DE2005551C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn, insbesondere aus einem dünnen Kunststoffmaterial, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn, insbesondere aus einem dünnen Kunststoffmaterial, und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn, insbesondere aus einem
dünnen Kunststoffmaterial, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I sowie eine Vorrichtung zur Durch- -to
führung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der JP-OS 22 875 bekannt. Die Bahn wird hierbei
nach den Kühlwalzen durch zwei Druckwalzen geführt, und die anschließende Aufwickelwalze wird durch
Reibungskräfte zwischen der Druckwalze, der Bahn und der Aufwickelwalze angetrieben. Im Bereich der
Aufwickelwalze wird dadurch die Querbewegung der Walzen zumindest teilweise auf die Bahn übertragen, so
daß man keinen Wickel mit gerader Kante erhält.
Aus der US-PS 31 52 941 ist eine Bahnführungsvorrichtung mit hin- und herbeweglicher Vorratsquelle
bekannt, wodurch bei der Herstellung von Wellpapier drei Papierbahnen mit fluchtenden Kanten aufeinandergelegt werden. Durch Umkehrung der Bewegungsrichtung würde man zwar möglicherweise einen Wickel mit
geraden Kanten erhalten, die Bahn würde jedoch nicht mit seitlich oszillierender Bewegung aufgewickelt, was
erforderiich ist. um eventuelle Dickenungleichmäßigkeiten der Bahn auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß man einen Wickel mit geraden Kanten erhält, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 gelöst.
Die Erfindung ist bei Bahnen aus Kunststoffolien, Papier oder ähnlichem schlitzbarem und wickelbarem
Material anwandbar. Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf die
Bahn keine seitliche Zugbewegung ausgeübt wird und die Bahn daher keine seitliche Relativbewegung zu den
verschiedenen Walzen ausführt, so daß nicht die Gefahr einer Beschädigung der Bahn durch seitliche Schleifoder Kratzspuren besieht
Die Erfindung wird in den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig.! eine schaubildliche und schematische Ansicht
der Bahnwickelvorrichtung, wobei Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind, welche Ansicht eine
Bahn bei ihrer Bewegung von einer Vorratsquelle an Bandrandschlitzorganen und einem Mittenschlitzorgan
vorbei auf die Aufwickelwalzen zeigt, weichen Schlitzorganen und Aufwickelwalzen eine hin- und hergehende
Bewegung in einem räumlich entsprechenden und zeitlichen Verhältnis miteinander mit Bezug auf die
Vorratsqueiie mitgeieiit werden kann, und
F i g. 2 eine Draufsicht, welche in übertriebener Form
und bei der Übersichtlichkeit halber weggelassenen Teilen die Vorratsquelle, die Bahn, die Bahnrandschlitzorgane und die Mittenschlitzorgane sowie die Aufwikkelwalzen der Wickelvorrichtung nach F i g. 1 zeigt und
ferner die Schlitzorgane sowie die Aufwickelwalzen in ihren Hin- und Herbewegungsendstellungen mit Bezug
auf die Vorratsquelle und die relativen Stellungen der Bahn zu anderen Teilen der Vorrichtung während des
Bahnschlitz- und Bahnwickelvorgangs zeigt
Bei einer Ausführungsform wird eine Bahn 10 aus Kunststoffolie von einer Vorratsquelle 11. beispielsweise von einer Vorratsrolle IZ zugeführt, und an einer
Bahnschlitzeinrichtung 13 zur Zusammenwirkung mit dieser vorbei bewegt und nach dem Schlitzen auf
Bahnaufwickelwalzen 14 und 15 in der nachstehend beschriebenen Weise aufgewicke't Die Bahnschlitzeinrichtung 13, die aus BahnrandstiiLtzorganen 18 und
einem Bahnmittenschlitzorgan 19 besteht, ist oberhalb und in der freien Strecke der Hahn 10 zwischen der
Leitwalze 16 und der Leitwalze 17 angeordnet und eine frei drehbare Leitwalze 20 ist unterhalb der Bahn 10 und
benachbart der Schlitzeinrichtung 13 angeordnet. Diese frei drehbare Leitwalze 20 sorgt für die Spannung der
Bahn 10 in der freien Strecke und verhindert ein Wogen der Bahn 10 beim Kontakt mit den Schlitzorganen 18,
19.
Die Bahn 10 wird durch das Mittenschlitzorgan 19 in zwei Bahnen 21 und 22 geschlitzt und die Ränder 1Oe
der Bahn 10 werden durch die Randschlitzorgane 18 der Schlitzeinrichtung 13 beschnitten. Der Randschneidabfall 23, der von der Bahn 10 durch die Schlitzorgane 18
weggeschnitten wird, wird um die Leitwalze 17 herum zu Abfallwegführungsrutschen 24 gefördert (von denen
nur eine gezeigt ist), aus weichen er einer Hackvorrichtung zugeführt werden kann. Wenn die Hackvorrichtung dazu verwendet wird, don Beschneideabfall zu
zerkleinern, ist es wünschenswert, den »Zerhackerstoß« von der übrigen Bahnbehandlungsvorrichtung zu
isolieren, weshalb zwei schmale Auflagerrollen 25 und 25' zur Auflage auf dem Randschneidabfall 23 auf der
Leitwalze 17 verwendet werden.
Nach der Randbeschneidung und der Mittelschlitzung werden die Bahnen 21 und 22 gesondert zu den
Aufwickelwalzen 14 und 15 bewegt. Zweckmäßig werden diese Aufwickelwalzen 14. 15 voneinander
gesondert angeordnet, derart, daß die Bahn 21 von der
Leitwalze 17 unmittelbar zur Aufwickelwalze 14 verläuft, während die Bahn 22 über eine zweite
Leitwalze 26 zur Aufwickelwalze 15 geführt ist Vorzugsweise sind die Aufwickelwalzen 14 und 15
Zentralwickler, wobei die Aufwickelwalze 14 von einem Antriebsmotor 27 angetrieben wird und die Aufwickelwalze
15 von einem Antriebsmotor 28. Hilfseinrichtungen an sich bekannter Art können zur Regelung des
Drehmoments und der Aufwickelspannung verwendet werden. In ähnlicher Weise können Auflagerollen
geeigneter Art auf jeder Aufwickelwalze 14, 15 verwendet werden, um zur Herstellung von Wickeln mit
den gewünschten Eigenschaften beizutragen. Die Antriebsmotoren 27 und 28 und verschiedene andere
bekannte Einrichtungen sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt
Die Verbesserung der endgültigen Wickelbildung auf den Aufwickelwalzen 14 und 15 und die Verteilung der
Streifen in der Bahn 10 (und in den Bahnen 21 und 22) wird dadurch erreicht daß die Bahnsehützeinrichtung
13 und die Bahnaufwickelwalzen 14 und 15 mit Bezi-g auf die Vorratsquelle 11 in einem zeitlichen Verhältnis
zueinander in der Querrichtung hin- und hei bewegt werden.
Um diese schwingende Querbewegung der Vorrichtung einschließlich der Randschlitzorgane 18 zu
ermöglichen, wird die durchschnittliche Breite des Randschneidabfalls 23 etwas größer als normal zur
Wulstabtrennung bei mit Randwulsten zum Erfassen durch eine Querreckeinrichtung hergestellten Folien
entfernt Die zusätzliche Gesamtbreite des Randschneidabfalls 23 ist gleich der Amplitude der Schwingbewegung,
die bis zu 30 cm bei ernsten Streifenproblemen betragen kann, gewöhnlich jedoch etwa 15 cm. Die
Schwingbewegung tindet gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit von etwa 7,5 cm je Minute oder weniger
statt
Vorzugsweise wird die Bahnsehützeinrichtung 13 mit Hilfe eines umkehrbaren 1/4 PS Gleichstromelektromotors
29 über einen Zahnstangentrieb des Schwingantriebs 30 der Schlitzeinrichtung 13 hin- und herbewegt.
Die Aufwickelwalzen 14 und 15 sind auf Revolverköpfen 31 und 32 gelagert (welche gewöhnlich für je 3
Walzen zum raschen Einsetzen neuer Aufwickelwalzen vorgesehen sind, jedoch der Einfachhrit halber mit einer
einzigen Aufwickelwalze dargestellt sind. Die Revolverköpfe 31, 32 sind so ausgerüstet, daß sie sich auf Rollen
in einer Richtung quer zur Richtung der Bandförderung bewegen können. Die Rcolverköpfe 31 und 32 weiden
mit Bezug auf die Vorratsquelle 11 durch Umkehr-Synchronmotoren
33 und 34 hin- und herbewegt, welche durch die Betätigung von Endschaltern im Schlitzeinrichtungsantrieb
30 über einen Stromkreis umgesteuert werden. Diese Synchronmotoren 33, 34 sind umkehrbar
und mit mechanischen Querverschiebeeinrichtungen 33 und 39 gekuppelt, beispielsweise mit einem Randregler
eines an sich bekannten Klein-Wicklers. Die Motoren 33, 34. die Querverschiebeeinrichtungen 38, 39 und
verschiedene andere bekannte Teile der Vorrichtung sind der Übersicht halber ebenfalls in den Zeichnungen
schematisch dargestellt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in Fig. 2 noch weiter erläutert, welche mit übertriebenen Abmessungen
die beiden Endstellungen der Hin- und Herbewegung der Bahnsch'litzeini ichtung 13 und der Aufwickelwalzen
14 und 15 mit Bezug auf die Vorratsquelle 11 und das Verhältnis dieser Teile mit Bezug auf die Bahn 10 in
diesen Stellungen zeigt Verschiedene Teile, beispielsweise die Leitwalze 17, sind aus dieser Darstellung aus
Gründen d**r Übersichtlichkeit und zum besseren Verständnis weggelassen.
Aus F i g. 2 ergibt sich, daß, wenn sich die Schlitzeinrichtung
13 und die Aufwickelwalzen 14 und 15 in ihren linken Endstellungen befinden, der linke Rand 1Oe der
Bahn 10 längs der Linie 40 durch das eine Randschlitzorgan 18 geschlitzt wird, während der rechte Rand lOeder
Bahn 10 längs der Linie 41 durch das andere Randschlitzorgan 18 geschlitzt wird und die Mitte der
Bahn 10 längs der Linie 42 durch das Mittenschlitzorgan 19 geschlitzt wird. In diesen Stellungen (die in F i g. 2 mit
A bzw. B bezeichnet sind) können die Aufwickelwalzen 14 und 15 die Bahnen 21 und 22 in einer geraden Linie
von der Schlitzeinrichtung 13 aufnehmen, um glatte Enden oder Kanten bei den auf die Aufwickelwalzen 14
und 15 aufgewickelten Wickel zu bilden bzw. zu erhalten.
Die Bahmchlitzeinrichturig 13 und die Aufwickelwalzen
14 und 15 werden dann ;'. ihre rechten
Endstellungen bewegt wie in F i g. 2 geze-'jt in weicher
Stellung die Bahn 10 längs der Linien 40', 41' und 42' (als gestrichelte Linien dargestellt) geschlitzt wird. In diesen
Stellungen (die mit C und D bezeichnet und durch gestrichene Linien dargestellt sind) können die Aufwikkelwalzen
14 und 15 die Bahnen 21 und 22 in einer geraden Linie von der Schlitzeinrichtung 13 her
aufnehmen, wodurch glatte Kanten an den gewickelten Walzen in diesen Stellungen beim Wickeln und in allen
Stellungen zwischen der linken und der rechten Endstellung erhalten werden.
Obwohl die Stellungen der Schlitzorgane 18 und 19 und der Aufwickelwalzen 14 und 15 in der Zeichnung
feststehend zu sein scheinen, findet jedoch eine kontinuierliche zyklische Bewegung mit kurzen Verweilperioden
in der linken und in der rechten Endstellung der Bewegung statt, so daß der geometrische
Ort der Schlitzorgane 18 und 19 und der RJnder 21 e und 22e der Bahnen 21 und 22, welcher durch den
Schlitzvorgang gebildet wird, eine abgestumpfte Sägezahnwelle von großer Wellenlänge und geringer
Amplitude ist
Die Geschwindigkeit der Bahn 10 und die Geschwindigkeit der Querbewegung der Schlitzeinrichtung 13 ist
derart, daß der maximale Winkel, der durch den Schlitz mit Bezug auf den Rand lOeder Bahn 10 eingeschlossen
wird, wesentlich weniger als ein Bogengrad, im allgemeinen eine Angelegenheit von einigen Sekunden,
beträgt. Beispielsweise ist bei typischen Bahngeschwindigkeiten von etwa hundert Meter je Minute und
normalen Querbewegungsgeschwindigkeiten von weniger als 7 J5 cm je Minute der Winkel vernachlässigbar.
Die gesteuerte Schwingbewegung der Aufwickelwalzen 14 und 15 und der Bandschlitzeinrichtung 13 mit
Bezug auf die Vo^atsquelle 11 verhindert daß sich fortsetzende Streifen unterschiedlicher Dicke, die
gegebenenfalls in der Bahn 10 bestehen, wiederholt unmittelbar aufeinander gewickelt werden, wenn die aus
der Bahn 10 erhaltenen Bahnen 21 und 22 auf die Aufwickelwaizen 14 und 15 aufgewickelt werden, und
ergibt trotzdem gerade Kanten der gewickelten Bahnen 21, 22 beim Aufwickeln. Durch die schwingende
Bewegung der Aufwickelwalzen 14 und 15 werden die Streifen unterschiedlicher Dicke seitlich verteilt, wodurch
die kumulative Bildung von Streifen unterschiedlicher Dicke in einem bestimmten Bereich oder in einer
Linie oder Zone der Bahnen 21 und 22 verhindert
werden, wenn die Bahnen auf die Aufwickclwalzen 14 und 15 aufgewickelt werden, und die zeitlich übereinstimmende
Schwingbewegung der Schlitzeinrichtung 13 mit den Aufwickelwalzen 14, 15 läßt in den auf die
Aufwickelwalzen 14 und 15 aufgewickelten Bahnen 21, 22 die gewünschten und erforderlichen geraden Kanten
erzielen.
Es wäre natürlich möglich, die Probleme der Streifen von unterschiedlicher Dicke der beschriebenen Art
dadurch zu lösen, daß nur den Aufwickelwalzen 14 und 15 eine Schwingbewegung mitgeteilt wird, ohne daß die
Schlitzeinrichtung 13 in eine schwingende Bewegung versetzt wird, jedoch würde dies zu ungleichmäßigen
Kanten in den gewickelten Bahnen 21,22 führen, welche dann durch ein zusätzliches Beschneiden oder durch
erneute Wickelvorgängc entfernt werden müßten.
Es ist daher wichtig, daß die auf eine Aufwickelwalze aufzuwickelnde Bahn zu dieser Walze in einer
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Bahn nicht relativ zu ihrer Vorratsquelle oder zu anderen Walzen oder Teilen der Gesamtvorrichtung
während ihrer Bewegung von der Vorratsquelle zur Aufwickelwalze bewegt wird.
Diese beiden Ziele werden dadurch erreicht, daß die Schlitzeinrichtung 13 gleichzeitig mit den Aufwickelwalzen
14 und 15 mit Bezug auf die Vorratsquelle Il und die
Bahn 10 hin- und herbewegt wird.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, ergibt die Hin-und Herbewegung der Bahnschlitzeinrichtung 13 in einer
Richtung im rechten Winkel zur Bewegung der Bahn 10 die Ränder 21 e längs der Bahn 21 und die Ränder 22e
längs der Bahn 22. Infolge der konstanten Schwingbewegung der Schlitzorgane 18 und 19, welche Ränder in
Form abgestumpfter Sägezähne erzeugen, würden Wickel mit nicht ebenen Stirnflächen entstehen, wenn
das Wickeln auf eine stationäre Aufwickelwalze erfolgt. Dieses ungleichmäßige Wickeln wird dadurch vermieden,
daß den Aufwickelwalzen 14 und 15, im folgenden auch kurz Walzen 14, 15 genannt, im zeitlichen
Verhältnis mit der Schwingbewegung der Schlitzeinrichtung 13 eine schwingende Bewegung mitgeteilt
wird, wodurch sichergestellt wird, daß die Ränder 21 e und 22e der Bahnen 21 und 22 immer in einer geraden
Linie oder in geradliniger Weise auf die Aufwickelwalzen 14 und 15 aufgewickelt werden. Ferner findet, da die
Bahnschlitzeinrichtung 13 mit Bezug auf die Bahn 10 hin- und herbewegt wird, keine Bewegung der Bahn 10
oder der Bahnen 21 und 22 mit Bezug auf die Vorratsquelle 11 während des Schlitzvorgangs oder
während der ganzen Bewegung der Bahn 10 bzw. Bahnen 21, 22 d^r Vorratsquelle 11 zu den Aufwickelwalzen
14 und 15 statt. Beschädigungen der Bahn 10 bzw. Bahnen 21, 22 während der Bewegung werden
daher auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Obwohl im Vorangehenden eine elektrische Querbewegungsvorrichtung mit einer geeigneten Synchronisiereinrichtung
beschrieben wurde, kann ein umkehrbarer Arbeitszylinder wirksam verwendet werden, sowie für
die Schwingbewegung der Walzen eine die Bahnränder e, 22e abtastende Verstellvorrichtung. Durch die βο
Verwendung solcher Verstellvorrichlungen wird die Notwendigkeit einer Verbindung /wischen der Schutzeinrichtung
13 und der Aufwickelschwirgvorrichtung
vermieden, da sie Walzen 14, 15 dadurch verschieben,
., daß sie der Be.vegung der Ränder 21 c. 22c der Bahnen
21, 22 folgen. Die meisten Vorteile dieser letzten Methode, den Walzen 14, 15 eine schwingende
Bewegung mitzuteilen, werden bis zu einem gewissen Grade durch Schwankungen aufgehoben, welche durch
id eine ,Übersteuerung« in der Verstellvorrichtung und
durch fehlerhaftes Arbeiten verursacht werden, durch welche eine erhöhte Notwendigkeit /ur Wartung
geschaffen wird.
Ferner kann, obwohl zwei Aufwickelwalzen 14, 15
i-i zum Aufwickeln von zwei flachen Bahnen 21, 22 auf
diese gezeigt sind, eine einzige Bahn 10 auf eine einzige Aufwickelwalze aufgewickelt werden oder es können
mehr als zwei Wickel auf Aufwickelwalzen aufgewickelt
jo Die vorangehende Beschreibung betrifft in erster
Linie eine Bahnwickelvorrichtung zur Verwendung mit einer Bahn aus Kunststoffolie, die aus einer Fertigungsstraße
stammt, beispielsweise aus einem Spannrahmen, der zur biaxialcn Orientierung einer Folie, beispielsweise
einer Polyäthylenterephthalat-Folie. verwendet wird.
Eine solche Folie wird gewöhnlich im wesentlichen in der Nähe ihrer Mittellinie und an den Bahnrändc;n,
einsch^.s^lich der »Wulste« an diesen Rändern zum
Erfassen durch die Spannrahmenklemmen, geschlitzt,
jo die gleichzeitig beschnitten werden. Die Rand-und
Mittenschlitzorgane schwingen, wie beschrieben, gemeinsam hin und her, und führen eine veränderliche
Beschneidung von jedem Rand aus. was zur Folge hat, daß der Mittelschlitz sich mit einer Wellenform in
Ji Übereinstimmung mit den Schlitzrändern der Bahn
bewegt, um zwei Folien von im wesentlichen gleicher Breite mit im wesentlichen parallelen Kanten zu
erhalten.
Die Beseitigung oder Verteilung fortdauernder Streifen von unterschiedlicher Dicke in einer Bahn und
die Bildung glatter Endflächen oder Kanten an den gewickelten Walzen, die nach dieser Methode gebildet
werden, hält nicht nur die Walzen von einer Verformung dadurch frei, daß gestreckte Zonen und faltenwerfende
■n Teile der Folie vermieden werden, sondern es wird auch
die Vorbereitung für ein nachfolgendes Schlitzen zu geringeren Breiten wesentlich erleichtert und beschleunigt.
Hierzu ist jedoch zu erwähnen, daß die Wickelvorrichtung nicht auf das Wickeln von Kunststof-
ϊο folien gemäß der vorangehenden Beschreibung beschränkt
ist. sondern es können Bahnen aus irgetijeiner anderen Quelle wirksam dem Verfahren einer zeitlich
gemeinsamen Schwingbewegung von Wickelwalzen beim Wickeln und Schlitzorganen beim Schlitzen längs
jedes Randes und längs der Mitte unterworfen werden, so lange keine seitliche Bewegung der Bahn mit Bezug
auf irgendwelche Teile des verwendeten besonderen Mechanismus erfolgt, bis die Bahn auf die Aufwickelwalze
oder Aufwickelwalzen aufgewickelt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln einer Bahn, insbesondere aus einem dünnen KunststoffmateriaL bei dem die Bahn kontinuierlich von einer
Vorratsquelle zu einer oder mehreren hin- und herbewegten Aufwickelwalzen bewegt wird und
mittels quer zur Bahn kontinuierlich hin- und herbewegter Bahnschlitzorgane geschlitzt wird,
wobei die Hinund Herbewegungen der Bahnschlitzorgane und der Aufwickelwalzefji) zeitlich und
räumlich so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Wickel mit geraden Kanten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (10)
während ihrer Bewegung von der Vorratsquelle (11) &
zu der oder den Aufwickelwalzen (14,15) so geführt wird, daß sie keine Bewegung quer zu ihrer
Längsrichtung ausführt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Vorratsquelle für die
Bahn, mit Bahnschlitzorganen, die durch einen Schwingantrieb quer zur Bahn hin- und herbewegt
werden, mit einer Anzahl Leitwalzen zur Förderung der Bahn und mit einer Aufwickelwalze, die zeitlich
und räumlich abgestimmt auf die Bewegung der Bahnschlitzorgane durch eine Querverschiebungseinrichtung kontinuierlich hin- und herbewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnschlitzorgane (18,19) in der freien Strecke der Bahn (10) zwischen
zweien der Leitwalzen (16,17) angeordnet sind und
daß die Leitwalzen (16,17) relativ zur Vorratsquelle (11) fest anj; .ordnet sind.
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