DE60005931T2 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines kunststoffrandstreifens auf einem plattenförmigen werkstück - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines kunststoffrandstreifens auf einem plattenförmigen werkstück Download PDF

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Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Plastikkantenstreifens an einem plattenartigen Werkstück, und ein Verfahren zum Anbringen des Kantenstreifens an dem Werkstück. Das Werkstück kann ein Holzbrett sein, eine Spanplatte oder ein Formholz, oder ein Brett aus holzartigen Partikeln.
  • DE 298 17 408 U1 offenbart eine solche Vorrichtung zum Anbringen eines Plastikkantenstreifens an einem plattenartigen Werkstück. Der Plastikkantenstreifen wird an die Kanten des plattenartigen Werkstückes mittels eines heißschmelzenden Klebstoffs geklebt, der auf die Kanten aufgebracht wird, bevor der Streifen angebracht wird. Auf diese Art und Weise können Streifen aus Melamin, Polyesterkunstharz, PVC, ABS, Polypropylen, etc. an Werkstücken angebracht werden, insbesondere an Holzbrettern und Spanplatten oder Formholzelementen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen eines Plastikkantenstreifens an einer Kante eines plattenartigen Werkstücks geschaffen, die Extrusionsmittel zum Extrudieren eines Strangs aus Plastikmaterial an eine Kante des Werkstücks beinhaltet sowie Formmittel zum Formen des extrudierten Strangs aus Plastikmaterial in eine gewünschte Gestalt oder ein gewünschtes Profil.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem ein Verfahren zum Anbringen eines Plastikkantenstreifens an einer Kante eines plattenartigen Werkstücks geschaffen, das das Extrudieren eines Strangs aus Plastikmaterial an eine Kante des Werkstücks aufweist und das Formen des extrudierten Strangs aus Plastikmaterial in eine gewünschte Gestalt.
  • Wie oben beschrieben, kann das Werkstück ein Holzbrett sein, eine Spanplatte oder ein Formholzelement oder ein Brett aus holzartigen Partikeln oder ähnliches.
  • In einer Ausführungsform kann das Werkstück an den Extrusionsmitteln vorbei transportiert werden, und die Vorrichtung kann außerdem Transportmittel zum Transportieren des Werkstücks an den Extrusionsmitteln vorbei aufweisen. In einer alternativen Ausführungsform kann das Werkstück stationär sein, und die Extrusionsmittel und Formmittel werden entlang der Kante transportiert, an welcher der Streifen angebracht werden soll, und die Vorrichtung kann einen beweglichen Arm haben, der die Extrusionsmittel und die Formmittel trägt.
  • Die Formmittel können zumindest eine drehbare radartige oder walzenartige Komponente beinhalten, die an ihrer Kante formende Elemente hat. Aus Gründen der Einfachheit wird eine solche formende Komponente im folgenden als "Walze" bezeichnet. Fachleuten wird bewusst sein, dass die Formwalze eine Kante mit Ausnehmungen haben kann, in welcher sich die formenden Elemente befinden. So wird die Walze ein Umfangsprofil haben, das im wesentlichen mit dem gewünschten Profil des Strangs aus Plastikmaterial übereinstimmt, der an der Kante des Werkstücks angebracht wird.
  • Die Formmittel können mehrere drehbare Walzen aufweisen, die nacheinander angeordnet sind, mit unterschiedlichen Umfangsprofilen, so dass die Walzen zusammen den Strang aus Plastikmaterial in das gewünschte Profil verformen.
  • Alternativ können die Formmittel eine Rakel oder eine Art von Formschuh beinhalten.
  • Das Plastik kann ein thermoplastisches Material sein und kann beispielsweise PVC sein, Polystyren, Polyurethan oder irgendein anderes geeignetes thermoplastisches synthetisches Plastikmaterial. Plastik im Sinn der vorliegenden Anmeldung kann auch jede andere formbare Masse beinhalten, die aushärtet nach einem vorbestimmten Zeitraum.
  • Das Profil des extrudierten Strangs aus Plastikmaterial ist größtenteils irrelevant, und die gewünschte Gestalt oder das Profil und Profil wird geschaffen, indem der extrudierte Strang zwischen der Formwalze und der Kante des Werkstücks gequetscht wird. Die Gestalt und das Profil des geformten Kantenstreifens wird nicht durch den Kopf oder die Öffnung des Extrusionsmittels bestimmt.
  • Die Formwalze kann Vorsprünge und Ausnehmungen beinhalten, um die Oberfläche des gewalzten, profilierten Streifens mit Ornamenten oder einem Muster sowie dem Profil zu versehen.
  • Der extrudierte Strang kann an die Kante des Werkstücks extrudiert werden, wobei der Strang dann zwischen der Kante und der Formwalze gequetscht wird.
  • Die Kante des Werkstücks, an welche der geformte Streifen angeklebt werden soll, kann mit einem geeigneten Klebstoff oder einer Klebeschicht versehen werden. Die Vorrichtung kann daher auch eine Einrichtung zum Aufbringen von Klebstoff aufweisen.
  • Fachleuten wird bewusst sein, dass eine Klebschicht auch auf die Kante des Werkstücks in einem vorangehenden Schritt aufgebracht werden könnte und der Klebstoff dann aktiviert werden könnte, durch Hitze oder auf jede andere geeignete Art und Weise, abhängig von der Natur des Klebstoffs, unmittelbar bevor der extrudierte Strang an die Kante angebracht wird.
  • Die Formwalze kann frei drehbar sein oder angetrieben sein.
  • Eine dekorative Oberflächenbeschichtung kann auch auf eine äußere Oberfläche des geformten Streifens aufgebracht werden. Eine solche dekorative Schicht könnte geeignet beispielsweise durch eine Folie gebildet werden, die zwischen dem Streifen und der Formwalze hindurchgeführt wird. Die Folie kann auf einen Teil des geformten Streifens oder über die gesamte Oberfläche des geformten Streifens hinüber aufgebracht werden. Die Folie kann sich auf einem Träger befinden, der stromabwärts der Formwalze entfernt wird.
  • Fachleuten wird außerdem bewusst sein, dass die Querschnittsfläche des extrudierten Strangs des Plastikmaterials im wesentlichen gleich der des geformten Streifens sein kann. Der extrudierte Strang kann jedoch geringfügig mehr Material haben als das des gewünschten Profils, so dass ein schmales Band auf beiden Seiten des geformten Streifens bestehen könnte. Die Vorrichtung kann dann eine Abziehstation zum Entfernen dieser Bänder haben.
  • Die Vorrichtung kann einen Stützaufbau zum Stützen des Werkstücks haben, während der Kantenstreifen daran angebracht wird. Dieser Stützaufbau kann das Werkstück in einer im allgemeinen horizontalen oder vertikalen Orientierung stützen, so dass die Kante entweder vertikal oder horizontal orientiert ist. Wenn die Kante vertikal orientiert ist, wird die Formwalze um eine vertikal e. Achse herum drehbar sein, wohingegen sie um eine horizontale Achse drehbar sein wird, wenn die Kante horizontal orientiert ist.
  • Ein Transportmittel kann auch vorgesehen sein, um das Werkstück relativ zu der Formwalze und relativ zu einem Extrusionskopf der Extrusionsmittel zu transportieren. Wie oben beschrieben, können die Transportmittel das Werkstück oder das Extrusionsmittel und das Formmittel bewegen. In geeigneter Art und Weise verbleiben der Extrusionskopf und die Formwalze in ihrer Position, während das Werkstück relativ dazu bewegt wird. Das Werkstück wird linear transportiert werden, wenn die Kante gerade ist, oder entlang einer gekrümmten Bahn, wenn die Kante gekrümmt ist. Ein solches Transportmittel kann die Stützstruktur selbst oder das Werkstück transportieren.
  • Statt das Werkstück mittels der Transportmittel zu transportieren, kann das Werkstück auch frei auf der Stützstruktur bewegbar sein und mittels der Formwalze bewegt werden, wobei es einen geeigneten Reibeingriff zwischen der Formwalze und dem Werkstück gibt, und wobei die Formwalze durch einen Motor angetrieben wird.
  • Das Werkstück kann mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Umfangsgeschwindigkeit der Formwalze transportiert werden.
  • Ein Druckmittel kann auch vorgesehen sein, um die Kante des Werkstücks gegen die Formwalze zu pressen. Dies kann durch Druckräder erleichtert werden, die von der Formwalze um eine Strecke beabstandet sind, die gleich der Breite des Werkstücks ist, und die um parallele Achsen herum drehbar sind.
  • Ein Führungsrad kann auch zwischen der Formwalze und dem Extrusionskopf vorgesehen sein, um den Rohmaterialstrang zwischen der Kante des Werkstücks und der Formwalze zu führen.
  • Eine Abkühlstation kann auch stromabwärts der Formwalze vorgesehen sein.
  • Die Kante des Werkstücks kann ein geeignetes Profil haben.
  • Eine Maschine gemäß der Erfindung kann auch ein Vorbearbeitungsmittel zum Formen der Kante des Werkstücks in ein gewünschtes Profil, beispielsweise durch Fräsen, beinhalten.
  • Fachleute werden verstehen, dass das Brett jede beliebige Länge haben kann und jede beliebige Breite, und dass der Ausdruck "Brett" auch eine "Planke" beinhaltet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEGLEITENDEN ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun mittels eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen eines Plastikkantenstreifens an einem Holzbrett zeigt;
  • 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Walzenformteils der Vorrichtung der 1 und wie die Kante des Bretts und ein Rohmaterialstrang damit zusammenwirken; und
  • 3 zeigt schematisch eine Draufsicht einer zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen eines Plastikkantenstreifens an einem Holzbrett.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Vorrichtung zum Anbringen eines Plastikkantenstreifens 12 an einer Kante 14 eines Holzbretts 16 allgemein durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 hat einen Extruder 18, der einen extrudierten Strang 20 bildet, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, wie es genauer in 2 gezeigt ist. Der extrudierte Strang 20 ist aus weichem PVC.
  • Unmittelbar stromabwärts des Extruders 18 und nahe genug, damit der extrudierte Strang 20 nicht stark abkühlt und ausreichend heiß bleibt, um geformt zu werden, befindet sich eine Formstation 22.
  • Die Formstation 22 hat eine Walze 24. Die Walze 24 hat eine konkave Kante 26, wie dies genauer in 2 zu sehen ist. Wie sich aus dem unten noch Beschriebenen ergibt, definiert die konkave Kante 26 einen Formhohlraum zusammen mit der Kante 14. Der Umfang der Walze 24 ist also profiliert, um den extrudierten Strang 20 in das gewünschte Profil zu verformen. Wie sich aus 2 ergibt, wird der extrudierte Strang 20 an die Kante 14 des Bretts 16 in den geformten Kantenstreifen 12 geformt, der dem Profil und der Kontur der Kante 14 des Bretts 16 folgt und sicher daran anhaftet.
  • Wie sich aus 2 ergibt, hat die konkave Kante 26 eine Gestalt, die zu der der Kante 14 des Bretts 16 komplementär ist.
  • Außerdem hat die Walze 24 recht scharfe Seiten 30, und die Walze 24 und die Kante 14 sind beabstandet, so dass ein Zwischenraum von ungefähr 0,5 mm zwischen den Grenzen der Kante 14 und den Seiten 30 besteht.
  • Ein Führungsrad 32 ist zwischen dem Extruder 18 und der Walze 24 positioniert, um den Strang 20 zwischen der Walze 24 und der Kante 14 zu führen.
  • Das Brett 16 ist in einer sich horizontal erstreckenden Art und Weise auf Stützwalzen (nicht dargestellt) gelagert, wobei sich die Kante 14 vertikal erstreckt. Druckräder 34, die um vertikale Achsen herum drehbar sind, zwingen die Kante 14 des Bretts 16 gegen die Walze 24. Die Druckräder 34 sind auf einstellbare Art und Weise an einer Stange 44 angebracht, so dass der Abstand zwischen ihnen und der Walze 24 variabel ist. Die Walze 24 ist auch um eine vertikale Achse drehbar, die parallel zu den Achsen der Druckräder 34 verläuft. Ein Zuführrad 36 gerät mit der oberen Fläche des Bretts 16 in Eingriff, um es in Richtung von Pfeilen 38 zu bewegen, so dass sich die Kante 14 linear an der Walze 24 vorbei bewegt. Die Walze 24 kann durch den Eingriff mit der Kante 14 gedreht werden oder mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie das Brett 16 angetrieben werden.
  • So definieren die Kante 14 und die Walze 24 zwischen sich einen progressiven Formhohlraum, wenn sich die Walze 24 dreht und die Kante 14 sich daran vorbei bewegt. Der extrudierte Strang 20 wird an die Kante 14 gebracht und dort in den geformten Streifen 12 durch den progressiven Formhohlraum geformt.
  • Außerdem wird der extrudierte Strang 20 zwischen die Walze 24 und die Kante 14 gezogen und gequetscht, so dass er das gewünschte Profil bekommt, wenn sich die Walze 24 dreht.
  • Der progressive Formhohlraum hat eine Querschnittsfläche und der extrudierte Strang 20 hat eine geringfügig größere Querschnittsfläche, so dass ausreichend Material vorhanden ist, um den progressiven Formhohlraum auszufüllen, und noch ein geringer Überschuss besteht. Dieser geringe Überschuss wird dann zwischen der Walze 24 und der Kante 14 herausgequetscht, so dass seitliche Bänder 40 entstehen. Diese werden mittels einer Abziehstation (nicht dargestellt) auf einfache Art und weise abgeschnitten und entfernt.
  • Der geformte Streifen 12 wird an die Kante 14 angeklebt, wobei dieses Ankleben durch einen mittels eines Applikators. 42 aufgebrachten Klebstoff verbessert wird. Der Klebstoff ist ein hitze-aktiviertes Polyurethan auf Lösungsmittelbasis wie beispielsweise das von Genkem unter Lizenz von Helmilin Werke mit dem Code VAW 595 vertriebene.
  • Der geformte Streifen 12 bewegt sich an einer Kühleinrichtung 46 vorbei, die entweder Luft oder Wasser verwendet, um den geformten Streifen 12 abzukühlen.
  • Eine dekorative Holzmaserungsfolie 48 wird von einer Spule 50 in der Nähe der Walze 24 zwischen den extrudierten Strang 20 und die Walze 24 befördert. Die Folie 48 wird mittels Hitze und Druck verklebt, wenn sie unter der Walze 24 vorbeiläuft, auf die äußere Oberfläche des geformten Streifens 12.
  • Nun wird auf 3 Bezug genommen. Dort ist mit der Bezugsziffer 51 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anbringen eines Plastikkantenstreifens an eine Kante eines Holzbretts dargestellt. Die Komponenten der Vorrichtung 51, die ähnlich solchen der Vorrichtung 10 sind, haben die gleichen Bezugsziffern.
  • Mit der Vorrichtung 51 ist das Holzbrett 16 stationär, und der Extruder 18, die Formwalzen 24.1 und 24.2 sowie die Kühleinrichtung 46 bewegen sich. Daher ist das Brett 16 auf Balken 52 gelagert und daran mittels einer Klemme 54 verklemmt. Die Walzen 52 lagern auch Schienen 56. Ein Schlitten 58 ist beweglich auf den Schienen 56 durch Räder 60 gelagert. Der Schlitten 58 wird aufwärts und abwärts an den Schienen 46 entlang durch einen geeigneten Transportmechanismus (nicht dargestellt) bewegt. Das Brett 16 ist an den Balken 52 verklemmt mit der Kante 14 parallel zu den Schienen 56 und mit einem geeigneten Abstand von diesen. Wenn der Schlitten 58 von einem Ende zum anderen bewegt wird, wird so der Streifen 20 an die Kante 14 angebracht, wird mittels der Walzen 24.1 und 24.2 in die gewünschte Gestalt und das gewünschte Profil geformt, und der geformte Streifen 12 wird mittels der Kühleinrichtung 46 abgekühlt. Die beiden Walzen 24.1 und 24.2 formen den extrudierten Streifen progressiv.
  • Mittels der Erfindung wird ein Kantenstreifen sicher an die Kante eines Holzbretts angebracht, wobei es sich um eine Spanplatte oder ein Formholz handeln kann, und zwar auf effiziente, ökonomische und effektive Art und Weise. Der Kantenstreifen kann auch mit jedem geeigneten Profil versehen werden, mit jedem geeigneten Muster und jeder geeigneten Dekoration.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Plastikkantenstreifens (28) auf eine Kante eines plattenartigen Werkstücks (16) wie beispielsweise eines Holzbretts, eines Bretts aus Spänen oder Partikeln, eine Bretts aus holzartigen Partikeln, etc., dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung folgendes aufweist: – Extrusionsmittel (18) zum Extrudieren eines Strangs des Plastikmaterials (20) an eine Kante (14) des Werkstücks (16); und – Formmittel (24) zum anschließenden Formen des extrudierten Strangs des Plastikmaterials (20) in ein gewünschtes Profil.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter Transportmittel (36) zum Transportieren des Werkstücks (16) an dem Extrusionsmittel (18) vorbei aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein stationäres Haltemittel (52) zum Halten des Werkstücks (16) aufweist; ein Klemmmittel (54) zum Verklemmen des Werkstücks (16) an dem Haltemittel; und ein bewegliches Element (58), von welchem das Extrusionsmittel (18) und die Formmittel (24.1, 24.2) getragen werden, so dass das Extrusionsmittel (18) und die Formmittel (24.1, 24.2) entlang der Kante transportierbar sind, auf welche der Streifen aufgebracht werden soll.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter zumindest ein Druckmittel (34) zum Zwingen des Werkstücks (16) gegen das Formmittel (24) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formmittel zumindest eine drehbare Walze (24) aufweist, die ein Umfangsprofil hat, das im wesentlichen mit dem gewünschten Profil des Strangs des Plastikmaterials (20) übereinstimmt, der auf die Kante (14) des Werkstücks (16) aufgebracht wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formmittel mehrere drehbare Walzen (24) aufweist, die aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die Walzen (24) unterschiedliche Umfangsprofile haben, so dass die Walzen (24) zusammen den Strang des Plastikmaterials (20), der auf die Kante (14) des Werkstücks (16) aufgebracht wird, in das gewünschte Profil verformen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter Anbringmittel (42) zum Anbringen eines Klebstoffs auf die Kante (14) des Werkstücks (16) aufweist, die mit dem Strang des Plastikmaterials (20) bedeckt werden soll, wobei das Anbringmittel (42) vor der Position angeordnet ist, an welcher der Strang des Plastikmaterials (20) auf die Kante (14) des Werkstücks (16) aufgebracht wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter Kühlmittel (46) zum Kühlen des Strangs des Plastikmaterials (20) aufweist, der auf die Kante (14) des Werkstücks (16) aufgebracht wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter Zuführmittel (50) zum Zuführen einer dekorativen Schicht (48) auf den Strang des Plastikmaterials (20) aufweist, der auf der Kante (16) des Werkstücks (16) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (46) in einer Position angeordnet ist, in welcher die dekorative Schicht (48) bereits auf dem Strang des Plastikmaterials (20) aufgebracht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel zumindest ein Paar von angetriebenen Rädern (36) aufweist, die so angeordnet sind, dass das Werkstück (16) zwischen den Rädern verklemmt ist.
  12. Verfahren zum Aufbringen eines Plastikkantenstreifens (28) auf eine Kante eines plattenartigen Werkstücks (16) wie beispielsweise eines Holzbretts, eines Bretts aus Spänen oder Partikeln, eines Bretts aus holzartigen Partikeln, etc., dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Extrudieren eines Strangs des Plastikmaterials (20) an eine Kante (14) des Werkstücks (16), und – anschließendes Formen des extrudierten Strangs des Plastikmaterials (20) in ein gewünschtes Profil.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass während des Extrudierens des Strangs des Plastikmaterials (20) auf die Kante (14) des Werkstücks (16) das Werkstück (16) an einem Extrusionsmittel zum Extrudieren des Strangs des Plastikmaterials (20) vorbei transportiert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass während des Extrudierens des Strangs des Plastikmaterials (20) auf die Kante (14) des Werkstücks (16) das Werkstück (16) stationär gehalten wird und. ein Extrusionsmittel zum Extrudieren des Strangs des Plastikmaterials (20) entlang der Kante (14) des Werkstücks (16) bewegt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang des Plastikmaterials (20) durch Formmittel ausgeformt wird, die zumindest eine drehbare Walze (24) aufweisen, die ein Umfangsprofil hat, das im wesentlichen mit dem gewünschten Profil des Strangs des Plastikmaterials (20) übereinstimmt, der auf die Kante (14) des Werkstücks (16) aufgebracht wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang des Plastikmaterials (20) durch Formmittel geformt wird, die mehrere drehbare Walzen (24) aufweisen, die aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die Walzen (24) unterschiedliche Umfangsprofile haben, so dass die Walzen (24) zusammen den Strang des Plastikmaterials (20) formen, der auf der Kante (14) des Werkstücks (16) angebracht ist, und zwar in das gewünschte Profil.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebstoff auf die Kante (14) des Werkstücks (16) aufgebracht wird, bevor der Strang des Plastikmaterials (20) an der Kante (14) des Werkstücks (16) angebracht wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang des Plastikmaterials (20), der auf die Kante (14) des Werkstücks (16) aufgebracht und in das gewünschte Profil geformt worden ist, mittels Kühlmitteln (46) abgekühlt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine dekorative Schicht (48) auf den bereits auf die Kante (14) des Werkstücks (16) extrudierten Strang des Plastikmaterials (20) aufgebracht wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorative Schicht eine Folie (48) ist.
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