DE821149C - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

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Publication number
DE821149C
DE821149C DE1949821149D DE821149DA DE821149C DE 821149 C DE821149 C DE 821149C DE 1949821149 D DE1949821149 D DE 1949821149D DE 821149D A DE821149D A DE 821149DA DE 821149 C DE821149 C DE 821149C
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DE
Germany
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grinding
roller
rollers
grinding roller
gap
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949821149D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rueckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS RUECKERT FA
Original Assignee
HANS RUECKERT FA
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Filing date
Publication date
Application filed by HANS RUECKERT FA filed Critical HANS RUECKERT FA
Application granted granted Critical
Publication of DE821149C publication Critical patent/DE821149C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzenmühle Walzenmühlen sind bekannt, die mit einem oder mehreren an die Mahlwalze angepreßten Mahlklötzen ausgerüstet sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine solche, oft als Mahlmaschine bezeichnete Mühle, bei der das Gut durch einen Zuleitungstrichter auf ein Vorbereiterwalzenpaar geleitet wird, von denen das zwischen dem Walzenpaar gepreßte bzw. gequetschte Gut auf die Mahlwalze am oberen Scheitel aufgegeben wird, um dann in einem einregelbaren Spalt zwischen der Mahlwalze und dem Mahlklotz aufgelöst zu werden.
  • Es kommt nun darauf an, das Gut mit den Vorbereiterwalzen unter Druck ohne Reibung zu quetschen und dann in dem Spalt zwischen der Mahlwalze und (lein Mahlklotz ohne Druck zu zerreiben bzw. aufzulösen. Bei den bekannten mit Vorbereiterwalzen ausgestatteten Mahlmaschinen ist der Mahlklotz der =Mahlwalze so gegenübergestellt, daß er sich von der Waagrechten durch die Längsachse der Mahlwalze hindurchgehenden Ebene nach dem oberen und unteren Scheitel der Mahlwalze hin erstreckt. Infolgedessen ist der Weg, den das Gut zwischen dem Mahlklotz und der Mahlwalze durchläuft, ein steiler, beinahe senkrechter. Das Gut hat das Bestreben, einen solchen Mahlspalt schnell zu durchlaufen, was aber für eine ordnungsgemäße Auflösung des Gutes hinderlich ist.
  • Stellt man aber den Mahlklotz scharf an die N-lahlwalze an, damit das Gut auf seinem Wege von oben nach unten gedrosselt wird, dann findet eine übermäßige Erwärmung infolge des hohen Anpreßdruckes statt, die sich nachteilig auf die im Mahlgut enthaltenen Kleber auswirkt und dementsprechend seine Güte herabdrückt.
  • Die auflösende Wirkung im Mahlspalt wird dann besonders gut erreicht, wenn das Mahlgut in verhältnismäßig dicker Schicht zwischen den Mahlklötzen und der Mahlwalze hindurchwandert. Nun drehen sich bei den bekannten Walzenmühlen die Vorbereiterwalzen mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit als die Mahlwalze, und sie geben infolgedessen nicht genügend Gut zur Bildung einer dickeren Schicht her, wenn der Mahlspalt zum Zwecke der Auflösung des Gutes ohne Überhitzung entsprechend weit gehalten wird.
  • Um der Forderung des nicht allzu schnellen Durchlaufes des Gutes durch den Spalt zwischen Mahlwalze und Mahlklotz einerseits und der genügenden Füllung des Mahlspaltes beim Betrieb zwecks guter Auflösung des Gutes andererseits ,ohne starken Andruck des Mahlklotzes zu erfüllen, ist erfindungsgemäß die neue Walzenmühle so eingerichtet, daß a) das obere Ende des Mahlklotzes in der Waagerechten, die Malilwalzenlängsachse querenden Ebene liegt und das untere Ende des 1'lalilklotzes sich mindestens bis in die Senkrechte durch die Mahlwalzenlängsachse gehende Ebene erstreckt und b) ein Übersetzungsgetriebe bzw. Reglergetriebe zwischen Mahlwalze und Vorbereiterwalzen eingeschaltet ist, derart, daß die von der Walze angetriebenen Vorbereiterwalzen eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als diejenige der Mahlwalze aufweisen.
  • :1n sich ist es bei Walzenstühlen zum Brechen, Quetschen und sonstigen Bearbeiten von Rohmaterialien bekannt, den Mahlklotz in einem unteren Quadranten der Mahlwalze anzuordnen, wobei es sich aber mangels fehlender Vorbereiterwalzen nicht darum handelt, das vorgequetschte Gut in dem 1L\lalilspalt ohne Druck aufzulösen, sondern neben der Mahlwirkung durch Einstellung des Mahlklotzes eine ständige Preßwirkung zu erreichen.
  • Man könnte die Bildung einer dickeren Gutschicht im Mahlspalt erreichen, wenn man die 1.ä nge des Mahlspaltes an der Mahlwalze gegenüber der Länge des Durchtrittsspaltes zwischen den Vorbereiterwalzen verkürzt, wie das an sich bekannt ist. Dabei ergibt sich aber der Übelstand, daß bei der Zusammenziehung des Mahlgutes zwischen den Vorbereiterwalzen und der Mahlwalze (las Gut sich an den beiden Enden des Mahlspaltes der Mahlwalze anhäuft, während in der Mitte des Spaltes zu wenig Gut vorhanden ist. Das wiederum führt zu einer ungleichen Abnützung der Mahlvorrichtung und schlechten Ausmahlung des Gutes.
  • Selbst wenn man, wie das auch an sich bekannt ist, das Gut von den Vorbereiterwalzen durch mehrere sich nach unten verengende Kanäle dem verkürzten Mahlspalt der Mahlwalze zuführt, wird dieser Übelstand nicht restlos behoben, ganz abgesehen davon, daß sich dadurch eine teuere und leicht Verstopfungen ausgesetzte Bauweise ergibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Walzenmühle wird einerseits durch die Tieferlegung des Mahlklotzes ein langsamer Durchgang und eine vollkommene Auflösung des Gutes durch den \lahlspalt, und zwar ohne daß ein Preßdruck ausgeübt wird, erreicht und andererseits wird bei Aufrecliterlialtung der Länge des Mahlspaltes, entsprechend derLänge des Durchtrittsspaltes der Vorbereiterwalzen, was für eine gute Verteilung ain vorteilhaftesten ist, durch die Unterschiede in der Umfangsgeschwindigkeit der Vorbereiterwalzen gegenüber der Mahlwalze erreicht, so daß dem Mahlspalt ständig genügend Gut zugeführt wird, so daß in ihm die für die Auflösung des Gutes günstige dicke Schicht während des Mahlvorganges mit Sicherheit aufrecht erhalten bleibt.
  • Man ist nicht mehr genötigt, den Mahlklotz scharf anzupressen, uin den Durchlauf des Gutes zu bremsen, sondern nian kann ihn so bemessen, daß das Gut beim Durchwandern des Mahlspaltes in sich selbst aufgelöst wird und die im Mahlgut befindlichen kleinen Schalenteile nicht zertrümmert werden; dementsprechend können sie bei der späteren Sichtung besser ausgeschieden werden. Es entstehen also nicht sogenannte stippige Mehle, d. 1i. mit dunkleren Schalenteilen durchsetzte Mehle.
  • Für den Antrieb zwischen der i@lalihvalze und den VorbereiterNvalzen ist jedes Obersetzungsgetriebe geeignet, insbesondere können auch sogenannte Reglergetriebe, z. B. stufenlos regelbare Geschwindigkeitsgetriebe, Anwendung finden.
  • Es ist eine einfache, jedem Fachmann geläufige Rechenarbeit, bei gegebenen Durchmessern der Vorbereiterwalzen tind der Mahlwalze die Abinessungen des Cbersetztingsgetriebes zti bestimmen, um die größere Umfangsgeschwindigkeit der Vorbereiterwalzen gegenüber derjenigen der Mahlwalze zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführung der neuen Mahlmaschine, und zwar mit einem 1Ziemenübersetzungsgetriebe, dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Querschnitt, und Abb. 2 ist eine Ansicht iii @Riclittuig des in iXI)b. i eingezeichneten Pfeiles gesellen.
  • Das Gut, z. 13. Grieß, das ausgemahlen werden rnuß, wird durch die obere Ofttiung i des luftdicht abgeschlossenen @eli:itiSCS 2, \telclies alle Teile der Mühle umfaßt, eingeführt. _1n die Öffnung i schließt sich ein Trichter niit als Klappen ausgebildeten einstellbaren Seitenwänden 3, d an, der das Gut den Förderwalzen 3, 5 zuleitet. Von diesen Walzen gelaugt das Gut über ein Gleitblech 6 zwischen das Vorbereiterwalzenpaar (Quetschwalzenpaar 7, 8) mit dem die bekannten anstellbaren Abstreicher 9, io, die auch aufweisen können, zusammenwirken.
  • Das zwischen (lein nuetschwalzenpaar hindurchgegangene Gut gelangt auf die Mahlwalze i i, die mit den bekannten Luftfurchen 12 ausgerüstet ist. :\ii die Malffivalze anstellbar ist der Mahlklotz, der bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel aus den beiden, in der Walzenuinlaufrichtung hintereinanderliegenden "heilen 13 11n1 14 bestellt, die je für sich in an sich bekannter Weise durch ein Hebelgestänge i .s bzw. 16 anstellbar sind. Das fein gemahlene bzw. aufgelöste Gut tritt durch die OffnUng 17 im Boden des Gehäuses 2 aus und gelangt in den bekannten, auf der Zeichnung nicht mit dargestellten Ableitungsschacht, der unter der Einwirkung des Saugluftstromes steht.
  • In dem Gehäuse ist die schräg gestellte Trennwand i8 vorgesehen, die sich mit ihrem unteren F.ude mit Hilfe einer elastischen Dichtungsleiste i9 auf die Älahlwalze abdichtend aufsetzt. Durch diese Trennwand wird der mit Bezug auf Abb. i rechts liegende Teil des über der Walze befindlichen Gehätiserautnes vom Einfluß der Saugwirkung in dem Ableitungsschacht abgeschnitten. Durch eine im oberen Teil des Gehäuses vorgesehene Trennwand 2o, die sich mit der Abdichtungsleiste 21 auf die Quetschwalze 8 aufsetzt, wird hinter dieser Quetschwalze ein toter Raum geschaffen. Eine weitere Trennwand 22 schließt sich an das untere Ende der Mahlwalze 14 an und geht bis zutn Boden des Gehäuses nieder.
  • Am oberen Ende des Mahlklotzes, also über dem Mahlklotzteil 13, ist die bekannte Klappe 23 vorgesehen, die durch Verschwenkung in die aus der Abbildung ersichtliche und durch gestrichelte Linien angedeutete Lage gebracht werden kann, was dann geschieht, wenn nach Öffnung der Tür 24 ein Nachprüfen des von den Quetschwalzen 7 und 8 kommenden Gutes stattfinden soll. In der offenen Stellung legt sich die Klappe, wie ersichtlich, auf ein Gitter auf.
  • Zwischen den beiden Mahlklotzteilen 13 und 14 befindet sich ein Spalt 25, der aber, um den Luftdurchtritt ztt verhindern, mit einer elastischen Füllung ausgefüllt ist, die z. B. aus Schwammgumtni, Filz o. dgl. bestehen kann, und die die Einstellungsbeweglichkeit der Mahlklötze nicht hindert. lm Bereiche des Spaltes sind in dem hinter dem liNlahlklotz befindlichen Raum die Trichterwände 26 und 27 angeordnet, auf denen der sich sammelnde Nlahlgutstaub niedergleitet, weshalb die Schräglage dieser Wände entsprechendgehaltenist.I)ieTrichter-<ifinung kann durch eine Klappe 28 verschlossen werden.
  • Schließlich ist noch eine Trennwand 29 im oberen Teile des Gehäuses vorgesehen, die sich mit einer Abdichtungsleiste 3o an die Quetschwalze 7 anlegt und dadurch einen toten Raum unterhalb dieser Quetschwalze schafft.
  • 1)er durch den Ableitungskanal wirksam werdende Saugzug erstreckt sich bis in das Gehäuse 2. Infolge der ilnorciitung der Trennwände muß die durch die Öffnung 31 am oberen Ende des Gel1äuses 2 eintretende Luft durch den Mahlspalt zwischen dem Mahlklotz und der Mahlwalze hindurchstreichen, wobei das Gut während des Mahlvorganges gehalten wird. Da nun der obere Mahlklotz 13 im Bereiche der durch eine strichpunktierte 1_itiie in Abb. i der Zeichnung angedeuteten Waagrechten endet, so kann das Gut durch die Mahlwalze an einer entsprechend tief gelegenen Stelle aufgegeben werden, und so können die Quetschwalzen 7 und 8 unter Beibehaltung des für die Anordnung der Abfühlklappe erforderlichen Abstandes tief gelegt werden, jedenfalls bedeutend tiefer, als wenn das Quetschgut wie bisher, auf den oberen Scheitel der Mahlwalze aufgegeben werden mußte. Durch diese Tieferlegung der Quetschwalzen wird die Bauhöhe der Mahlmaschine erheblich verringert. Wenn sie z. B. bei einer üblichen bekannten Ausführung etwa i 4oo mm beträgt, so beträgt die Bauhöhe bei der neuen Ausführung nur noch 1200 mm.
  • Auf der Welle 32 der Mahlwalze sitzt die Antriebsscheibe 33, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Breite von ioo mm und einem Durchmesser von 55o mm aufweist. Mit ihr ist die Riemenscheibe 34 verbunden, die ebenfalls eine Breite von ioo mm, aber einen Durchmesser von q.oo mm aufweist.
  • Von dieser Riemenscheibe führt ein Riemen nach der auf der Welle 35 der Vorbereiterwalze 8 sitzenden Riemenscheibe 36, die ebenfalls eine Breite von ioo mm, aber einen Durchmesser von 200 mm aufweist. Von der Welle 35 aus wird durch ein Stirnrädervorgelege o. dgl. die Welle 37 der Quetschwalze 7 so angetrieben, daß beide Walzen mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen.
  • Wenn nun der Durchmesser der Vorbereiterwalzen 220 mm und der Durchmesser der Mahlwalze 4oo mm und ferner die Welle 32 der Mahlwalze eine Tourenzahl von 200 sec/m macht, dann beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Vorbereiterwalzen 46o sec/m, , während die Umfangsgeschwindigkeit der Mahlwalze 4,18 sec/m beträgt.
  • Die erhöhte Umfangsgeschwindigkeit der Vorbereiterwalzen bringt es mit sich, daß von ihnen stets genügend Gut auf die Mahlwalze befördert wird, so daß der zwischen der Mahlwalze und den Mahlklötzen befindliche, infolge der neuen Anordnung des Mahlklotzes verhältnismäßig breit gehaltene Spalt ständig mit genügend Mahlgut angefüllt ist und demnach eine sich immer gleichbleibende Auflösung dabei geleistet werden kann.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die beiden Mahlklötze sich mit unterschiedlichen Abmessungen an die Mahlwalze anlegen; der obere Mahlklotz ist länger gehalten als der untere, und zwar zweckmäßig im Verhältnis 9:7.
  • Ferner ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der untere Mahlklotz bis über die senkrechte durch die Walzenlängsachse gehende Ebene verlängert gezeigt, wodurch die Mahlspaltmulde besonders flach liegend gestaltet wird. Allerdings wird es für die meisten Mahlgüter genügen, wenn der untere Mahlklotz in der unteren Ebene endet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Walzenmühle mit einem oder mehreren, an die _Iahlwalze anpreßbaren Mahlklötzen und auf das Mahlgut quetschend wirkenden Vorbereiterwalzen, wobei die Länge des Mahlspaltes an der Mahlwalze der Länge des Durchtrittsspaltes der Vorbereiterwalzen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß a) das obere Ende des Mahlklotzes (13, 14) in der Waagerechten, die Mahlwalzenlängsachse 32) querenden Ebene liegt und das untere Ende des Mahlklotzes (i3, 14) sich mindestens bis in die Senkrechte, durch die Mahlwalzenlängsachse (32) gehende Ebene erstreckt, und b) ein Übersetzungsgetriebe bzw. Reglergetriebe zwischen Mahlwalze (i i) und Vorbereiterwalzen (7, 8) eingeschaltet ist, derart, daß die von der Walze angetriebenen Vorbereiterwalzen (7, 8) eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als diejenige der Mahlwalze (ii) aufweisen. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 24698o.
DE1949821149D 1949-05-11 1949-05-11 Walzenmuehle Expired DE821149C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=578966

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111111876A (zh) * 2019-12-25 2020-05-08 福建创鲜食品有限公司 一种秀珍菇粉的充分研磨加工装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246980C (de) *

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