DE8622146U1 - Filterpatrone mit Deckel - Google Patents

Filterpatrone mit Deckel

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DE8622146U1 DE19868622146 DE8622146U DE8622146U1 DE 8622146 U1 DE8622146 U1 DE 8622146U1 DE 19868622146 DE19868622146 DE 19868622146 DE 8622146 U DE8622146 U DE 8622146U DE 8622146 U1 DE8622146 U1 DE 8622146U1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

Filterpatrone mit Deckel
Die Neuerung betrifft eine Filterpatrone für Flüssigkeitsfilter, bestehend aus einem Gehäuse und Filtermaterial im Inneren des Gehäuses.
Eine derartige Filterpatrone ist beispielsweise aus der DE-OS 34 09 828.3 bekannt* Das Gehäuse dieser bekannten Filterpatrone besteht aus Kunststoff, und die beiden Teile, aus denen das Gehäuse ursprünglich besteht,werden nach dem Erfüllen der Patrone mit Filtermaterial zu einem Stück zusammengeschweißt.
Dies hat den Nachteil, daß der Inhalt einer einmal geschlossenen Patrone nicht mehr ausgetauscht oder ergänzt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht in dem vergleichsweise 'aufwendigen ültraschall-Schweißverfahren, mit welchem üblicherweise
derartige Schweißverbindungen zwischen Kunststoff teilen herigestellt werden.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher da-5rin, eine Filterpatrone zu schaffen, welche nach dem Befüllen leichter zu schließen und ohne großen Aufwand auch wie= der zu Öffnen ist ^
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei ίϋ lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
Die lösbare Verbindung zwischen den beiden Teilen des Filterpatronengehäuses erspart zum einen den vergleichsweise aufwendigen Arbeitsgang des Ultraschallschweißens und kann bei entsprechenden Ausführungsformen durch eine sehr einfache Kuppelbewegung erfolgen* Die Lösbarkeit der Verbindung bedeutet gleichzeitig; daß das Filtermaterial ausgetauscht bzw. nachgefüllt werden kann.
Zwar werden üblicherweise komplette Filterpatronen inklusive Gehäuse ausgetauscht, jedoch kann es auch erwünscht sein - insbesondere bei einem größeren Verbrauch bzw. größeren zu filternden Flüssigkeitsmengen - lediglich das verbrauchte Filtermaterial zu entfernen und durch neues zu ersetzen.
Als vorteilhaft wird eine Ausführungsform der Neuerung augesehen, bei welcher das Gehäuse aus einem Becher, dessen Innenraum den größten Teil des Volumens der Filterpatrone ausmacht, und aus einem Deckel besteht.
Ein derartiges Gehäuse kann praktisch vollständig mit Filtermaterial gefüllt werden, ohne daß beim Verschließen des Gehäuses Filtermaterial verschüttet wird.
Weiterhin sind Ausführungsformen der Neuerung bevorzugt, bei welchen Becher und Deckel in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig sind.
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Ϊ Bei derartigen Aüsführungsformen spielt die relative Orientierung zwischen Deckel und Becher und auch des gesamten Gehäuses relativ zu einem Einsatz in einem Filtergefäß, bezogen auf die Symmetrieachse des Gehäuses, keine Rolle, wodurch wiederum das Zusammensetzen der beiden Teile erleichtert wird.
In der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht der Deckel aus einem zylindrischen Teil und aus mit diesem ver-IG ο'ύϊίαθϋθϊί, räuiälSyiüiuöc.riSCn aufeinander gesetzten Kegel= bzw. Kegelstumpfelementen.
Im Bereich des zylindrischen Teils wird dabei die. Verbindung zum Becher hergestellt, während die auf den zylindrisehen Teil aufgesetzten Kegel- bzw. Kegelstumpfelemente eine geeignete funktionelle Gestaltung des Deckels ermöglichen, welche sowohl dessen Handhabung erleichtert als auch eine entsprechende Führung und Verteilung der zu filternden Flüssigkeit ermöglicht*
20
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der zylindrische Teil des Deckels an seiner Unterkante einen radial nach innen ragenden Ringwulst aufweist, welcher zusammen mit einem radial nach außen ragenden Rand am oberen Ende des Bechers einen Schnappverschluß bildet.
Dabei hat der Ringwulst im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt und auch die Unterkante des nach außen ragenden Randes am oberen Ende des Bechers ist zweckmäßigerweise abgerundet, so daß sich bei geeigneter Wahl der Durchmesser des zylindrischen Teils des Deckels, des Ringwulstes und des Randes des Bechers der Deckel sowohl durch leichten Druck auf den Becher aufsetzen läßt, wobei der Ringwulst, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außen,durchmesser des Randes, unter elastischer Dehnung über diesen hinweggleitet und unter denselben greift, so daß die entstehende Verbindung zwischen Deckel und Becher nur durch einen entsprechenden Zug am Deckel bzw. Becher wieder gelöst wer-
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den kann.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Dekkels auf seiner Unterseite eine umlaufende Ringnut aufweist, in welche der obere Rand des Bechers mit Passung einsetzbar ist.
Je nach gewünschter Festigkeit der Verbindung zwischen Dekkel und Becher wird dabei eine ϊΓιθΐΐΓ öder wSTiigef stärke Praßpassung bevorzugt.
Auch diese Verbindung ist durch·· einfaches Aufdrücken herzustellen und durch entsprechende Zugkraft zwischen Deckel und Becher wieder zu lösen.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß unterhalb der Oberkante des Bechers ein um den äußeren Umfang verlaufender Randsteg als Anschlag für den aufgesetzten Deckel vorhanden ist.
Auf diese Weise ist der geschlossene Zustand des Gehäuses eindeutig definiert, wenn zwischen dem als Anschlag dienenden Randsteg und dem darauf aufsitzenden Rand des Deckels kein sichtbarer Spalt mehr vorhanden ist.
In einer weiteren Auführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß Deckel und Becher schraubbar miteinander verbunden sind.
30
Eine derartige Verbindungsart wird man wählen, wenn es sehr wichtig ist, daß keinerlei Filtermaterial durch unbeabsichtiges Öffnen des Gehäuses austritt und in die zu filternde bzw. gefilterte Flüssigkeit gelangt.
35
Eine Kompromißlösung, bei welcher die Sicherheit des Schraubverschlusses mit der leichten Herstellung und Lösung der Verbindung weitgehend gekoppelt ist, besteht bei einer
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bevorzugten Ausführungsform der Neuerung in einem sogenann- j ten Bajonettverschluß. I
Ein derartiger Bajonettverschluß kann beispielsweise darin f*
bestehen, daß am äußeren Umfang des zylindrischen Teils des I"
Deckels im wesentlichen in Richtung des Umfangs verlaufende I
Haltestege oder auch Zapfen angeordnet sind, welche beim 1
Aufsetzen auf den oberen Rand des Ringes in entsprechende ¥
Aussparungen dieses oberen Ringes einführbar sind und durch f
eine Drehung um einen bestimmten Winkel um die Symmetrie- f
achse des Gehäuses in Nuten des oberen Randes des Bechers f
gleiten bzw. einrasten, welche im wesentlichen in Umfangs- I
richtung des Becherrandes verlaufen. }
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Neuerung werden deutlich anhand der folgenden
γ-, Beschreibung bevorzugter Ausführunqsformen und der dazugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 das zweiteilige Gehäuse und den Deckelverschluß,
Figur 2 eine weitere Ausführungsform des zweiteiligen Gehäuses und
Figur 3 eine dritte Ausführungsform des Gehäuses, wobei
Deckel und Becher in verschiedenen Ansichten dargestellt sind.
Das Gehäuse 1 besteht aus dem Becher 2 und dem Deckel 3. Bei
allen beschriebenen Ausführungsformen besteht der Deckel aus
einem zylindrischen Teil 4, einem Teil 5 vom Querschnitt
eines stumpfwinkeligen Kegelstumpfes, dessen größerer Kreisdurchmesser mit dem Durchmesser des zylindrischen Teils 4
übereinstimmt, einem Teil 6 vom Querschnitt eines spitzwinkeligen Kegelstumpfes, dessen größerer Kreisdurchmesser mit
dem kleineren Kreisdurchmesser des Teiles 5 übereinstimmt I und einem Teil 7 in Form eines stumpfwinkeligen Kegels, des- I sen Grundflächendurchmesser mit, dem kleineren Durchmesser '$ des Kegelstumpfes 6 übereinstiftimt* Die passend aufeinandergesetzten zylindrischen bzw. kegel- oder kegelstumpfförmi- |
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Ι gen Teile bilden so einen, abgesehen von Durchlaßöffnungen, geschlossenen Deckel, wobei die Teile 6 und 7 einen Griff bilden.
Im unteren Bereich des zylindrischen Teiles 4 ist ein umlaufender Ringwulst 8 vorgesehen. Der Innendurchmesser dieses Ringwulstes 8 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser eines an der Oberkante des Bechers 2 angesetzten Rapses 9, der ansonsten in etwa mit dem Innendurchmesser des zylindrischen Teiles 4 übereinstimmt. Beim Aufsetzen des Dekkels 3 auf den Becher 2 wird der Ringwulst 8 etwas gedehnt und/oder verformt, so daß er über den Rand 9 des Bechers 2 gleitet und unterhalb des Randes 9 einrastet, wie es in dem vergrößerten Teilbild der Figur 1 dargestellt ist. Dabei stimmt der Außendurchmesser des Bechers 2 unmittelbar unterhalb des Randes 9 im wesentlichen mit dem Innendurchmesser des Ringwulstes 8 überein. Ansonsten hat der Becher 2 eine leicht konische Form, wobei sein Durchmesser nach unten hin allmählich abnimmt. Durch Abrunden des Ringwulstes 8 und/ oder der Unterkante des Randes 9 erreicht man, daß der Dekkel 3 unter gewissem Kraftaufwand auch wieder vom Becher 2 abziehbar ist.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist in dem zylindrischen Teil 4 des Deckels 3, welcher ansonsten weitgehend mit der ebenen beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt, eine umlaufende Ringnut 10 ausgebildet, in welche der obere Rand des Bechers mit Passung einsetzbar ist. Je nach der Festigkeit der gewünschten Verbindung zwischen Becher 2 und Deckel 3 kann man die Passung zwischen den oberen Rand des Bechers 2 und der Ringnut 10 des Deckels 3 mehr oder weniger stramm wählen. Eine Kontrolle beim Aufsetzen des Deckels 3 auf den Becher 2 bietet dabei ein knapp Unterhalb des oberen Randes des Bechers 2 umlaufender Randsteg 11 , welcher" für" die Unterkante des zylindrischen Teils 4 des Deckels 3 als Anschlag dient, so daß ein einwandfrei geschlossenes Gehäuse 1 eindeutig' an dem auf dom ganzen Umfang des Bechers 2 auf dem Randsteg 11 aufliegenden Deckel 3
-7-zu erkennen ist.
Die in der Figur 3 dargestellte Ausführungsform des Gehäu' ses 1 weist eine Verbindung zwischen Deckel 3 und Becher 2 auf, welche anschaulich am ehesten als Kombination aus einem Schraub- und einem Bajonettverschluß zu beschreiben ist. Jedoch sind auch beide Beschreibungen für sich technisch zutreffend.
Der zylindrische Teil 4 des Deckels 3 weist bei dieser Form zwei gegenüberliegende und in der Seitenansicht keilförmig verlaufende Stege 12 auf, welche sich maximal über ein Viertel des Umfanges des zylindrischen Teiles 4 erstrecken. In der Draufsicht ist deutlich zu erkennen, daß diese Stege in radialer Richtung über den zylindrischen Teil 4 hinausragen. Der obere Rand des Bechers weist für die Stege 12 passende Aussparuncsn 15 auf, deren Bodenfläche zusammen mit den Abdeckungen 14, zwischen welchen die Aussparungen 15 angeordnet sind, keilförmig verlaufende Nuten 13 bilden.
Die nach Art eines Rechtsgewindes verlaufenden keilförmigen Nuten 13 sind im Schnittbild des Bechers 2 in Figur 3 zu erkennen. Zum Verschließen des Gehäuses 1 wird nun der Deckel 3 so auf den Becher 2 abgesenkt, daß die Stege 12 in die Aussparungen 15 am oberen Rand des Bechers 2 zu liegen konimen. Anschließend folgt eine Drehung des Deckels 3 in der Ansicht von oben nach rechts um ca. 90°, wobei die keilförmigen Stege 12 in die Nuten 13 gleiten, bis der Querschnitt der Stege 12 eine weitere Drehung in die an ihrem vorderen Ende enger werdende keilförmige Nut 13 hinein nicht weiter zuläßt. Auf diese Weise erhält man eine sehr sichere und dennoch lösbare Verbindung zwischen Deckel 3 und Becher 2.

Claims (9)

1.!Filterpatrone für Flüssigkeitsfilter, bestehend aus ei- ^1/ nem Gehäuse (1) und Filtermaterial im Inneren des Gehäuses ,dadurch, gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
2. Filterpatrone nach Anspruch <I , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Becher (2), dessen Innen-
raum den größten Teil des Volumens der Filterpatrone ausmacht, und aus einem Deckel (3) besteht.
3. Filterpatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beche: (2) und der Deckel (3) in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig sind.
4. Filterpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus einem zylindrischen Teil (4) und aus mit diesem verbundenen radial symmetrisch aufeinandergesetzten Kegel- bzw. Kegelstumpfelementen (5, 6, 7) besteht.
5. Filterpatrone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (4) des Deckels (3) a.n seiner Unterkante einen radial nach innen ragenden Ringwulst (8) aufweist, welcher zusammen mit einem radial nach außen ragenden Rand (9) am oberen Ende des Bechers (2) einen Schnappverschluß bildet.
6. Filterpatrone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (4) des Deckels (3) auf seines: Unterseite eine umlaufende Ringnut (10) aufweist, in welche der obere Rand des Becheirs (2) mit Pas-
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» > 1 1 1 > . ι ) > > 1 1 > 1 > I] 11 j
-9-sung einsetzbar ist.
7. Filterpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Oberkante des Bechers (2) ein um den äußeren Umfang verlaufender Randsteg (11) als Anschlag für den aufgesetzten Deckel (3) vorhanden ist.
8. Filterpatrone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (3) und Becher (2) schraubbar mit einander verbunden sind.
9. Filterpatrone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Deckel (3) und Becher (2) als Bajonettverschluß ausgeführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641331C1 (en) * 1986-12-03 1988-01-28 Argo Feinmechanik Liquid filter, in particular oil filter
FR2708478A1 (fr) * 1993-08-02 1995-02-10 Labinal Perfectionnements apportés aux boîtiers pour filtres à liquide.
DE9401271U1 (de) * 1994-01-26 1995-05-24 SHU Sanitär-, Heizungs- und Umwelttechnik GmbH, 04425 Taucha Filterpatrone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3641331C1 (en) * 1986-12-03 1988-01-28 Argo Feinmechanik Liquid filter, in particular oil filter
FR2708478A1 (fr) * 1993-08-02 1995-02-10 Labinal Perfectionnements apportés aux boîtiers pour filtres à liquide.
DE9401271U1 (de) * 1994-01-26 1995-05-24 SHU Sanitär-, Heizungs- und Umwelttechnik GmbH, 04425 Taucha Filterpatrone

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