DE19713474A1 - Kaffeebeutel - Google Patents
KaffeebeutelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kaffeebeutel zum
Aufbrühen von Kaffee.
Das Kaffeetrinken gehört zu den erfreulichen Genüssen
des Lebens. Getrunken wird Kaffee zu allen Tages- und
Nachtzeiten, im privaten als auch im geschäftlichen
Bereich und auf Geschäftsreisen. Die Kaffeezubereitung
erfolgt hierbei auf sehr unterschiedliche Weise. Sie
hängt im wesentlichen davon ab, wie hoch der
Kaffeebedarf pro Zeiteinheit ist. In großen Restaurants
und Cafes sind große Kaffeeautomaten aufgestellt, die
in der Lage sind, schnell Kaffee in ausreichender Menge
aufzubrühen. Die Kaffeezubereitung im privaten Bereich
und auch am Schreibtisch ist dagegen bereits etwas
problematischer. In kleinen Büros wird der Kaffee
häufig in Kaffeefiltermaschinen aufgebrüht und in
Thermosbehältern über einen längeren Zeitraum
warmgehalten. Bei der längeren Aufbewahrung des
aufgebrühten Kaffees in Thermosbehältern erleidet der
Kaffee häufig Geschmacks- und Aromaverluste. Das
Aufbrühen des Kaffees direkt in einer Tasse hat die
nachteiligen Folgen, daß der Kaffeegrund im Kaffee
verbleibt, eine aufwendige Reinigung der Tasse nach dem
Trinken erfolgt und auch häufig Kaffeegrundreste mit in
den Mund gelangen. Insbesondere der Kaffeetrinker, der
sich mal nur eine Tasse Kaffee zubereiten will, muß bei
den bisherigen Zubereitungsmethoden und Vorrichtungen
häufig einen relativ hohen Aufwand in Kauf nehmen und
der Kaffee verliert aufgrund längeren Stehens häufig
den Geschmack oder er kühlt ab. Die in den üblichen
Kaffeemaschinen eingesetzten Filtertüten sind vom
Materialaufwand häufig überdimensioniert und belasten
deshalb den Mülleimer unnötig.
Auch die häufig verwendeten Kaffeeaufbrühgefäße, in die
der gemahlene Kaffee eingefüllt wird und nach dem
Aufbrühen mit kochendem Wasser der Kaffeegrund mit
einer Siebplatte auf den Boden des Gefäßes gedrückt
wird, haben den Nachteil, daß Anteile des Kaffeegrundes
sich nicht sauber abtrennen lassen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Kaffeebeutel anzubieten, der es ermöglicht, Kaffee auch
in kleinen Mengen aufzubrühen, ohne daß
Qualitätsverluste aufgrund längeren Stehenlassenmüssens
und Geschmacksbeeinträchtigungen aufgrund von
Kaffeegrundresten entstehen und der es ermöglicht, den
Aufwand bei der Zubereitung des Kaffees zu verringern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Kaffeebeutel
zum Aufbrühen von Kaffee, der aus einem Filtersack,
einem Verschluß und aus einem Halteband besteht, wobei
der Verschluß die am Filtersack vorhandene
Filtersacköffnung nach dem Einfüllen des Kaffees in den
Filtersack verschließt und mit dem an diesem Verschluß
befestigten Halteband der Kaffeebeutel in das Gefäß
gebracht wird, in dem dann der Kaffee aufgebrüht werden
soll. Der Verschluß kann hierbei am Filtersack
befestigt sein, kann aber auch separat und
wiederverwendbar zum Verschließen des Filtersackes
verwendet werden.
Erfindungsgemäß kann der Kaffeebeutel bereits seitens
des Herstellers mit Kaffee gefüllt werden, so daß sich
ein nachträgliches Füllen erübrigt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
So kann der Verschluß als zweiteiliger Knipsverschluß
ausgebildet sein, wobei die beiden Schenkel des
Verschlusses die Filtersacköffnung nach dem Einfüllen
des Kaffees zusammenklemmen. Der Filtersack selbst
besteht erfindungsgemäß aus wasserdurchlässigem, jedoch
wasserfestem Material. Die Struktur dieses Materials
ist siebartig oder filterartig, so daß alle
extrahierten Bestandteile des gemahlenen Kaffees in das
Aufbrühwasser gelangen können. In einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausbildung des Kaffeebeutels ist der
Filtersack mit einer Standfläche versehen, so daß es
vorteilhafterweise möglich ist, den Filtersack auf eine
Unterlage zu stellen und dann den gemahlenen Kaffee in
den Filtersack einzubringen.
Der Einsatz dieses Kaffeebeutels bringt viele Vorteile
mit sich. Die Kaffeebeutel können in verschiedenen
Größen hergestellt werden, so daß eine Optimierung für
ein, zwei oder mehr Tassen möglich wird. Dadurch ist
der Materialeinsatz bei der Verwendung des
Kaffeebeutels optimiert. Der Kaffee kann ohne großen
Aufwand immer frisch aufgebrüht werden. Dadurch sind
die Geschmackseigenschaften des Kaffees optimal. Die
zweiteilige Ausführung des Kaffeebeutels ermöglicht die
Wiederverwendbarkeit des Verschlusses, so daß nur der
Filtersack dem Mülleimer zugeführt werden muß. Der
Einsatz einer Kaffeemaschine erübrigt sich.
Die Erfindung wird am folgenden Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kaffeebeutel mit Verschluß,
Fig. 2 einen Zweikammerkaffeebeutel mit
Verschluß,
Fig. 3 einen Zweikammerkaffeebeutel im Schnitt
ohne Verschluß und
Fig. 4 einen Verschluß.
Der in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Kaffeebeutel
besteht aus einem Filtersack 1, der im unteren Bereich
eine Standfläche 6 aufweist. Nach oben hin verjüngt
sich der Filtersack 1 zu einer Filtersacköffnung 4. An
einer Klemmfläche 9, die die Filtersacköffnung 4
umschließt, ist ein Verschluß 2 befestigt. Dieser
Verschluß 2 ist als Knipsverschluß ausgebildet und
ermöglicht nach dem Einfüllen des gemahlenen Kaffees,
die Filtersacköffnung zu verschließen. Hierbei wird die
rundherumlaufende Klemmfläche 9 eng zusammengedrückt.
Am Verschluß 2 ist ein Halteband 3 befestigt. Nach dem
Aufbrühen des Kaffees in einem Gefäß ist es möglich, an
dem Halteband 3 den gesamten Kaffeebeutel aus dem
aufgebrühten Kaffee zu entfernen und zu entsorgen.
Der Kaffee kann bereits herstellerseits in den
Filtersack 1 eingebracht werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Zweikammerkaffeebeutel. Bei
größeren Mengen von aufzubrühendem Kaffee ist es zweck
mäßig, den gemahlenen Kaffee in den Kammern 5 zu ver
teilen, damit eine bessere Extraktion bei der Zuführung
des heißen beziehungsweise kochenden Wassers zu ermög
lichen. Auch hier kann der gemahlene Kaffee
herstellerseits bereits in den Kaffeebeutel eingebracht
sein und als Aromaschutz in einem Folienbeutel verpackt
sein.
Fig. 3 zeigt in Schnittdarstellung einen
Zweikammerkaffeebeutel. Dieser Zweikammerkaffeebeutel
besteht aus dem Filtersack 1, der aufgrund des
Vorhandenseins einer Trennwand 7, die zwischen den
Seitenwänden 8 angeordnet ist, die Ausbildung von zwei
Kammern 5 ermöglicht. Am unteren Ende des Filtersackes
1 ist die Standfläche 6 ausgebildet und am oberen Ende
die Filtersacköffnung 4, die durch die Klemmfläche 9
umrandet wird. Der Filtersack 1 ist mit Kaffee 13
gefüllt.
Fig. 4 zeigt einen Verschluß 2, der aus zwei
Klemmschenkeln 10 und Klemmhaken 11 besteht. Am
Verschluß 2 ist ein Halteband 3 befestigt. Die den
Klemmhaken 11 gegenüberliegende Seite der Klemmschenkel
ist als Drehachse 12 ausgebildet. Der Verschluß 2 wird
mit seinen Klemmhaken 11 über die Klemmfläche 9 des
Filtersackes 1 geschoben, und beide Klemmschenkel 10
werden einrastend zusammengedrückt. Damit ist der
Filtersack 1 verschlossen und kann zum Aufbrühen von
Kaffee in ein entsprechendes Gefäß gebracht werden.
Die Trennung von Filtersack 1 und Verschluß 2 macht es
dem Kaffeetrinker möglich, die Einfüllmenge an
gemahlenem Kaffee selbst zu bestimmen.
1
Filtersack
2
Verschluß
3
Halteband
4
Filtersacköffnung
5
Kammern
6
Standfläche
7
Trennwand
8
Seitenwand
9
Klemmfläche
10
Klemmschenkel
11
Klemmhaken
12
Drehachse
13
Kaffee
Claims (18)
1. Kaffeebeutel zum Aufbrühen von Kaffee
bestehend aus einem Filtersack (1) mit einer
Filtersacköffnung (4), einem Verschluß (2) und
einem Halteband (3), wobei der Verschluß (2) an der
Filtersacköffnung (4) angeordnet ist und das
Halteband (3) am Verschluß (2) befestigt ist.
2. Kaffeebeutel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (2) die Filtersacköffnung (4)
verschließend mit dem Filtersack (1) unlösbar
verbunden ist.
3. Kaffeebeutel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (2) die Filtersacköffnung (4) dicht
verschließend mit dem Filtersack (1) lösbar
verbunden ist.
4. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (2) als wiederverwendbarer Verschluß
ausgebildet ist.
5. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) eine Kammer (5) aufweist.
6. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) mindestens zwei Kammern (5)
aufweist.
7. Kaffeebeutel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammern (5) durch eine wasserdurchlässige
Trennwand (7) voneinander getrennt sind.
8. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) aus wasserfestem und
wasserdurchlässigem Material besteht.
9. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) aus textilen Vliesen und/oder
Geweben besteht.
10. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) aus papierartigen Materialien
besteht.
11. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) aus metallischem Gewebe besteht.
12. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) aus polymeren Materialien
besteht.
13. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) eine siebartige und/oder
filterartige Struktur aufweist.
14. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) eine Standfläche (6) aufweist.
15. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (2) als zweiteiliger Knipsverschluß
ausgebildet ist.
16. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (2) mit dem Filtersack (1) fest
verbunden ist.
17. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (2) als gesondertes wiederverwendbares
Teil nicht mit dem Filtersack (1) verbunden ist.
18. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtersack (1) vor der Benutzung gefaltet
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113474 DE19713474A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-03-18 | Kaffeebeutel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701517 | 1997-01-17 | ||
DE1997113474 DE19713474A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-03-18 | Kaffeebeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713474A1 true DE19713474A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817650
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997205756 Expired - Lifetime DE29705756U1 (de) | 1997-01-17 | 1997-03-18 | Kaffeebeutel |
DE1997113474 Ceased DE19713474A1 (de) | 1997-01-17 | 1997-03-18 | Kaffeebeutel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997205756 Expired - Lifetime DE29705756U1 (de) | 1997-01-17 | 1997-03-18 | Kaffeebeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29705756U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1495992A1 (de) * | 2003-07-07 | 2005-01-12 | Columbus E ApS | Kaffeeaufgussbeutel |
-
1997
- 1997-03-18 DE DE1997205756 patent/DE29705756U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-18 DE DE1997113474 patent/DE19713474A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29705756U1 (de) | 1997-06-19 |
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Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |