DE539642C - Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumnitrat - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumnitrat

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DE539642C
DE539642C DE1930539642D DE539642DD DE539642C DE 539642 C DE539642 C DE 539642C DE 1930539642 D DE1930539642 D DE 1930539642D DE 539642D D DE539642D D DE 539642DD DE 539642 C DE539642 C DE 539642C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/18Nitrates of ammonium
    • C01C1/185Preparation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/70Applications of electricity supply techniques insulating in electric separators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumnitrat Bei der Herstellung von Ammonnitrat durch Neutralisierung von Salpetersäure mittels gasförmigen Ammoniaks werden bedeutende Wärmemengen frei, die bei den bisherigen Verfahren nicht vollkommen verwertet wurden. Diese Reaktionswärme beträgt, wenn die Säure sich in Lösung befindet, 20,72 WE j e i Mol N H,3 oder i a i 6 WE je i kg N H,3.
  • Da es nun eine bekannte Tatsache ist, daß, falls die Reaktionstemperatur der Neutralisation eine gewisse Grenze überschreitet, die Bildung von feinem staubartigem Ammonnitrat auftritt, und daß diese rauchartige Form des Salzes als schwer absorbierbar, meistens als Verlust angesehen werden muß, wurde bei den bisherigen Verfahren die Reaktionszone intensiv mit Wasser gekühlt, wobei die Reaktionswärme nicht weiterverwertet wurde. Es ist allerdings auch ein Verfahren bekannt geworden, die Reaktionswärme für die Konzentrierung der Lauge auszunutzen. Dieses beruht darauf, ein Luft-Ammoniak-Gemisch in die Säure einzublasen, die Wärme vermittels dieser Luft abzuführen und zugleich einen Teil des in der Lauge enthaltenen Wassers zu verdampfen.
  • Da jedoch die in Frage kommende Reaktion sehr heftig und schnell auftritt, müßte die entstehende Wärme mit einer der Reaktionsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit abgeführt werden. Soll nun mit Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit des Prozesses die durchgeblasene Luft möglichst hoch angewärmt, d.h. während des Wärmeaustausches mit kleinem Temperaturgefälle gearbeitet werden, so sind Wärmestauungen in der Flüssigkeit schwer zu vermeiden, zumal ja die Luftkühlung grundsätzlich keinesfalls als intensiv angesehen werden kann. Außerdem ist bei solchen Verfahren, bei denen Ammoniak unmittelbar mit der Säure reagiert, eine räumliche Gleichmäßigkeit der Reaktionstemperaturen nur schwer zu erreichen, da j a diese Gleichmäßigkeit eben von der räumlichen Gleichmäßigkeit der Ammoniakzufuhr zu den einzelnen Säuretüilchen abhängt. Nun können verschiedene Säurelösungsteilchen, in Abhängigkeit von ihrem Kontakt mit Ammoniak, verschiedene Mengen dieses Gases binden.
  • Es ist vorauszusehen, daß die einen Teilchen nicht nur ihr HNO, neutralisieren, sondern auch noch ihr H_,0 mit Ammoniak zu NH40H sättigen, wogegen andere Teilchen nicht vollständig neutralisiert verbleiben. Bevor sich die Temperatur und Stoffverteilung ausgleichen kann, werden momentan verschiedene Wärmemengen entstehen und verschiedene lokale Temperaturen herrschen.
  • Da ferner die Verdampfung mittels eingeblasener Luft um so wirtschaftlicher ist, je höher die Flüssigkeitstemperatur liegt, und die letztere andererseits durch die Gefahr der Entwickelung von rauchförmigem Ammonnitrat begrenzt ist, so ergibt sich aus den angeführten Rücksichten die Schwierigkeit, bei den bekannten Verfahren die Laugentemperatur nach Möglichkeit dem zulässigen Höchstbetrage zu nähern. Dies kann jedoch dadurch erreicht werden, daß die Reaktionstemperatur beherrscht wird und alle Temperaturspitzen ausgeschieden werden.
  • Außerdem wird durch die Anwendung eines Luft-Ammoniak-Gemisches, welches beim gleichzeitigen Verdampfen der Lauge ja noch mit Dampf angereichert wird, an die Apparatur die schwierige Aufgabe gestellt, dieses Gemisch außerordentlich genau mit Säure durchzuwaschen, sofern keine Ammoniakverluste auftreten sollen.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Verfahren, durch welches alle erwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden. Die Erfindung beruht darauf, daß durch die umlaufende, mittels der Ammoniakabsorptionswärme und der Neutralisationswärme vorgewärmte Ammonnitratlauge, also von der Reaktion gesondert und unabhängig, Luft durchgeblasen wird. Hierdurch wird die Reaktionstemperatur durch Lösung der Säure in umlaufender Lauge begrenzt, die Gleichmäßigkeit der Endtemperatur durch Verteilung der Reaktion auf NH3 -j-- H@O -1H,OH-f-8,4WE und NTH.OH -i- Hi`TÖa -;- 12,32 WE, wie besonders ausgeführt, wird gesichert. Die erste Reaktion wird bei so niedriger Temperatur ausgeführt, daß, wenn auch eine Ungleichmäßigkeit der Konzentrationen und infolgedessen der Temperaturen, die durch die Lösungsreaktion des Ammoniaks bedingt sind, vorkommen sollte, dieselbe ohne schädlichen Einfluß bleiben müßte.
  • Die zweite Reaktion wird beim neuen Verfahren erst nach dem Ausgleich der Konzentrationen und Temperaturen ausgeführt. Das Durchblasen der durch die Reaktionswärme angewärmten umlaufenden Lauge mittels Luft geschieht also gesondert und unabhängig von der Reaktion bei gleichzeitiger Abkühlung der Lauge.
  • Das gesondert ausgeführte Verdampfen der Lauge mittels Luft schaltet jede Möglichkeit von Ammoniakverlusten aus, und ein ganz kleiner Säureüberschuß in der zu verdampfenden Lauge, welcher mit Leichtigkeit konstant gehalten werden kann, bewirkt, daß eventuelle Neutralitätsschwankungen der Lauge in der Richtung des Ammoniaküberschusses unschädlich bleiben. Das Durchblasen von Luft durch die mittels der Reaktionswärme vorgewärmte Lauge bezweckt also zugleich die Verdampfung eines Teiles des in der Lauge enthaltenen Wassers zwecks Konzentrierung der Lauge und gleichzeitig eine starke Abkühlung der letzteren, um hierdurch eine für die Reaktion NH3 -f- H20 - NH40H günstige Temperatur zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß können die von der endgültigen Verdampfung herrührenden Brüden ebenfalls zur Anwärmung der umlaufenden Lauge und somit auch 'zur Konzentration derselben verwertet werden. Schließlich kann erfindungsgemäß die Wärme des nach dem Durchblasen der Lauge mittels Luft die Einrichtung verlassenden Dampf-Luft-Gemisches teilweise zum Vorwärmen der später einzuführenden Salpetersäure verwertet werden. Hierdurch wird eine Verdampfung eines entsprechenden Teils des in der Lauge enthaltenen Wassers ermöglicht.
  • Aus der folgenden Tabelle ist der Verbrauch an Frischdampf von 7,5 atü, bezogen auf i kg Ammonnitrat, im Vergleich mit dem Dampfverbrauch in den bisher bestehenden Anlagen ersichtlich.
  • Dampfverbrauch für die Konzentration der Lauge bis 95 % bezogen auf i kg des trockenen Ammonnitrats bei verschiedenen Salpetersäurekonzentrationen
    Konzen- Dampfverbrauch Dampfverbrauch
    tration der beiden üblichen bei der Ein-
    Säure Anlagen richtung gemäß
    der Erfindung
    35 0,lo etwa 2,z2 kg etwa o,615 kg
    40 0E0 - 1,32 - - 0,45 -
    45 % - 1,07 - - 0,32 -
    50 0l0 - o,785 - - 0,z4 -
    Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt worden.
  • Die Ammonnitratlauge tvird in beständigem Kreislauf durch den Absorber i, Pumpe Vorwärmer3, Berieselungsvorrichtung4, Verdampfer 5, Flüssigkeitsverschlußrohr 6 und die Berieselungsvorrichtung 7 geführt.
  • Im Absorber i wird die Lauge auf der dort befindlichen Füllkörperausfüllung (etwa Raschigringe oder Horden) mit dem durch das Rohr i8 einströmenden Ammoniak gesättigt, wobei die Temperatur der Lauge steigt. Unmittelbar vor der Pumpe 2 wird in die Lauge mittels des Rohres i9 in regelbarer Weise Salpetersäure eingeführt, was eine weitere Temperaturerhöhung der Lauge verursacht. Da die im Umlauf befindliche Flüssigkeitsmenge auch regelbar ist, kann die endgültige Laugentemperatur beliebig, sogar bis auf die Siedetemperatur, eingestellt werden. Diese Lauge wird nun, nachdem ihr im Vorwärmer 3 weiter Wärme zugeführt worden ist, mittels der Berieselungsvorrichtung 4 gleichmäßig auf die Ausfüllung des Verdampfers 5 verteilt.
  • Im Gegenstrom zur abfließenden, eine große Fläche der Ausfüllung benetzenden Lauge wird die vom Gebläse 8 in den Verdampfer 5 gedrückte atmosphärische Luft geführt, welche der Lauge einerseits durch Verdampfung (nämlich indem die Luft mit Wasserdampf gesättigt wird), andererseits jedoch durch unmittelbare Kühlung Wärme entzieht. Die mit Wasserdampf gesättigte Luft entweicht durch den Wasserabscheider 13, durch den Salpetersäurevorwärmer 22, wo der kondensierende Dampf und die warme Luft ihre Wärme an die nach der Umlaufpumpe strömende Säure abgeben, und weiter durch das Kaminrohr 2o nach außen. Die Lauge dagegen gelangt durch das einen Überlauf bildende Verschlußrohr 6 und die Berieselungsvorrichtung 7 in den Absorber i iurück.
  • Der von der Reaktion herrührende Überschuß an Lauge wird mittels des Rohres q und des Überlaufes io aus dem geschilderten Umlauf abgeleitet. Da die auf dem Boden des Absorbers i sich sammelnde Lauge ammoniakalisch ist, wird die angesäuerte Lauge mittels eines Umlaufrohres i i und eines Ventils 12 in regelbarer Menge zugeführt, so daß eine vollkommene Neutralität der nach dem Behälter rd. abgeleiteten Lauge leicht erreicht wird. Der Behälter 14 ist mit Heizschlangen versehen, die z. B. mit dem aus dem Verdampfer 15 durch den Kondenstopf 2.I abfließenden Kondenswasser geheizt werden können, so daß die Lauge, ohne daß sie kristallisiert, darin beliebig lange gehalten werden kann. Die Lauge gelangt «-eiter in den Verdampfer 15, wo sie weiter konzentriert wird, und verläßt durch den Dampfabscheider 16 die Apparatur mit einer Konzentration von etwa 95 °/o.
  • Die von der Verdampfung der Lauge stamrnenden Brüden werden durch das Rohr 17 nach dem Vorwärmer 3 geleitet, wo sie bei gleichzeitiger Vorwärmung der im Umlaufe befindlichen Lauge kondensieren.
  • Zur Ableitung des Kondenswassers aus dem Vorwärmer 3 dient das Rohr 21, aus dem Vorwärmer 22 dagegen das Rohr 23. Die Entlüftung des Absorbers i geschieht durch das Umlaufrohr 25. In Fällen, in denen zur Verdampfung der Ammonnitratlauge unter Vakuum stehende Verdampfer benutzt werden, kann die vorliegende Einrichtung teilweise, d. h. mit Ausnahme des Vorwärmers 3, angewandt werden.
  • Die Verwertung der Reaktionswärme allein bedeutet schon eine große Frischdampfersparnis bei der Konzentrierung von Lauge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Gewinnung von Ammonnitrat durch Neutralisation von Salpetersäure mit gasförmigem Ammoniak unter Ausnutzung der Reaktionswärme zum Konzentrieren der erhaltenen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß Luft durch eine umlaufende neutrale oder schwachsaure Lauge geblasen wird, die durch die bei der an sich bekannten, nacheinander an verschiedenen Stellen des Umlaufes erfolgenden Lösung und Neutralisation des Ammoniaks erzeugte Wärme erhitzt worden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der endgültigen Verdampfung herrührenden Brüden auch zur Anwärmung der umlaufenden Lauge und somit auch zur Konzentration derselben verwertet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme des nach dem Durchblasen der Lauge die Einrichtung verlassenden Dampf-Luft-Gemisches teilweise für das Vorwärmen der einzuführenden Salpetersäure verwertet wird. q.. Vorrichtung. zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel (z. B. ein Regulierventil 12 o. dgl.) vorgesehen sind, um die angesäuerte, vom Verdampfer abfließende Lauge mit der-den Absorber verlassenden ammoniakalischen Lauge in regelbarer Weise zu vermischen, zum Zweck, trotz der in gewissen Grenzen vorkommenden Schwankungen des Verhältnisses von zugeführtem Ammoniak zur Säure eine vollkommene Neutralität der entstehenden Lauge zu erreichen.
DE1930539642D 1930-11-07 1930-11-07 Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumnitrat Expired DE539642C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228342A1 (de) * 1971-06-11 1973-01-04 Mississippi Chem Corp Verfahren und neutralisationsreaktor zur herstellung von ammoniumnitrat
EP0440932A2 (de) * 1990-01-10 1991-08-14 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus Abgasen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228342A1 (de) * 1971-06-11 1973-01-04 Mississippi Chem Corp Verfahren und neutralisationsreaktor zur herstellung von ammoniumnitrat
EP0440932A2 (de) * 1990-01-10 1991-08-14 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus Abgasen
EP0440932A3 (en) * 1990-01-10 1991-08-21 Basf Aktiengesellschaft Process for removal of ammonia from waste gases

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