DE818550C - Rasierseifenstange mit Fuss - Google Patents

Rasierseifenstange mit Fuss

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DE818550C
DE818550C DEP18151A DEP0018151A DE818550C DE 818550 C DE818550 C DE 818550C DE P18151 A DEP18151 A DE P18151A DE P0018151 A DEP0018151 A DE P0018151A DE 818550 C DE818550 C DE 818550C
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DE
Germany
Prior art keywords
foot
soap bar
soap
shaving
shaving soap
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Expired
Application number
DEP18151A
Other languages
English (en)
Inventor
Einar Rosschou Larsen
Hans Gustav Mygind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parfumerie Vinolia N V
Original Assignee
Parfumerie Vinolia N V
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0081Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks for shaving soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfinä'ung bezieht sich auf eine Rasierseifenstange mit Fuß, der aus Holz, Metall, Kunststoff oder einem anderen Material bestehen kann.
  • Es sind Rasierseifenstangen mit einem Fuß bekannt, dessen obere Fläche mindestens eine Aüsnehmung und/oder einen Vorsprung mit schräg in bezug auf die Längsrichtung der Stange verlaufen-. der Wand oder verlaufenden Wänden aufweist.
  • Diese bekannte Ausbildung hat den Nachteil, daß die Seifenstange sich leicht von, dem Fuß trennen kann, weil die Aushöhlungen sich nach unten verengern.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und bezweckt eine Verbindung d'er Rasierseifenstange mit dem Fuß, bei der eine einwandfreie und dauerhafte Befestigung des Fußes gewährleistet und ein Lösen der Seifenstange vom Fuß praktisch ausgeschlossen ist. Bei der Rasnerseifenstartge gemäß der Erfindung weisen die Wände der Ausnehmungen und/oder Vorsprünge einen, unterschnittenen Rand auf, so daß ein Lösen der Rasnerseifenstange von dem Fuß wirksam verhindert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die mit der Seife in Berührung kommenden Flächen dies Fußes rauh. Gegebenenfalls können die genannten Flächen auch m.it oberflächenvergrößernden Mitteln, wie z. B. Rippen, Vertiefungen o. dgl. versehe, sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der drei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind.
  • Fig. i zeigt eine Ausführung mit einer im Querschnitt schwalbenschwaneförmigen Verbindung zwischen der Seifenstange und dem Fuß.
  • Fig. 2 stellt eine ähnliche Ausführung dar, bei der in der Mitte der Ausnehmung des Fußes ein im Querschnitt trapezförmiger Teil stehengeblieben ist, und .
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei welcher der Fuß mit einem im Querschnitt umgekehrt trapezförmigen Vorsprung versehen ist.
  • In der Zeichnung ist mit i der Fuß und mit 2 die Rasierseifenstange bezeichnet. Der Fuß kann aus Holz, Kunstharz, Metall oder anderem geeigneten Stoff bestehen.
  • Nach Fig. i ist in der oberen Fläche des Fußes eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Aushöhlung oder Au-snehmung 3 vorgesehen, in welche die Seifenstange mit ihrem unteren Ende festgepreßt ist.
  • Gemäß Fig.2 befindet sich in der Mitte der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung ein Kegelstumpf 4. Dieser Kegelstumpf ist dort belassen, weil es bei der Fertigung der Ausnehmung bequemer ist, den mittleren Teil nicht zu entfernen. Außerdem hat diese Ausführung den Vorteil, daß die eingepreßte Seife durch .die schrägen Flächen des Kegelstumpfes nach außen gedrückt wird, so daß mit größerer Sicherheit ein guter Anschluß an die schrägen Flächen der Ausnehmung 3 erzielt wird.
  • Die Ausführung nach Fig.3 weist einen Vorsprung 5 auf, der die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes hat, um den herum die Seifenstange gepreßt worden ist.
  • Um die Verbindung zwischen dem Fuß und der Seife noch mehr zu festigen, können die Oberflächen der Ausnehmungen und/oder Vorsprünge rauh sein.. Sie können auch zur Verbesserung der Befestigung der Seifenstange an dem Fuß mit oberflächenvergrößernden Mitteln, wie Rippen, Vertiefungen usw. versehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasierseifen,stange mit Fuß, dessen obere Fläche wenigstens eine Ausnehmung un,d,/oder einen Vorsprung mit schräg in bezug auf die Längsrichtung der Stange verlaufender Wand bzw. verlaufenden Wänden hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände bzw. die Wand einen unterschnittenen Rand aufweisen, so daß ein Lösen der Rais erseifenstange von dem Fuß veihin adert wird.
  2. 2. Rasierseifenstange nach Anspruz-h i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Seife in Berührung kommenden Flächen des Fußes rauh sind.
DEP18151A 1946-06-19 1948-10-14 Rasierseifenstange mit Fuss Expired DE818550C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL126007 1946-06-19

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DE961837C (de) * 1954-08-07 1957-04-11 Wurmboeck G M B H Dr Vorrichtung zur Halterung von Haarfestlegemitteln, Lippenstiften, Schminken u. dgl. in Formkoerper vergossenen, streichfaehigen Koerper- und Schoenheitspflegemitteln
US3443874A (en) * 1965-09-13 1969-05-13 Oreal Package containing stick material

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