwalzeA erfolgt mittels bekannter, nicht dargestellter Vorrichtungen. Das Grundwerk mit dem Träger kann sich radial zur Messerwalze A in Führungen verschieben. Die Messerwalze ist in bezug auf das Grundwerk in bekannter Weise verstellbar.
  • \ach Fig. 3 ist das Grundwerk C in einem Gummibett odqr einer anderen nachgiebigen Lagerung 1-1 angeordnet, die auf einer bei 11= am Träger X drehbar angeordneten Platte .i11 abgestützt ist. Der Träger N ist bei O am Holländertrog drehbar befestigt, so daß der Träger X in Richtung auf die Messerwalze A und entgegengesetzt dieser Richtung bewegbar ist.
  • Nach Fig. .I sind die "Messer ('x an einem Kamm F befestigt, der in einem Träger l1' an Druckfedern O oder einem Gummikissen R o. dgl. anliegt. Diese Gummikissen sind an jedem Ende des Messersatzes 0# vorgesehen. Das Grundwerk kann also auch hier im Träger eine Kippbewegung ausführen. Der Träger X ist bei C am Holländertrog in derselben Weise wie bei der Vorrichtung nach Fig.3 drehbar befestigt.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 erfolgt die Kippbewegung der Messer Cx dadurch, daß diese "Messer auf einer gebogenen Platte S angeordnet sind, welche in einer entsprechend gebogenen Aussparung im Träger N liegt. Die nachgiebigen Kissen R sind an jedem Ende des Messersatzes CI in derselben Weise, wie vorher beschrieben, angeordnet, um eine seitliche Bewegung. der Platte S zu ermöglichen.
  • Bei allen Ausführungsformen ist das Grundwerk um eine Achse kippbar, die innerhalb des durch die Grundwerksenden und die Achse der Messerwalze bestimmten Winkels Y-X-Z liegt. Auf diese Weise erfolgt eine selbsttätige Regelung der von den verschiedenen Teilen des Grundwerkes auf das Arbeitsgut während des Arbeitsvorganges ausgeübten Drücke.
  • Die Stoffmühle nach den Fig. 6 und ; besteht aus einem kegelstumpfförinigen Gehäuse i o, an dessen einem Ende i i der Papierbrei o. dgl. eingeführt wird. Auf einer im Gehäuse vorgesehenen Welle 12 ist ein kegelstumpfförmiger Drehkörper 13 angeor dnet, auf dessen ganzer Umfläche "Messer, Reiß-oder Schneidkörper 14. vorgesehen sind. Mit diesen Schneidkörpern 14 wirkt das -Grundwerk 15 zusammen, das aus Messern, Reißkörpern o. dgl. besteht. Diese Messer o. dgl. sind in Trägern 16 befestigt, die rings um den Drehkörper 13 und bei 16,1 am Gehäuse io drehbar angeordnet sind. Der Drehpunkt liegt in jedem Fall innerhalb eines durch die entsprechenden Grundwerksenden und die Achse des Drehkörpers 13 bestimmten Winkels 1--X-Z. Auf diese Weise erfolgt bei jeder Platte eine selbsttätige Regelung der von den verschiedenen Teilen des Grundwerkes auf das Arbeitsgut ausgeübten Drücke.
  • Bei einer Stoffmühle dieser Art geht das bei i i eingeführte Arbeitsgut in der Längsrichtung durch das Gehäuse zwischen den Messern 14. o. dgl. und dem Grundwerk 13 hindurch und tritt durch Aussparungen 17 ain anderen Ende des Gehäuses aus. Die Welle 12 wird von dem Riemen 18 über eine Scheibe angetrieben, während die gegenseitige Einstellung der Messer 1.1 und des Grundwerks 15 in der bekannten Weise durch axiale Verschiebung entweder des Drehkörpers 13 oder des Gehäuses io erfolgt. Diese bekannten Einstellvorrichtungen sind auf den Zeichnungen nicht dargestellt. Obgleich beim Ausführungsbeispiel die Achsen der Drehzapfen 16a, um welche das Grundwerk 15 schwingt, auf Halbmessern liegen, die durch die Mittelpunkte des Grundwerkes 15 hindurchgehen, so können diese Achsen auch eine andere Lag,. einnehmen, solange sie innerhalb des Winkels l'-N-Z eines jeden Grundwerkes liegen.
  • Wenn die Zerreiß-, Schneid- oder Zerkleinerungsvorrichtungen im vorhergehenden als Messer bezeichnet worden sind, so sind unter diesem Ausdruck auch die wellenartigen oder anders geformten. Zerreißvorrichtungen zu verstehen, die bei den Maschinen dieser Art allgemein Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerkleinerungsvorrichtung (z. B. Holländer, Kegelstoffmühle) für Faserstotte zur Herstellung von Papier, Pappe o. dgl., bei der das Arbeitsgut zwischen einer Messerwalze und einem oder mehreren um diese herum angeordneten, nachgiebig verschiebbar oder schwenkbar gelagerte n Grundwerken hindurchgeführt wird, deren Abstand von der Messerwalze sich gleichmäßig ändern kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundwerk (C bzw. 15) um eine oder mehrere Achsen (D bzw. L bzw. 16a) kippbar angeordnet ist, die parallel zur Arbeitsfläche der Messerwalze (A bzw. 13) verlaufen und innerhalb des Winkels (Y-X-Z) liegen, der von den von den Grundwerksenden zur Achse (X) der Messerwalze gezogenen Linien gebildet ist, so daß sich das Grundwerk an der Eintrittsstelle des Arbeitsgutes in den Arbeitsspalt zwischen Messerwalze und Grundwerk selbsttätig von der Messerwalze entfernen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß das Grundwerk (C bzw. 15) in seiner Fassung (P bzw.M) oder diese Fassung in ihrem Träger (C bzw. N bzw. 16) durch Einschaltung von Gummipolstern (R), Federn (0) o. dgl. nachgiebig gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 mit kegelförmiger, axial verschiebbarer Messerwalze,. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwerke (15) in Trägern (16) ruhen, von denen eines, mehrere oder alle auf Achsen .(16a) kippbar angeordnet sind, die parallel zur Arbeitsfläche der Messerwalze verlaufen und innerhalb eines Winkels (Y-X-Z) liegen, der von den von den Grundwerksenden zur Achse (X) der Messerwalze gezogenen Linien gebildet ist.
DER79957D 1928-12-03 1929-12-01 Zerkleinerungsvorrichtung (z.B. Hollaender, Kegelstoffmuehle) fuer Faserstoffe zur Herstellung von Papier, Pappe o. dgl. Expired DE536785C (de)

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