DE2701225A1 - Papier-kaffeefilter - Google Patents

Papier-kaffeefilter

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DE2701225A1
DE2701225A1 DE19772701225 DE2701225A DE2701225A1 DE 2701225 A1 DE2701225 A1 DE 2701225A1 DE 19772701225 DE19772701225 DE 19772701225 DE 2701225 A DE2701225 A DE 2701225A DE 2701225 A1 DE2701225 A1 DE 2701225A1
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DE
Germany
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filter
paper
funnel
edges
recipient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772701225
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Wagner
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2701225A1 publication Critical patent/DE2701225A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/446Filter holding means; Attachment of filters to beverage-making apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Papier-Kaffeefilter
  • Die Erfindung bezieht sich auf Papierfilter zum aufnehmen eines Erzeugnisses z.B. Kaffeepulver, auf das kochendes Wasser Gegossen wird, und auf eine Halterung für diesen Filter.
  • Die französische Patentschrift 1 432 118 besohreibt einen Rezipienten dieser Art, der als Träger fUr einen Papierkaffeefilter dient, der die Form eines Trichters besitzt, d.h. nit zueinander laufenden Seiten, auf den ein Filterpapier liegt. Die Innenfläche dieses Rezipienten ist nit mehreren kleinen Rippen vorsehen, die das Ankleben des Papiers an den Rezipienten durch Druck verhindern.
  • Rezipienten dieser Art, auf die sich die erfindung besieht sind zur Aufnahme von konischen filtern bestimmt, die im flachen Zustand praktisch trapezoid sind, wobei der Boden und die beiden Seitenkanten geschlossen sind. Nach der bisheringen Technik wird eine der geschlossenen Sei.en kanten durch Falten eines Filterpapierblattes um sich selbst hergestellte Die andere Kante und der Boden werden durch das gefaltee Papier geschlossen, das zwischen Rär?deD werkzeugen @indurchgeht oder zwischen Backen ergriffen wird.
  • Ein solcher bekannter Filter wird in Figur 5 gezeigt Die Herstellung dieser Papierfilter ist infolge des beachtlichen Verschnitten teuer, da zwei aneinandergrenzende trapezoide Hälften aus einem Stück geschnitten werden müssen, damit sie zueinander gefaltet werden können, wie es Figur 7 zeigt.
  • Es ist deshalb aufgabe. der Erfindung, die angeführten Na-hteile zu beseitigen, und gemäss der Erfindung wird ein Papierfilter und ein Rezipient zum Falten desselben vorgeschlagen, durch den die zu benutzenden Papierfilter mit weniger Papierverschnitt und bei geringeren Herstellungskosten hergestellt; werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter mit einem konisch geformten Papierfilter, der in einen trichterförmigen Reiz.
  • pienten zum Halten des Papierfilters eingesetzt werden kann, wobei der Filter aus zwei getrennten Papierblättern besteht, deren Kanten mit Ausnahme der oberen durch Fälteln aneinandergeheftet sind.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Reziptenten .ua Halten und Tragen eines Filters. wobei die Innenwände des Rezipienten mindestens zwei diametral gegenüberliegende Rillen zur Aufnahme und zum Halten der Seitenkanten des Filters besitzen.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert.
  • In diesem ist: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Rezipienten nach der Erfindung mit eingebrachtem Filterpapier; Figur 2 eine Draufsicht auf den Rezipienten; Figur 3 ein Schnitt an der Linie III-III der Figur 2; Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Papierkaffefilters nach der Erfindung Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Ftiters der bisheringen Technik; Figur 6 die Draufsicht auf ein Papierband, aus dem dio Teile zum Formen der Blätter zum Rerstellen eines Papierfilters nach der Erfindung ausgeschnitten sind, urid Figur 7 eine Draufsicht auf ein Papierband, aus dem Teile zum Formen der Blätter zum Herstellen eines Papierfilters der bisheringen Art ausgeschnibten sind.
  • Der Filter nach der Erfindung, der in Figur 4 perspektivisch gezeigt wird, besteht aus zwei getrennten Blättern oder Teilen 20 und 20' aus Papier und die Kanten der Blätter sind ausgerichtet und werden durch Fälten aneinander geheftet In bekannter weise werden die Seitenkanten 13 und 14 und die Unterkante 19 mit Rändelwerkzeugen oder Banken behandelt, die unter hohem Druck Fältelungen bewirken, und die beiden Blätter werden bedruckt, wodurch die beiden Kanten ddr Blätter aneinandergeheftet werden, und zwar fest genug, ull ein Filter in der Form eines Sackes zum Aufnehmen des Pulvers, z.B.
  • Kaffeepulvers au erhalten. Dann werden die beiden Seiten 13 und 14 einerseits und der Boden andererseits gerändelt, wobei die obere Kante der beiden Blätter frei bleiben, was ein offenes Ende des Sackes, der den Filter bildet, ergibt.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Rezipienten 10 nach der Erfindung, der einen Filter nach Figur 4 aufnehmen kann0 Dieser Rezipient besitzt ddie Form eines Pyramidenstumpfes mit quadratischer Grundfläche, kann aber auch ein üblicher Kegelstumpf sein.
  • Der Rezipient besitzt vier nach unten konvergierende Seitenwände 1, 2, 3 und 4, einen Boden 5 und eine Oberkante 6o Wie bekannt, verläuft der Flansch 7 horizontal um die Seitenwände im unteren Teil des Trägers herum, so daß er auf eine Tasse oder eine Kaffeekanne gesetzt werden kann0 Ein Handgriff 8 dient zum besseren Anfassen0 Gemäß der Erfindung werden in zwei gegenüberliegenden Winkein der von den Seitenwänden 1 bis 4 gebildeten Pyramidenstumpfes zwei diametral gegenüberliegende Rillen 11 und 12 vorgesehen, die vom Boden 5 zur Oberkante 6 des Rezipienten verlaufen.
  • Der Querschnitt dieser Rillen 11 und 12 ist durch die Erfindung nicht genau festgelegt, soll aber ziemlich eng bleS-ben. Beispielsweise kann dieser Querschnitt V-förmig sein, wie es die Figuren 1 und 2 zeigen, Ein U-förmiger Querschnitt ist ebenfalls möglich.
  • Die Rillen 11 und 12 können über die ganze Höhe des Rezipienten verlaufen, obwohl sie aber auch über nur einen Teil der Höhe oder über mehrere aufeinanderfolgende Bruchteile führen können.
  • Die Rillen 11 und 12 dienen zur leichten aber geringem Spiel versehenen Aufnahme der einander gegenüberliegenden gerändelten Beitenkanten 13 und 14 des Filters. Jede gerändelte Seitenkante 14 und 13, die so in der entsprechenden Rille 11 oder 12 gehalten wird, bedeutet keine Gefahr eines zufälligen Aussinandergebens infolge ERweichens und Droke, bein Aufgießen von Flüssigkeit auf das Pulver.
  • Figur 1 zeigt das Filterpapier 15, das über die Kante 6 des Rezipienten nebr als notwendig herausragt. Das Papier 15 wird vorzugsweise so in den Rezipienten eingebracht5 daß seine Unterkante, d.h. sein Boden 19, der ebenfalls gerändeit ist, in die Rille 18 im Boden 5 hineingeht. Die Rille 18 im Boden 5 ist mit den beiden Geitenrillen @l und 12 vCL bunden.
  • Die Innenfläche der Seitenwände 1 bis 4 ist mit Rippen 16 versehen, die das unerwünschte Ankleben des Papiers verhindern. Die Löcher 17 befinden sich in zwei gegenüberliegen.-den Wänden 2 und 4 nahe dem Boden 5, damit die Flüssigkeit fließen kann. Die Rillen 11, 12 und 16 des Rezipienten bewirken, daB jede Seite 13 und 14 und der Boden 1.9 des Filters fest genug gehalten werden, damit die beiden Blätter, die das Filterpapier ergeben, sich bein. Filtern nicht voneinander lösen können0 Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von Filterpapier aus zwei getrennten Blättern (Figuren 4 und 6), die durch Rändeln der Kanten 3.3, 14 und 19 z.usammengeheft-et eindO Diese Filterherszellung, die auf zwei getrennten Blättern basiert, vermeidet Verschnitt von Material, wie sich aus Figur 6 ergibt, die das Ausschneiden von Teilen zum Herstellen von Filtern nach der Erfindung zeigt, gegenüber der Filterherstellung, die auf einem einzigen un sich selbst gefalteten Blatt basiert, wie es bisher verwendet worden ist und in den Figuren 5 und 7 gezeigt wird.
  • Offensichtlich werden die einzelnen Teile 20 und 20' aus einem Papierband 22 ohne Verschnitt herausgeschnitten, während das einzelne Blatt oder Teil 23 nach der bisherigen Technik aus dem Band 22' geschnitten wird und eine große Fläche von umgebenden Papier 24, 25 und 26 übrig lässt, die Verschnitt ist. Die Kosten des Filters nach der Erfindung können somit auf die Hälfte verringert werden.
  • Die beiden Blätter 20 und 20. des Filters ermöglichen ein Zusammenheften der Kanten 13, 14 und 19 durch Pressen, Bedrucken, Rändeln, Fältaln, Gittern, Riffeln und Prägen, Es können auch andere Verfahren um Zusammenfassen dieser beiden Blätter an ihren Kanten 13, 14 und 1.9 benutzt werden, Ferner kann auch ein Kleber verwendet werden, der sich an der Kante der Blätter befindet, oder eine Hitzebehandlung ang@wendet werden, bei der die Blätter 20 und 20. mindestens einen Teil von bei Hitze schmelzbaren Fasern enthalten.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Filtergerät, das einen konusförmigen Papierfil@er verwendet, der in einen Rezieienten in der Form eines Trichters eingebracht wird und dort gehal@en wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Filter aus zwei getrennten Blättern (20,20') aus Pap@er besteht, bei danen die Kanten (13,14,19) mit Ausnahme der oberen (6) aneinandergeheftet sind.
  2. 2. Filtergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , Dass die Kauten (13,14,19) mit Ausnahme der oberen (6), der beiden den Filter bildenden Blättern (20,20') durch Pressen z.B. Fälteln oder Rändeln aneinander befestigt sind.
  3. 3. Filtergerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Innenwände des Rezipienten (10) mindestens zwei diametral gegenüberliegende Rillen (11,12) zur Aufnahme und zum Halten der Seitenkanten (13,14) das Filters besitzen.
  4. 4 Filtergerät nach Anspruch 1, 4 a d u » c h g e k e. n n -z e t ¢ h n e t, dass jedes Blatt (20,20') des Filters die Form eines Trapezes beaitzt und die beiden Blätter des Filterpapieres durch Pressen an ihren schrägen Seiten (1,2,3,4) und ihrem Boden (5) zusammengeheftet sind.
  5. 5. Rezipient zum Halten eines Filters nach Anspruch d a d u r ca h g e k e n n z e ß c h n e t, dass seine Seitenwände (1,2,3,4) nach unten konvergieren und der Boden (5) eine enge Rille (18) bildet, und dass diese drei Rillen (11,12,18) in derselben Querabene liegen und die beiden Seitenkanten (13,14) une die Unterkante (19) des Filterpapieres aufnehmen könn@n.
DE19772701225 1977-01-11 1977-01-11 Papier-kaffeefilter Pending DE2701225A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503033A1 (fr) * 1981-04-06 1982-10-08 Dalle & Lecomte Papeteries Procede et dispositif pour la realisation de filtres a cafe ou analogues et filtres obtenus
DE3310276A1 (de) * 1983-03-22 1984-10-04 Willi 8939 Bad Wörishofen Maier Selbsttragender, freigelagerter einweg-filterbeutel
DE29806349U1 (de) * 1998-04-07 1999-08-05 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Filtergefäß
CN103124508A (zh) * 2010-09-27 2013-05-29 霍华德·马克·高德 烹饪容器和烹饪方法

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DE3310276A1 (de) * 1983-03-22 1984-10-04 Willi 8939 Bad Wörishofen Maier Selbsttragender, freigelagerter einweg-filterbeutel
DE29806349U1 (de) * 1998-04-07 1999-08-05 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Filtergefäß
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