DE1001570B - Vorrichtung zum Behandeln fein verteilter fester Teilchen im Wirbelschichtverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln fein verteilter fester Teilchen im Wirbelschichtverfahren

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DE1001570B
DE1001570B DENDAT1001570D DE1001570DA DE1001570B DE 1001570 B DE1001570 B DE 1001570B DE NDAT1001570 D DENDAT1001570 D DE NDAT1001570D DE 1001570D A DE1001570D A DE 1001570DA DE 1001570 B DE1001570 B DE 1001570B
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plate
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The Dorr Company Stamford, Conn (V St A)
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Publication of DE1001570B publication Critical patent/DE1001570B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/06Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using fixed and inclined tables ; using stationary pneumatic tables, e.g. fluidised beds

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln feinverteilter fester Teilchen im Wirbelschichtverfahren Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung. insbesondere auf die Trocknung und Sichtung feinverteilter fester Teilchen im @@-irl>elschichtverfaliren. Während bei der üblichen Windsichtung aus einem Gemisch von Teilchen verschiedener Korngröße die feineren Teilchen mittels eines Luftstromes fortgeblasen werden und die gröberen Teilchen am Boden der Kammer, gegebenenfalls unterstützt durch Vibration oder Schleuderkraft. ausgetragen werden, und w iihrend andererseits bei Luftsetzmaschinen durch die Schüttelbewegung das Gut im Setzkasten gehoben wird und dann frei zurückfällt, wobei der aufsteigende Luftstrom die Fallgeschwindigkeit der verhältnismäßig leichteren Teile verringert und dadurch eine Schichtung innerhalb der lockeren, aber doch zusatnmenhä.ngenden Masse eintritt, arbeitet das bekanntlich mit einem Strömungszustand, der in der glitte zwischen Windsichtung und Luftsetzung liegt, sich ah:r von beiden trotzdem klar ti:itersclieidet. Der Wirbelschichtzustand zeichnet sich dadurch aus, daß die Teilchen bis zti einem gewissen Niveau innerhalb der geschlossenen Kammer aufgewirbelt und in dieser Schicht schwebend gehalten werden. Das Teilchenbett erscheint wie eine siedende Flüssigkeit und besitzt auch im wesentlichen die physikalischen Eigenschaften einer Flüssigkeit. Die Dichte der Wirlselschicht ist wesentlich geringer als die einer aufgelockerten Teilchenlage in einer Luftsetzkamtner, aber wesentlich höher als die einer Staubsuspension, wie sie bei der Windsichtung entsteht.
  • Eine Wirhelsc'hichtvorrichtung besteht bekanntlich aus einer geschlossenen Kammer mit einer gasdurchlässigen, die Teilchen in Form einer Wirbelschicht tragenden Platte in ihrem unteren Teil, auf welche die der Reaktionskammer zugespeisten Feststoffe in Form einer Schicht getragen werden, und aus einer: Raum unterhalb der Platte, welcher mit einer Rohrleitung zum Einleiten von Gas unter Druck durch die Platte zum Aufwirbeln der Schichtteilchen verbunden ist. Ferner ist ein Austrag für die fließenden Teilchen im oberen Teil der Kammer vorgesehen.
  • Wenn das Gas in einer derartigen Vorrichtung gleichmäßig verteilt und durch die festen Stoffe hindurchgetrieben wird, treten verschiedene Erscheinungen je nach der G°schwindigkeit auf, mit der das aufsteigende Gas durch die festen Stoffe hindurchwandert. Bei höherer Gescliwindigl:; it wird das Gas die festen Stoffe aus dem Zylinder ]>lasen, während bei niedriger Geschwindigkeit die festen Stoffe unbeweglich bleiben können oder nur eine schwache Bewegung zueinander ausführen. Zwischen diesen beiden Extremen liegen zwei andere Möglichkeiten. Die eine ist Begehen, wenn die Geschwindigkeit nicht groß genug ist, um die festen Stoffe aus dem Zylinder zu blasen, jedoch ausreicht, um die festen Stoffe hoch turbulent und beweglich «erden zu lassen, so daß die festen Stoffe flüssigkeitsartig wirken. In diesem Zustand ist die Wirbelschicht insoweit homogen, als sie eine Mischung von dispergierten größeren und kleineren Teilchen darstellt und keine Schichtung eintritt. Bei einer niedrigeren Geschwindigkeit tritt dagegen eine derartige Schichtung ein, während die festen Stoffe in einem fließenden und etwas beweglichen Zustand gehalten werden. 'Mit anderen Worten, das Ausmaß des Fließzustandes ist ausreichend, um eine derartige Schichtung zu gestatten, jedoch nicht ausreichend, um derartige Kornschichten zu zerreißen, nachdem sie sich einmal gebildet haben.
  • Dieser letztgenannte Wirhelschichtzustand wird bei (leer Behandlung feinverteilter fester Teilchen gemäß der Erfindung ausgenutzt, indem die Wirhelschichthamm°r durch eine lotrechte Trennwand in eine Teilkammer zu- Eingangsbehandlung und eine Teilkammer zur weiteren Behandlung unterteilt ist, von denen jede einen i"l>erlauf besitzt, der oberhalb der Plattenebenen zum Austragen der behandelten Teilchen von der Schichtoberfläche und Festlegen eines gleichbleibenden Spiegels für jede Wirbelschicht angeordnet ist, daß die Trennwand sich mindestens bis zur Höhe des Einlasses des höchsten Teilclienülwrlaufes erstreckt und unten eine Durchfließöffnung für die Teilchen von einer Teilkammer zur anderen aufweist und daß der Gasaufnahmeraum unterhalb der Platte den Teilkammern oberhalb der Platte entsprechend in Abteile mit getrennt regelbaren Gaszuführungen eingeteilt ist, die jeweils in diese Gasaufnahmeabteile einmünden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Teilkammer selbst wieder durch eine Trennwand, ähnlich derjenigen, welche die Hauptkammer teilt, in weitere untereinander in Verbindung stehende Teilkammern geteilt. Jede Teiltrennwand besteht zweckmäßigerweise aus einer festen Platte, deren untere Kante so weit oberhalb der gasdurchlässigen Platte liegt, daß unter der Unterkante der Trennwand ein Durchlaß für die Wirbelschichtteilchen gebildet wird. Ferner kann in der einen Teiltrennwand eine Öffnung in gleicher Höhe angeordnet sein wie die des Endüberlaufs für die Teilchen, und auf der Austragseite dieser Öffnung kann sich eine Ablenkplatte befinden.
  • Die Wahl des gasförmigen Mittels für den Betrieb der Vorrichtung richtet sich nach der sichtenden oder chemischen Wirkung oder auch chemischen oder physikalischen Behandlung, wie z. B. Trocknung und Sichtung, die angestrebt wird, sowie nach den Behandlungs- und Temperaturerfordernissen, die erwünscht oder erforderlich sind, um bestimmte Eigenschaften eines Materials oder eines Produktes zu erreichen.
  • Wenn die Anlage arbeitet, wandern die festen Teilchen von kleiner oder mittlerer Größe allmählich von dem oberen Teil der Wirbelschicht in der Kammer, und zwar als Überlauf über das Wehr eines Auslaßrohres für die kleinen Teilchen aus dein Behandlungshahälter hinaus.
  • In bestimmten Fällen bestehen die Fertigerzeugnisse hauptsächlich aus kleinen oder mittelgroßen Fraktionen neben groben oder großen festen Teilchen. Diese Endfraktionen sind unabhängig von den Anteilen, die als Staub aus der Anlage von den Austrittgasen mitgerissen werden können. Die Staubteilchen können aus den Gasen abgetrennt und als dritte Fraktion aufgefangen werden.
  • Bei anderen Ausführungsformen liegt der Hauptanteil der festen Stoffe im Enderzeugnis in Form von Pillen, Kugeln oder Bällen vor, die fortschreitend aufgebaut werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Sicht-oder Klassier- und Trockenanlage; Fig. 2 zeigt in einer Teilschnittansicht eine andere Ausführungsform.
  • Die Anlage umfaßt einen Hauptbehälter 10 mit einem Boden 11, Seitenwänden 12 und einer Decke 13. Eine Zuführvorrichtung 14 mit einem Beschickungsrohr 15 ist vorgesehen, durch das .die festen Rohstoffe eingebracht werden. Eine feststehende waagerechte Bodenplatte 16 weist eine große Zahl verhältnismäßig kleiner Löcher 17 auf, durch die Gas oder Luft in erwärmtem oder nicht erwärmtem Zustand unter Druck einströmt. Das unter Druck zugeführte Gas wird zunächst in einen Kasten 20 eingeleitet, der durch eine lotrechte Wand 21 in einen großen Abschnitt 22 und einen kleinen Abschnitt 23 unterteilt wird.
  • Diese Abschnitte 22 und 23 können a) gemeinsam als eine einzige Druckkammer oder b) getrennt je nach dem besonderen Erfordernis arbeiten. Gas kann den verschiedenen Abschnitten mit verschiedenem Druck zugeführt werden, oder ein Kammerabschnitt kann getrennt ein kaltes Gas aufnehmen, während der andere Druckkammerabschnitt ein erwärmtes Gas aufnimmt. Gewünschtenfalls kann auch heißes Gas oder durch kalte Luft nach Wahl temperiertes Gas wahlweise dem einen oder beiden dieser Druckkammerabschnitte zugeleitet werden.
  • Die Wirbelschicht reicht bis zu einer Höhe, die durch eine Überlaufwehrkante 25 der Austragleitung bestimmt wird.
  • In Abstand von der Auslaßleitung26 für die kleinen Teilchen von Untergröße ist eine Austragleitung 28 zur Abführung des Materials größerer Körnung bzw. von Übergröße vorgesehen. Sie hat eine Ürberlaufwehrkante 27, und zwar liegt sie im allgemeinen auf einer Höhe, die annähernd, aber nicht notwendig, der der Überlaufwehrkante 25 der Austragleitung 26 für die kleinen Teilchen entspricht. Zwischen den Überlaufwehrkanten ist eine teilweise Trennwand 29 vorgesehen, die über die Wirbelschicht emporragt und einen Durchlaß 30 für die groben Teilchen bildet. Die Trennwand 29 ragt auch über die überlaufkanten 25 und 27, endet jedoch unterhalb der Behälterdecke. Sie schafft also ein großes Abteil 32 für die Behandlung oder Klassierung des eingespeisten Materials und ein anschließendes Abteil 33 für die groben Teilchen, in das die groben Teilchen durch den Durchlaß 30 wandern. Hier steigen diese allmählich empor und wandern über das Überlaufwebr 27 und schließlich durch die Austragleitung 28 ab. Wenn das Klassier-, Behandlungs- oder Trocknungsverfahren fortschreitet, steigen die zurückgebliebenen festen Teilchen, die sich ständig in dem ersten Abteil 32 befinden, allmählich zum Spiegel der Wirbelschicht, der durch die Überlaufkante 25 bestimmt wird, und wandern allmählich als Unterkorn durch die Auslaßleitung 26 ab. Das durch die Wirbelschicht von diesem aufsteigende Gas gelangt in den Gasauffangraum 34 unter Mitführung feinen Staubes und von hier durch die Leitung 35 zu einem Zyklonabscheider 36 od. dgl. Die ausgeschiedenen Staubteilchen gelangen z. B. durch die Schleusenleitung 38 zu einer außenliegend-en Aufnahmezone. Bei der dargestellten Bauform reicht das Beschickungsrohr 15 unter die überlaufwehre, und ein glockenförmiger Verteiler 24 ist am unteren Ende des Beschickungsrohres 15 vorgesehen. Das sich innerhalb des Rohres 15 anstauende Material wirkt als Gasverschluß.
  • Bei vielen Einrichtungen liegt der Guteintritt oberhalb der Schichtoberfläche im Betrieb, d. h. höher als die erwähnte Wehrkante für den überlauf der festen S-tofe. In gewissem Grad kann die Frage der Höhe und der Aufgabe des Gutes von der Art des zu behandelnden Materials abhängen. Die Anlage nach dieser Figur kann vorteilhafterweise für die Trocknung, Behandlung und Klassierung von festen Stoffen in der Kalkindustrie benutzt «-erden.
  • Bezüglich der Vorkammerabschnitte 22 und 23 ist folgendes zu bemerken: Angenommen, daß Gas oder Luft unter Druck, z. B. mittels eines Gebläses 40, zugeführt wird, kann dieses so betrachtet «-erden, als ob es eine Luftförderleitung 41 besitzt, die mit einem Hauptluftschieber oder Ventil 42 und einer Leitung 43 zu einem Erhitzer oder Wärmeaustauscher 44 versehen ist. Dieser Vorwärmer ist mit einer Heizeinrichtung oder mit einem wärmezuführenden Mittel 45 ausgerüstet. Von hier führt eine Heizgasleitung 46 mit ventilgesteuerten Zweigleitungen 47 und 48 zu den Vorkamme:rabteilen 22 und 23. Die Zweigleitungen 47 und 48 liefern erwärmtes Gas oder Luft, die je nach der Stellung der beiden ihnen zugehörigen Ventile zu den Abschnitten 22 und 23 führen.
  • Die Gaszuführung kann auch ventilgesteuerte Zweige 49 und 50 haben, welche zu den Vorkammern 22 und 23 führen-Auf dieseWeisekann gewünschtenfalls entweder heißes oder kaltes oder temperiertes Gas in die gewählten Vorkammern bzw. in einen dieser Abschnitte eingeleitet werden.
  • Obgleich die beschriebene Anlage grundsätzlich als Klassieranlage für gekörntes Material verschiedener Größe dienen kann, läßt es sich gleichwohl bei geeigneter Betriebsweise verwenden, um so Wirkungen neben der einer reinen Sichtung, z. B. einer Trocknung, zu erreichen.
  • Der Klassierer arbeitet wie folgt: Die gemischten Materialien bilden eine Wirbelschicht, innerhalb deren die groben Teilchen zu Boden sinken, in den Durchlaßquerschnitt 30 unter der Trennwand 29 und von dort in das Abteil33 wandern, wo sie oberhalb des kleinen Vorkammerabteils 23 aufsteigen und schließlich über das Wehr 27 überlaufen.
  • Die kleinen Körner steigen allmählich innerhalb des ersten Abteiles 32 nach oben und gelangen über die Überlaufhante 25. Gleichzeitig gelangen die aufsteigenden Gase mit feinem Staub zum Staubsammler, wo die feinen Teilchen ausgeschieden und entfernt werden. Man kann also feste Stoffe in drei Fraktionen trennen und gewinnen, nämlich in eine grobe Fraktion, eine kleine oder ':Mittelfraktion und eine Fraktion feiner Teilchen. Auch die von naß zugeführtem Gut anfallenden Kalkerzeugnisse können z. B. gewonnen oder als trockener Staub erhalten werden, z. B. als kleine oder mittelgroße trockene Teilchen und als grobe oder trockene Teilchen oder Körner.
  • Bei einem anderen Verwendungszweck der Anlage kann man den Staub ztt einem Kneter oder 14ischer leiten, der sozusagen in geschlossenem Kreislauf mit der Trocknungs- und Klassieranlage arbeitet, so daß die Teilchenformung in dem Kneter oder Mischer und die Trocknung in der Wirbelschicht vorgenommen wird.
  • Bei dieser Kombination von Mischkneter und Trocknungssichteinrichtung kann man also von einer Lösung oder einem Brei ausgehen und daraus feste Granalien, praktisch staubfrei, erzeugen. Dies kann in der Technik wichtig sein, z. B, für die Erzeugung von künstlichen Düngemitteln, wie Ammoniumphosphat und Ammoniumsttlfat.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt die Besonderheit, daß die erste Behandlungskammer selbst nochmals durch eine Teiltrennwand 329 in einen ersten, die Beschickung aufnehmenden Abschnitt 232 und einen Zwischenabschnitt 333 unterteilt ist. Diese Trennwand liegt im wesentlichen in einer Ebene mit der Trenneinrichtung 221 der Druckkammer. Die Abteilungen 232 und 333 liegen praktisch über den Druckkammerabteilen 222 und 223. Innerhalb dieses Behälters ist auch eine zweite Trennwand 229 angeordnet, die den Zwischenabschnitt 333 von dem Endabteil 233 für die groben, festen Stoffe trennt. Ein Durchlaß 330 für die festen Stoffe ist unterhalb der Trennwand 329 und ein Durchlaß 230 unterhalb der letzten Trennwand 229 vorgesehen. Die Durchlaßöffnungen 330 und 230 liegen unmittelbar oberhalb der gelochten Bodenplatte 216. Aus dem letzten Abteil 233 führt eine Austragleitung 228 für die groben Stoffe, die ein Überlaufwehr 227 bildet und den allgemeinen Oberflächenspiegel bestimmt.
  • Die Teiltren.nwand329 besitzt ein durch ihren oberen Teil gehendes Loch für den Übertritt von Feststoffen 336. Dieser Durchlaß wird begrenzt durch eine Übergangskante 334 in einer Höhe, die niedriger, jedoch annähernd auf gleicher Höhe liegt wie die Überlaufwehrkante 227. Die obere Begrenzung des Loches 336 wird durch die Kante 337 in einer beträchtlich höheren Ebene als die überlaufwehrkante 227 bestimmt. Eine Ablenkplatte 335 ist hinter dieser Trennwand 329 angeordnet. Die Neigung dieser Ablenkplatte ist schräg nach unten gerichtet. Sie hat einen waagerechten Oberteil 338, der an der Trennrand 329 anschließt, und zwar an einer Stelle oberhalb der oberen Umgrenzungen des erwähnten Übertrittloches für die festen Stoffe. Auf diese Weise wird eine schildartige Ablenkplatte geschaffen, um aufwärts fließende, innerhalb der anschließenden Kammer 333 aufsteigende Gase unter die Platte 335 und feste Teilchen, die aufwärts und dann rückwärts durch die Gase getrieben werden, in die vorangehende Abteilung 232 zu lenken, wodurch in der vorangehenden Abteilung eine wiederholte Behandlung an dem übergeleiteten Gut ausgeführt werden kann. Infolge der Bauform der Ablenkplatte und ihrer wirksamen Lage in bezug auf die Trennwand 329 wirkt sie in Richtung einer Unterstützung bei der Überführung der Teilchen über eine Übergangskante und hinter diese in einer Ebene, die verhältnismäßig hoch im Vergleich zur Ebene des Überlaufwehres 227 liegt.
  • Die Beschickung erfolgt im ersten Abteil 232 in einer Höhe, welche unterhalb des allgemeinen Oberflächenspiegels liegt. Die Abteilung 232 in Fig. 2, die vor der Trennwand 329 liegt, kann eigentlich als die erste, die Beschickung aufnehmende Abteilung bezeichnet werden. Die Abschnitte 333 und 233 dagegen können zusammen als ein anschließendes Abteil bezeichnet werden, das über demjenigen Teil der Bodenplatte liegt, die unmittelbar von der Druckkammerabteilung223 unterlagert ist. Eine Hilfsaustrittleitung 237 für die festen Stoffe, die gewöhnlich geschlossen ist, dient dazu, festes Gut aus dem Bereich unmittelbar über der Bodenplatte -abzuleiten, falls dies zu einem besonderen Zeitpunkt zweckmäßig erachtet -,vi rd.
  • Die Anlage kann auch mit einer Speiseleitung mit einem Sprühkopf für Wasser oder eine Lösung versehen sein. Der Sprühkopf kann auch benutzt werden, um Schlammsuspensionen zu versprühen. Außerdem kann gewünschtenfalls der Sprühkopf so eingebaut werden, daß er unterhalb der Oberfläche der Wirbelschicht liegt. Eine »untergetauchte« Abgabe der Lösungen oder Schlämme aus einer sich drehenden Sprüheinrichtung wird günstig sein, um eine vollständige oder weitgehende Verteilung von Lösung oder Schlämmen zu erreichen, und sie wird dazu beitragen, daß ein gleichförmiges Überziehen .der wirbelnden Kügelchen oder Pillen mit der Lösung oder dem Brei gewährleistet wird.
  • Der Klassierer kann leicht so abgeändert werden, daß weitere Fraktionen ausgetragen werden und kann auf eine Reihensichtung für kleinere Korngrößen eingerichtet werden.
  • Die Anlage, welche einen Mischkneter aufweist. findet dort Anwendung, wo man eine Klassierung von feste Stoffe enthaltendem Gut erreichen will, z. B. bei der Behandlung von schlammförmigen Mischungen oder Materialien, die in verhältnismäßig feuchter Form eingebracht werden, z. B. für die Erzeugung gekörnter Produkte, wie Kunstdünger, Kalk oder andere chemische Erzeugnisse. Sie kann zur Erzeugung von Pillen oder festen Stoffen in granulierter Form verwendet werden.
  • Die Anlage nach Fig. 2 kann allgemeiner verwendet werden. Sie kann da Anwendung finden, wo man wünscht, feines gepulvertes Material unter Zusatz einer flüssigen Lösung eines festen Chemikals zu behandeln und allmählich die Teilchengröße aufzubauen oder bis zu verhältnismäßig gleichmäßig großen Pillen unter Trocknen anwachsen zu lassen. Mit anderen Worten, es kann ein gekörntes Gut ausgetragen werden, dessen Korngröße bzw. Korngrößen in Vergleich zu dem Ausgangsmaterial verhältnismäßig hoch sind. Die Richtung einer Überführung aus einem der Abteile 232 und 333 in das andere richtet sich nach der Lage der schrägen Abdeckplatte. Die Neigung kann entweder aufwärts und rückwärts in bezug auf die Trennwand 329 oder im allgemeinen aufwärts und vorwärts zu dieser gerichtet sein.
  • Zu beachten ist, daß die Ablenkplatte 335 zusammen mit der lotrechten. Trennwand 334 eine Haube bildet. Angenommen, daß der Gasaufstrom über dem Querschnitt der Bodenplatte 216 gleichförmig ist, so wird die unterhalb der Ablenkplatte eintretende Gasmenge im Verhältnis zu dem Querschnitt zwischen der unteren Kante der Ablenkplatte 335 und dem unteren Teil der Trennwand 329 steigen. Der Querschnitt zwischen der Ablenkplatte 335 und der Trennwand 329 nimmt progressiv mit dem darin aufsteigenden Gas ab. Die Raumgeschwindigkeit des aufsteigenden Gases wird in umgekehrtem Verhältnis ansteigen, und die Fließdichte des Gutes unter der Ablenkplatte 335 wird vermindert, so daß eine gewisse -Materialsäule gebildet wird, die angehoben wird und durch die bei 336 vorgesehene Öffnung auf die andere Seite der Trennwand fließt. Der Spiegel der Wirbelschicht im vorangehenden Abschnitt 232 wird jedoch im wesentlichen konstant bleiben, weil er im Gleichgewicht mit der Wirbelschicht auf der anderen Seite der Trennwand 329 steht. Auf diese Weise kann ein ständiger Kreislauf des Gutes oder Rücklauf eines Teiles des fließenden Gutes aus einem Abteil in ein benachbartes Abteil sichergestellt werden. Zusätzliches Fließgas kann auf verschiedenen Wegen und in geregelten ?Mengen zur Erreichung des gewünschten Zieles zugesetzt werden.
  • Der Zweck der Ablenkplatte 335 und der Öffnung 330 besteht darin, einen Teil der Pillen von kleinerer Mittelgröße aus dein oberen Teil des Wirbelbettes 333 und zurück zu dem Überzugabteil 233 kreisen zu lassen, wo die Pillen mit einer weiteren Materialschicht überzogen oder weiter aufgebaut werden sollen.
  • Die in Fig. 2 darg°stellte Anlage kann benutzt werden, um -Mischdünger, z. B. aus oder mit Superphosphat, zu erzeugen, mit dem eine chemische Lösung, wie Ammoniumnitrat oder andere Ammoniumlösungen zur Erzeugung des Mischdüngers eingebracht wird.
  • Für gewisse Ausführungsformen der Behandlungsanlage, bei denen ein außergewöhnlich niedriger Druck für die Luft oder das Gas oberhalb des Wirbelbettes herrscht. kann es zweckmäßig sein, von Luftsperren oder entsprechenden Mitteln in und für die Austragleitungen der festen Stoffe abzusehen. Andererseits haben aber im allgemeinen die Luftauslaßleituiigen Einrichtungen, um ein übermäßiges Einbrechen von Außenluft aufsteigend durch diese Leitungen in den Behälter zu verhindern. Im allgemeinen liegt der für die Luft oder das gasförmige Mittel erforderliche Druck innerhalb eines Bereiches, der durch ein Schleudergebläse erreichbar ist.
  • Zu bemerken ist, daß die Unterteilungswand der Schicht sich gewünschtenfalls bis zur Decke der Umsetzungskammer erstrecken kann. In' diesem Fall kann es notwendig sein, zusätzliche Gasaustrittleitungen vorzusehen. Auch liegt es im Bereich der Erfindung, die lotrechte Trenneinrichtung unmittelbar auf der waagerechten Bodenplatte anzuordnen und dann für den Durchgangsquerschnitt der festen Stoffe ein Loch im unteren Teil dieser lotrechten Trennwand vorzusehen, durch welche die festen Stoffe seitlich von einem Abteil in ein anderes fließen können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Behandeln feinverteilter fester Teilchen im Wirbelschichtverfahren, bestehend aus einer geschlossenen Kammer mit einer gasdurchlässigen, die Teilchen in Form einer Wirbelschicht tragenden Platte in ihrem unteren Teil, auf welcher die der Reaktionskammer zugespeisten Feststoffe in Form einer Schicht getragen werden, und einem Raum unterhalb der Platte, welcher mit einer Rohrleitung zum Einleiten von Gas unter Druck durch die Platte zum Aufwirbeln der Schichtteilchen verbunden ist, und einem Austrag im oberen Teil der Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch eine lotrechte Teiltrennwand (29, 229) in eine Teilkammer zur Eingangsbehandlung (32, 232) und eine Teilkammer zur weiteren Behandlung (33, 233) unterteilt ist, von denen jede einen Überlauf (26, 28, 226, 228) besitzt, der oberhalb der Plattenebenen (16, 216) zum Austragen der behandelten Teilchen von der Schichtoberfläche und Festlegen eines gleichbleibenden Spiegels für jede Wirbelschicht angeordnet ist, daß die Trennwand (29, 229, 329) sich mindestens bis zur Höhe des Einlasses des höchsten Teilchenüberlaufes erstreckt und unten eine Durchfließöffnung (30, 230, 330) für dieTeilchen von einerTeilkammer zur anderen aufweist und daß der Gasaufnahmeraum unterhalb der Platte den Teilkammern oberhalb der Platte entsprechend in Abteile (22, 23, 222, 223) mit getrennt regelbaren Gaszuführungen (49, 50, 249, 250) eingeteilt ist, die jeweils in diese Gasaufnahmeabteile einmünden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeünzeichnet, daß mindestens eine Teilkammer selbst wieder durch eine Trennwand, ähnlich derjenigen, welche die Hauptkammer teilt, in weitere untereinander in Verbindung stehendeTeilkammern geteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Oberteil mindestens einer Teilkammer eine Gasabfuhrleitung (35) abführt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teiltrennwand aus einer festen Platte (29, 229, 329) besteht, deren untere Kante so weit oberhalb der gasdurchlässigen Platte liegt, daß unter der Unterkante der Trennwand ein Durchlaß für die Wirbelschichtteilchen gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Öffnung (336). die in der Teiltrennwand (329) in gleicher Höhe angeordnet ist wie der Endüberlauf (227) für die Teilchen und eine A@lenkplatte (335), die sich auf der Austragsei.te der Öffnung (336) nach unten, vorzugsweise bis zu einem Punkt unterhalb der Unterkante der Durchlaßöffnung (336) erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 313 006, 620 822.
DENDAT1001570D Vorrichtung zum Behandeln fein verteilter fester Teilchen im Wirbelschichtverfahren Pending DE1001570B (de)

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