DE10203115A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Falten flexibler Materialien - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Falten flexibler Materialien

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Falten flexibler Materialien wie Vlies und Textilien, bestehend aus einem Gehäuse, in dem das flexible Material als Materialbahn geführt ist und mindestens zwei motorisch angetriebenen Faltmessern, die derart angeordnet sind, daß sie sich im Winkel zur geführten Materialbahn befinden und die Materialbahn zwischen den beiden Faltmessern verläuft. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das erste und das zweite Faltmesser derart ausgebildet sind, daß sie eine quer zur Fördereinrichtung verlaufende Hin- und Rückbewegung ausführen und dabei die Hinbewegung eine geringere Geschwindigkeit aufweist als die Rückbewegung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten flexibler Materialien, wie Vlies und Textilien, wobei die Vorrichtung aus einem Gehäuse besteht, in dem das flexible Material als Materialbahn geführt ist, mit mindestens zwei motorisch angetriebenen Faltmessern, die derart angeordnet sind, daß sie sich im Winkel zur geführten Materialbahn befinden und die Materialbahn zwischen den beiden Faltmessern verläuft.
  • Vorrichtungen und Verfahren zum Falten flexibler Materialien, wie Vlies und Textilien, sind bekannt. Beispielsweise sind Vorrichtungen zur Herstellung von Teppichware, bekannt. Dieses Verfahren eignet sich für strapazierfähige Materialien. Dabei wird eine hin- und herlaufende Bewegung von Faltmessern beziehungsweise Faltstiften durch einen einfachen Kurbelantrieb mit gleichmässiger sinusförmiger Bewegung produziert. Aus derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, ein zick-zack-förmiges Faltverhalten, was eigentlich allen bisher bekannten Faltverfahren zugrunde liegt, durchzuführen. Die bekannten Kurbelantriebe erlauben aber nur begrenzte Fertigungsgeschwindigkeiten.
  • Neuerdings ist es jedoch erforderlich, bestimmtes, sehr hochsensibles und keine Zugbelastung vertragendes Material zu verarbeiten. Derartige Materialien erfordern in dem Faltprozess angepasste unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten der Hin- und Herbewegung beziehungsweise in X- oder Y-Richtung. Alle bisher bekannten Verfahren arbeiten auch zu langsam, um einen hohen Durchsatz für eine Faltanlage zur Verfügung zu stellen, die das hochsensible Material auch bei diesen schnellen geforderten Bewegungshüben nicht beschädigt. Dazu ist es aus dem Stand der Technik bekannt, flexibles Material, wie Vliese, über walzenartige, zahnradähnlich ausgebildete Rollen laufen zu lassen, die das Material durch die Drehbewegung der Walze und die gleichzeitige Vorschubbewegung des flexiblen Materials falten. Bei dieser Art der Ausführung ist es beispielsweise nicht möglich, die Falten im rechten Winkel zur Materialbahn zu legen. Vielmehr entsteht ein schräg stehendes Faltengebilde, welches den Nachteil aufweist, daß es bei einer Druckbelastung in Richtung der Falten nicht elastisch ist, sondern nachgibt.
  • Ausgehend von dem zuvor geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu entwickeln, mit welchem das flexible Material aus hochsensiblen und empfindlichen Vliesen möglichst schnell gefaltet und aufgerichtet werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch die in den unabhängigen Patentansprüchen 1, 16 und 20 angegebenen Merkmalen, vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Falten flexibler Materialien, wie Vlies und Textilien, bestehend aus einem Gehäuse, in dem das flexible Material als Materialbahn geführt ist und mindestens zwei motorisch angetriebenen Faltmessern, die derart angeordnet sind, daß sie sich im Winkel zur geführten Materialbahn befinden und die Materialbahn zwischen den beiden Faltmessern verläuft, das sich dadurch auszeichnet, daß das erste und zweite Faltmesser derart ausgebildet sind, daß sie sowohl eine quer zur Förderrichtung verlaufende Hin- und Rückbewegung ausführen und dabei die Hinbewegung eine geringere Geschwindigkeit aufweist, als die Rückbewegung. Dadurch wird erreicht, daß das hochsensible flexible Material bei der Faltbewegung/Hinbewegung zunächst sehr vorsichtig erfasst und berührt wird und die Faltung im wesentlichen verzugs- und belastungsfrei erfolgen kann. Die höhere Geschwindigkeit für die Rückbewegung ist dann erforderlich, wenn das erste Faltmesser aus der Faltstellung zurückbewegt wird und die nächste Falte bereits im Entstehen ist.
  • Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch angegeben, daß das erste und das zweite Faltmesser zusätzlich zur Hin- und Rückbewegung eine in Förderrichtung mitlaufende Bewegung ausführen. Diese mitlaufende Bewegung unterstützt insbesondere das schonende Ausbilden der Falten.
  • Überraschenderweise ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gefunden worden, daß eine hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit erreicht wird. Die Vorrichtung und das Verfahren erreichen Geschwindigkeiten von 30 bis 100 m/min.
  • Mittels der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmalen ist es auch möglich, ein flexibles Material, bestehend aus einer Materialbahn, welche in Falten gelegt ist, herzustellen, welches sich dadurch auszeichnet, daß die Falten im Bezug zur Lage der Materialbahn im wesentlichen in einem Winkel von 90° zur Längserstreckung beziehungsweise Verlaufsrichtung der Materialbahn gelegt sind. Günstigerweise kann mit der Erfindung jedes flexible Material, insbesondere Fasermaterial, Vlies, wie Wolle, Baumwolle, Recyclingmaterial, synthetische Fasern usw. verarbeitet wreden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß das so entstandene Material beispielsweise einen hervorragenden Polster- oder Dämmstoff ergibt, der als Ersatz für Schaumstoff (wie Polyurethan) zum Beispiel bei der Polsterung von Stühlen usw. verwendet wird. Der bei dem Schaumstoff vorhandene entsprechende Federungseffekt wird dann ebenfalls durch das neu zur Verfügung gestellte Polster beziehungsweise Dämmstoffmaterial erreicht. Ein derartiger Effekt wurde bei einer aus Fasern beziehungsweise Vlies hergestellten Materialbahn bisher noch nicht erreicht. Durch die im wesentlichen senkrechte Stellung der Fasern im Vlies ergibt sich der gewünschte Federungseffekt, wodurch gleichzeitig durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ein neuartiges Polster- oder Dämmstoffmaterial zur Verfügung gestellt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es von Vorteil, wenn das erste und das zweite Faltmesser derart ausgebildet sind, daß sie die mitlaufende Bewegung so lange durchführen, bis exakt ein Winkel von 90°, bezogen zur Materialbahn, erreicht ist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß das erste und das zweite Faltmesser die Hin- und Rück- und die mitlaufende Bewegung jeweils im Wechsel durchführen.
  • Erfindungsgemäß ist es dabei vorgesehen, daß mindestens ein Getriebe die Hin- und Rückbewegung und die mitlaufende Bewegung der Faltmesser steuert.
  • Es wurde erfindungsgemäß auch gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn das sich jeweils im Winkel von 90° zur Materialbahn befindliche Faltmesser kurzzeitig als Legetisch für die nächste Falte dient, bis diese im wesentlichen geformt ist. Nachdem die Falte entsprechend ausgebildet ist, wird durch das Getriebe beziehungsweise den Antrieb für die Bewegung der Faltmesser dann eine sehr schnelle Rückbewegung des gerade als Legetisch verwendeten Faltmessers bewirkt, so daß das nächste Faltmesser, welches sich noch in Richtung der Materialbahn mitbewegt, die jetzt entstandene Falte gleichzeitig verdichtet.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch angegeben, daß die zwei sich gegenüber stehenden Faltmesser durch das Getriebe beziehungsweise der Antrieb mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten für die Hin- und Herbewegung beziehungsweise die mitlaufende Bewegung angetrieben werden.
  • Erfindungsgemäß ist es dabei von Vorteil, wenn ein elektronisch gesteuerter Stell- beziehungsweise Servoantrieb die Faltmesser antreibt. Es ist jedoch auch möglich, daß diese Bewegungen von einem hydraulischen Stell- beziehungsweise Servoantrieb zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung zeichnet sich durch einen relativ geringen anlagentechnischen Aufwand aus und ist gekennzeichnet durch ein mechanisch gesteuertes Getriebe, welches die unterschiedlichen Geschwindigkeiten für die Hin- und Rückbewegung für die Faltmesser zur Verfügung stellt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das mechanisch gesteuerte Getriebe ein Kurbelantrieb ist, dessen Antriebskurbel eine untere Drehachse aufweist, die im Gehäuse des Getriebes angeordnet ist und dessen obere Drehachse an dem Faltmesser angeordnet ist.
  • Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten für die Hin- und Rückbewegung werden gemäß der Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung durch eine Veränderung der Lage der im Getriebe befindlichen unteren Drehachse der Antriebskurbel bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, daß die Faltmesser auf einem Schlitten geführt sind, der eine Drehachse aufweist, die der mit der Materialbahn mitlaufenden Bewegung dient. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Drehachse des Schlittens von einer weiteren Kurbel eines weiteren Getriebes, welches mit dem ersten Getriebe synchron gekoppelt ist, angesteuert wird. Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, die Getriebe beider Faltmesser miteinander synchron zu koppeln, derart, daß die Hin- und Rückbewegung sowie die mitlaufende Bewegung jeweils im Wechsel erfolgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Falten von flexiblen Materialien, welches durch die Abfolge folgender Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
    • - Fördern der Materialbahn zu einer Faltvorrichtung,
    • - Falten des Materials durch zwei sich gegenüberstehende, im Winkel zur Materialbahnförderrichtung angeordnete Faltmesser, die sowohl eine quer zur Förderrichtung führende Hin- und Rückbewegung als auch in Förderrichtung mitlaufende Bewegung usführen, derart,
    • - daß zunächst das erste Faltmesser das Vlies erfasst, die Falte bildet und gleichzeitig bis zur Erreichung der 90°- Position, bezogen auf die Förderbahn, mitläuft und dabei die vorher gebildete Falte verdichtet,
    • - dann so lange als Legetisch für die nächste Falte dient, bis diese im wesentlichen geformt ist,
    • - danach das erste Messer schnell aus der Legetischstellung herausgeführt wird und das zweite Messer die jeetzt gebildete Falte verdichtet und
    • - Austransport des gefalteten Vlieses aus der Faltvorrichtung.
  • Entsprechend einer Weiterbildung dieses Verfahrens ist es vorgesehen, daß die Materialbahn bis zu den äußeren Umlenkpunkten gestreckt gelegt wird, indem jede Falte einzeln über die gesamte Höhe mechanisch geführt und gelegt wird.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch angegeben, daß die Höhe des gefalteten Materials mittels einer Hubkurvenverstellung variierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt auch ein Getriebe für eine Vorrichtung zum Falten, insbesondere nach einem oder mehreren der zuvor beschriebenen Ausbildungen der Vorrichtungen zur Verfügung, bestehend aus einem Gehäuse, einer Kurbelwelle, Zahnriemenscheiben, Wuchtscheiben, einem Schubstangenantrieb mit Schubstange, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schubstange von einem Schubstangenantrieb angetrieben ist, der über Mitnehmer mit Hubübertragern verbunden ist.
  • Dabei hat es sich erfindungsgemäß herausgestellt, daß es von Vorteil ist, wenn eine Hubkurvenverstellung vorgesehen ist, wobei die Hubkurvenverstellung vorteilhafterweise beidseitig an den Lagern der Kurbelwelle angeordnet ist. Mit dieser Hubkurvenverstellung wird die Lage der Kurbelwelle im Getriebe und hinsichtlich seiner Lage zur oberen Drehachse der Kurbel verändert.
  • Eine Weiterbildung dieses Getriebes sieht vor, daß die Kurbelwelle im Zusammenwirken mit den Hubübertragern und dem Schubstangenantrieb unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten für die Hubbewegung zur Verfügung stellt.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn Servomotoren die Hubbewegung für die Faltmesser unterstützen.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Getriebes ist dadurch angegeben, daß Hubübertrager, Schubstangenantrieb, Mitnehmer und Schubstange bis zu ihrer jeweiligen mechanischen Bruchgrenze zwangsgeführt sind.
  • Das Getriebe zeichnet sich auch dadurch aus, daß die Winkelgeschwindigkeit für den Rückzughub aufgrund der zuvor beschriebenen Anordnung schneller ist als die Winkelgeschwindigkeit für den Vorschubhub der Faltmesser. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn der Vorschubhub für die Faltmesser einen Winkelbereich von 240 bis 270° und der Winkelbereich für den Rückzughub der Faltmesser 120 bis 190° umfasst.
  • Durch die Erfindung wird auch ein flexibles Material zur Verfügung gestellt, bestehend aus einer Materialbahn, welche in Falten gelegt ist, welches sich dadurch auszeichnet, daß die Falten im Bezug zur Lage der Materialbahn im wesentlichen in einem Winkel von zirka 90°, bevorzugt rechtwinklig zur Längserstreckung der Materialbahn, gelegt sind.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn das zuvor beschriebene Material aus Falten besteht, die verzugsfrei gelegt sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß ein flexibles Material zur Verfügung gestellt ist, das sich dadurch auszeichnet, daß es mit einer Vorrichtung entsprechend einem oder mehrerer der zuvor beschriebenen Aspekte hergestellt und/oder nach einem oder mehreren der zuvor beschriebenen Verfahren hergestellt ist.
  • Eine Weiterbildung des flexiblen Materials zeichnet sich dadurch aus, daß das flexible Material aus einem Vlies gebildet ist. Insbesondere ist das flexible Material durch ein hochsensibles, empfindliches Vlies gekennzeichnet, welches nach bisher üblichen Bearbeitungsmethoden nicht in der jetzt vorliegenden Form und Qualität herstellbar war.
  • Durch die Erfindung wird auch ein Polster- oder Dämmstoffmaterial zur Verfügung gestellt, welches aus dem zuvor beschriebenen flexiblen Material entsprechend einer oder mehrerer der angegebenen Ausführungsformen gebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 bis 3 den schematischen Ablauf der Arbeitsschritte des Verfahrens beziehungsweise ebenfalls schematisch den Ablauf der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 4a und 4b stellen die Abläufe der Vor- und Rückbewegung des Hubs der Faltmesser dar und
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung der Ansteuerung eines Faltmessers durch das erfindungsgemäße Getriebe.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen den schematischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Falten von flexiblen Materialien.
  • Die Materialbahn 1 wird dabei zu einer Faltvorrichtung geführt, die aus zwei sich gegenüberstehenden Faltmessern 2/1 und 2/2 besteht. Diese Faltmesser führen sowohl eine quer zur Förderrichtung führende Hin- und Rückbewegung, als auch eine in Förderrichtung mitlaufende Bewegung aus. Das erste Faltmesser 2/1 befindet sich dabei in Fig. 1 in der Ausgangsstellung, in der es das Vlies der Materialbahn 1 erfaßt. Dabei führt das erste Faltmesser 2/1, angesteuert durch das Getriebe 4, welches seinerseits von dem Antrieb 3 angetrieben wird, eine langsame Bewegung aus, um das Material relativ vorsichtig zu falten. Das zweite Faltmesser 2/2 befindet sich in der Fig. 1 in der Stellung, in der es kurzzeitig, ebenfalls beeinflußt durch das Getriebe 4, in einer Stellung als Legetisch in einer Position von 90°, bezogen auf die Förderrichtung der Materialbahn und in vollständiger Vorschubstellung des Hubes verharrt und zwar so lange, bis die Falte durch das erste Faltmesser 2/1 im Wesentlichen gebildet ist. Dann erfolgt, durch die Ausführung des Getriebes 4 bewirkt, ein sehr schneller Rückhub, so daß die Falte durch das Faltmesser 2/1 dann endgültig, wie in Fig. 3 ersichtlich, gelegt und verdichtet werden kann. Nunmehr verharrt das Faltmesser 2/1 in der Stellung als Legetisch und das Faltmesser 2/2, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, legt danach die nächste Falte. Dann erfolgt wiederum der schnelle Rückhub des Faltmessers 2/1, bewirkt durch das Getriebe 4 und die nächste Falte wird durch das Faltmesser 2/2 endgültig gelegt und gleichzeitig verdichtet. Das zweite Getriebe 5 beeinflußt lediglich die Auf- und Abbewegung, welche während des Vorhubs gleichzeitig eine mitlaufende Bewegung in Förderrichtung der Materialbahn 1 darstellt. Die besondere Art und Weise der Ausbildung des beziehungsweise der erfindungsgemäß angeordneten Getriebe wurde zuvor bereits ausführlich dargestellt, so daß eine erneute Beschreibung nicht notwendig erscheint.
  • Die Fig. 4a und 4b zeigen anhand von Kurven beziehungsweise Winkeldarstellungen die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kurbelgetriebes. Das Kurbelgetriebe ist dabei als ein mechanisch gesteuertes Getriebe ausgeführt, dessen Antriebskurbel eine untere Drehachse aufweist, die in dem Getriebegehäuse angeordnet ist und zwar derart, daß die untere Drehachse der Antriebskurbel in ihrer Lage veränderbar ausgeführt ist.
  • Damit wird die unterschiedliche Geschwindigkeit für die Hinbewegung I und Rückbewegung II bewirkt. Dies ist anhand der Fig. 4a anhand der Winkelstellungen auf der einen Achse und anhand der Zeit auf der zweiten Achse dargestellt. Die Veränderung der Hubkurve ist dabei durch die unterschiedlichen Darstellungen sowohl der Fig. 4a als auch der Fig. 4b dargestellt. Mit Hilfe einer Hubkurvenverstellung läßt sich auch die Höhe für das zu faltende Material (die Länge der auszuführenden Hubbewegung) einstellen.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Steuerung der Vor- und Rückhubbewegung, wobei erkennbar ist, daß die untere Drehachse 7 der Antriebskurbel die unterschiedlichen Geschwindigkeiten für die Hinbewegung I und Rückbewegung II der Faltmesser beziehungsweise des Schlittens 8 der Faltmesser durch Veränderung der Lage der unteren Drehachse zur Verfügung stellt. Mit dem Bezugszeichen 6 ist die Kurbelwelle bezeichnet.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (32)

1. Vorrichtung zum Falten flexibler Materialien, wie Vlies und Textilien, bestehend aus einem Gehäuse, in dem das flexible Material als Materialbahn geführt ist und mindestens zwei motorisch angetriebenen Faltmessern, die derart angeordnet sind, daß sie sich im Winkel zur geführten Materialbahn befinden und die Materialbahn zwischen den beiden Faltmessern verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Faltmesser derart ausgebildet sind, daß sie eine quer zur Föderrichtung verlaufende Hin- und Rückbewegung ausführen und dabei die Hinbewegung eine geringere Geschwindigkeit aufweist als die Rückbewegung.
2. Vorrichtung zum Falten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Faltmesser zusätzlich zur Hin- und Rückbewegung eine in Förderrichtung mitlaufende Bewegung ausführen.
3. Vorrichtung zum Falten nach einem oder beiden der vorstehenden Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Faltmesser derart ausgebildet sind, daß sie die mitlaufende Bewegung so lange durchführen, bis ein Winkel von 90°, bezogen zur Materialbahn, erreicht ist.
4. Vorrichtung zum Falten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Faltmesser die Hin- und Rück- und mitlaufende Bewegung jeweils im Wechsel durchführen.
5. Vorrichtung zum Falten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Getriebe die Hin- und Rückbewegung und die mitlaufende Bewegung der Faltmesser steuert.
6. Vorrichtung zum Falten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils sich im Winkel von 90° zur Materialbahn befindliche Faltmesser kurzzeitig als Legetisch für die nächste Falte dient, bis diese im wesentlichen geformt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei sich gegenüber stehenden Faltmesser durch das Getriebe mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten für die Hin- und Herbewegung beziehungsweise die mitlaufende Bewegung angetrieben werden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronisch gesteuerter Stell- beziehungsweise Servoantrieb die Faltmesser antreibt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Stell- beziehungsweise Servoantrieb die Faltmesser antreibt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch gesteuertes Gebriebe die unterschiedlichen Geschwindigkeiten für die Hin- und Rückbewegung zur Verfügung stellt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch gesteuerte Getriebe ein Kurbelgetriebe ist, dessen Antriebskurbel eine untere Drehachse aufweist, die im Gehäuse angeordnet ist und dessen obere Drehachse an dem Faltmesser angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Geschwindigkeiten für die Hin- und Rückbewegung durch eine Veränderung der Lage der Getriebe befindlichen unteren Drehachse der Antriebskurbel bewirkt werden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmesser auf einem Schlitten geführt sind, der eine Drehachse aufweist, die der mit der Materialbahn mitlaufenden Bewegung dient.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Schlittens von einer weiteren Kurbel eines weiteren Getriebes, welches mit dem ersten Getriebe synchron gekoppelt ist, angesteuert wird.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe beider Faltmesser miteinander synchron gekoppelt sind, derart, daß die Hin- und Rückbewegung sowie die mitlaufende Bewegung im Wechsel erfolgt.
16. Verfahren zun Falten von flexiblen Materialien, gekennzeichnet durch die Abfolge folgender Verfahrensschritte:
1. Fördern der Materialbahn zu einer Faltvorrichtung,
- Falten des Materials durch zwei sich gegenüberstehende, im Winkel zur Materialbahnförderrichtung angeordnete Faltmessser, die sowohl eine quer zur Förderrichtung führende Hin- und Herbewegung als auch eine in Förderrichtung mitlaufende Bewegung ausführen, derart,
- daß zunächst das erste Faltmesser das Vlies erfasst, die Falte bildet und gleichzeitig bis zur Erreichung der 90°-Position, bezogen auf die Förderbahn mitläuft und dabei die vorher gebildete Falte verdichtet,
- dann so lange als Legetisch für die nächste Falte dient, bis diese im wesentlichen geformt ist,
- danach das erste Messer schnell aus der Legetischstellung herausgeführt wird und das zweite Messer die jetzt gebildete Falte verdichtet und
- Austransport des gefalteten Vlieses aus der Faltvorrichtung.
17. Verfahren nach Anspruch 16 gekennzeichnet dadurch, daß die Materialbahn bis zu den äußeren Umlenkpunkten gesteckt gelegt wird, indem jede Falte einzeln über die gesamte Höhe mechanisch geführt und gelegt wird.
18. Verfahren nach einem oder beiden der vorstehenden Ansprüche 16 und 17 gekennzeichnet durch die Verwendung einer Falteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des gefalteten Materials mittels einer Hubkurvenverstellung variierbar ist.
20. Getriebe für eine Vorrichtung zum Falten, insbesondere nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 15, bestehend aus einem Gehäuse, einer Kurbelwelle, Zahnriemenscheiben, Wuchtscheiben, einem Schubstangenantrieb, mit Schubstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange von einem Schubstangenantrieb angetrieben ist, der über Mitnehmer mit Hubüberträgern verbunden ist.
21. Getriebe nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubkurvenverstellung vorgesehen ist.
22. Getriebe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurvenverstellung beidseitig der Kurbelwelle angeordnet ist.
23. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle im Zusammenwirken mit den Hubüberträgern und dem Schubstangenantrieb unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten für die Hubbewegung zur Verfügung stellt.
24. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Servomotoren die Hubbewegung unterstützen.
25. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Hubübertrager, Schubstangenantrieb, Mitnehmer und Schubstange bis zu ihrer jeweiligen mechanischen Bruchgrenze zwangsgeführt sind.
26. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit für den Rückschubshub schneller ist als die Winkelgeschwindigkeit für den Vorschubshub der Faltenmesser.
27. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubshub für die Faltmesser einen Winkelbereich von 240 bis 270 Grad und der Winkelbereich für den Rückzugshub der Faltenmesser 120 bis 190 Grad umfasst.
28. Flexibles Material, bestehend aus einer Materialbahn, welche in Falten gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten im Bezug zur Lage der Materialbahn im wesentlichen in einem Winkel von zirka 90 Grad, bevorzugt rechtwinklig zur Längserstreckung der Materialbahn gelegt sind.
29. Flexibles Material nach dem vorhergehenden Patentanspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten verzugsfrei gelegt sind.
30. Flexibles Material nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 und/oder nach einem oder mehreren der Verfahren nach den Ansprüchen 16 bis 19 hergestellt ist.
31. Flexibles Material nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material aus einem Vlies gebildet ist.
32. Polster- oder Dämmstoffmaterial, gebildet aus einem flexiblen Material nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche 28 bis 31.
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