DE3238952C2 - Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen - Google Patents

Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen

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DE3238952C2
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Abstract

Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer flachgelegten, in Fertigungsrichtung bewegten Folienschlauchbahn mit Zuführwalzen, Abzugwalzen, Schneideinrichtung zur Erzeugung eines in Fertigungsrichtung längslaufenden wellenförmigen Trennschnittes, Steuervorrichtung für die Schneideinrichtung und Taschenquerschweißvorrichtung. Die Schneideinrichtung besitzt eine über die Breite der Folienschlauchbahn geführte angetriebene Umlenkwalze, die mit einer Schneidnut versehen ist, in die das Schneidmesser eines Messerblockes einfaßt. Die Umlenkwalze sowie die Folienschlauchbahn sind nach Maßgabe der gewünschten Kunststofftaschenbreite mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar. Die Steuervorrichtung für die Schneideinrichtung besteht aus einem Kurbelschleifentrieb, der mit einer Steuerstange an die Schneideinrichtung angeschlossen ist. Der Kurbelschleifentrieb ist über ein Zahnradgetriebe synchron zur Umlenkwalze angetrieben.

Description

Koppelgetriebe« VEB Verlag Technik Berlin, S. 16). Die Bewegungsabläufe in einem Koppelgetriebe sind immer stetig, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten möglich sind. Jedoch können Koppelgetriebe bekanntlich nicht alle Bewegungsaufgaben exakt lösen. Sie haben daher zur Weiterentwicklung der gattungsgemäßen Vorrichtung bisher nicht beigetragen. Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß bei der Herstellung von Kunststofftaschen des beschriebenen Aufbaus eine streng sinusförmige Schnittführung nicht erforderlich ist, und daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr handgerechte Schnittführung möglich ist, die nicht mehr sinusförmig verläuft, sondern im Bereich der Wellenberge abgeflacht und gerade dadurch handgerecht isL Der spezielle Kurbelschleifentrieb des beschriebenen Aufbaus führt zu kinematischen Zusammenhängen, die einen toleranzarmen Aufbau mit entsprechenden Bauteilen zulassen. Insoweit können Rattererscheinungen nicht auftreten. Die Kombination mit dem Kegelradgetriebe, dessen Kegelräder mit konstanter Geschwindigkeit und gleichsinnigem Drehen umlaufen, führt dazu, daß auch Zahnradtoleranzen Rattsrerscheinungen nicht anregen können. Im Ergebnis läßt sich auch die Breite der Schneidnut reduzieren, was dazu beiträgt, daß saubere Schritte entstehen, da der Folienschlauch beim Schneiden ausreichend stramm über die mit einer schmalen Schneidnut ausgerüstete Umlenkwalze geführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach F i g. 2 aus Richtung des Pfeiles B.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer flachgelegten, in Fertigungsrichtung kontinuierlich oder taktweise beweglichen Foiienschlauchbahn 1 bestimmt. Die Foiienschlauchbahn 1 kann, was in den Figuren nicht dargestellt wurde, mit Bodeneinschlag ;m Bereich beider Längsränder 2 versehen sein. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
Führungswalzen 3.
Abzugswalzen 4.
eine Schneideinrichtung 5 zur Erzeugung eines in Fertigungsrichtung längslaufenden, wellenförmigen Trennschnittes 6,
eine Steuervorrichtung 7 für die Schneideinrichtung 5 und
eine Taschenquerschweißvorrichtung 8.
Schweißvorrichtung S einführbar sind. Die Schneideinrichtung 5 besitzt eine über die Breite der Foiienschlauchbahn 1 geführte, angetriebene Umlenkwa'jze 11. Diese ist mit einer Schneidnut 12 versehen. In die Schneidnut 12 faßt das Schneidmesser 13 eines Schneidmesserblockes 14 ein. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Umlenkwalze 11 sowie die Foiienschlauchbahn 1 nach Maßgabe der gewünschten Kunststofftaschenbreite S mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind. Entsprechend ist die Umwegeeinrichtung 10 zum Zwecke der Einstellung der Phasenverschiebung durch Auf- und Niederverstellung einer entsprechenden Umlenkwalze 15 verstellbar. Dadurch, daß die Umlenkwalze 11 in bezug auf die Geschwindigkeit der Bewegung der Foiienschlauchbahn 1 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt werden kann, werden zunächst der wellenförmige Verlauf des Trennschnittes 6 und damit die Breite 5 der herzustellenden Kunststofftaschen verändert. Das kann aber auch dadurch geschehen, daß die Geschwindigkeit der Bewegung der Foiienschlauchbahn 1 gegenüber der R-. ntion der Umlenkwalze 11 verändert wird.
Wie man insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 entnimmt, besteht die Steuervorrichtung 7 für die Schneideinrichtung 5 aus einem Kurbf "schleifentrieb 16. Dieser ist mit einer Steuerstange 17 an die Schneideinrichtung 5 angeschlossen. Der Kurbelschleifentrieb 16 ist über ein Zahnradgetriebe 18, 19 synchron zur Umlenkwalze 11 angetrieben. Das Zahnradgetriebe besitzt im Ausfüh; ungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ein erstes Kegelrad 18, welches auf eine Welle 20 der Umlenkwalze 11 aufgesetzt ist und welches mit einem zweiten Kegelrad 19 kämmt. Das zweite Kegelrad 19 treibt einen Kurbelzapfen 21 an, der, z. B. mit einem Kugellager 22, in einer Linearführung 23 geführt ist. Die Linearführung 23 ist auf einer oder auf mehreren Führungsstangen 24 verschiebbar. Die Steuerstange 17 ist an die Linearführung 23 angeschlossen. Der Sdineic'messerblock 14 mag auf zwei Führungsstangen 25 verschiebbar sein, die sich vor der Schneidnut 12 befinden. In dem Schneidmesserblock 14 befindet sich eine Schneidmesseraufnahme 26, in die das Schneidmesser 53 drehbar eingesetzt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Schneidmesser 13 tangential zur Wellenform des Trennschnittes 6 verstellt wird. Das geschieht durch einen im einzelnen nicht gezeichneten Kurbeltrieb 27, der an die Schneidmesseraufnahme 26 angeschlossen ist und dessen Antrieb ebenfalls von der Umlenkwalze 11 angeleitet ist und folglich ohne Schwierigkeiten synchron zur Bewegung der Umlenkwalze 11 erfolgen kann. — Folglich kann mit engen Toleranzen und sehr schmaler Schneidnut 12 gearbeitet werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Der wellenförmige Trennschnitt 6 wird so geführt, daß er komplementäre, obere Handgriffbereiche 9 in den so gebildeten Folienhalbschlauchbahnen 1 a, 1 b definiert. Zwischen der Schneideinrichtung 5 und der Taschenquerschweißvorrichtung 8 befindet sich eine Umwegeeinrichtung 10, die im Lauf der Folienhalbschlauchbahnen la, Ib, bezogen auf den wellenförmigen Trennschnitt 6, eine Phasenverschiebung bewirkt und die Handgriffrändbereiche 9 stirnseitig übereinander führt, so daß die phasenverschobenen Folienhalbschlauchbahnen la, \b gemeinsam in die Taschenquer-

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer flachgelegten, in Fertigungsrichtung bewegten Folienbahn, — mit
    Führungswalzen,
    Abzugswalzen,
    Schneideinrichtung zur Erzeugung eines in Fertigungsrichtung längslaufenden, wellenförmigen Trennschnittes,
    Steuervorrichtung für die Schneideinrichtung und
    Taschenquerschweißvorrichtung.
    wobei zwischen der Schneideinrichtung und der Taschenquerschweißvorrichtung eine Umwegeeinrichtung angeordnet ist, die im Lauf der Folienhalbschlauchbshn, bezogen auf den wellenförmigen Trennschnh? eine Phasenverschiebung bewirkt und Handgriffrandbereiche der Kunststofftaschen stirnseitig übereinanderführt sowie die phasenverschobenen Folienhalbschlauchbahnen gemeinsam in die Taschenquerschweißvorrichtung einführt wobei ferner die Schneideinrichtung eine über die Breite der Folienschlauchbahn gefühi te, angetriebene Umlenkwalze aufweist, die mit einer Schneidnut versehen ist, in die ein Messerblock mit seinem Schneidmesser einfaßt, wobei endlich die Umlenkwalze sowie die Folienschlauchbahn nach Maßgabe der gewünschten Kunststofftaschenbreite mit unterschiedlicher Geschwindigkes; antre'vbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (7) für die Schneideinrichtung j) aus einem Kurbelschleifentrieb (16) besteht, der mit einer Steuerstange (17) an die Schneideinrichtung (5) angeschlossen ist, und daß der Kurbelschleifentrieb (16) über ein Kegelradgetriebe (18, 19) angetrieben ist, wobei das erste Kegelrad (18) auf die Welle (20) der Umlenkwalze (11) aufgesetzt ist und das zweite Kegelrad (19) den Kurbelzapfen (21) des Kurbelschleifen triebes (16) antreibt, der mit einem Kugellager (22) lir einer Linearführung (23) geführt ist, die auf Führungsstangen (24) des Kurbelschleifentriebes (16) verschiebbar ist, und daß dabei die Steuerstange (17) an die Linearführung(23) angeschlossen ist.
    Die Erfindung be2ieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Herstellung von Kunststofftaschen aus einer flachgelegten, in Fertigungsrichtung bewegten Folienbahn, — mit Führungswalzen, Abzugswalzen, Schneideinrichtung zur Er7eugung eines in Fertigungsrichtung Iängslaufenden. wellenförmigen Trennschnittes, Steuervorrichtung für die Schneideinrichtung und Taschenquerschweißvorrichtung, wobei zwischen der Schneideinrichtung und der Taschenquerschweißvorrichtung eine Umwegeeinrichtung angeordnet ist, die im , Lauf der Folienhalbschlauchbahn, bezogen auf den wellenförmigen Trennschnitt, eine Phasenverschiebung bewirkt und Handgriffrandbereiche der Kunststofftaschen stirnseitig übereinander führt sowie die phasenverschöbenen Folienhalbschiauchbahnen gemeinsam in die Taschenquerschweißvorrichtung einführt, wobei ferner die Schneideinrichtung eine über die Breite der Folienschlauchbahn geführte, angetriebene Umlenkwalze aufweist, die mit einer Schneidnut versehen ist, in die ein Messerblock mit seinem Schneidmesser einfaßt, wobei endlich die Umlenkwalze sowie die Folienschlauchbahn nach Maßgabe der gewünschten Kunststofftaschenbreite mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind — Wellenförmig bezeichnet im Rahmen der Erfindung eine mehr oder weniger sinusförmige Schnittführung mit einer Periodizität und damit einer vot^egebenen Wellenlänge in der linearen Erstreckung der in Fertigungsrichtung bewegten Folienbahn. Es versteht sich, daß handgerechte Handgriffrandbereiche entstehen müssen, in denen Handgriffausstanzungen vorgenommen werden. Die obeu angegebene Phasenverschie-Hung betrifft eine halbe Wellenlänge. Bei der Folienschlauchbahn kann es sich auch um eine solche handeln, die einen Bodeneinschlag aufweist, wenn Kunststofftaschen mit Faltboden hergestellt werden sollen.
    Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 30 04 220) ist das Getriebe für die Steuerung der Bewegung des Schneidmessers, getriebetechnisch formuliert, ein Kurvengetriebe: Die Umlenkwalze besitzt an zumindest einer Seite neben der Folienschlauchbahn eine schräg zur Achse der Umlenkwalze umlaufende Schneidmessersteuernut. In der Schneidmessersteuern ut ist ein Steuerblock geführt, an den der Schneidmesserbloclr angeschlossen ist. Wenn es sich um eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunststofftaschen handelt, die mit sehr großer Fertigungsgeschwindigkeit und folglich verhältnismäßig großer Rotationsgeschwindigkeit eier Umlenkwalze arbeitet, können steuerungstechnische Probleme auftreten, weil der Steuerblock mit seinem in die Steuernut einfassenden Bauteil der schnellen Bewegung nicht mehr störungsfrei folgen kann. Es treten Rattererscheinungen auf. Die Rattererscheinungen beruhen darauf, daß das in der Schneidmessersteuernut laufende Element notwendigerweise mit vorgegebenen Toleranzen geführt ist und Trägheitseigenschaften unterliegt. Die Rattererscheinungen führen zu einem unsauberen Schnitt, wozu auch beiträgt, daß wegen der beschriebenen Erscheinungen mit einer verhältnismäßig breiten Schneidnut gearbeitet werden muß, zumal im allgemeinen ein nach Maßgabe des Verlaufes der Schneidnut tangential zur wellenförmigen Schnittführung verschwenkbares Schneidmesser vorgegebener linearer Erstreckung eingesetzt wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einer Steuervorrichtung auszurüsten, die auch bei hoher Fertigungsgeschwindig-
    5Λ, keit und sauberer Schnittführung ohne zu rattern arbeitet sowie die gewünschte handgerechte Schnittführung zuläßt.
    Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Steuervorrichtung für die Schneideinrichtung aus einem Kurbelschleifentrieb besteht, der mit einer Steuerstange an die Schneideinrichtung angeschlossen ist, und daß der Kurbelschleifentrieb über ein Kegelradgetriebe angetrieben ist, wobei das erste Kegelrad auf die Welle der Umlenkwalze aufgesetzt ist und das zweite Kegelrad den Kurbelzapfen des Kurbelschleifentriebes antreibt,, der mit einem Kugellager in einer Linearführung geführt ist, die auf Führungsstangen des Kurbelschleifentriebes verschiebbar ist, und daß dabei die Steuerstange an die Linearführung angeschlossen ist. — Die Erfindung arbeitet für die Steuerung der Bewegung des Schneidmessers nicht mehr mit einem Kurvengetriebe sondern mit einem Koppelgetriebe. Koppelgetriebe sind an sich bekannt (Volmer »Getriebetechnik,
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