DE102022122020A1 - Einsatz zur Zubereitung von Kaffee in einer Küchenmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einsatz 20 zur Zubereitung von Kaffee 39 in einem Zubereitungsgefäß 21 einer Küchenmaschine, umfassend einen Kaffeetrichter 34 mit einem Kaffeepulver-Reservoir 23, wobei der Kaffeetrichter 34 eine untere Öffnung 35 aufweist, durch die heißes Wasser 38 in das Kaffeepulver-Reservoir 23 gleitet werden kann, und der Kaffee-Trichter 34 eine obere Öffnung 36 aufweist, durch die Kaffee 39 aus dem Kaffeepulver-Reservoir 23 entweichen kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Einsatz 20 derart ausgeführt ist, dass der Einsatz 20 das Zubereitungsgefäß 21 im eingesetzten Zustand in einen oberen Bereich 32 und einen unteren Bereich 33 trennt, wobei der obere Bereich 32 des Zubereitungsgefäßes 21 mit dem unteren Bereich 33 Zubereitungsgefäßes 21 durch die obere Öffnung 36 und die untere Öffnung 35 des Kaffeetrichters 34 verbunden ist, und der Kaffeetrichter 34 derart ausgeführt ist, dass die untere Öffnung 35 bei der Zubereitung von Kaffee 39 unterhalb eines Wasserspiegels im unteren Bereichs 33 angeordnet ist, und die obere Öffnung 36 im oberen Bereich 32 so angeordnet ist, dass der aus der oberen Öffnung 36 entweichende Kaffee 39 im oberen Bereich 32 auffangbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz zur Zubereitung von Kaffee nach dem Bialetti-Prinzip in einem Zubereitungsgefäß einer Küchenmaschine. Dazu wird das Zubereitungsgefäß durch den Einsatz in zwei Bereiche unterteilt, wobei im unteren Bereich Wasser durch die Küchenmaschine erhitzt wird und im oberen Bereich der durch den Einsatz gebrühte Kaffee aufgefangen wird.
  • Kaffee nach dem Bialetti-Prinzip wird gebrüht, indem in einem ersten abgeschlossenen Gefäß Wasser zum Kochen gebracht wird. Das erste Gefäß ist über einen Kaffeetrichter mit einem zweiten, oberhalb des ersten Gefäßes angeordnetem Gefäß verbunden. Der Kaffeetrichter ragt dabei mit seiner unteren Öffnung in das Wasser im ersten Gefäß hinein. Durch das Erhitzen des Wassers bzw. durch den dabei entstehenden Wasserdampf wird ein Überdruck im ersten Gefäß erzielt. Dieser Überdruck kann ausschließlich über die untere Öffnung des Kaffeetrichters aus dem ersten Gefäß entweichen, so dass das heiße Wasser durch die untere Öffnung in den Kaffeetrichter gedrückt wird. Dabei wird das heiße Wasser durch Kaffeepulver im Kaffeetrichter geleitet, so dass Kaffee entsteht. Der fertige Kaffee tritt dann aus einer oberen Öffnung aus dem Kaffeetrichter aus und wird im oberen Gefäß aufgefangen.
  • Im Stand der Technik kommen zur Zubereitung von Kaffee nach dem Bialetti-Prinzip eigenständige Bialetti-Kocher mit einem oberen und einem unteren Gefäß zum Einsatz, deren unteres Gefäß mit Wasser befüllt und durch eine Kochplatte erhitzt wird. Die Kochplatte wird dabei manuell von einem Benutzer bedient.
  • Das Aroma von Kaffee hängt stark von der verwendeten Wassertemperatur und der Brühzeit ab. Daher wird es bei herkömmlichen Bialetti-Kochern als nachteilig empfunden, dass die Temperatur des Wassers im unteren Gefäß durch die manuelle Bedienung der Kochplatte nicht genau genug kontrolliert werden kann, so dass aufgrund der unterschiedlichen Wassertemperaturen und der sich daraus ergebenden unterschiedlichen Brühzeiten während des Kaffeekochens nur sehr schwer Kaffee mit reproduzierbarem Aroma brühen lässt.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen, die es einem Benutzer ermöglicht Kaffee nach dem Bialetti-Prinzip reproduzierbarer zu brühen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtungen mit den jeweiligen Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die jeweiligen Unteransprüche.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können (auch über Kategoriegrenzen, beispielsweise zwischen Verfahren und Vorrichtung, hinweg) und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um einen Einsatz zur Zubereitung von Kaffee in einem Zubereitungsgefäß einer Küchenmaschine, umfassend einen Kaffeetrichter mit einem Kaffeepulver-Reservoir, wobei der Kaffeetrichter eine untere Öffnung aufweist, durch die heißes Wasser in das Kaffeepulver-Reservoir gleitet werden kann, und der Kaffee-Trichter eine obere Öffnung aufweist, durch die Kaffee aus dem Kaffeepulver-Reservoir entweichen kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Einsatz derart ausgeführt ist, dass der Einsatz das Zubereitungsgefäß im eingesetzten Zustand in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich trennt, wobei der obere Bereich des Zubereitungsgefäßes mit dem unteren Bereich Zubereitungsgefäßes durch die obere und untere Öffnung des Kaffeetrichters verbunden ist, und der Kaffeetrichter derart ausgeführt ist, dass die untere Öffnung bei der Zubereitung von Kaffee unterhalb eines Wasserspiegels im unteren Bereich angeordnet ist, und die obere Öffnung im oberen Bereich so angeordnet ist, dass der aus der oberen Öffnung entweichende Kaffee im oberen Bereich auffangbar ist.
  • Mithilfe des Einsatzes kann Kaffee nach dem eingangs beschriebenen Bialetti-Prinzip in einer Küchenmaschine gebrüht werden. Dazu wird das Zubereitungsgefäß der Küchenmaschine durch den Einsatz im eingesetzten Zustand in zwei Bereiche, den oberen Bereich und den unteren Bereich getrennt. Der untere Bereich wird dabei durch den Einsatz dicht abgeschlossen, wobei lediglich durch die untere Öffnung des Kaffeetrichters Flüssigkeit oder Gas aus dem unteren Bereich entweichen kann.
  • Im unteren Bereich wird zum Kaffeekochen Wasser eingefüllt, welches durch die Küchenmaschine auf eine bestimmte Temperatur und über einen bestimmten Zeitraum kontrolliert erhitzt wird. Beim Erhitzen entsteht auch Wasserdampf, der zu einem Druckaufbau im unteren Bereich führt. Die untere Öffnung des Kaffeetrichters liegt unterhalb des Wasserspiegels des Wassers im unteren Bereich, so dass aufgrund des Druckaufbaus das erhitzte Wasser durch die untere Öffnung in den Kaffeetrichter gespült wird und der Wasserdampf nicht aus dem unteren Bereich entweichen kann. Unterhalb des Wasserspiegels bedeutet, dass zum Kaffeekochen von beispielsweise wenigstens einer Tasse Kaffee eine Menge von etwa 250 ml Wasser in den unteren Bereich eingefüllt werden muss. Die untere Öffnung des Kaffeetrichters liegt also unterhalb des sich dabei ergebenden Wasserspiegels im unteren Bereich. Diese Höhe der unteren Öffnung ist auch für grö-ßere Mengen Wasser bzw. zu kochenden Kaffees geeignet und kann dafür beibehalten werden.
  • Beim Durchspülen des erhitzten Wassers durch das Kaffeepulver im Kaffeepulver-Reservoir entsteht Kaffee. Der Kaffee wird durch weiter nachströmendes Wasser nach oben verdrängt und aus der oberen Öffnung des Kaffeetrichters herausgedrückt. Im oberen Bereich des Zubereitungsgefäßes wird der Kaffee dann aufgefangen. Damit der Kaffee bei einem Druckabfall im unteren Bereich nicht wieder nach dorthin durch die obere Öffnung hindurch zurückfließt, ist die obere Öffnung entsprechend hoch im oberen Bereich angeordnet, so dass ein sich aufbauender Kaffeespiegel im oberen Bereich stets unterhalb der oberen Öffnung des Kaffeetrichters befindet.
  • Der Vorteil des Brühens von Kaffee nach dem Bialetti-Prinzip mithilfe des Einsatzes ist, dass die Küchenmaschine in der Lage ist, die Temperatur des Wassers gezielt zu regeln, so dass das Wasser mit einer bestimmten Temperatur oder einem bestimmten Temperaturverlauf über eine bestimmte Zeit durch das Kaffeepulver geleitet wird und so das Aroma des Kaffees beeinflusst und optimal eingestellt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Die in den Unteransprüchen einzeln aufgeführten Merkmale können in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander als auch mit den in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterten Merkmale kombiniert werden und andere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsatzes erstreckt sich der Kaffeetrichter bis zu einem Bodenbereich des Zubereitungsgefäßes. Auf diese Weise befindet sich die untere Öffnung sehr nahe an einem Boden des Zubereitungsgefäßes, so dass nahezu sämtliches Wasser durch den Kaffeetrichter nach oben in den oberen Bereich gedrückt werden kann und zu Kaffee aufgebrüht wird. Das Wasser, welches sich im unteren Bereich unterhalb der unteren Öffnung befindet, kann nicht durch den Kaffeetrichter zu Kaffee aufgebrüht werden, da sobald der Wasserspiegel sich unter die untere Öffnung senkt, lediglich Wasserdampf durch den Kaffeetrichter nach oben in den oberen Bereich gelangen kann.
  • Der Bodenbereich kann beispielsweise ein Bereich oberhalb einer Bodenfläche des Zubereitungsgefäßes sein, welcher durch eine waagerechte Ebene nach oben begrenzt wird. Die Ebene weist einen Abstand von der Bodenfläche von 5 cm, vorzugsweise 3 cm, weiter vorzugsweise 1 cm auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsatzes weist der Einsatz eine Dichtung zur Trennung des oberen Bereichs von dem unteren Bereich auf. Damit der Druck im unteren Bereich lediglich durch die untere Öffnung des Kaffeetrichters in den oberen Bereich entweichen kann, und auch damit der Kaffee vom oberen Bereich nicht zurück in den unteren Bereich fließen kann, kann eine Dichtung vorgesehen werden, die in einem Kontaktbereich zwischen Einsatz und Zubereitungsgefäß dafür sorgt, dass der Kontaktbereich für Wasser und Gas undurchlässig ist. Dazu können Dichtungen wie ein O-Ring oder eine Dichtlippe eingesetzt werden und an dem Einsatz vorgesehen werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsatzes ist das Kaffeepulver-Reservoir vom oberen Bereich und vom unteren Bereich jeweils durch ein Sieb und/oder einen Filter getrennt. Damit das Kaffeepulver im Kaffeepulver-Reservoir nicht in den unteren Bereich durch die Öffnung herunterfällt, kann ein erstes Sieb und/oder ein erster Filter zwischen unterem Bereich und Kaffeepulver-Reservoir vorgesehen werden.
  • Damit das Kaffeepulver aus dem Kaffeepulver-Reservoir nicht durch das von unten nach oben strömende heiße Wasser nach oben aus der oberen Öffnung hinaus in den oberen Bereich gespült wird, kann ein zweites Sieb und/oder ein zweiter Filter zwischen Kaffeepulver-Reservoir und oberem Bereich vorgesehen werden.
  • Sofern das Sieb fein genug ist, um das Kaffeepulver zurückzuhalten, kann das Sieb allein eingesetzt werden. Eine Kombination aus einem Sieb und einem feinmaschigeren Filter bietet sich aber ebenfalls an, da so ein relativ grobes und damit kostengünstiges Sieb verwendet werden kann, welches zur Stützung des im Vergleich dazu feineren Filters dient, wobei in dieser Kombination der feinere Filter das Kaffeepulver im Wesentlichen zurückhält.
  • In jedem Fall ist das Sieb und der Filter für Wasser und Wasserdampf durchlässig, und je nach Ausführung das Sieb und der Filter oder nur der Filter für das Kaffeepulver undurchlässig. Vom Wasser bzw. Kaffee herausgespülte Aromen und Geschmacksstoffe können ebenfalls das Sieb und den Filter passieren, nicht jedoch gemahlene Kaffee-Körner.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsatzes ist der Einsatz zur Befüllung des Kaffeepulver-Reservoirs mit Kaffeepulver in wenigstens zwei Teile unterteilt, wobei die Teile vorzugsweise mittels eines Klemmrings zusammenhaltbar sind. Eine Teilung des Kaffeepulver-Reservoirs vereinfacht die Befüllung des Kaffeepulver-Reservoirs mit Kaffeepulver, da dadurch eine sehr viel größere Öffnung zum Befüllen des Kaffeepulver-Reservoirs bereitgestellt werden kann.
  • Zum einfachen Trennen und Verbinden der Teile des Kaffeepulver-Reservoirs kann ein Klemmring verwendet werden, der das Öffnen und Schließen mit wenigen Handgriffen ermöglicht.
  • Vorzugsweise umfasst der Klemmring einen unteren Teil des Kaffeetrichters mit der unteren Öffnung, und weiter vorzugsweise kann der Klemmring auch einen ersten Filter aufnehmen, sowie das Kaffeepulver.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsatzes ist der Einsatz mit dem Zubereitungsgefäß verspannt. Durch das Verspannen des Einsatzes mit dem Zubereitungsgefäß wird der Einsatz fest mit dem Zubereitungsgefäß verbunden, so dass der Einsatz beispielsweise aufgrund des Drucks im unteren Bereich nicht nach oben verschoben werden kann.
  • Vorzugsweise ist durch das Verspannen eine Dichtwirkung zwischen Einsatz und Zubereitungsgefäß zur Trennung des oberen Bereichs von dem unteren Bereich erzielbar. Damit der Einsatz den unteren Bereich dicht abschließen kann, muss dieser im Kontaktbereich zwischen Zubereitungsgefäß und Einsatz fest an das Zubereitungsgefäß gedrückt werden, um dort abdichten zu können. Daher ist es von Vorteil, wenn der Einsatz mit dem Zubereitungsgefäß verspannt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsatzes umfasst der Einsatz einen Deckel, der eine obere Öffnung des Zubereitungsgefäßes verschließt. Zubereitungsgefäße von Küchenmaschinen haben in der Regel eine nach oben weisende obere Öffnung. Die obere Öffnung dient dazu dem Zubereitungsgefäß Speisen und Gewürze zuzuführen. Diese obere Öffnung kann durch den Deckel verschlossen werden.
  • Insbesondere kann mithilfe des Deckels der Einsatz mit dem Zubereitungsgefäß verspannt werden. Der Deckel weist dazu einen Verschlussmechanismus auf, der mit dem Zubereitungsgefäß zusammenwirkt. Wird der Verschlussmechanismus geschlossen, wird der Deckel nach unten fest gegen das Zubereitungsgefäß gedrückt, so dass der Deckel im Kontaktbereich zwischen Deckel und Zubereitungsgefäß dicht abschließen kann. Der Deckel bewegt sich also beim Schließen des Verschlussmechanismus nach unten, so dass die Bewegung nach unten genutzt werden kann, um auch den Einsatz durch den Deckel nach unten zu verschieben. Dadurch dass der Einsatz nach unten verschoben wird, wird der Einsatz dann mit dem Zubereitungsgefäß verspannt. Insbesondere weist das Zubereitungsgefäß eine konische Innenfläche auf, mit der der Einsatz durch ein Herunterschieben beim Verspannen verspannt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Einsatzes weist der Deckel eine Ausgussöffnung zum Ausgießen von zubereitetem Kaffee auf. Um nach dem Kaffeekochen leicht in den Genuss des Kaffees zu kommen, kann im Deckel eine Ausgussöffnung vorgesehen sein, über die der Kaffee einfach beispielsweise in eine Tasse gegossen werden kann. Der Deckel kann dabei auf dem Zubereitungsgefäß und der Einsatz im Zubereitungsgefäß verbleiben. Die Ausgussöffnung kann dabei auch aus dem Deckel zusammen mit dem Zubereitungsgefäß gebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Küchenmaschine mit einem Einsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei die Küchenmaschine Wasser im unteren Bereich erhitzen kann und die Temperatur des Wassers über eine Dauer der Kaffeezubereitung regelt. Durch die Regelung der Temperatur des Wassers über die Dauer der Kaffeezubereitung nach dem Bialetti-Prinzip kann das Aroma und der Geschmack des Kaffees beeinflusst werden. Wird der Verlauf der Temperatur über die Dauer der Kaffeezubereitung optimiert, kann auch das Aroma und der Geschmack des Kaffees optimiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eingehend erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Einsatz zusammen mit einem Zubereitungsgefäß einer Küchenmaschine in einer Explosionsdarstellung,
    • 2 den Einsatz aus 1 im eingesetzten Zustand in dem Zubereitungsgefäß der Küchenmaschine im Schnitt,
    • 3a den Grundkörper des Einsatzes aus 1 in einer räumlichen Darstellung von schräg oben,
    • 3b den Grundkörper des Einsatzes aus 1 in einer räumlichen Darstellung von schräg unten,
    • 3c den Grundkörper des Einsatzes aus 1 in einer Seitenansicht,
    • 3d den Grundkörper des Einsatzes aus 1 in einer Schnittdarstellung mit Schnittebene A-A nach 3c,
    • 3e den Grundkörper des Einsatzes aus 1 in Ansicht von unten,
    • 3f den Grundkörper des Einsatzes aus 1 in Ansicht von links,
    • 3f den Grundkörper des Einsatzes aus 1 in Ansicht von oben,
    • 3h den Grundkörper des Einsatzes aus 1 in Ansicht von rechts.
  • In den Figuren bezeichnen - soweit nicht anders angegeben - gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Komponenten mit gleicher Funktion.
  • 1 zeigt einen Einsatz 20 zusammen mit einem Zubereitungsgefäß 21 einer Küchenmaschine in einer Explosionsdarstellung. Der Einsatz 20 umfasst einen Grundkörper 22 mit einer tellerförmigen Basis 31. Der Grundkörper 22 nimmt ein Kaffeepulver-Reservoir 23 auf, wobei das Kaffeepulver-Reservoir 23 jeweils nach oben und nach unten durch einen Filter 24 begrenzt ist.
  • An den in der 1 unteren Filter 24 schließt sich ein Klemmring 25 an, der gleichzeitig einen unteren Teil eines Kaffeetrichters 34 bildet und das Kaffeepulver-Reservoir 23 sowie die Filter 24 mit dem Grundkörper 22 verbindet.
  • Das Zubereitungsgefäß 21 ist nach oben hin durch einen Deckel 26 abgeschlossen. Der Deckel 26 wirkt so mit dem Einsatz 20 zusammen, dass der Einsatz 20 mit dem Zubereitungsgefäß 21 verspannt wird. Dazu weist der Grundkörper 22 eine Führungshülse 29 auf, die mit dem Deckel 26 im eingesetzten Zustand formschlüssig verbunden ist. Die Führungshülse 29 weist Schlitze 30 auf, durch die Flüssigkeiten fließen können.
  • Der Grundkörper 22 umfasst zur Arretierung am Zubereitungsgefäß 21 drei Führungselemente 27 die mit entsprechenden Anformungen 28 am Zubereitungsgefäß 21 zusammenwirken. Durch die Führungselemente 27 und die Anformungen 28 wird sichergestellt, dass sich der Einsatz 20 im eingesetzten Zustand im Zubereitungsgefäß 21 nicht um seine senkrechte Achse drehen kann oder beim Einsetzen in das Zubereitungsgefäß 21 verkippt.
  • 2 zeigt den Einsatz 20 aus 1 im eingesetzten Zustand in dem Zubereitungsgefäß 21 der Küchenmaschine im Schnitt. Durch die Schnittdarstellung ist gut zu erkennen, wie die tellerförmige Basis 31 an die Kontur des Zubereitungsgefäßes 21 angepasst ist, so dass durch die Basis 31 das Zubereitungsgefäß 21 in einen oberen Bereich 32 und einen unteren Bereich 33 aufgeteilt wird. In der vergrößerten Darstellung X des Kontaktbereichs zwischen Basis 31 und Zubereitungsgefäß 21 ist zu erkennen, dass zur Abdichtung dieses Kontaktbereichs eine Dichtung 37 in Form eines O-Rings zum Einsatz kommt.
  • Durch die Dichtung 37 wird der untere Bereich 33 des Zubereitungsgefäßes 21 dicht abgeschlossen und ist lediglich durch eine untere Öffnung 35 des Kaffeetrichters 34 mit dem oberen Bereich 32 verbunden. Die untere Öffnung 35 des Kaffeetrichters 34 ragt in Wasser 38 im unteren Bereich 33 hinein, ist also unterhalb des Wasserspiegels angeordnet. Wird nun das Wasser 38 im unteren Bereich so weit erhitzt, dass Wasserdampf entsteht, bildet sich ein Überdruck im unteren Bereich 33, der das erhitzte Wasser 38 durch die untere Öffnung 35 in den Kaffeetrichter 34 drückt. Dabei wird das erhitzte Wasser 38 durch den unteren Filter 24 in das Kaffeepulver-Reservoir 23 geleitet und als Kaffee 39 durch den oberen Filter 24 und durch eine obere Öffnung 36 des Kaffeetrichters 34 in den oberen Bereich 32 geleitet. Die obere Öffnung 36 des Kaffeetrichters 34 ist dabei so hoch angeordnet, dass sich der Kaffee 39 im oberen Bereich 32 sammeln kann und nicht wieder zurück in den unteren Bereich 33 fließen kann. Die Schlitze 30 der Führungshülse 29 dienen dazu, dass der Kaffee 39 auch in Randbereiche des oberen Bereichs 32 fließen kann.
  • 3a zeigt den Grundkörper 22 des Einsatzes 20 aus 1 in einer räumlichen Darstellung von schräg oben. Gut zu erkennen sind die Schlitze 30 der Führungshülse 29 und die Führungselemente 27 am Rand der tellerförmigen Basis 31.
  • 3b zeigt den Grundkörper 22 des Einsatzes 20 aus 1 in einer räumlichen Darstellung von schräg unten. Gut zu erkennen ist hier ein Aufnahmebereich 40 für das Kaffeepulver-Reservoir 23 im Grundkörper 22.
  • 3c zeigt den Grundkörper 22 des Einsatzes 20 aus 1 in einer Seitenansicht. Die Schnittebene A-A für die 3d ist eingezeichnet.
  • 3d zeigt den Grundkörper 22 des Einsatzes 20 aus 1 in einer Schnittdarstellung mit Schnittebene A-A nach 3c. Gut zu erkennen ist wie der Schlitz 30 das Innere der Führungshülse 29 mit dem äußeren Bereich des Grundkörpers 22 verbindet, so dass der Kaffee 39 vom Inneren der Führungshülse 29 nach außen fließen kann.
  • 3e zeigt den Grundkörper 22 des Einsatzes 20 aus 1 in Ansicht von unten. In der Mitte des Grundkörpers ist die obere Öffnung 36 des Kaffeetrichters 34 zu erkennen. Auch die V-artige Kontur der Führungselemente 27 ist in dieser Ansicht von unten gut zu erkennen.
  • 3f zeigt den Grundkörper 22 des Einsatzes 20 aus 1 in Seitenansicht von links.
  • 3f zeigt den Grundkörper 22 des Einsatzes 20 aus 1 in Ansicht von oben.
  • 3h zeigt den Grundkörper 22 des Einsatzes 20 aus 1 in Seitenansicht von rechts.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Einsatz
    21
    Zubereitungsgefäß
    22
    Grundkörper
    23
    Kaffeepulver-Reservoir
    24
    Filter
    25
    Klemmring
    26
    Deckel
    27
    Führungselemente
    28
    Anformungen
    29
    Führungshülse
    30
    Schlitze
    31
    Basis
    32
    oberer Bereich
    33
    unterer Bereich
    34
    Kaffeetrichter
    35
    untere Öffnung
    36
    obere Öffnung
    37
    Dichtung
    38
    Wasser
    39
    Kaffee
    40
    Aufnahmebereich

Claims (9)

  1. Einsatz (20) zur Zubereitung von Kaffee (39) in einem Zubereitungsgefäß (21) einer Küchenmaschine, umfassend einen Kaffeetrichter (34) mit einem Kaffeepulver-Reservoir (23), wobei der Kaffeetrichter (34) eine untere Öffnung (35) aufweist, durch die heißes Wasser (38) in das Kaffeepulver-Reservoir (23) geleitet werden kann, und der Kaffee-Trichter (34) eine obere Öffnung (36) aufweist, durch die Kaffee (39) aus dem Kaffeepulver-Reservoir (23) entweichen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) derart ausgeführt ist, dass der Einsatz (20) das Zubereitungsgefäß (21) im eingesetzten Zustand in einen oberen Bereich (32) und einen unteren Bereich (33) trennt, wobei der obere Bereich (32) des Zubereitungsgefäßes (21) mit dem unteren Bereich (33) Zubereitungsgefäßes (21) durch die obere Öffnung (36) und die untere Öffnung (35) des Kaffeetrichters (34) verbunden ist, und der Kaffeetrichter (34) derart ausgeführt ist, dass die untere Öffnung (35) bei der Zubereitung von Kaffee (39) unterhalb eines Wasserspiegels im unteren Bereich (33) angeordnet ist, und die obere Öffnung (36) im oberen Bereich (32) so angeordnet ist, dass der aus der oberen Öffnung (36) entweichende Kaffee (39) im oberen Bereich (32) auffangbar ist.
  2. Einsatz (20) nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kaffeetrichter (34) bis zu einem Bodenbereich des Zubereitungsgefäßes (21) erstreckt.
  3. Einsatz (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) eine Dichtung (37) zur Trennung des oberen Bereichs (32) von dem unteren Bereich (33) aufweist.
  4. Einsatz (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaffeepulver-Reservoir (23) vom oberen Bereich (32) und vom unteren Bereich (33) jeweils durch ein Sieb und/oder einen Filter (24) getrennt ist.
  5. Einsatz (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) zur Befüllung des Kaffeepulver-Reservoirs (23) mit Kaffeepulver in wenigstens zwei Teile unterteilt ist, wobei die Teile vorzugsweise mittels eines Klemmrings (25) zusammenhaltbar sind.
  6. Einsatz (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) mit dem Zubereitungsgefäß (21) verspannt ist, vorzugsweise, dass durch das Verspannen eine Dichtwirkung zwischen Einsatz (20) und Zubereitungsgefäß (21) zur Trennung des oberen Bereichs (32) von dem unteren Bereich (33) erzielbar ist.
  7. Einsatz (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) einen Deckel (26) umfasst, der eine obere Öffnung des Zubereitungsgefäßes (21) verschließt.
  8. Einsatz (20) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (26) eine Ausgussöffnung zum Ausgießen von zubereitetem Kaffee (39) aufweist.
  9. Küchenmaschine mit einem Einsatz (20) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Küchenmaschine Wasser (38) im unteren Bereich (33) erhitzen kann und die Temperatur des Wassers (38) über eine Dauer der Kaffeezubereitung regelt.
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DE1253880B (de) 1958-11-21 1967-11-09 S E B Soc D Emboutissage De Bo Dampfdruckkaffeemaschine
EP1632157A1 (de) 2003-06-12 2006-03-08 Zhicheng Shao Kanne, elektrothermoskanne und kabellose elektrothermoskanne zum kochen von getränken
WO2020211414A1 (zh) 2019-04-15 2020-10-22 厦门优尔智能科技股份有限公司 一种虹吸式咖啡机

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