-
Gebiet
-
Die hier beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf einen Griff für einen Sicherheitsrasierer.
-
Hintergrund
-
Sicherheitsrasierer bestehen in der Regel aus einer Klingeneinheit (oder Kassette), die entweder abnehmbar oder fest (dauerhaft fest oder integriert) mit einem Griff verbunden ist Ein Sicherheitsrasierer mit einer abnehmbaren und wegwerfbaren Klingeneinheit wird als Sicherheitsrasiersystem bezeichnet. Es sind Klingeneinheiten bekannt, die eine oder mehrere parallele Klingen senkrecht zur Rasierrichtung und damit zum Griff haben, die jeweils eine Schnittkante definieren, mit Klingeneinheitselementen, die vor und hinter der (Rückseite der) Schnittkante(n) positioniert sind (bezeichnet als „Schutz“ beziehungsweise „Kappe“) in einer Rasierrichtung. Eine Rasierhilfe, wie etwa ein dünner Gleitstreifen, wird häufig in eines oder beide dieser Klingeneinheitselemente eingebaut, um die Rasierleistung und die Behandlung der Haut des Anwenders mit Schmierung zu verbessern. Typischerweise ist der Griff eine einfache, längliche Struktur und es wäre wünschenswert, alternative Griffdesigns bereitzustellen.
-
Kurzdarstellung
-
Eine Ausführungsform stellt einen Griff eines Sicherheitsrasierers bereit, wobei der Griff umfasst: ein Band aus Material, das eine permanente endlose Schlaufe von länglicher Form bildet; ein Ende der Schlaufe ist ein Schlaufenende der Klingeneinheit, das an einer Klingeneinheit zu befestigen ist; und das andere Ende der Schlaufe ist ein distales Ende, um das distale Ende des Griffs (am anderen Ende der Klingeneinheit) zu bilden; wobei die Schlaufe glatt gekrümmt ist, um einen größeren Spalt zwischen den Seiten der Schlaufe an den Enden zu lassen, als/und einen engeren Spalt (oder keinen Spalt) zwischen den Seiten der Schlaufe weg von den Enden.
-
Der schlaufenförmige Griff kann leicht in der Handfläche des Anwenders gehalten werden, um den Sicherheitsrasierer ergonomisch zu bedienen. Außerdem ist der Griff leicht ausgeführt für hohe Anwenderfreundlichkeit und er ist flexibel, so dass er sich der menschlichen Hand anpasst. Auch die längliche endlose Schlaufenform (ohne freie Enden, aber mit einer größeren effektiven Breite an den Enden) eignet sich gut zum Aufhängen zum Beispiel an einem Haken.
-
In einer Ausführungsform umfasst der Griff ferner einen Körper, der zumindest teilweise in der Schlaufe am Schlaufenende der Klingeneinheit untergebracht ist, wobei der Körper Befestigungsmittel zur Befestigung an der Klingeneinheit umfasst. Der Körper bildet einen festeren Teil des Griffs, an dem die Klingeneinheit befestigt werden kann, er kann auch die Form der Schlaufe am Schlaufenende der Klingeneinheit unterstützen. Der Körper kann jedoch Ausschnitte für ein geringeres Gewicht enthalten.
-
In einer Ausführungsform umfasst der Körper eine Fingerauflage, die von der Haut des Anwenders weg und über oder innerhalb des Schlaufenendes der Klingeneinheit liegt. Die Fingerauflage kann sich innerhalb der Schlaufe oder oberhalb der Schlaufe, aber innerhalb des Schlaufenumfangs befinden.
-
In einer Ausführungsform ermöglichen die Befestigungsmittel zur Befestigung an der Klingeneinheit eine Relativbewegung, wie etwa eine Schwenkbewegung, zwischen dem Griff und der Klingeneinheit. Beispielsweise kann das Befestigungsmittel selbst flexibel sein, oder seine Befestigung an einem entsprechenden Teil der Klingeneinheit kann etwas Spiel enthalten, oder das entsprechende Teil kann flexibel sein.
-
In einer Ausführungsform ist ein oder sind beide Enden der Schlaufe im Wesentlichen in einer halbkreisförmigen Form gekrümmt.
-
In einer Ausführungsform umfasst der Griff weiterhin eine Scheibe, die im distalen Ende der Schlaufe untergebracht ist, wobei der innere Rand der Schlaufe um die Scheibe passt. Die Scheibe kann mit einem Logo versehen werden oder einfach nur bereitgestellt werden, damit sich das Ende des Griffs steifer anfühlt und damit eine bessere Manövrierfähigkeit gegeben ist.
-
In einer Ausführungsform ist die Schlaufe gekippt, so dass der äußere Rand der Schlaufe näher an der Haut des Anwenders liegt als der innere Rand im Gebrauch. Diese dreidimensionale Form liegt gut in der menschlichen Hand. Sie kann als gekrümmte Fläche zwischen zwei benachbarten Höhenlinien auf einem Hügel dargestellt werden.
-
In einer Ausführungsform hat der Körper, der zumindest teilweise innerhalb des Schlaufenendes der Klingeneinheit untergebracht ist, eine kegelstumpfförmige Oberfläche, die an die geneigte Form der Schlaufe angepasst ist.
-
In einer Ausführungsform ist die Schlaufe transluzent oder transparent. Dies, zusätzlich zum Abstand zwischen den Schlaufenseiten, ermöglicht ein verbessertes Rasiererlebnis für den Anwender durch die Bereitstellung von visuellen Informationen, die sonst verdeckt sind.
-
In einer Ausführungsform ist die Schlaufe von den Enden weg ausreichend flexibel, um von den menschlichen Händen verformbar zu sein. Flexibilität in der Schlaufe selbst (zum Beispiel um die Seiten der Schlaufe greifen zu können) ist hilfreich für das Griffgefühl des Anwenders.
-
In einer Ausführungsform hat das Band eine gleichmäßige Dicke, vorzugsweise zwischen 0,5mm und 5mm, insbesondere zwischen 1mm und 4mm. Somit kann es durch Biegen einer flachen Platte geformt werden.
-
In einer Ausführungsform hat das Band eine gleichmäßige Breite, vorzugsweise zwischen 2mm und 30mm, insbesondere zwischen 3mm und 30mm. Die fiktive Gesamtlänge des Bandes (wenn geteilt und gerade gebogen) kann zwischen 200mm und 300mm liegen.
-
Eine Ausführungsform stellt einen Sicherheitsrasierer bereit, der einen Griff gemäß einer der oben genannten Ausführungsformen und eine Klingeneinheit umfasst.
-
In einer Ausführungsform umfasst der Sicherheitsrasierer weiterhin ein Lubrapad. Zum Beispiel kann ein Lubrapad-Körper benachbart zu der Klingeneinheit bereitgestellt werden, der sich entlang einer Schutzvorrichtung der Klingeneinheit und vor dem verwendeten Schutz erstreckt. Der Lubrapad-Körper kann eine größte Breite und/oder Tiefe in Klingenrichtung am Schutz haben, wobei die Körperbreite und/oder -tiefe in einer glatten konvexen Kurve von dem Schutz weg zu einem gekrümmten vorderen Abschnitt des Körpers abnimmt.
-
In einer Ausführungsform werden der Lubrapad-Körper und die Klingeneinheit separate bereitgestellt und umfassen Befestigungsmittel, um sie miteinander zu verbinden und gleichzeitig eine Relativbewegung zu ermöglichen, wie etwa flexible Vorsprünge von einer Vorderfläche des Schutzes, die in Vertiefungen in einem Oberflächenabschnitt des Lubrapad-Körpers untergebracht werden sollen, der direkt der Vorderfläche des Schutzes zugewandt ist.
-
Die Zusammensetzung des Lubrapads kann ein Gleitmittel enthalten. Materialien, die als Gleitmittel ausgewählt werden können, sind: PEG-400/1,4-Butandiol/SMDI-Copolymer, PEG-115M, PEG 45M und PEG-5M oder eine Kombination davon. Die Zusammensetzung des Lubrapads kann ein Antioxidans enthalten, zum Beispiel Tocopherol. Die Zusammensetzung des Lubrapads kann ein entzündungshemmendes Mittel enthalten, zum Beispiel Aloe-Barbadensis-Blattsaft. Die Zusammensetzung des Lubrapads kann eine Abstützstruktur beinhalten. Materialien, die als Abstützstruktur gewählt werden können, sind: Styrol-Blockcopolymere und Polystyrol oder eine Kombination davon.
-
In einer Ausführungsform umfassen der Lubrapad-Körper und die Klingeneinheit Befestigungsmittel, um sie miteinander zu verbinden und gleichzeitig eine Relativbewegung zu ermöglichen, wie etwa flexible Vorsprünge von einer Vorderfläche des Schutzes, die in Vertiefungen in einem Oberflächenabschnitt des Lubrapad-Körpers untergebracht werden sollen, der direkt der Vorderfläche des Schutzes zugewandt ist.
-
Die oben genannten Aspekte und Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, um die oben beschriebenen Vorteile zu erzielen. Weitere Ausführungsformen, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie der Aufbau und die Funktionsweise der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
-
Figurenliste
-
Die beigefügten Zeichnungen, die Bestandteil der Spezifikation sind, illustrieren die vorliegende Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erläutern und einem Fachmann die Benutzung der Erfindung zu ermöglichen.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitsrasierers von oben;
- 2 ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Sicherheitsrasierers;
- 3 ist eine Ansicht des in 1 gezeigten Sicherheitsrasierers von oben (Anwenderseite);
- 4 ist eine Ansicht des in 1 gezeigten Sicherheitsrasierers von unten (Hautseite);
- 5 ist eine Frontansicht (in Rasierrichtung) des in 1 gezeigten Sicherheitsrasierers;
- 6 ist eine Rückansicht (Blickrichtung entgegen der Rasierrichtung) des in 1 gezeigten Sicherheitsrasierers;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht von der Unterseite einer Klingeneinheit und eines Lubrapads;
- 8 ist eine perspektivische Ansicht von der Unterseite eines Sicherheitsrasierers, einschließlich der in 7 gezeigten Klingeneinheit und des Lubrapads;
- 9 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf einen anderen Sicherheitsrasierer; und
- 10 ist eine Seitenansicht eines Sicherheitsrasierers mit einem in der 1 bis 9 gezeigten Griff, der von einem Anwender gehalten wird.
-
Eingehende Beschreibung von Ausführungsformen
-
Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele im Einklang mit dieser Erfindung veranschaulichen. Andere Ausführungsformen sind möglich, und es können Änderungen an den Ausführungsformen im Sinne und Umfang der Erfindung vorgenommen werden. Die detaillierte Beschreibung soll die Erfindung daher nicht einschränken.
-
Der Begriff „Unterseite“ wird verwendet, um Merkmale der Klingeneinheit oder des Lubrapads zu beschreiben, die sich auf der hautberührenden Seite der Klingeneinheit oder des Lubrapads befinden (d.h. auf einer Rasierseite oder auf der Unterseite der Klingeneinheit oder des Lubrapads), und der Begriff „Oberseite“ wird verwendet, um Merkmale der Klingeneinheit oder des Lubrapads zu beschreiben, die sich auf einer Seite gegenüber der hautberührenden Seite der Klingeneinheit oder des Lubrapads befinden (d.h. auf einer Anwenderseite oder auf der Oberseite der Klingeneinheit oder des Lubrapads). Die Begriffe „vorne“, „hinten“ und „Seite(n)“ werden hier in Bezug auf die Rasierrichtung verwendet, d.h. die Richtung, in der die Klingeneinheit und das Lubrapad während der Rasur bewegt werden sollen. Insbesondere bedeutet der Begriff „vorne“ der Richtung der Rasur zugewandt, „hinten“ abgewandt in Richtung der Rasur und „Seite(n)“ für jede Seite in Richtung der Rasur.
-
Es wird nun auf die 1 bis 10 verwiesen, die Ansichten eines Sicherheitsrasierers oder eines Sicherheitsrasiersystems mit Griff zeigen, je nach Ausführungsform.
-
Der in den 1 bis 8 gezeigte Sicherheitsrasierer 60 umfasst einen Griff 50, eine Klingeneinheit 10 und ein Lubrapad 12.
-
Die Klingeneinheit 10 umfasst einen Schutz 18, eine Kappe 20 und abgerundete Teile 42, die zusammen ein Klingengehäuse 14 bilden, in dem mehrere Klingen 16 angeordnet sind. Die Anzahl der Klingen 16 kann zum Beispiel vier oder fünf sein, aber auch weniger oder mehr als dies. Der Schutz 18 befindet sich vor den Klingen 16 und die Kappe 20 befindet sich hinter den Klingen 16.
-
Wie in diesen Figuren dargestellt, wird das Lubrapad 12 getrennt von der Klingeneinheit 10 bereitgestellt. Das Lubrapad 12 umfasst einen Lubrapad-Körper 22, der festes Schmiermaterial umfasst. Der Lubrapad-Körper 22 hat einen ersten Oberflächenabschnitt 38, der direkt einer Vorderfläche 40 des Schutzes 18 zugewandt ist, einen zweiten (unteren, gleitenden oder hautberührenden) Oberflächenabschnitt 44, der an die hautberührende Seite der Klingeneinheit 10 angrenzt, und einen dritten (oberen) Oberflächenabschnitt 46, der dem zweiten Oberflächenabschnitt 44 allgemein gegenüberliegt. Im Gebrauch schmiert der zweite Oberflächenabschnitt 44 die Haut eines Anwenders und der dritte Oberflächenabschnitt 46 ist von der Haut des Anwenders weg zum Griff 50 gerichtet. Der erste, zweite und dritte Oberflächenabschnitt 38, 44, 46 des Lubrapad-Körpers 22 definieren im Allgemeinen einen Keil mit einem gekrümmten vorderen Abschnitt (halbkreisförmige oder teilweise halbkreisförmige Kante) 24, wobei der zweite Oberflächenabschnitt 44 zum gekrümmten vorderen Abschnitt 24 hin gekrümmt ist. Der zweite Oberflächenabschnitt 44 kann kontinuierlich zum vorderen Abschnitt 24 hin gekrümmt sein oder einen flachen Abschnitt enthalten, bevor er zum vorderen Abschnitt 24 hin gekrümmt ist. Die größte Länge des dritten Oberflächenabschnitts 46 in Rasierrichtung kann mindestens das Doppelte oder Dreifache oder Vierfache der Höhe des ersten Oberflächenabschnitts 38 in einer Richtung senkrecht zur Rasierebene betragen.
-
Der Griff 50 umfasst ein Band aus Material, das eine permanente endlose Schlaufe 52 (da es keine freien Enden hat) von länglicher Form bildet und somit mit zwei schlaufenförmigen Enden. Ein Ende der Schlaufe 52 ist ein Schlaufenende der Klingeneinheit, das sich proximal der Klingeneinheit 10 befindet, während das andere Ende der Schlaufe 52 distal der Klingeneinheit 10 befindet. Die beiden Enden der Schlaufe 52 bilden ein Ende der Klingeneinheit 53 beziehungsweise ein distales Ende 54 des Griffes 50. Die Schlaufe ist glatt gekrümmt, um einen größeren Spalt zwischen den Seiten der Schlaufe an den Enden und einen engeren Spalt (oder keinen Spalt) zwischen den Seiten der Schlaufe weg von den Enden 53, 54 zu lassen. Ein Körper 51 zur Verbindung des Griffes 50 mit der Klingeneinheit 10 und dem Lubrapad 12 befindet sich zumindest teilweise innerhalb der Schlaufe 51 an ihrem Schlaufenende der Klingeneinheit, d.h. am Ende der Klingeneinheit 53 des Griffes 50. Der Körper 51 ist hier als teilkugelförmige (Rahmen-) Struktur mit ausgeschnittenen Abschnitten ausgeführt. Der Körper 51 kann so konfiguriert werden, dass er eine Schwenk- und/oder Drehbewegung der Klingeneinheit 11 und des Lubrapads 12 relativ zum Griff 50 ermöglicht. Der Anschlusskörper 51 kann eine Fingerauflage (nicht dargestellt) an der Oberseite der (teil-)kugelförmigen Struktur aufweisen, die von der Haut des Anwenders weg und oberhalb oder innerhalb des Schlaufenendes der Klingeneinheit liegt.
-
Die 9 zeigt einen Sicherheitsrasierer 60, der im Allgemeinen den gleichen Aufbau wie in der 1 bis 8 hat (mit gleichen Bezugszeichen, die ähnliche Merkmale bezeichnen), außer dass der Körper 51 eine (teil-)kugelförmige Struktur ohne ausgeschnittene Ausschnitte ist. Außerdem umfasst der Körper 51 eine Fingerauflage 56, die von der Haut des Anwenders innerhalb des Schlaufenendes der Klingeneinheit 52 abgewandt ist. Alternativ kann die Fingerauflage 56 bündig mit dem Ende der Klingeneinheit 53 des Griffes 50 oder sogar über dem Ende der Klingeneinheit 53 liegen.
-
Die 10 zeigt schematisch, wie ein Sicherheitsrasierer 60 mit dem Griff 50 vom Anwender ergonomisch gegriffen werden kann.
-
Die Abschnitte Kurzdarstellung und Zusammenfassung können eine oder mehrere, aber nicht alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in der vom Erfinder/von den Erfindern beabsichtigten Form enthalten und sind daher nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung und die angefügten Ansprüche in irgendeiner Weise einzuschränken.
-
Der Umfang und Rahmen der vorliegenden Erfindung sollten nicht durch eine der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt werden, sondern nur nach Maßgabe der folgenden Ansprüche und ihrer Entsprechungen definiert werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Klingeneinheit
- 12
- Lubrapad
- 14
- Klingengehäuse
- 16
- Klingen
- 18
- Schutz
- 20
- Kappe
- 22
- Lubrapad-Körper
- 42
- Seitenabschnitte
- 38
- erster Oberflächenabschnitt (des Lubrapads)
- 40
- Vorderfläche (des Schutzes)
- 42
- Seitenabschnitte (der Klingeneinheit)
- 44
- zweiter Oberflächenabschnitt (des Lubrapads)
- 46
- dritter Oberflächenabschnitt (des Lubrapads)
- 50
- Griff
- 51
- Anschlusskörper
- 52
- Schlaufe
- 53
- Ende der Klingeneinheit
- 54
- distales Ende
- 56
- Fingerauflage
- 57
- Scheibe
- 60
- Sicherheitsrasierer