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Kraftschaufel.
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entsprechend verbunden, um ihn vorwärtszustossen. Das obere, kleinere Zylinderpaar 29, fortan . Innen- zylinder"benannt, ist am Hebearm 19 befestigt (Fig. 4), und seine Kolben sind mit dem hinteren Ende des Trägers 17 derart verbunden, dass sie den Träger zurückstossen.
Die Schaufel 18 ist mit einer Auswerferplatte 31 versehen, die der Länge nach beweglich ist, um das Material von der Schaufel auszuwerfen, und deren Betätigung in folgender Weise hydraulisch bewirkt wird : Zwei Zylinder 32 sind an dem am Vorderende des Trägers 17 befestigten hinteren Rahmen : 33 der Schaufel befestigt, und die Kolben 34 dieser doppeltwirkenden Zylinder sind mittels Kolbenstangen 35 mit der Auswerferplatte 31 verbunden, um diese zum Auswerfen des Materials in der Längsrichtung der Schaufel nach aussen zu bewegen und wieder zum Innenende der Schaufel zurückzuziehen (Fig. 1 und 2).
Es soll nun das hydraulische System zur Beeinflussung der verschiedenen Bewegungen der hydraulisch betätigten Teile beschrieben werden :
Die mittels des Elektromotors 6 angetriebene Pumpe 7 dient dazu, den Druck in dem System zu erzeugen. Die Verbindungen zwischen der Pumpe und den verschiedenen wirksamen Teilen des Systems werden mittels Ventileinrichtungen bewirkt, die, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, aus
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stehen. Die Plattformventile 36 sind an dem drehbaren Rahmen vor und seitlich der gegenüberliegenden Trägerkonstruktion angebracht, an der die Pumpe 7 und der Motor 6 angeordnet sind (Fig. 1 und 2). Die vorderen Trägerventile 37 sind am Vorderende des Trägers 17 angebracht (Fig. 4) und die hinteren Trägerventile 38 in gleicher Weise an dessen Hinterende.
Die Anschlagventile 39 sind an dem drehbaren Rahmen an der hinteren Seite des Anschlagzylinders 3 und unterhalb des Trägers 17 angebracht (Fig. 2).
Die Plattformventile 36 sind folgendermassen konstruiert (Fig. 5,6 und 7) : Ein waagrechte Verteilungsrohr 41 ist am drehbaren Rahmen befestigt (Fig. 2), und auf der oberen Seite dieses Verteilungsrohres sind sieben Rohrventile 42,43, 44,45, 46, 47 und 48 befestigt. Diese Ventile sind mit Ausnahme des Ventiles 47 ähnlich konstruiert, jedes enthält eine Spindel 49 und einen Kolben 50. der in der Längsrichtung vom Kopf 51 des Ventils oberhalb desselben in einem Abstand angeordnet ist und einen Nebenauslass 52 im Ventilkörper hat, der die Unterseite des Tellers mit der Oberseite des Kolbens verbindet, um den Druck an der Unterseite des Ventiltellers teilweise auszugleichen (Fig. 5).
Diese Ventile 42 bis einschliesslich 48 sind in gegenüberliegenden Sitzen waagrecht, mit ihren Spindeln gegen gegenüberliegende Sitze reichend, angeordnet, und die Ventile 42 bis einschliesslich 46 und 48 schliessen sich in der Richtung der gegenüberliegenden Sitze, während sich das Ventil 47 in der Richtung des gegenüberliegenden Sitzes öffnet. Ein Paar von Handhebeln 58 und 59 ist an einer Welle 61 drehbar angebracht, die zwischen diesen Ventilsitzen angeordnet ist und sich in der Längsrichtung erstreckt.
Das untere Ende des Hebels 58 ist zwischen den Spindeln 49 der Ventile 42 und 43 in dem einen Sitz und den Spindeln der Ventile 45 und 46 in dem anderen Sitz eingeschaltet, wodurch das Öffnen der Ventile 42 und 43 erfolgt, wenn er in einer Richtung bewegt wird, und das Öffnen der Ventile 45 und 46, wenn er in der anderen Richtung bewegt wird, wobei alle diese Ventile mittels Federn 53 geschlossen sind, wenn sich dieser Hebel in seiner Mittelstellung befindet (Fig. 5 und 7).
Das untere Ende des Hebels 59 ist zwischen den Spindeln der Ventile 44 und 48 in gegenüberliegenden Sitzen eingelagert, wodurch das Öffnen des Ventils 44 erfolgt, wenn das Hebelende in der einen Richtung bewegt wird. und das Öffnen des Ventils 48, wenn es in der anderen Richtung bewegt wird, wobei diese beiden Ventile mittels Federn 53 geschlossen sind, wenn sich dieser Hebel in seiner Mittelstellung befindet (Fig. 5 und 6).
Die Hebel 58 und 59 reichen von ihren Achsen aufwärts, um entsprechend von Hand betätigt werden zu können. Ein Schwinghebel 62 ist um eine Achse drehbar, die sich unterhalb der Achse der Hebel 58 und 59 befindet und mit ihr parallel läuft, und kann zum Schliessen des Ventils 47 gegen dessen Spindel 54 verschwenkt werden. Am Hebel 58, nahe dessen Achse, sind zwei Rollen 63 in einem Winkelabstand voneinander angebracht, um das Schliessen des Ventils 47 bei entgegengesetzten Bewegungen dieses Hebels zu bewirken. Eine Rolle 63 ist an dem Hebel 59 nahe dessen Achse radial angebracht, um das
Schliessen des Ventils 47 bei einer Bewegung dieses Hebels in der Richtung zum Öffnen des Ventils 48 zu bewirken, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 6 ersichtlich ist.
Das Ventil 47 wird auf diese Art bei einer Bewegung des Hebels 58 in beiden Richtungen oder bei der Bewegung des Hebels 59 in der Richtung zum Öffnen des Ventils 48 geschlossen, und die Anordnung ist so getroffen, dass das Ventil 47 nach weiteren Ventilöffnungsbewegungen der Hebel 58 und 59 geschlossen wird. nachdem das bezügliche Ventil 42, 43, 45 und 46 und das Ventil 48 zu den später angegebenen Zwecken geöffnet worden sind.
Die Flüssigkeit kreist von der Pumpe 7 (Fig. 8-11) durch ein Hoehdruckrohr 64, das mittels eines Rohres 65 mit dem Verteilungsrohr 41 verbunden ist, das wieder mit den Ventilen 43, 45 und 48 oberhalb deren Teller verbunden ist, so dass diese Ventile mit dem Druck von der Pumpe geschlossen werden, und mit dem Ventil 47 unterhalb dessen Teller, so dass sich dieses Ventil gegen den Druck von der Pumpe schliesst.
Die Ventile 42 bis einschliesslich 46 und 48 sind normal geschlossen, und das Ventil 47 ist normal offen, so dass beim Leerlauf der Betätigungspumpe (Fig. 8) die Flüssigkeit von der Pumpe durch das Ventil 47 in ein Rohr 66 in dem Verteilungsrohr 41 strömt, das mit dem Ventil 47 oberhalb dessen Tellers in Verbindung steht, und von hier in ein Überströmrohr 67, das vom Rohr 66 in einen
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Behälter 68 leitet, der an dem drehbaren Rahmen 5 rückwärts an derselben Seite des letzteren wie das Verteilungsrohr 41 angeordnet ist (Fig. 1 und 3). Die Pumpe 7 saugt Flüssigkeit aus dem Behälter durch ein Rohr 69.
Es sei bemerkt, dass das Ventil 47 den Flüssigkeitsdruck von der Pumpe 7 durch einen Nebenauslass erhält, dementsprechend es fortan das Nebenauslassventil benannt wird, und die Ventile 43, 45 und 48 dienen zur wahlweisen Anwendung des Druckes von der Pumpe zu den hydraulischen Betätigungeinrichtungen und werden daher fortan als.. Druckventile" bezeichnet. Die Ventile 42,44 und 46 sind unterhalb ihrer Teller mit dem Rohr 66 verbunden und dienen zur wahlweisen Freigabe der Flüssigkeit von den hydraulischen Einrichtungen, werden daher fortan "Freigabeventile"benannt. Ein Rohr 70 des V ertpilungsrohrps 41 ist mit dem Freigabeventil 42 oberhalb dessen Tellers und mit dem Druckventil 45 unterhalb dessen Tellers verbunden, und ein Rohr 71 führt von diesem Rohr zu einem Universalgelenk 72.
Dieses Universalgelenk ist mit dem Hebearm 19 koaxial angeordnet, um dessen Bewegung zu ermöglichen, und ein Rohr 73, das mit dem Hebearm verbunden, ist, führt von diesem Universalgelenk zu einem der radialen Innenzylinder 29, so dass die Ventile 42 und 45 damit kommunizieren, um Druekflüssigkeit den radialen Innenzylindern zuzuführen und Flüssigkeit daraus freizugeben.
Ein Rohr 74 im Verteilungsrohr 41 kommuniziert mit dem Druckventil 43 unterhalb dessen Tellers und mit dem Freigabeventil 46 oberhalb dessen Tellers, und ein Rohr 75 führt von diesem Rohr zu einem Universalgelenk 76. Dieses Universalgelenk ist ebenso mit dem Hebearm 19 koaxial angeordnet, um die Bewegung des Armes zu ermöglichen, und ein Rohr 77, das mit dem Hebearm verbunden ist, führt von diesem Universalgelenk zu einem der radialen Aussenzylinder 27, wodurch die Ventile 43 und 46 damit kommunizieren, um den radialen Aussenzylindern Druekflüssigkeit zuzuführen und Flüssigkeit daraus freizugeben.
Ein Rohr 78 im Verteilungsrohr 41 kommuniziert mit dem Freigabeventil 44 oberhalb dessen Tellers und mit dem Druekventil 48 unterhalb dessen Tellers, und ein Rohr 79 führt von diesem Rohr zu dem erwähnten Universalgelenk 26, so dass die Ventile 44 und 48 mit dem Hebezylinder kommunizieren, um diesem Zylinder Druckflüssigkeit zuzuführen und daraus freizugeben.
Die vorderen und hinteren Trägerventile 37 und 38 dienen dazu, die radialen Aussenzylinder 27 und die radialen Innenzylinder 29 in Reihen zu verbinden bzw. den zweiten radialen Innen-und Aussenzylinder zu schliessen und den ersten radialen Innen- und Aussenzylinder mit den bezüglichen Enden des Auswerferzylinders 32 zu verbinden, um den Träger gegen eine Längsbewegung und Betätigung der Auswerferplatte 31 festzustellen.
Dementsprechend sind die vorderen Trägerventile 37 mit dem ersten radialen Aussenzylinder 27 mittels eines Rohres 90 und des hohlen Kolbens 28 dieses Zylinders und mit dem zweiten radialen Aussenzylinder mittels eines Rohres 91 und des hohlen Kolbens dieses Zylinders und mit dem Hinterende des Aubwerferzylinders 32 mittels eines Rohres 95 verbunden. Die hinteren Trägerventile 38 sind mit dem ersten radialen Innenzylinder 29 mittels eir, es Rohres 93 und des hohlen Kolbens 30 dieses Zylinders und mit dem zweiten radialen Innenzylinder mittels eines Rohres 94 und des hohlen Kolbens dieses Zylinders und mit dem Vorderende des Auswerferzylinders mittels eines Rohres 97 verbunden.
Die Trägerventile 37 und 38 werden zusammen in beliebiger Weise von Hand betätigt, und wenn sie sich in den Stellungen nach den Fig. 8 bis einschliesslich 11 befinden, verbinden sie die radialen Aussenzylinder in Serie und die radialen Innenzylinder in Serie zur Längsbewegung des Trägers 17 durch abwechselndes Einführen und Freigeben der Druekfliissigkeit in die radialen Innen-und Aussenzylinder durch Betätigung des Hebels 58, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Befinden sich die Trägerventile37 und 38 in ihren anderen Stellungen, so sind die zweiten radialen Innen-und Aussenzylinder geschlossen, um den Träger 17 gegen eine Längsbewegung zu sperren, und der erste radiale Aussenzylinder steht mit den hinteren Enden der Auswerferzylinder 33 und der erste radiale Innenzylinder mit den vorderen Enden der Auswerferzylinder in Verbindung, wodurch die Betätigung der Auswerferplatte 31 durch Betätigung des Hebels 58 zum abwechselnden Einführen und Freigeben von Druckflüssigkeit in die entgegengesetzten Enden der Auswcrferzylinder bewirkt wird.
Druckflüssigkeit wird vom Hochdruckrohr 64 zu den von Hand in beliebiger bekannter Weise betätigten Ansehlagventilen 39 durch ein Rohr 120 geleitet, und die Ansehlagventile sind mit dem Ansehlagzylinder mittels eines Rohres 123 verbunden. Die Anschlagventile sind ebenso mit dem Förder-
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nach den Fig. 8-11 befinden, Druekflüssigkeit aus dem Hoehdruekrohr 64 in den Anschlagzylinder eingeführt wird, um dessen Kolben 4 aufwärts zu bewegen, und wenn sie sieh in ihren entgegengesetzten Stellungen befinden, die Druckflüssigkeit im Anschlagzylinder in das Förderrohr 69 freigegeben wird, um den Zylinder 4 zu senken.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 8-11 soll nun die Wirkungsweise der hydraulischen Einrichtungen, insbesondere bezüglich der Plattformventile 36, kurz beschrieben werden :
Fig. 8 zeigt das Leerlaufkreisen der Flüssigkeit aus der Druckleitung 64 durch das Ventil 47 in die Niederdruckleitung 67, wobei sich die Anschlagventile 39 in der Stellung zum Einführen der Druckflüssigkeit in den Anschlagzylinder 3 befinden.
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Fig. 9 zeigt die Plattformventile 39 in den Stellungen, in denen im Hebezylinder 22 Druck aus- geübt wird, um den Hebearm 19 anzuheben. Um dies zu bewirken, wird der Hebel 59 betätigt, um das Druckventil 48 zu öffnen und dann das Ventil 47 zu schliessen. Zur Freigabe der Druckflüssigkeit aus dem Hebezylinder wird der Hebel 59 in die entgegengesetzte Stellung gebracht, in der das Freigabeventil 44 offen ist, um die Flüssigkeit ans dem Hebezylinder freizugeben, und wenn die Ventile 47 bzw. 48 geöffnet bzw. geschlossen sind, so dient das Gewicht des Hebearmes und der mit ihm verbundenen Teile dazu, sie in ihre unteren Stellungen zu bringen, wenn das Ventil 44 geöffnet ist.
Fig. 10 zeigt die Plattform-und Trägerventile in den Stellungen zur Ausübung des Druckes in den radialen Aussenzylindern 27, um den Träger ? 7 nach aussen zu bewegen. Zur Erzielung dieser Wirkung befinden sich die Trägerventile 37 und 38 in den gezeichneten Stellungen, um die radialen Aussenzylinder 27 und die radialen Innenzylinder 29 in Reihe zu verbinden, und der Hebel 58 wird betätigt, um die Ventile 42 und 43 zu öffnen und dann das Ventil 47 zu schliessen. Das Öffnen des Ventiles 43 führt nach Schliessen des Ventils 47 den Aussenzylindern Druck zu, und das Öffnen des Ventiles 42 gibt Flüssigkeit aus den Innenzylindern fiel, wenn sich der Träger auswärts bewegt.
Fig. 11 zeigt die Plattform-und Trägerventile in den Stellungen, in denen in den radialen Innenzylindern 29 Druck ausgeübt wird, um eine Einwärtsbewegung des Trägers zu bewirken. Zur Erzielung dieser Wirkung befinden sich die Trägerventile in den dargestellten Stellungen, um die radialen Aussen- zylinder und die radialen Innenzylinder je in Reihen zu verbinden, und der Hebel 58 wird betätigt, um die Ventile 45 und 46 zu öffnen und dann das Ventil 47 zu schliessen. Das Öffnen des Ventils 45 führt nach Schliessen des Ventils 47 den Innenzylindern Druckflüssigkeit zu, und das Öffnen des Ventils 46 gibt Flüssigkeit aus den Aussenzylindern frei, wenn sich der Ttäger einwärts bewegt.
Um die Auswerferplatte 3. ! zu betätigen, befinden sich die Trägerventile 37 und 38 in einer Stellung, um die zweiten radialen Innen- und Aussenzylinder zu schliessen und die ersten radialen Innen-und Aussenzylinder mit den bezüglichen Enden der Auswerferzylinder 32 zu verbinden. Das Schliessen der
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Trägerventile in diesen Stellungen befinden, bewirkt die Betätigung des Hebels 58 in entgegengesetzten Richtungen die Auswerf-und Rückziehbewegung der Auswerferplatte 31 durch die abwechselnde Einführung von Druckflüssigkeit in und Freigabe von Flüssigkeit aus den gegenüberliegenden Enden der Auswerferzylinder, wobei die Betätigung des Hebels 58 die Betätigung der Ventile 42,43, 45,46 und 47 in gleicher Weise bewirkt, in welcher sie für die Längsbewegung des Trägers betätigt werden.
Ein Sicherheitsventil 129 liegt in einer Querverbindung der Leitungen 65 und 66 des Verteilungsrohres 41 und hat die Wirkung, einen von der Pumpe 7 herrührenden übermässigen Druck herabzusetzen ; dieses Ventil besteht aus einem Ventilteller 130, der gegen den Druck in der Leitung 65 abschliesst und normal mittels einer Feder 131 gegen diesen Druck geschlossen gehalten wird (Fig. 5).
Zwischen jedem Druckventil 43,45 und 48 und den bezüglichen hydraulischen Betätigung- einrichtungen ist ein selbsttätiges Rückschlagventil132 eingeschaltet, und diese Rückschlagventile sind so angeordnet, dass sie sich mit dem Flüssigkeitsdruck von der Pumpe 7 öffnen und mit dem Druck aus der entgegengesetzten Richtung schliessen, um zu verhindern, dass in den einzelnen hydraulischen Einrichtungen sich entwickelnder Druck in die Leitung 65 gelangt, so dass die durch die Plattformventile beeinflussten hydraulischen Einrichtungen in ihrer Stellung gesperrt werden, wenn sich die Hebel 58 und 59 in ihren Normalstellungen befinden (Fig. 8-11).
Diese Ventile sind in bezüglichen Leitungen 70, 74 und 78 des Verteilerrohres 41 in lotrechter Stellung angeordnet und werden mittels gegen die Unterseiten der bezüglichen Ventilkörper wirkender Federn ? 33 aufwärtsgedrückt, um deren Bohrung, die mit den bezügliche Leitungen kommuniziert, zu schliessen (Fig. 6).
Es sei bemerkt, dass der Hebel 58 die Längsbewegung des Trägers 17 bzw. die Betätigung der Auswerferplatte 31 beeinflusst, die von der Stellung der Trägerventile 37 und 38 abhängt, und dass der Hebel 59 die lotrechte Stellung des Hebearmes 19 und des Trägers beeinflusst. Die Bauart und Anordnung der Plattformventile und deren Kontrollmechanismus sieht eine einfache und wirksam auswählende Kontrolle insbesondere in der Absicht der Erzielung von Einfachheit und leichter Handhabung vor. Bemerkenswert ist der Umstand, dass das Umführungsventil 47 dazu dient, die Druckflüssigkeit von der Pumpe 7 herumzuführen, ausser wenn es, wie oben dargestellt, geschlossen ist, und dass sich dieses Ventil in der bevorzugten Ausführungsform selbsttätig öffnet, wenn die Betätigung der Hebel 58 und 59 von Hand unterbleibt.
Es sei weiter bemerkt, dass die Druckventile 43, 45 und 48 geöffnet sind, während die Druekflüssigkeit von der Pumpe 7 herumgeführt wird. Wenn durch das Schliessen eines Druekventils die Wahl getroffen worden ist, wird das Umführungsventil geschlossen, um die gewählte Betätigung zu bewirken, wobei das zugehörige Freigabeventil geöffnet worden ist, um die gewählte Betätigung zu ermöglichen. Es sei noch bemerkt, dass die Bauart und Anordnung der Plattformventile und des Kontrollmechanismus ganz einfach und für ihre Zwecke entsprechend eingerichtet sind.
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