DE19713474A1 - Kaffeebeutel - Google Patents

Kaffeebeutel

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DE19713474A1
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DE
Germany
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coffee
bag
closure
filter bag
filter
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Ceased
Application number
DE1997113474
Other languages
English (en)
Inventor
Rigueira M Aquilino Domin Joao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOAO, AQUILINO DOMINGUES, DUDELANGE, LU
Original Assignee
Rigueira M Aquilino Domin Joao
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/812Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kaffeebeutel zum Aufbrühen von Kaffee.
Das Kaffeetrinken gehört zu den erfreulichen Genüssen des Lebens. Getrunken wird Kaffee zu allen Tages- und Nachtzeiten, im privaten als auch im geschäftlichen Bereich und auf Geschäftsreisen. Die Kaffeezubereitung erfolgt hierbei auf sehr unterschiedliche Weise. Sie hängt im wesentlichen davon ab, wie hoch der Kaffeebedarf pro Zeiteinheit ist. In großen Restaurants und Cafes sind große Kaffeeautomaten aufgestellt, die in der Lage sind, schnell Kaffee in ausreichender Menge aufzubrühen. Die Kaffeezubereitung im privaten Bereich und auch am Schreibtisch ist dagegen bereits etwas problematischer. In kleinen Büros wird der Kaffee häufig in Kaffeefiltermaschinen aufgebrüht und in Thermosbehältern über einen längeren Zeitraum warmgehalten. Bei der längeren Aufbewahrung des aufgebrühten Kaffees in Thermosbehältern erleidet der Kaffee häufig Geschmacks- und Aromaverluste. Das Aufbrühen des Kaffees direkt in einer Tasse hat die nachteiligen Folgen, daß der Kaffeegrund im Kaffee verbleibt, eine aufwendige Reinigung der Tasse nach dem Trinken erfolgt und auch häufig Kaffeegrundreste mit in den Mund gelangen. Insbesondere der Kaffeetrinker, der sich mal nur eine Tasse Kaffee zubereiten will, muß bei den bisherigen Zubereitungsmethoden und Vorrichtungen häufig einen relativ hohen Aufwand in Kauf nehmen und der Kaffee verliert aufgrund längeren Stehens häufig den Geschmack oder er kühlt ab. Die in den üblichen Kaffeemaschinen eingesetzten Filtertüten sind vom Materialaufwand häufig überdimensioniert und belasten deshalb den Mülleimer unnötig.
Auch die häufig verwendeten Kaffeeaufbrühgefäße, in die der gemahlene Kaffee eingefüllt wird und nach dem Aufbrühen mit kochendem Wasser der Kaffeegrund mit einer Siebplatte auf den Boden des Gefäßes gedrückt wird, haben den Nachteil, daß Anteile des Kaffeegrundes sich nicht sauber abtrennen lassen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kaffeebeutel anzubieten, der es ermöglicht, Kaffee auch in kleinen Mengen aufzubrühen, ohne daß Qualitätsverluste aufgrund längeren Stehenlassenmüssens und Geschmacksbeeinträchtigungen aufgrund von Kaffeegrundresten entstehen und der es ermöglicht, den Aufwand bei der Zubereitung des Kaffees zu verringern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Kaffeebeutel zum Aufbrühen von Kaffee, der aus einem Filtersack, einem Verschluß und aus einem Halteband besteht, wobei der Verschluß die am Filtersack vorhandene Filtersacköffnung nach dem Einfüllen des Kaffees in den Filtersack verschließt und mit dem an diesem Verschluß befestigten Halteband der Kaffeebeutel in das Gefäß gebracht wird, in dem dann der Kaffee aufgebrüht werden soll. Der Verschluß kann hierbei am Filtersack befestigt sein, kann aber auch separat und wiederverwendbar zum Verschließen des Filtersackes verwendet werden.
Erfindungsgemäß kann der Kaffeebeutel bereits seitens des Herstellers mit Kaffee gefüllt werden, so daß sich ein nachträgliches Füllen erübrigt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
So kann der Verschluß als zweiteiliger Knipsverschluß ausgebildet sein, wobei die beiden Schenkel des Verschlusses die Filtersacköffnung nach dem Einfüllen des Kaffees zusammenklemmen. Der Filtersack selbst besteht erfindungsgemäß aus wasserdurchlässigem, jedoch wasserfestem Material. Die Struktur dieses Materials ist siebartig oder filterartig, so daß alle extrahierten Bestandteile des gemahlenen Kaffees in das Aufbrühwasser gelangen können. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung des Kaffeebeutels ist der Filtersack mit einer Standfläche versehen, so daß es vorteilhafterweise möglich ist, den Filtersack auf eine Unterlage zu stellen und dann den gemahlenen Kaffee in den Filtersack einzubringen.
Der Einsatz dieses Kaffeebeutels bringt viele Vorteile mit sich. Die Kaffeebeutel können in verschiedenen Größen hergestellt werden, so daß eine Optimierung für ein, zwei oder mehr Tassen möglich wird. Dadurch ist der Materialeinsatz bei der Verwendung des Kaffeebeutels optimiert. Der Kaffee kann ohne großen Aufwand immer frisch aufgebrüht werden. Dadurch sind die Geschmackseigenschaften des Kaffees optimal. Die zweiteilige Ausführung des Kaffeebeutels ermöglicht die Wiederverwendbarkeit des Verschlusses, so daß nur der Filtersack dem Mülleimer zugeführt werden muß. Der Einsatz einer Kaffeemaschine erübrigt sich.
Die Erfindung wird am folgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kaffeebeutel mit Verschluß,
Fig. 2 einen Zweikammerkaffeebeutel mit Verschluß,
Fig. 3 einen Zweikammerkaffeebeutel im Schnitt ohne Verschluß und
Fig. 4 einen Verschluß.
Der in Fig. 1 beispielhaft dargestellte Kaffeebeutel besteht aus einem Filtersack 1, der im unteren Bereich eine Standfläche 6 aufweist. Nach oben hin verjüngt sich der Filtersack 1 zu einer Filtersacköffnung 4. An einer Klemmfläche 9, die die Filtersacköffnung 4 umschließt, ist ein Verschluß 2 befestigt. Dieser Verschluß 2 ist als Knipsverschluß ausgebildet und ermöglicht nach dem Einfüllen des gemahlenen Kaffees, die Filtersacköffnung zu verschließen. Hierbei wird die rundherumlaufende Klemmfläche 9 eng zusammengedrückt. Am Verschluß 2 ist ein Halteband 3 befestigt. Nach dem Aufbrühen des Kaffees in einem Gefäß ist es möglich, an dem Halteband 3 den gesamten Kaffeebeutel aus dem aufgebrühten Kaffee zu entfernen und zu entsorgen. Der Kaffee kann bereits herstellerseits in den Filtersack 1 eingebracht werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Zweikammerkaffeebeutel. Bei größeren Mengen von aufzubrühendem Kaffee ist es zweck­ mäßig, den gemahlenen Kaffee in den Kammern 5 zu ver­ teilen, damit eine bessere Extraktion bei der Zuführung des heißen beziehungsweise kochenden Wassers zu ermög­ lichen. Auch hier kann der gemahlene Kaffee herstellerseits bereits in den Kaffeebeutel eingebracht sein und als Aromaschutz in einem Folienbeutel verpackt sein.
Fig. 3 zeigt in Schnittdarstellung einen Zweikammerkaffeebeutel. Dieser Zweikammerkaffeebeutel besteht aus dem Filtersack 1, der aufgrund des Vorhandenseins einer Trennwand 7, die zwischen den Seitenwänden 8 angeordnet ist, die Ausbildung von zwei Kammern 5 ermöglicht. Am unteren Ende des Filtersackes 1 ist die Standfläche 6 ausgebildet und am oberen Ende die Filtersacköffnung 4, die durch die Klemmfläche 9 umrandet wird. Der Filtersack 1 ist mit Kaffee 13 gefüllt.
Fig. 4 zeigt einen Verschluß 2, der aus zwei Klemmschenkeln 10 und Klemmhaken 11 besteht. Am Verschluß 2 ist ein Halteband 3 befestigt. Die den Klemmhaken 11 gegenüberliegende Seite der Klemmschenkel ist als Drehachse 12 ausgebildet. Der Verschluß 2 wird mit seinen Klemmhaken 11 über die Klemmfläche 9 des Filtersackes 1 geschoben, und beide Klemmschenkel 10 werden einrastend zusammengedrückt. Damit ist der Filtersack 1 verschlossen und kann zum Aufbrühen von Kaffee in ein entsprechendes Gefäß gebracht werden.
Die Trennung von Filtersack 1 und Verschluß 2 macht es dem Kaffeetrinker möglich, die Einfüllmenge an gemahlenem Kaffee selbst zu bestimmen.
Bezugszeichenliste
1
Filtersack
2
Verschluß
3
Halteband
4
Filtersacköffnung
5
Kammern
6
Standfläche
7
Trennwand
8
Seitenwand
9
Klemmfläche
10
Klemmschenkel
11
Klemmhaken
12
Drehachse
13
Kaffee

Claims (18)

1. Kaffeebeutel zum Aufbrühen von Kaffee bestehend aus einem Filtersack (1) mit einer Filtersacköffnung (4), einem Verschluß (2) und einem Halteband (3), wobei der Verschluß (2) an der Filtersacköffnung (4) angeordnet ist und das Halteband (3) am Verschluß (2) befestigt ist.
2. Kaffeebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) die Filtersacköffnung (4) verschließend mit dem Filtersack (1) unlösbar verbunden ist.
3. Kaffeebeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) die Filtersacköffnung (4) dicht verschließend mit dem Filtersack (1) lösbar verbunden ist.
4. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) als wiederverwendbarer Verschluß ausgebildet ist.
5. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) eine Kammer (5) aufweist.
6. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) mindestens zwei Kammern (5) aufweist.
7. Kaffeebeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (5) durch eine wasserdurchlässige Trennwand (7) voneinander getrennt sind.
8. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) aus wasserfestem und wasserdurchlässigem Material besteht.
9. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) aus textilen Vliesen und/oder Geweben besteht.
10. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) aus papierartigen Materialien besteht.
11. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) aus metallischem Gewebe besteht.
12. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) aus polymeren Materialien besteht.
13. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) eine siebartige und/oder filterartige Struktur aufweist.
14. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) eine Standfläche (6) aufweist.
15. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) als zweiteiliger Knipsverschluß ausgebildet ist.
16. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) mit dem Filtersack (1) fest verbunden ist.
17. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) als gesondertes wiederverwendbares Teil nicht mit dem Filtersack (1) verbunden ist.
18. Kaffeebeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (1) vor der Benutzung gefaltet ausgebildet ist.
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