AT101861B - Flüssigkeitsgetriebe. - Google Patents

Description

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    Fliissigkeitsgetriebe.   



   Es sind bereits Flüssigkeitsgetriebe bekannt, bei denen ein Teil der Flüssigkeit mittels einer Pumpe durch einen Sammelbehälter getrieben wird. Der Erfindung gemäss ist nun in der Leitung, welche das Treibmittel zur treibenden Pumpe   zurückbringt,   eine Förderpumpe, und in der Leitung, in welcher das Treibmittel zu dem Behälter strömt, ein Drosselglied zur Regelung der Wirkung dieser Pumpe eingeschaltet. Durch entsprechende Einstellung dieses Drosselgliedes kann, da die Förderpumpe gleichmässig Öl in den Saugraum drückt, der in diesem Raum befindliche Druck geregelt und so eingestellt werden, dass auch bei grosser Übersetzung und beim Übergang von grosser auf kleine Geschwindigkeit der   Flüssigkeitsstrom   nicht abreisst. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 



   Das Flüssigkeitsgetriebe besteht in der bekannten Weise aus einem ein-oder mehrzeiligen Primär- 
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 mittelbar über dem Regelorgan h an die höchste Stelle des Behälters. während die andere Leitung m eine näher an der Primärpumpe gelegene Stelle des Saugkanals mit dem Boden des Behälters verbindet. In der Leitung m ist eine Pumpe o eingeschaltet, die Treibmittel dem Behälter n entnimmt und dem Saugkanal d zuführt. In die andere Leitung k ist ein Drosselorgan p eingeschaltet, das den   Abfluss   des Treibmittels nach dem Behälter mehr oder minder sperrt. Je nach seiner Einstellung wird daher in dem Saugraum d Treibmittel gepresst und in diesem Druck soweit erhöht, dass ein Abreissen des Treibmittelstromes auch bei hohen Drehzahlen der Primärpumpe nicht eintreten kann. In Fig. 1 ist als Drehorgan ein Hahn p angegeben.

   Dieser Hahn kann auch durch ein   selbsttätig sich   öffnendes federbelastetes Ventil   p'   (Fig. 2) ersetzt werden. Die Einstellung dieses Ventils erfolgt dann durch Änderung seiner Federbelastung mittels einer Stellmutter r. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Flüssigkeitsgetriebe, bei dem ein Teil des Treibmittels durch einen Sammelbehälter vermittels einer Förderpumpe getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (o) in die Rückleitung (m) der Umlaufleitung eingeschaltet und zur Regelung der Wirkung dieser Pumpe in die Hinleitung (k) ein Drosselorgan (p) eingebaut ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.