DE1107010B - Einrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftlichen Betrieb, zur UEbertragung eines Teilgewichts des angehaengten Geraets auf die Schlepperhinterraeder - Google Patents

Einrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftlichen Betrieb, zur UEbertragung eines Teilgewichts des angehaengten Geraets auf die Schlepperhinterraeder

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DE1107010B
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Inventor
Robert Carlin
Edward Bernard Heckenkamp
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Allis Chalmers Corp
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/145Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors for controlling weight transfer between implements and tractor wheels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, insbesondere für landwirtschaftlichen Betrieb, mit der ein Teil des Gewichts eines von einem Schlepper über ein Zuggestänge gezogenen Geräts, das sich auf den Boden abstützt, durch eine von einem in Abhängigkeit von der Zugbelastung hydraulisch betriebenen, auf dem Schlepper angebrachten Hubzylinder auf das Gerät aufgebrachte Hubkraft auf die Hinterräder des Schleppers übertragen wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung dieser Art für Schlepper, bei denen eine Übertragung des gesamten Gerätegewichts ein Aufbäumen des Schleppers um die Achse der Antriebsräder bewirken würde.
Einrichtungen, mit denen ein Teil des Gewichts eines angehängten Geräts auf die Hinterachse des Schleppers übertragen wird, um ein Durchrutschen der Räder bei erhöhtem Widerstand zu verhindern, sind bereits bekannt. In vielen Fällen werden dabei jedoch Anbaugeräte verwendet, deren Gewicht so gering ist, daß das Gerät vollständig vom Schlepper getragen werden kann. Dabei kann also ein Aufbäumen des Schleppers um seine Hinterachse nicht auftreten. Wenn schwerere Anbaugeräte verwendet werden, wird entweder der Anteil der Gewichtsübertragung von vornherein auf einen festen Wert begrenzt, oder das übertragene Gewicht greift zwischen den Vorder- und Hinterrädern des Schleppers an. Auch dabei kann sich der Schlepper nicht aufbäumen. Jedoch wird in diesen Fällen bei den bekannten Einrichtungen keine zugkraftabhängige Gewichtsübertragung vorgenommen. Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Beeinflussung der Tiefgangsregulierung in Abhängigkeit von der Zugbelastung bekannt. Auch hierbei kann jedoch das Arbeitsgerät vollständig vom Schlepper getragen werden, so daß keine übermäßige Gewichtsübertragung auftreten kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur zugkraftabhängigen automatischen Gewichtsübertragung zu schaffen, die auch bei einem sehr schweren Anbaugerät verwendet werden kann, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß sich die Vorderräder des Schleppers abheben.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß eine auf Druck ansprechende Steuereinrichtung, die einen zweiten Hubzylinder speist, der die am Boden angreifende Abstützung des Geräts (z. B. die Bodenräder) relativ zum Gerätrahmen höhenverstellt, mit dem auf dem Schlepper angebrachten Hubzylinder hydraulisch verbunden ist und bei allen Drücken oberhalb eines vorbestimmten Druckes so betätigt wird, daß der Abstützung eine das Gerät anhebende Bewegung erteilt und gleichzeitig verhindert wird, daß der auf dem Schlepper Einrichtung, insbesondere
für landwirtschaftlichen Betrieb,
zur übertragung eines Teilgewichts
des angehängten Geräts
auf die Schlepperhinterräder
Anmelder:
Allis-Chalmers Manufacturing Company, Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juli 1955
Robert Carlin, Milwaukee, Wis.,
und Edward Bernard Heckenkamp, Wauwatosa, Wis.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
angebrachte Hubzylinder eine Hubkraft auf das Gerät ausübt, die den Schlepper sich um die Achse der Antriebsräder aufbäumen läßt.
Durch das Anheben des Geräts gegenüber der Abstützung mittels eines zweiten am Gerät befestigten Hübzylinders, der über eine auf Druck ansprechende Einrichtung mit dem am Schlepper angebrachten Hubzylinder verbunden ist, wird die erforderliche Zugkraft und damit der übertragene Gewichtsanteil verkleinert, wobei gleichzeitig ein Aufbäumen des Schleppers verhindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal kann als Druckquelle in an sich bekannter Weise eine Mehrfachpumpe vorgesehen werden, die einen Steuerschieber aufweist, mit dem in Abhängigkeit von der auf die Zugkupplung einwirkenden Zugkraft die Förderung der einzelnen Pumpen nacheinander auf die Hauptdruckleitung geschaltet wird. Der Steuerschieber kann auch unabhängig von der Zugbelastung durch ein von Hand zu betätigendes Steuergestänge beeinflußt werden.
Vorzugsweise wird nach einem weiteren Merkmal als die auf Druck ansprechende Einrichtung eine Steuereinrichtung verwendet, die einen Steuerkolben
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aufweist, der gegen die Kraft einer Feder durch den Druck in der Hauptdruckleitung betätigt wird. Beim Erreichen eines vorbestimmten Druckes läßt der Steuerschieberkolben die Druckflüssigkeit zu dem zweiten hydraulischen Hubzylinder durchtreten, der mit den Bodenrädern des Geräts in Verbindung steht und diese relativ zum Gerätrahmen nach unten drückt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schleppers und einer am Schlepper angehängten Scheibenegge; das eine Rad sowie ein Teil der Scheibenegge sind weggebrochen ;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Schlepper mit der Scheibenegge nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen verstellbaren Anschlag, der bei den hydraulischen Einrichtungen von Fig. 4 bis 9 eingebaut werden kann;
Fig. 4 bis 9 sind schematische Darstellungen einer Einrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Steuerzuständen;
Fig. 10 ist eine teilweise geschnittene vergrößerte Einzelansicht einer anderen Ausführungsart;
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Der Schlepper nach Fig. 1 weist einen Rumpf 1, ein Paar hinterer, von einem Motor 7 angetriebener Treibräder 2 und 3 und ein Paar vorderer, lenkbarer Laufräder 4 und 6 auf sowie einen hydraulischen Kraftheber mit einer Hubwelle 16, auf der zwei Winkelhebel 18 und 19 sitzen, deren nach hinten gerichtete Hubarme ein hinten am Schlepper angehängtes Arbeitsgerät anheben können und deren nach unten ragende, kürzere Kraftarme mit in Druckzylindern 21 und 24 geführten Kolben verbunden sind, die mittels Zapfen 22 am Schlepperrumpf 1 schwenkbar gelagert sind.
Die Druckzylinder 21 und 24 stehen mit einem Pumpen-Ventilaggregat 26 und einem in einem Gehäuse 27 liegenden Steuergestänge in Verbindung. An der Unterseite des Schlepperrumpfes 1 ist, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, eine Zugkraftübertragungseinrichtung angebracht, die einen in einem Lagerbock 28 gelagerten zweiarmigen Hebel 29 aufweist, der durch eine starke Feder 32 nach hinten gedrückt wird. Das untere Ende des Hebels 29 ist unterhalb des Schwenkgelenks 31 mit einem Kupplungsglied 34 gelenkig verbunden. Das obere Ende des Hubhebels 29 steht durch einen Lenker 37 mit einem Glied des im Gehäuse 27 eingeschlossenen Steuergestänges in Verbindung.
" Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Scheibenegge ist mit in Längsrichtung liegenden Rahmenträgern 38, 39 und 41 sowie einer Anzahl von Querträgern 42 versehen und besitzt mehrere Gruppen von Eggenscheiben 48. Die Egge ist mit zwei Stützrädern 49 und 50 versehen, die relativ zum Eggengestell 38, 39, 41, 42 gehoben und gesenkt werden können und drehbar am freien Ende je eines Tragarms 51 bzw. 56 sitzen, die an den Enden einer querliegenden waagerechten Schwenkachse 52 befestigt sind. Die Achse 52 ist in Lagerplatten 53 und 54 drehbar gelagert, die an den Rahmenlängsträgern 39 befestigt sind.
Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Tragarme 51 und 56 für die Stützräder 49 und 50 gegenüber dem Rahmengestell sind zwei Anschlagschrauben 57 und 58 über den Tragarmen 51 und 56 in Winkel 59 und 61 eingesetzt, die am rechten und linken Längsbalken 39 der Egge starr befestigt sind. Bei der Stellung der Egge nach Fig. 1 liegen die Tragarme 51 und 56 an den Anschlagschrauben 57 und 58 an. Durch Verstellung der Schrauben 57 und 58 kann die Eindringtiefe der Egge eingestellt werden.
Die Egge wird mit einer Zugeinrichtung 62 an das Kupplungsglied 34 angeschlossen, die zwei nach vorn zusammenlaufende Seiten wangen 63 und 64 aufweist, welche mit dem Kupplungsglied 34 durch ein allseitig bewegliches Drehgelenk verbunden sind.
Die Seitenwangen 63 und 64 sind am hinteren Ende nach oben umgebogen und bilden eine Stütze für eine Einstellspindel 67. Die mittleren Rahmenträger 38 der Egge sind durch einen Ouerstift 68 gelenkig mit den Seitenwangen 63, 64 verbunden. Die Verstellspindel 67 sitzt mit einem Ende axial verschieblich zwischen den Seitenwangen 63 und 64 und ist mit ihrem anderen Ende unter Zwischenschaltung einer Feder schwenkbar an Lagerplatten 74 angebracht, die am Eggenrahmen befestigt sind.
Mit der Verstellspindel 67 kann der Eggenrahmen 38 ... 42 in eine gewünschte Winkelstellung gegenüber der Zugeinrichtung 62 eingestellt werden, wobei ein Abwärtsschwingen des Rahmens um den Drehpunkt 68 verhindert wird.
Auf den mittleren Rahmenträgern 38 ist schwenkbar ein hydraulischer Druckzylinder 81 angebracht, der durch einen Kurbelarm 84 mit der Schwenkachse 52 verbunden ist und dem ein Druckmedium durch eine Leitung 87 zugeführt wird. Dadurch werden die Stützräder 49 und 50 nach unten gedrückt und das Rahmengestell 38 .... 42 und die Zugeinrichtung 62 um das Gelenk 33 am Schlepper nach oben geschwenkt, so daß die Scheiben der Egge vom Boden abgehoben werden.
Die^ nach hinten ragenden Hubarme der Winkelhebel 18 und 19 sind mit einer Zugeinrichtung 62 durch ein Seil 92 verbunden, das durch eine an der Zugeinrichtung befestigte Öse 91 läuft.
Nach Fig. 4 umfaßt das Pumpen-Ventilaggregat 26 vier Kolbenpumpen P1 bis P4 und einen axial verschieblichen Steuerschieber 93 mit fünf Steuerflächen. Die vier Pumpen werden von Nocken angetrieben, die auf einer Welle 97 sitzen. Die Pumpen saugen Flüssigkeit aus einem Sumpf 101 an und fördern sie in das Ventilgehäuse 104.
Der Steuerschieber 93 wird durch eine Druckfeder in seine rechte Endlage (Fig. 4) gedrückt.
Am linken Ende kann eine von Hand einstellbare Anschlagschraube 110 (Fig. 3) vorgesehen sein, um den Hub des Schiebers 93 zu verstellen. Fortschreitende Verstellung der Anschlagschraube 110 aus der Stellung von Fig. 3 nach rechts setzt zunächst die Pumpe P4 und dann nacheinander die Pumpen P3, P2 und P1 außer Betrieb.
In der in Fig. 4 dargestellten Stellung des Steuerschiebers 93 tritt das von den Pumpen P1 bis P4 geförderte öl durch die Räume zwischen den Steuerflächen in einen Auslaßhauptkanal 117, der es in den Sumpf 101 zurückführt.
Ein Druckhauptkanal 122 im oberen Teil des Ventilgehäuses 104 steht über Rückschlagventile mit der Ventilkammer in Verbindung. Die Enden der Leitung 122 sind über Rückschlagventile 134 und 137 sowie Kanäle 133 und 136 mit der Ventilkammer verbunden, wobei das Ventil 134 erst bei einem höheren Druck als das Ventil 137 öffnet.
Der Kanal 136 des Ventilgehäuses 104 ist durch eine Leitung 141 mit den Druckzylindern 21 und 24 verbunden (Fig. 1 und 4).
Parallel zu den Druckzylindern 21 und 24 ist durch eine Leitung 143 ein Steuerventil 200 angeschlossen,
das durch eine Leitung 241 mit dem Sumpf 101 und durch eine weitere Leitung 87 mit dem Druckzylinder 81 verhunden ist.
Nach Fig. 4 ist das Steuerventil 200 mit einem feststehenden Ventilgehäuse 201 und einem axial verschieblichen Steuerkolben 202 versehen, der in einer zylindrischen Bohrung 203 sitzt, welche durch eine Deckplatte 204 abgeschlossen ist. Zwischen der Deckplatte 204 und dem Ventilgehäuse 201 liegt eine Dichtungsscheibe 207 mit einem Ausschnitt 208. Die Bohrung 203 steht durch eine Ringnut 209 mit einem Einlaßkanal 211 in Verbindung; eine zweite Ringnut 212 steht über einen Entlastungskanal 213 und eine Drosselstelle 239 mit der zum Sumpf 101 führenden Leitung 241 in Verbindung. Die Leitung 87 ist über einen Durchlaß 216 zwischen den Ringnuten 209 und 212 mit der Bohrung 203 verbunden.
Die Bohrung 203 des Ventilgehäuses 201 geht oben in eine Bohrung 217 mit größerem Durchmesser über, die von einer Platte 218 verschlossen wird.
An der Kopfplatte 218 ist eine Führungsmuffe 221 für eine Verstellschraube 222 mit einem gerändelten Drehknopf und einem Bund starr befestigt. Die Verstellschraube 222 wird durch ein zylindrisches Stück 227 in einer glatten Bohrung der Muffe 221 geführt.
In der Bohrung 217 des Ventilgehäuses 201 ist die Muffe 221 von einem Hütchen 229 umgeben, das durch einen Sprengring 232 mit dem Steuerkolben 202 verbunden ist und von einer gegen einen Flansch anliegenden Druckfeder 231 nach oben gedrückt wird.
In Fig. 4 ist die Verstellschraube 222 in ihrer äußeren Endstellung dargestellt, in der der Bund 224 an dem inneren Ende der Muffe 221 anliegt.
Der Steuerkolben 202 ist mit einer Eindrehung versehen, die in allen vorkommenden axialen Stellungen des Kolbens 202 mit der Ringnut 209 in Verbindung bleibt und zu einer Axialbohrung 234 führt, in der ein hin- und herbeweglicher Kolben 236 liegt.
Eine weitere Eindrehung 237 in dem Steuerkolben 202 bringt den Durchlaß 216 mit der Ringnut 212 und durch diese mit dem Entlastungskanal 213 in Verbindung, wenn das Ventil in der Stellung für die Entleerung des Druckzylinders steht, in der es in Fig. 4, 5, 6 und 8 dargestellt ist. In der Stellung nach Fig. 7 und 9 stellt die Eindrehung 237 eine Verbindung zwisehen der Ringnut 209 und der Leitung 87 her, während die Verbindung zwischen dem Durchlaß 216 und dem Entlastungskanal 213 unterbrochen ist. Zwei radiale Sägeschnitte 238 am Rand der Eindrehung 237 ermöglichen einen allmählichen Übergang von einer Stellung in die andere. Die Bohrung 203 ist durch den Ausschnitt 208 der Dichtungsscheibe 207 und einen Entlüftungskanal 242 mit der erweiterten Bohrung 217 verbunden, die mit dem Entlastungskanal 213 durch einen Entlüftungskanal 242' in Verbindung steht.
Im folgenden soll kurz das im Gehäuse 27 liegende Steuergestänge beschrieben werden. Das obere Ende des zweiarmigen Hebels 29 ist gelenkig mit einem Lenker 37 verbunden, der mit einer dreieckigen Schwinge 146, die an einem festen Bock 147 schwenkbar gelagert ist, durch einen Stift 149, der in ein Langloch 151 des Lenkers 37 eingreift, verbunden ist. An dem Bock 147 ist eine zweite Schwinge 153 angelenkt, die auf einer Seite an einer Knagge 154 der dreieckigen Schwinge 146 anliegt. Die Schwinge 153 wird in Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn kraftschlüssig mit der Knagge 154 durch einen zweiarmigen Hebel 156 und eine Feder 157 im Eingriff gehalten, die zwischen dem oberen Ende des Hebels 156 und einem Böckchen 158 am Ventilgehäuse 104 eingehängt ist und das obere Ende des Hebels 156 nach links zieht.
Der Hebel 156 ist an seinem unteren Ende durch einen in ein Langloch 161 einfassenden Stift 159 mit der zweiten Schwinge 153 verbunden. Die Verstellung des Hebels 156 wird mit einem Gestänge 162, 166, 173 durch einen Handhebel 169 bewirkt, der in der Nähe des Lenkrades liegt und in jeder Lage feststellbar ist.
Eine Verstellung des Handhebels nach oben aus der Stellung von Fig. 4 heraus läßt den Hebel 156 entgegen dem Uhrzeigersinn um das Drehgelenk 159 an der Schwinge 153 schwingen. Dabei kann der Hebel 156 mit einer Rolle 174 den Steuerschieber 93 nach links drücken.
In Fig. 4 befindet sich der Handhebel 169 in seiner tiefsten Stellung, wobei die Scheiben der Egge auf dem Boden ruhen. Dieser Zustand tritt bei einem stehenden Schlepper auf. Die Feder 32 hält den zweiarmigen Hebel 29 in der nach hinten geneigten Stellung. Die Feder 157 versucht den Hebel 156 und damit auch die Schwinge 153 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, die mit der Knagge 154 an der dreieckigen Schwinge 146 im Eingriff bleibt. Der Stift 149 wird gegen das obere Ende des Schlitzes 151 gedrückt, ohne daß aber der Hebel 29 um sein Gelenk 31 gegen die Kraft der Feder 32 nach vorn gezogen wird.
In Fig. 4 hat die Rolle 174 einen beträchtlichen Abstand von dem rechten Ende des Steuerschiebers 93. Die fünf Steuerflächen liegen derart, daß in dieser Stellung des Schiebers die Ölförderung aus den vier Pumpen P1 bis P4 in den Sumpf zurückfließt. Das Öl aus den Zylindern 21, 24 und 81 kann durch die Leitung 141, den Kanal 136 und den Auslaßhauptkanal 117 bzw. durch die Leitung 87, die Ringnuten 216, 237 und 212 des Steuerventils 200 und die Rückleitung 241 frei zum Sumpf zurückfließen.
Fig. 5 zeigt den Steuerschieber 93 und den Handhebel 169 in derselben Stellung wie Fig. 4. Dagegen ist die Scheibenegge in ihrer Arbeitsstellung gezeigt, in der die Scheiben in den Boden eingedrungen sind. Dieser Zustand wird erreicht, wenn der Schlepper seine Vorwärtsfahrt beginnt. Durch die Zugkraft des Schleppers wird der Hebel 29 gegen die Wirkung der Feder 32 nach vorn geschwenkt. Dadurch wird die Rolle 174 des Hebels 156 zur Anlage an den Steuerschieber gebracht. Wenn die erforderliche Zugkraft größer ist als die entwickelte Zugkraft, beginnen die Hinterräder durchzurutschen, und die Vorwärtsfahrt des Schleppers wird langsamer oder hört ganz auf. Wenn der Bedienungsmann merkt, daß infolge Radschlupfes der Schlepper langsamer wird, bewegt er den Handhebel 169 nach oben, so daß er aus seiner Stellung für das Senken des Geräts in eine Gewichtsübertragungsstellung kommt, wie sie in Fig. 6 angedeutet ist.
Dadurch wird der Hebel 156 um das Gelenk 159 an der zweiten Schwinge 153 nach links geschwenkt, wodurch der Steuerschieber 93 in die Stellung nach Fig. 6 bewegt wird. In dieser Stellung ist der Durchlaß zu dem Kanal 136 durch die erste Steuerfläche verschlossen, während der Rücklauf des Öls aus der Pumpe P1 in die Auslaßhauptleitung 117 verhindert wird, so daß in dem Druckhauptkanal 122 ein Druck aufgebaut wird, der das Ventil 137 öffnet und Druckflüssigkeit durch die Leitung 141 in die Zylinder 21 und 24 und durch die Leitung 143 in die Axialbohrung 234 des Steuerkolbens 202 treten läßt. Der Kolben 236 in dem Steuerkolben 202 wird fest gegen
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den angrenzenden Scheibenbund 224 der Verstell- laß vom Kanal 136 zum Sumpf wenigstens teilweise
schraube 222 gedrückt, weshalb der in der Axial- geöffnet ist. kann das Druckmedium aus den drei
bohrung 234 entwickelte Druck den Steuerkolben 202 Druckzylindern in den Sumpf zurückfließen. Dadurch
gegen den Druck der Feder 231 nach unten bewegt. beginnt die Egge tiefer einzudringen, und die Zug-
Bei dem Zustand nach Fig. 6 reicht der Druck jedoch 5 kraft nimmt wieder zu. Die Eindringtiefe der Egge
noch nicht aus, die Verbindung der Leitungen 143 wird weiter zunehmen, bis der Zustand nach Fig. 6
und 87 herzustellen, so daß der Druckzylinder 81 erreicht ist und die Pumpe P1 Druckmedium zu den
drucklos bleibt. beiden Druckzylindern 21 und 24 fördert, während in-
Sobald der Druck in dem Hauptkanal 122 steigt, folge der Tätigkeit des Steuerventils 200 der Druckwird durch die Hubarme 18, 19 ein Teil des Eggen- io zylinder 81 untätig bleibt,
gewichts auf die Schlepperhinterräder übertragen. In Fig. 9 ist der Handhebel 169 in seine äußerste
Der Gewichtsanteil, der automatisch auf die Hinter- obere Stellung für das Ausheben des Geräts gebracht,
räder übertragen wird, vergrößert und verkleinert sich Der Steuerschieber 93 steht in einer Stellung, in der
entsprechend jeder Vergrößerung und Verkleinerung alle vier Pumpen P1 bis P4 Druckmedium in den
des Druckes in der Leitung 122, wobei das Steuer- 15 Druckkanal 122 fördern. In diesem Zustand werden
ventil 200 diesen Leitungsdruck automatisch auf einen alle drei Druckzylinder 21, 24, 81 voll beaufschlagt,
vorbestimmten sicheren Wert begrenzt, wie weiter und ein Teil des Eggengewichts wird von den Eggen-
unten noch erläutert wird. Die Einstellung des Steuer- stützrädern getragen, während der Rest von dem Seil
ventile 200 auf einen bestimmten Druck wird mit 92 und λόπ dem Hebel 29 aufgenommen wird. Dann
dünnen Beilagen 243 vorgenommen, die zwischen den 20 öffnet sich das Sperrventil 134 automatisch, um den
Flansch des Hütchens 229 und die Feder 231 gelegt Rückfluß der überschüssigen Pumpenförderung durch
werden. den Kanal 133 zum Sumpf zu gestatten.
Bei zunehmender Zugkraft wird die Feder 32 weiter Das Sperrventil 134 öffnet erst bei einem Druck, zusammengedrückt, so daß der Steuerschieber 93 der über dem liegt, der zur Verschiebung des Steuerweiter nach links verschoben wird und die Pumpe P2 25 kolbens 202 des Steuerventils 200 gegen die Kraft der und möglicherweise auch die Pumpen P3 und P4 be- Feder 231 aus der Stellung der Fig. 4 in die Stellung ginnen, Druckflüssigkeit in die Druckhauptleitung 122, der Fig. 7 erforderlich ist. Die auf dem Schlepper sitdie Zylinder 21 und 24 und zu dem Steuerventil 200 zenden Druckzylinder 21 und 24 und die zugehörigen zu fördern. Hubverbindungen mit der Scheibenegge sind so be-
Bei einer übermäßigen Zugbelastung und einer 30 messen, daß der kritische Wert des Druckes, bei dem Stellung des Hebels 169 wie in Fig. 6 wird das das Steuerventil 200 die Stellung nach Fig. 7 einSteuerventil 200 so betätigt, daß die Eindringtiefe nimmt, die höchste Gewichtsübertragung vom Gerät der Egge verringert und dadurch die Zugbelastung auf die Schlepperhinterräder bewirkt, die man noch verkleinert wird. Dies wird durch Fig. 7 veranschau- zulassen kann, ohne die Steuerbarkeit der Schlepperlicht. Der Steuerschieber 93 steht in seiner linken 35 Vorderräder zu gefährden.
Endstellung, und der Hebel 29 ist gegen den Wider- Der Schlepper wird auch vor dem Aufbäumen um
stand der Feder 32 nach vorn geneigt. In diesem Fall die Achse seiner Hinterräder bewahrt, wenn der
liefern alle vier Pumpen P1 bis P4 Druckflüssigkeit Handhebel 169 aus seiner Stellung zum Senken des
in den Druckhauptkanal 122, so daß der auf die Geräts (Fig. 4 und 5) in die Stellung zum Heben des
Druckzylinder 21 und 24 und auf den Steuerkolben 40 Geräts bewegt wird. Dabei fördern alle Pumpen in die
202 des Ventils 200 wirkende Druck schnell einen Hauptleitung 122 und von dort zu den Zylindern 21,
hinreichend hohen Wert erreicht, der den Steuer- 24, der Axialbohrung 234 des Steuerkolbens 202 und
kolben 202 in seine in Fig. 7 gezeigte Endstellung dem Druckzylinder 81, der die Stützräder nach unten
drückt, in der das Hütchen 229 am Boden der erwei- schwenkt.
terten Bohrung 217 des Ventilgehäuses 201 zur An- 45 Wenn der Handhebel 169 schnell aus der Stellung
lage kommt. nach Fig. 9 in die Stellung von Fig. 4 bewegt wird,
Durch die Bewegung des Steuerkolbens 202 in diese werden alle Pumpen ausgeschaltet. Die Geschwindig-Grenzstellung wird die Leitung 87 des Eggenzylinders keit, mit der die Egge aus ihrer Transportstellung 81 von dem Entlastungskanal 213 getrennt, da die (Fig. 9) in ihre Ruhestellung am Boden (Fig. 4) ab-Eindrehung 237 und die Sägenschnitte 238 außer 50 sinkt, wird durch die Sägeschnitte 238 in dem Steuer-Verbindung mit der Ringnut 212 kommen. Weiterhin kolben 202 und die Drosselstelle 239 in dem Entwird die Leitung 87 über die Eindrehung 237 und die lastungskanal 213 begrenzt.
Ringnut 209 mit dem Einlaßkanal 211 des Ventil- In Fig. 10 und 11 sind zwei weitere Einrichtungen
gehäuses 201 verbunden, so daß der Druck der Pum- dargestellt, durch die das Steuerventil 200 ersetzt
pen P1 bis P4 dem Eggenhubzylinder 81 zugeführt 55 werden kann.
wird, der die Stützräder 49 und 50 relativ zum Eggen- In Fig. 10 ist die Leitung 143 direkt an den Druckrahmen nach unten schwenkt. Gleichzeitig wird auf zylinder 81 angeschlossen, wobei zwischen dem Arm den vorderen Teil der Egge durch Betätigung der auf 84 und dem Eggenrahmen eine Zugfeder 246 eindem Schlepper sitzenden Druckzylinder 21 und 24 gehängt ist, um die Stützräder anzuheben. Die Wireine weitere hebende Kraft ausgeübt, so daß sich die 60 kungslinie der Feder 246 führt an der Schwenkachse Scheiben der Egge mit dem Eggenrahmen nach oben 52 in verhältnismäßig kurzem Abstand vorbei, wenn bewegen. die Eggenstützräder in ihrer tiefsten Lage stehen, die
Wenn die Eindringtiefe der Scheiben in den Boden in Fig. 10 ausgezogen gezeichnet ist. Wenn die Stützallmählich abnimmt und die Zugkraft dadurch ge- räder in die höchste Lage gebracht werden (in Fig. 10 ringer wird, drückt die Feder 32 den Hebel 29 wieder 65 gestrichelt), geht die Wirkungslinie in verhältnisnach hinten, so daß sich der Steuerschieber 93 nach mäßig großem Abstand an der Schwenkachse 52 vorrechts bewegt und nacheinander die Pumpen P4, P3, bei, so daß der Hebelarm der Feder bei der Bewegung P2 und P1 in dieser Reihenfolge abschaltet. Schließ- der Räder aus der unteren in die obere Einstellung lieh wird der Durchlaß zum Sumpf 101 geöffnet. zunimmt. Im Betrieb verhindert die Feder ein Schwen-Dieser Zustand ist in Fig. 8 dargestellt. Da der Durch- 70 ken der Räder, solange der Druck in der Leitung 143
unter dem obenerwähnten kritischen Wert bleibt, bei dem eine ordnungsgemäße Steuerbarkeit der Schleppervorderräder noch gewährleistet ist. Wenn der Druck über den kritischen Wert steigt, gibt die Feder 246 nach, und die Stützräder werden nach unten ge- S schwenkt.
In Fig. 11 ist das Steuerventil 200 durch ein einfaches Differentialdruckventil 250 ersetzt. Der Druck wird durch die Leitung 143 einer Kammer 251 zugeführt, aus der die Druckflüssigkeit über ein Sperrventil 252 in die Leitung 87 und den Druckzylinder 81 strömen kann. Das Sperrventil 252 ist durch eine mittels einer Verstellschraube 254 einstellbaren Feder 253 belastet. Der Abfluß von Druckflüssigkeit aus dem Druckzylinder 81 in die Kammer 251 führt durch ein Sperrventil 256, dessen Kugel durch eine schwache Feder 257 auf ihren Sitz gedrückt wird.
Die Einstellung der Schraube 254 wird so vorgenommen, daß die Kugel des Sperrventils 252 sich abhebt, wenn der Druck in der Kammer 251 den kritischen Wert erreicht. Dann wird die Egge angehoben. Beim Absinken des Druckes unter den kritischen Wert strömt das Druckmedium durch das Sperrventil in die Leitung 143 zurück.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung, insbesondere für landwirtschaftlichen Betrieb, mit der ein Teil des Gewichts eines von einem Schlepper über ein Zuggestänge gezogenen Geräts, das sich auf den Boden abstützt, durch eine von einem in Abhängigkeit von der Zugbelastung hydraulisch betriebenen, auf dem Schlepper angebrachten Hubzylinder auf das Gerät aufgebrachte Hubkraft auf die Hinterräder des Schleppers übertragen wird, wobei eine Übertragung des gesamten Gerätegewichts ein Aufbäumen des Schleppers um die Achse der Antriebsräder bewirken würde, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf Druck ansprechende Steuereinrichtung (200), die einen zweiten am Gerät angebrachten Hubzylinder (81) speist, der die am Boden angreifende Abstützung (49) des Geräts relativ zum Gerätrahmen höhenverstellt, mit dem auf dem Schlepper angebrachten Hubzylinder (21) hydraulisch verbunden ist und bei allen Drücken oberhalb eines vorbestimmten Druckes so betätigt wird, daß der Abstützung (49) eine das Gerät anhebende Bewegung erteilt und gleichzeitig verhindert wird, daß der auf dem Schlepper angebrachte Hubzylinder (21) eine Hubkraft auf das Gerät ausübt, die den Schlepper sich um die Achse der Antriebsräder (3) aufbäumen läßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckquelle in an sich bekannter Weise eine Mehrfachpumpe (26) vorgesehen ist mit einem Steuerschieber (93), mit dem in Abhängigkeit von der auf die Zugkupplung (33) einwirkenden Zugkraft die Förderung der einzelnen Pumpen (P1 bis P4) nacheinander auf die Hauptdruckleitung (122, 143) geschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Übertragungsgestänge (29, 37, 146, 153, 156) zwischen der Zugkupplung (33) und dem Steuerschieber (93) ein von Hand zu betätigendes Steuergestänge (162 bis 172) angreift, welches unabhängig von der Belastung der Zugkupplung (33) eine Beeinflussung des Steuerschiebers (93) gestattet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gezogene Gerät ein Aufsattelgerät ist. dessen Stützräder (49) gegenüber dem Rahmen (176) durch einen hydraulischen Kolbenantrieb (81) schwenkbar sind, daß der Hubantrieb für die Stützräder in Reihe hinter dem Hubantrieb (21) des Schleppers liegt und daß in der Druckleitung (143) vor dem Hubantrieb der Stützräder eine Steuereinrichtung (200) angeordnet ist, die die Zufuhr der Druckflüssigkeit zu diesem Antrieb sperrt, bis der Druck in der Hauptdruckleitung eine vorbestimmte Höhe erreicht hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (200) einen Kolbenschieber (202) aufweist, der gegen die Kraft einer Feder (231) durch den Druck in der Hauptdruckleitung (143) betätigt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kolbens (202) ein verstellbarer Anschlag (224) vorgesehen ist, mit dem die Stellung des Kolbens (202) in der Ruhelage (Fig. 4) einstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (200) in der Ruhestellung, in der sie die Zufuhr der Druckflüssigkeit zum Hubzylinder (81) für die Stützräder (49) sperrt, eine Verbindung zwischen diesem Zylinder und einer drucklosen Ölrücklaufleitung (241) herstellt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölrücklaufleitung (241) eine Drosselstelle (239) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (202) der Steuereinrichtung (200) an seiner die Verbindung zwischen der Leitung (214) zum Hubzylinder (81) der Stützräder und der Ölrücklaufleitung (241) steuernden Steuerkante mit einem Drosselansatz (238) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 726 936;
britische Patentschriften Nr. 568 922, 583 976,
166;
»Farm Mechanisation«, Dezember 1954, S. 478.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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