DE3819584A1 - Verfahren zur trocknung von schuettgutgemischen und wirbelbetttrockner - Google Patents
Verfahren zur trocknung von schuettgutgemischen und wirbelbetttrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung von Schüttgutgemischen,
wie z. B. Torf oder mit Strohstaub und Schalen oder Steinchen verunreinigten
Ölsaaten, deren Bestandteile sich im Wirbelbett in Grob-, Fein- und/oder
Fasergut entmischen, dessen Gehäuse vom Anströmboden aufbauend sich nach
oben erweiternd ausgebildet ist, mit in das Wirbelbett ein- oder untertau
chenden Heizflächen, und einen Wirbelbetttrockner zur Durchführung des Ver
fahrens.
Es sind Wirbelbetttrockner gemäß EP-A1 02 00 716 bekannt, deren Gehäuse sich
nach oben erweitert, so daß die Wirbelschichte eine mehrfache Stärke erhält,
wobei die Auströmgeschwindigkeit des fluidisierenden Fluids konstant gehal
ten wird. Um Schwierigkeiten zu begegnen, wird das zu trocknende Gut vorbe
reitet, wobei Gütergemische meistens als nicht im Wirbeltrockner behan
delbare Substanzen ausgeschieden werden. Ein derartiger Stoff ist z. B. Torf,
der in bekannter Weise einen großen Faseranteil hat und so zur Knäuelbildung
neigt. Knäuelbildungen haben einen hohen Auftrieb, wobei sich die Knäuel an
der Oberseite der Wirbelschicht ansammeln und den Trockner mehr oder weniger
verlegen. Ähnliches gilt bei der Getreidetrocknung, wo Sand und Getreidekör
ner ein unterschiedliches spezifisches Gewicht aufweisen, so daß auch hier
Schwierigkeiten auftreten.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, im Wirbelbetttrockner eine
gewisse Lockerung der Knäuel und eine Sichtung durchzuführen, wobei haupt
sächlich die Fasern von den Nicht-Fasern, sprich Körnchen, getrennt werden,
indem sich im Wirbelbett zwei Schichten ausbilden, deren untere aus dem an
gereicherten Körnchengut und deren obere Schichten aus dem angereicherten
fasrigen Gut besteht. Die Fasern haben dabei den Vorteil, daß sie sich im
Wirbelbett aufstellen und dabei einen gewissen Kämm- oder Reinigungseffekt
durchlaufen. Durch diese Maßnahme kann der Wirbelbetttrockner auch zu einer
Art Sichter ausgebildet werden, in dem Güter unterschiedlichen spezifischen
Gewichts, in diesem Fall eher unterschiedlichen spezifischen Auftriebes, in
unterschiedliche Schichten getrennt und auch abgezogen werden. Dadurch ent
steht eine Anreicherung in den einzelnen Schichten und auch eine Mengen-Redu
zierung der unerwünschten, insbesondere fasrigen, Bestandteile. Um aber eine
Entwirrung der Komponenten zu erreichen, ist neben der üblichen Fluidisie
rung auch eine Umwälzung des zu trocknenden Gutes erforderlich, wobei in
einer Art Waschprozeß die Trocknung von Grob- und Feinmaterial vor sich
geht. Zu diesem Zweck sind spezielle Einbauten, Ausbildungen und auch Be
triebsweisen des Wirbelbettes von besonderem Vorteil, deren Kennzeichen in
den Unteransprüchen angegeben sind.
Zur Durchführung der Aufgabe ist als Grundmaßnahme erfindungsgemäß notwen
dig, daß die Strömungsgeschwindigkeit des verwirbelnden Fluids während des
Aufstieges durch das Wirbelbett durch Querschnittsvergrößerung des Wirbel
bettes verkleinert wird, so daß die körnigen Bestandteile von den fasrigen
bzw. feinen Bestandteilen während der Trocknung in Schichten getrennt wer
den, die über getrennte Austräge mit regelbarem Trocknungsgrad und/oder
Mischungsverhältnis abgezogen werden.
Der erfindungsgemäße Wirbelbetttrockner zur Durchführung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsraum je einen oder mehrere Austrä
ge mit Durchlaufregeleinrichtung für das getrocknete Gut im Bereich des
insbesondere zentralen Wirbelbodens und der Oberkante des Wirbelbettes, im
Randbereich aufweist und daß der Eintrag für das zu trocknende Gut quer zu
den das Wirbelbett heizenden Heizflächen, insbesondere zentral, angeordnet
ist.
Die Erfindung gestattet somit, nicht nur schwierige Stoffe zu trocknen, son
dern gleichzeitig auch durch unterschiedlichen Mengenabzug die einzelnen
Fraktionen unterschiedlichen Trocknungszeiten zu unterwerfen bzw. die Ver
weilzeiten entsprechend zu gestalten, so daß beispielsweise für zu verwerfen
de Abfallfraktionen möglichst wenig Trocknungsenergie aufgewendet werden
muß. Bei der Torftrocknung läßt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren
die Brikettierfähigkeit des getrockneten Torfes einstellen, indem ein opti
maler Fasergehalt in der zu brikettierenden Grundmasse eingestellt wird,
wobei der anfallende Rest beispielsweise durch eine sofortige Verbrennung
den Wärmebedarf der Anlage deckt, und daß praktisch ohne Abfall gearbeitet
werden kann.
Bei Ölsaaten läßt sich beispielsweise durch das erfindungsgemäße Verfahren
die Reinheit des auszupressenden Materials erhöhen, so daß letzten Endes die
Ölausbeute vergrößert werden kann.
Der erfindungsgemäße Wirbelbetttrockner ist in den Fig. 1 bis 3 in drei Aus
führungsvariationen dargestellt, wobei in
Fig. 1 durch die Ausbildung des
Wirbelbodens und eventuell durch Einbauten eine natürliche Zirkulation des
zu trocknenden Gutes eingestellt wird, bei der Ausführung nach
Fig. 2 die
natürliche Zirkulation durch entsprechende Steuerung der Geschwindigkeit des
zu fluidisierenden Mediums durch eine künstliche Zirkulation überlagert wird
und dadurch bewirkt, daß die Zirkulationseffekte, in diesem Fall hauptsäch
lich die Trennschärfe der einzelnen Fraktionen, verbessert werden.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Wirbelbettes nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Wirbelbetttrockner im Aufriß dargestellt. Der Trockner
weist einen Trocknungsraum auf, in dessen Wirbelboden 4 ein zentraler Aus
trag 2 mit einer Durchlaufregeleinrichtung 10′ angeordnet ist. Durch diesen
Austrag wird das abgesunkene Material aus dem Trocknungsraum entfernt. Der
Trockner besitzt aber auch einen zweiten Austrag 3, der am Rand des Trock
nungsraumes 1 angeordnet und der an der Oberkante 5 des Wirbelbettes 6 ange
schlossen ist und ebenfalls Durchlaufregeleinrichtungen 10 aufweist, die
entsprechend des anders gearteten Aufbaus des aufzutragenden Mittels kon
struktiv von jenen 10′ abweichen können. Tatsächlich wird durch den Auslauf
10′ das spezifisch schwere oder das weniger leicht fluidisierbare Trock
nungsgut ausgetragen, während durch den Austrag 3 das spezifisch leichtere,
aber das zur Knäuelbildung neigende Gut aus dem Trocknungsraum entfernt
wird. Durch Steuerung des Rückstaues der einzelnen Fraktionen läßt sich die
Konzentration der einzelnen Fraktionen beeinflussen, so daß durch eine ent
sprechende Durchlaufregelung unter Abführung des überschüssigen Materials
(nicht gezeichnet) im gemeinsamen Austrag 19 das Mischungsverhältnis der
einzelnen Fraktionen praktisch beliebig eingestellt werden kann. Dies ist
besonders vorteilhaft, wenn das getrocknete Gut anschließend einer Briket
tiereinrichtung zugeführt wird, so daß durch das geeignete Mischungsverhält
nis die optimale Brikettierfähigkeit erreicht wird. Das zu trocknende Gut
wird über den Eintrag 7 in den Trockner von oben eingebracht, wobei die Ein
bringungsstelle durch Tauchwände 8 abgegrenzt ist. Die Tauchwände 8 sind
höhenverstellbar angeordnet, so daß ihre Eintauchtiefe variiert werden kann.
Die Tauchwände 8 bilden eine zentrale Rinne, die sich über die ganze Länge
des Trockners hinzieht und die oberhalb des zentralen Austrages 2 angeordnet
ist. Da in diesem Bereich keine Düsen 20 im Wirbelboden 4 angeordnet sind,
stellt sich in diesem Bereich eine vertikale Abwärtsströmung ein, mit der
das zu trocknende Gut nach unten absinkt und in den verengten Teil des Wir
belbettes gelangt, wo die Wirbelströmung verstärkt ist und letzten Endes
eine Abwärtsströmung herrscht, in der das Gut aufgelockert bzw. gekämmt
wird, so daß die Fasern von den Körnchen getrennt werden. Zur Steuerung die
ser Zirkulationsbewegung sind schwenkbare Tauchwände 11 vorgesehen, deren
Drehpunkt etwa im oberen Bereich der Heizflächen vorgesehen ist und die vor
zugsweise symmetrisch zum zentralen Austrag 2 bzw. zum Eintrag 7 angeordnet
sein können. Die Fasern strömen im wesentlichen nach oben zum peripheren
Austrag 3, während die Körnchen sich im unteren Teil des Fließbetttrockners
aufhalten, und nach Erreichung der optimalen Behandlungszeit durch den Aus
trag 2 abgezogen werden. Die Beheizung des Wirbelbettes 6 erfolgt über die
parallel zur Zeichnungsebene angeordneten Heizungsflächen 12, die über die
Heizdampfzuführung 13 mit kondensierendem Dampf beaufschlagt werden. Der
entstehende Sattdampf wird über die Abdampfleitung 14 gesammelt abgeführt.
Das entstehende Kondensat wird über den Abfluß 15 abgeführt.
Das Fluidisierungsmittel wird über die Zuführungsleitung 17 zu der Verteil
kammer 9 unterhalb des Wirbelbodens 4 gebracht. Es durchdringt den Wirbelbo
den 4 über die Düsen 20, die eventuell wie bei einem Glockenboden zwecks
Vermeidung von Verstopfungen abgedichtet sein können. Das Fluidisierungsmit
tel kann Luft oder auch Heizdampf sein, der, wenn überhaupt, nur einen ge
ringen Teil der für den Wirbeltrockner notwendigen Heizenergie in das
Wirbelbett einbringt. Die Hauptenergiemenge wird durch die bereits erwähnten
Heizflächen 12 eingebracht. Das Fluidisierungsmittel durchmischt sich wäh
rend seiner Bewegung nach oben mit dem aus dem zu trocknenden Gut ausgetrie
benen Dampf und wird über den Brüdenabzug 16 aus dem Trockner abgeführt bzw.
einer nicht dargestellten Kondensationseinrichtung zugeführt.
Zur Verstärkung der Wirbelbildung im Wirbelbett können, wie in Fig. 2 darge
stellt, die Verteilerkammern 9 und 9′ für das Fluidisierungsmittel mit unter
schiedlichem Druck eingespeist werden, wofür in der Zuführungsleitung 17 für
die Verteilkammer 9′ eine Drosselstelle 18 angeordnet ist, so daß durch die
Düsen 20′ das Fluidisierungsmittel mit geringerer Strömungsenergie als durch
die mit peripher angeordneten Düsen 20 strömt. Dieses Hilfsmittel kann zu
sammen oder auch anstelle der schwenkbaren Tauchwände 11 zur Unterstützung
der natürlichen Zirkulation angewendet werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Trockners wird in der Sicht
wirkung des Trockners gesehen, die auch in die Richtung geregelt werden
kann, daß einzelne Fraktionen eine kürzere Verweilzeit im Trockner aufwei
sen, so daß unter Umständen eine Energieersparnis bzw. Optimierung der Auf
enthaltsdauer der einzelnen Fraktionen erreicht wird. Diese ist besonders
wichtig bei der Trocknung empfindlicher Güter, wo nur geringe Übertemperatu
ren beim Trockner auftreten dürfen.
In Fig. 3 ist ein Wirbeltrockner in unsymmetrischer Form im Aufriß dar
gestellt, wobei auf der Seite des Eintrages 7 eine vertikale Wand angeordnet
ist, die die seitliche Ausbreitung der Fluidisierungsblasen im Wirbelbett
behindert, so daß der Auftrieb im Wirbelbett an der Seite des Eintrages 7
relativ groß ist, wodurch das eingetragene Material in Richtung zur Tauch
wand 8 abgelenkt und einer Durchkämmung zugeführt wird, die der Knäuelbil
dung entgegenwirkt. Bei dieser Querbewegung kommt das eingetragene Gut auch
über die Stelle des Austrages hinweg, wo praktisch keine Fluidisierung er
folgt, so daß der Auftrieb im Wirbelbett gering ist und relativ schwere Be
standteile in den Austrag 2 absinken können. Das leichtere Gut taucht unter
den Tauschwänden 8 unter und strömt in Richtung eines Überlaufwehres zum
zweiten Austrag 3, der in diesem Fall als Überlauf ausgebildet ist. Oberhalb
des Wirbelbettes sammeln sich die Brüden, die schließlich gemäß Pfeil 16
seitlich abgezogen werden. An der der vertikalen Wand 21 gegenüberliegenden
schrägen Wand 22 herrscht praktisch kein Auftrieb, so daß das Wir
belbett an dieser Stelle zusammensackt und eine Art Ausgleichsströmung nach
unten bewirkt, wobei das Wirbelgut in wirbelreichere Zonen gerät und dort
durch Auftriebswirkung praktisch emporgeschleudert wird. In diesem Sinn wird
im Wirbelbett eine Art Waschung, das die Trennung von spezifisch schwereren
und leichteren Gutteilen bewirkt, wobei fasrige Teile von nichtfasrigen ge
trennt werden. Auch in diesem Fall kann, wie in Fig. 2 dargestellt, der Wir
belboden in Verteilkammern 9, 9′ mit unterschiedlichem Druck befahren wer
den, um die oben beschriebene Zirkulation zu verstärken oder abzuschwächen,
so daß im Austrag 2 die gewünschte Mischung bzw. Reinheit des Gutes erreicht
wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Trocknung von Schüttgutgemischen, wie z. B. Torf oder mit
Strohstaub und Schalen oder Steinchen verunreinigten Ölsaaten, deren
Bestandteile sich im Wirbelbett in Grob-, Fein- und/oder Fasergut ent
mischen, dessen Gehäuse vom Abströmboden aufbauend sich nach oben er
weiternd ausgebildet ist, mit in das Wirbelbett ein- oder untertauchen
den Heizflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindig
keit des verwirbelnden Fluids während des Aufstieges durch das Wirbel
bett durch Querschnittsvergrößerung des Wirbelbettes (6) verkleinert
wird, so daß die körnigen Bestandteile von den fasrigen bzw. feinen
Bestandteilen während der Trocknung in Schichten getrennt werden, die
über getrennte Austräge (2, 3) mit regelbarem Trocknungsgrad und/oder
Mischungsverhältnis abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Stauen der
körnigen Bestandteile die Verweilzeit und damit die Trocknungszeit der
fasrigen und/oder feinen Bestandteile geregelt wird und insbesondere
für die zu verwerfenden Bestandteile die Verweilzeit auf ein Minimum
gekürzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwirbelnde
Fluid unterhalb des Wirbelbodens (4) in mehreren Zonen mit unterschied
licher Geschwindigkeit eingebracht wird und das zu trocknende Gemisch,
insbesondere symmetrisch zum Austrag (2), im Wirbelbett (6) umgewälzt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen
Bestandteile durch einen zentralen Austrag (2) am Wirbelboden (4) und
die darüber schwebenden fasrigen oder feinen Bestandteile durch einen
Überlauf (5) aus dem Wirbelbett (6) in unabhängig von einander regelba
ren Mengen entnommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu trocknen
de Gut über dem Wirbelbett (6) gleichmäßig verteilt durch einen zentra
len Eintrag (7) kontinuierlich in Richtung quer zu den den Trockner
beheizenden Heizflächen (12) von oben aufgegeben wird.
6. Wirbelbetttrockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsraum (1) je einen oder
mehrere Austräge (2, 3) mit Durchlaufregeleinrichtungen (10) für das
getrocknete Gut im Bereich des insbesondere zentralen Wirbelbodens (4)
und der Oberkante (5) des Wirbelbettes (6) im Randbereich aufweist und
daß der Eintrag (7) für das zu trocknende Gut quer zu den das Wirbel
bett heizenden Heizflächen, insbesondere zentral, angeordnet ist.
7. Wirbelbetttrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter
halb des Wirbelbodens (4) mehrere Verteilkammern (9, 9′) für das verwir
belnde Fluid, insbesondere symmetrisch zum zentralen Austrag (2), vor
gesehen sind.
8. Wirbelbetttrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ober
halb der Oberkante (5) des Wirbelbettes (6), insbesondere oberhalb des
Austrages (2) im Bereich des Wirbelbodens (4), der Eintrag (7) für das
zu trocknende Gut vorgesehen ist, wobei im Bereich der Oberkante (5)
insbesondere tiefenverstellbare, Tauchwände (8) vorgesehen sind, die
den Mischungsbereich des zu trocknenden Gutes mit dem Wirbelbett ein
grenzen und daß im Wirbelbett (6) schwenkbare Tauchwände (11), insbe
sondere symmetrisch zum Austrag (2), vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT152187A AT388806B (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Verfahren zur trocknung von schuettgutgemischen im wirbelbett und wirbelbetttrockner zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
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DE3819584A1 true DE3819584A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3819584C2 DE3819584C2 (de) | 1990-12-20 |
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ID=3515414
Family Applications (1)
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AT (1) | AT388806B (de) |
DE (1) | DE3819584A1 (de) |
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