DE60101558T2 - Mit einem träger ausgestatteter extraktionsbeutel, extraktionsobjekt-material welches einen mit einem träger ausgestatteten extraktionsbeutel enthält und verbundwerkstoff zu seiner herstellung - Google Patents

Mit einem träger ausgestatteter extraktionsbeutel, extraktionsobjekt-material welches einen mit einem träger ausgestatteten extraktionsbeutel enthält und verbundwerkstoff zu seiner herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE60101558T2
DE60101558T2 DE60101558T DE60101558T DE60101558T2 DE 60101558 T2 DE60101558 T2 DE 60101558T2 DE 60101558 T DE60101558 T DE 60101558T DE 60101558 T DE60101558 T DE 60101558T DE 60101558 T2 DE60101558 T2 DE 60101558T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
carrier
areas
extraction
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60101558T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60101558D1 (de
Inventor
Michiko Zama-shi Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shakamoto Michiko Zama
Original Assignee
Shakamoto Michiko Zama
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shakamoto Michiko Zama filed Critical Shakamoto Michiko Zama
Publication of DE60101558D1 publication Critical patent/DE60101558D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60101558T2 publication Critical patent/DE60101558T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/8043Packages adapted to allow liquid to pass through the contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Extraktionstüte mit einem Träger, eine Extraktionstüte mit einem Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, und einen Bogen-Verbund zur Herstellung der Tüten. Genauer betrifft die Erfindung eine Extraktionstüte mit einem Träger, eine Extraktionstüte mit einem Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, mit dem die Extraktionstüte oder die Extraktionstüte, die ein zu extrahierendes Material enthält, stabil auf einem Extraktionscontainer platziert wird, um die Extraktion sicher durchzuführen, und einen Bogen-Verbund für eine einfache und effiziente Herstellung der Extraktionstüten mit Träger.
  • Stand der Technik
  • Die geprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokoku) Nr. 60-7623 (siehe auch US-A-4560475 ) und die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 8-33572 offenbaren Extraktionswerkzeuge, bei denen eine Tüte aus einem Filter und eine Halterung aus einem dicken Papier vollständig miteinander verbunden sind, und die Halterung so gefaltet ist, dass sie einen Träger bildet, um auf diese Weise ein Material in der Tüte zu extrahieren.
  • Außerdem offenbart die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 11-285443 ein einfaches Werkzeug, um Getränke wie Kaffee oder Ähnliches zu extrahieren, und zwar durch Lochen eines Mittellochs in der Mitte einer Mittellinie eines dicken Bogens, Ausformen von Drucklinien an der Außenseite des Mittellochs in der Mitte, die es ermöglichen den zentralen Bereich hochzuschieben, Ausformen eines Paars von Trägerstücken an beiden Außenseiten des Mittellochs, um die Mittellinie im rechten Winkel zu treffen und um entlang der Drucklinie nach unten gebogen zu werden, und Zusammenkleben der oberen Kante der Tüte aus Filterpapier mit der Rückseite des ganzen Rands des Mittellochs.
  • Jedoch wurden die Extraktionstüten mit Träger bis jetzt so produziert, dass drei verschiedene Schritte nötig waren, nämlich zuerst das Anfertigen einer Tüte, das Anhängen und das Befestigen der Tüte an einen Träger und das Befüllen der Tüte mit einem zu extrahierenden Material. Es ist deswegen dringend notwendig, eine neue Extraktionstüte mit Träger zu fertigen, die gefertigt werden kann, indem die oberen drei Schritte kontinuierlich, in der Form eines Schritts, verbunden sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tüte mit Träger, um ein zu extrahierendes Material aufzunehmen, oder eine Tüte mit einem Träger, die das zu extrahierende Material enthält, zur Verfügung, welche in oder auf einem Extraktionsbehälter, der es ermöglicht das Material in der Extraktionstüte stabil zu extrahieren, stabil getragen werden kann, und die dann leicht und hocheffizient in einem einfachen Schritt hergestellt werden kann. Außerdem stellt die Erfindung einen Bogen-Verbund zur Herstellung der Tüten zur Verfügung.
  • Eine Extraktionstüte (1) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:
    ein Tütenelement aus einem wasserdurchlässigen Filterbogen zum Aufnehmen eines zu extrahierenden Materials; und
    ein Trägerelement aus einem wasserbeständigen Bogen zum Bilden eines Trägers für das Tütenelement; wobei
    das Tütenelement vorder- und rückseitige Teile aufweist, die dadurch gebildet werden, dass der wasserdurchlässige Filterbogen entlang seiner Mittelinie in Hälften gefaltet wird, die vorder- und rückseitigen Teile an ihren oberen Kanten ineinander übergehen, und an den seitlichen und unteren Kantenbereichen abgedichtet miteinander zusammengefügt sind;
    das Trägerelement entlang seiner Mittellinie in Hälften gefaltet ist und vorderund rückseitige Teile aufweist, die auf den Außenseiten der vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements mit diesen überlappen, wobei die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements an der oberen Kante ineinander übergehen und symmetrisch zueinander sind, die gemeinsame obere Kante des Trägerelements auf der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements überlappt ist, und eine maximale Breite des Tütenelements größer ist als eine maximale Breite des Trägerelements; die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements über Faltlinien, die entlang seiner Breitseite geformt sind, in Kopf- und Fußbereiche aufgeteilt sind, und die Kopf- und Fußbereiche entlang der Faltlinien gefaltet werden können; an den rechten und linken Kanten der ineinander übergehenden Kopfbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements bogenförmige Druckbiegelinien ausgeformt sind, die über die gemeinsamen oberen Kanten hinwegführen und die rechten und linken Enden der Faltlinie erreichen, und außerhalb der rechten und linken Druckbiegelinien rechte und linke Druckbiegebereiche ausgeformt sind; in den ineinander übergehenden Kopfbereichen der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements innerhalb der rechten und linken Druckbiegelinien bogenförmige Perforationsreihen zum Ausschneiden und Abtrennen ausgeformt sind, die über die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements und über die vorder- und rückseitigen Teile des dazwischen gehaltenen Tütenelements verlaufen und so von den rechten und linken Druckbiegelinien beabstandet sind, innerhalb der zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehenen Perforationsreihen ausschneidbare und abtrennbare Bereiche ausgeformt sind, oder die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements ausgeschnitten und abgetrennt sind, und die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehen bogenförmigen Perforationen nur in den vorder- und rückseitigen Teilen des Tütenelements ausgeformt sind;
    die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements und die damit verbundenen vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements wenigstens in einer Region der Fußbereiche miteinander verbunden sind;
    die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche des Tütenelements und des Trägerelements, oder – wenn die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehen Bereiche des Trägerelements ausgeschnitten und abgetrennt worden sind – nur der zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehene Bereich des Tütenelements entlang der zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Perforationsreihen ausgeschnitten und abgetrennt sind, die rechten und linken Druckbiegebereiche im oberen Bereich des Trägerelements entlang der Druckbiegelinien nach oben und innen oder nach unten und innen gedrückt werden, so dass durch das Drücken die zwei ineinander übergehenden Kopfbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements zu beiden Seiten der gemeinsamen oberen Kante hin geöffnet werden, dass die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche des Tütenelements geöffnet werden und, dass die Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements entlang der querlaufenden Faltlinien von den durch das Drücken geöffneten Kopfbereichen weg nach unten gefaltet werden, wobei sich die Fußbereiche des Trägerelements, das das geöffnete Tütenelement trägt, auf dem Extraktionsbehälter platrieren lassen und das zu extrahierende Material im Tütenelement enthalten ist.
  • Bei der Tüte (1) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Mittenabschnitte ausgeformt.
  • Bei der Tüte (1) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise sowohl an den rechten als auch an den linken unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt.
  • Bei der Tüte (1) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Mittenabschnitte ausgeformt, sowohl an den rechten als auch an den linken Enden der Fußbereiche nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt, und formen die rechts- und linksseitigen unteren Ansätze zusammen mit den Mittenabschnitten Einbuchtungen aus.
  • Bei der Tüte (1) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung können in den zentralen Bereichen der Mittenabschnitte der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements eine oder mehrere Einbuchtungen ausgeformt sein.
  • Bei der Tüte (1) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung können die vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements eine quadratische oder rechteckige Form haben.
  • Bei der Tüte (1) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung kann die untere Kante des Tütenelements geradlinig ausgeformt sein, und die Breite der unteren Kante kann kleiner als die Breite der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements sein. Bei der Tüte (1) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung können auf der unteren Kante des Tütenelements zwei Ansätze ausgeformt sein, und der Abstand zwischen den Enden der Ansätze kann kleiner als die Breite der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements sein.
  • Eine erfindungsgemäße Extraktionstüte (2) mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, umfasst:
    ein Tütenelement aus einem wasserdurchlässigen Filterbogen zum Aufnehmen eines zu extrahierenden Materials; und
    ein Trägerelement aus einem wasserbeständigen Bogen zum Bilden eines Trägers für das Tütenelement; wobei
    das Tütenelement vorder- und rückseitige Teile aufweist, die dadurch gebildet werden, dass der wasserdurchlässige Filterbogen entlang seiner Mittelinie in Hälften gefaltet wird, die vorder- und rückseitigen Teile an ihren oberen Kanten ineinander übergehen, und an den seitlichen und unteren Kantenbereichen abgedichtet miteinander zusammengefügt sind;
    das Trägerelement entlang seiner Mittellinie in Hälften gefaltet ist und vorder und rückseitige Teile aufweist, die auf den Außenseiten der vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements mit diesen überlappen, wobei die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements an der oberen Kante ineinander übergehen und symmetrisch zueinander sind, das gemeinsame obere Ende des Trägerelements auf der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements überlappt ist, und eine maximale Breite des Tütenelements größer ist als eine maximale Breite des Trägerelements; die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements über Faltlinien, die entlang seiner Breitseite geformt sind, in Kopf- und Fußbereiche aufgeteilt sind, und die Kopf- und Fußbereiche entlang der Faltlinien gefaltet werden können;
    an den rechten und linken KTanten der ineinander übergehenden Kopfbereiche der vorder- und rückseitigen Teils des Trägerelements bogenförmige Druckbiegelinien ausgeformt sind, die über di gemeinsamen oberen Kanten hinwegführen und die rechten und linken Enden der Faltlinie erreichen, und außerhalb der rechten und linken Druckbiegelinien rechte und linke Druckbiegebereiche ausgeformt sind; in den ineinander übergehenden Kopfbereichen der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements innerhalb der rechten und linken Druckbiegelinien bogenförmige Perforationsreihen zum Ausschneiden und Abtrennen ausgeformt sind, die über die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements und über die vorder- und rückseitigen Teile des dazwischen gehaltenen Tütenelements verlaufen und so von den rechten und linken Druckbiegelinien beabstandet sind, innerhalb der zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehenen Perforationsreihen ausschneidbare und abtrennbare Bereiche ausgeformt sind, oder die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements ausgeschnitten und abgetrennt sind, und die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen bogenförmigen Perforationen nur in den vorder- und rückseitigen Teilen des Tütenelements ausgeformt sind;
    die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements und die damit verbundenen vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements wenigstens in einer Region der Fußbereiche miteinander verbunden sind;
    die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche des Tütenelements, welches das zu extrahierende Material enthält, und des Trägerelements sind entlang der zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Perforationsreihen ausgeschnitten und abgetrennt, oder es ist nur der zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehene Bereich des Tütenelements entlang der zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Perforationsreihen ausgeschnitten und abgetrennt, wenn die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehen Bereiche des Trägerelements ausgeschnitten und abgetrennt worden sind, die rechten und linken Druckbiegebereiche am oberen Bereich des Trägerelements entlang der Druckbiegelinien nach oben und innen oder nach unten und innen gedrückt werden, so dass durch das Drücken die zwei ineinander übergehenden Kopfbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements zu beiden Seiten der gemeinsamen oberen Kante hin geöffnet werden, dass die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche des Tütenelements geöffnet werden und, dass die Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements entlang der querlaufenden Faltlinien von den durch das Drücken geöffneten Kopfbereichen weg nach unten gefaltet werden, wobei sich die Fußbereiche des Trägerelements, das das geöffnete Tütenelement trägt, auf dem Extraktionsbehälter platzieren lassen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tüte (1) mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, sind vorzugsweise an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Minenabschnitte ausgeformt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tüte (1) mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, sind vorzugsweise sowohl an den rechten als auch an den linken unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tüte (1) mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, sind vorzugsweise an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Mittenabschnitte ausgeformt, sowohl an den rechten als auch an den linken Enden der Fußbereiche nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt, und formen die rechts- und linksseitigen unteren Ansätze zusammen mit den Mittenabschnitten Einbuchtungen aus.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tüte (1) mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, können in den zentralen Bereichen der Mittenabschnitte der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements eine oder mehrere Einbuchtungen ausgeformt sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tüte (1) mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, können die vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements eine quadratische oder rechteckige Form haben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tüte (1) mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, kann die untere Kante des Tütenelements geradlinig ausgeformt sein, und die Breite der unteren Kante kann kleiner als die Breite der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tüte (1) mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, können auf der unteren Kante des Tütenelements zwei Ansätze ausgeformt sein, und der Abstand zwischen den Enden der Ansätze kann kleiner als die Breite der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements sein.
  • Ein Bogen-Verbund (3) zur Herstellung einer Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:
    ein wasserdurchlässiges Filterbogenelement; und
    eine Vielzahl von Trägerelementen, die auf dem Bogenelement in dessen Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet sind; wobei
    jedes Trägerelement von zwei symmetrischen Hälften beiderseits einer Mittellinie des Trägerelements gebildet wird, die Trägerelemente auf dem Bogenelement so angeordnet sind, dass ihre Mittellinien mit der Mittellinie des Bogenelements entlang dessen Längsrichtung zusammenfallen;
    die zwei Hälften der Trägerelemente entlang der Mittellinien ineinander übergehen; wobei, wenn die Mittellinien in horizontaler Richtung orientiert sind und die Hälften so betrachtet werden, dass die Mittellinien obere Kanten der Hälften bilden:
    • (1) jede Hälfte einen nahe der oberen Kante (Mittellinie) liegenden Kopfbereich, eine mit der oberen Kante parallel ausgeformten Faltlinie, und einen mit dem oberen Bereich über die Faltlinie zusammenhängenden Fußbereich beinhaltet;
    • (2) an den rechten und linken Enden des Kopfbereichs einer jeden Hälfte bogenförmige Druckbiegelinien ausgeformt sind, die sich von den rechten und linken Enden der Faltlinie nach innen erstrecken, und die bogenförmigen Druckbiegelinien an der oberen Kante ineinander übergehen;
    • (3) im Kopfbereich einer jeden Hälfte innerhalb der rechten und linken bogenförmigen Druckbiegelinien bogenförmige Perforationsreihen ausgeformt sind, die das Trägerelement und das Bogenelement durchziehen und so von den Druckbiegelinien beabstandet sind, die Perforationsreihen in jeder Hälfte an der oberen Kante ineinander übergehen und so eine bogenförmige Perforationsreihe zum Ausschneiden oder Abtrennen bilden, ein ausschneidbarer oder abtrennbarer Bereich innerhalb der zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehenen bogenförmigen Perforationsreihen ausgeformt ist, oder der zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehene Bereich des Trägerelements ausgeschnitten und abgetrennt ist, und die Perforationsreihe lediglich im Bogenelement ausgeformt ist; und
    • (4) jede Hälfte des Trägerelements und des Bogenelements in wenigstens einer Region des Fußbereichs miteinander verbunden sind.
  • In einem Bogen-Verbund (3) zur Herstellung einer Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise an den zentralen Bereichen an den äußeren Enden der Fußbereiche der beiden Hälften des Trägerelements nach außen weisende Mittenabschnitte ausgeformt sind.
  • In einem Bogen-Verbund (3) zur Herstellung einer Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise sowohl an den rechten als auch an den linken äußeren Enden der Fußbereiche der beiden Hälften des Trägerelements nach außen weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt sind.
  • In einem Bogen-Verbund (3) zur Herstellung einer Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Mittenabschnitte ausgeformt sind, sowohl an den rechten als auch an den linken Enden der Fußbereiche nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt sind, und die rechts- und linksseitigen unteren Ansätze zusammen mit den Mittenabschnitten Einbuchtungen ausformen.
  • In einem Bogen-Verbund (3) zur Herstellung einer Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung können in den zentralen Bereichen der Mittenabschnitte der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements eine oder mehrere Einbuchtungen ausgeformt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer Vorderansicht eine Form eines Trägerelements, das für eine Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 veranschaulicht in einer Vorderansicht den Aufbau eines Bogen-Verbunds zur Herstellung der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 veranschaulicht in einer Ansicht, wie die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung aus dem Bogen-Verbund gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
  • 4 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine andere Form des Bogen-Verbunds gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine weitere Form des Bogen-Verbunds gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 veranschaulicht in einer Vorderansicht einen Aufbau der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 veranschaulicht in einer Vorderansicht einen anderen Aufbau der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine Form des Trägerelements, das für die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 9 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine andere Form des Trägerelements, das für die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 10 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine weitere Form des Trägerelements, das für die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 11 veranschaulicht in einer Vorderansicht noch eine weitere Form des Trägerelements, das für die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 12 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine Form eines Tütenelements der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine andere Form des Tütenelements der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 veranschaulicht in einer Vorderansicht eine weitere Form des Tütenelements der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 veranschaulicht in einer Vorderansicht noch eine weitere Form des Tütenelements der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 veranschaulicht in einer perspektivischen Darstellung einen Zustand, in dem die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird; und
  • 17 veranschaulicht in einer perspektivischen Darstellung einen anderen Zustand, in dem die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Beste Methode zum Ausführen der Erfindung
  • Es wird nun der Aufbau eines Trägerelements, das einen Träger einer Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, beschrieben: 1 zeigt die Vorderansicht der Form eines Trägerelements, wobei die beiden Hälften 1a und 1b, die symmetrisch auf beiden Seiten einer Mittellinie 2 (in 1 sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Seite) liegen, das Trägerelement 1 bilden. Die beiden Hälften 1a und 1b gehen entlang der Mittellinie 2 ineinander über.
  • Wenn die Mittellinie in der horizontalen Richtung orientiert ist und die Hälften 1a und 1b so betrachtet werden, dass die Mittellinie 2 obere Kanten der Hälften bildet:
    • (1) beinhalten die Hälften 1a und 1b Kopfbereiche 3a und 3b, die nahe an der oberen Kante (d.h. Mittellinie 2) liegen, Faltlinien 4a und 4b, die mit der oberen Kante (Mittellinie) 2 parallel ausgeformt sind, und Fußbereiche 5a und Sb, die mit den Kopfbereichen 3a und 3b über die Faltlinien 4a und 4b zusammenhängen;
    • (2) sind an den rechten und linken Enden der Kopfbereiche 3a und 3b der Hälften 1a und 1b bogenförmige Druckbiegelinien 6a und 6b ausgeformt, die sich von den rechten und linken Enden der Faltlinien 4a und 4b nach innen erstrecken, und die bogenförmigen Druckbiegelinien 6a und 6b der Hälften gehen an der oberen Kante (Mittellinie) 2 ineinander über;
    • (3) sind in den Kopfbereichen 3a und 3b der Hälften 1a und 1b innerhalb der rechten und linken bogenförmigen Druckbiegelinien 6a und 6b bogenförmige Perforationsreihen 7a und 7b ausgeformt und gehen an der oberen Kante (Mittellinie) 2 ineinander über, um eine geschlossene Form zu bilden.
  • An den Faltlinien 4a und 4b können sich die Bereiche der Perforationsreihen 7a und 7b, die abseits der Mittellinie 2 liegen, überlappen oder an den Innenseiten der Faltlinien 4a und 4b ausgeformt sein.
  • Das Trägerelement 1 kann entlang der Mittellinie 2 gefaltet werden, um zwei symmetrische Hälften 1a und 1b auszuformen, die dann eine nach der anderen überlappt werden können.
  • Im zentralen Bereich an den äußeren Enden der Fußbereiche 5a und 5b der beiden Hälften 1a und 1b können nach außen weisende Mittenabschnitte 8a und 8b ausgeformt werden.
  • Außerdem können sowohl an dem rechten als auch an dem linken Ende der Fußbereiche 5a und 5b der beiden Hälften 1a und 1b des Trägerelements Paare von nach außen weisenden rechts- und linksseitigen unteren Ansätzen 9a und 9b ausgeformt werden. Zwischen den Mittenabschnitten 8a, 8b und den rechts- und linksseitigen unteren Ansätzen 9a, 9b können Einbuchtungen 10a und 10b ausgeformt werden. Mit Bezug auf die 2 wird jetzt ein Bogen-Verbund zur Herstellung der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Bogen-Verbund 11 in der 2 beinhaltet ein wasserdurchlässiges Filterbogenelement 12 und eine Vielzahl von Trägerelementen 1, die auf dem Bogenelement 12 in dessen Längsrichtung angeordnet sind und voneinander beabstandet sind. Die Trägerelemente 1 sind derart angeordnet, dass ihre Mittellinien 2 mit der Mittellinie 13 des Bogenelements 12 zusammenfallen.
  • In den Teilbereichen 14a und 14b sind die Fußbereiche 5a und 5b der Hälften 1a und 1b des Trägerelements 1 auf dem Bogenelement 12 befestigt.
  • Außerdem können das Bogenelement 12 und das Trägerelement 1 an den Hälften 1a und 1b des Trägerelements 1 in den Regionen 14a und 14b an den Außenseiten, aber nahe an der Faltlinie 4a und 4b, oder, wie gefordert, in den Bereichen 15a und 15b innerhalb der Region der Perforationsreihen 7a und 7b, oder, wie gefordert, in der Region 16, die sich über beide Seiten der Mittellinie (obere Kante) 2 des Trägerelements 1 zwischen den Druckbiegelinien 6a, 6b und den Perforationsreihen 7a, 7b erstreckt, zusammengeklebt werden oder können außerdem in den kleinen Regionen 14c und 14d an der Außenseite der Adhäsionsbereiche 14a und 14b zusammengeklebt werden. Im Bogenelement 12 sind Perforationsreihen (nicht abgebildet) an den zu den Perforationsreihen 7a und 7b des Trägerelements 1 passenden Stellen ausgeformt, um ausgeschnitten und abgetrennt zu werden.
  • Oder es können die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehen Bereiche des Trägerelements vorher ausgeschnitten und abgetrennt werden. In diesem Fall sind die Perforationsreihen (nicht abgebildet) nur im Bogenelement ausgeformt.
  • Der Bogen-Verbund hat den obenerwähnten Aufbau, der eine symmetrische Form auf beiden Oberflächen bezüglich der Mittellinie voraussetzt, wenn er entlang der Mittellinie 13, die sich in der Längsrichtung mit dem Trägerelement 1 an den Außenseiten befindet, in zwei Hälften gefaltet ist.
  • Mit Bezug auf 3 wird jetzt ein Schritt zur Herstellung der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Bogen-Verbund gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Bogen-Verbund ist in 3 in seiner Längsrichtung entlang der Mittellinie in Hälften gefaltet, und eine Tütenherstellungsmaschine (nicht abgebildet) wird mit den überlappenden seitlichen Kantenbereichen bestückt, während sie unter Verwendung einer Klebemaschine 17 miteinander verbunden werden. In einem Bereich (Lochbereich) zwischen dem Bereich des Bogen-Verbunds 11A und dem Bereich des Bogen-Verbunds 11B, angrenzend an die nachgelagerte Seite, wird ein Lochbereich des überlappenden Bogenelements, wie ein Streifen, angeklebt und der angeklebte streifenähnliche Bereich wird abgeschnitten, wenn ein Bereich 11A, der ein Trägerelement 1 des in Hälften gefalteten Bogen-Verbunds 11 enthält, eine Position erreicht, bei der die Tütenherstellungsmaschine eine Tüte herstellt und das zu extrahierende Material hineingefüllt wird. Hier wird ein Bereich, der nahe am Ende des Bogenelements des angeklebten streifenähnlichen Bereichs liegt, in Y-Form angeklebt und in Y-Form unter Verwendung einer Klebe-/Schneide-Maschine 18 abgeschnitten. Zwischen den sich teilenden 2 Seiten kann ein dreieckiger Bereich 19 (z. B. durch Ab saugung) als Abfall entfernt werden. Die Klebe-/Schneide-Maschine 18 kann, wie in 3 gezeigt, einen Ultraschalltrichter (Heizungseinheit) 20 und einen Amboss 21 mit einer Klebe- und Schneideoberfläche, die eine Y-Form zeigt, besitzen, wenn das Bogenelement eine Kunststofffaser enthält, die durch Schmelzen geklebt werden kann.
  • Die in 3 gezeigte Ultraschall-Abdichtmaschine kann als Klebemaschine 17 zum Ankleben der überlappenden seitlichen Kantenbereiche des Bogenelements 12 verwendet werden. Nach dem Ankleben und Abschneiden des Lochbereichs des Bogenelements wird außerdem zur selben Zeit das untere Ende des nachgelagerten Bereichs 11B, der an den Bereich 11A des Bogen-Verbunds angrenzt, angeklebt und abgedichtet, und als vollständige Extraktionstüte mit Träger von dem Bereich 11A des Bogen-Verbunds abgetrennt.
  • Dann kann das zu extrahierende Material in den Bereich 11A des Bogen-Verbunds, an der der untere Kantenbereich und der seitliche Kantenbereich des Bogen-Verbunds geklebt sind, gefüllt werden. In diesem Fall wird der Tütenbereich 11A, der so, wie oben beschrieben, erhalten wird, das zu extrahierende Material enthält und dessen oberes Ende offen ist, von der Position, bei der er geklebt und befüllt wurde, zu einer nachgelagerten Position bewegt und sein nach oben offener Bereich in derselben Art, wie oben beschriebenen, abgedichtet zusammengefügt, und von dem benachbarten Material des vorgelagerten Bogen-Verbunds abgeschnitten und abgetrennt. Dort erhält man dann die Extraktionstüte (2) mit Träger, die das zu extrahierende Material enthält. In dem Fall, dass die Extraktionstüte (1) mit Träger das zu extrahierende Material nicht enthält, kann das zu extrahierende Material nach dem Öffnen der Extraktionstüte eingefüllt werden.
  • Das Trägerelement 1 und das Bogenelement 12 im Bogen-Verbund, wie in 4 gezeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung können an einer Verbindungsstelle 14e zusammen geklebt werden. Die Verbindungsstelle 14e ist kontinuierlich über den Kopfbereichen 3a, 3b und den Fußbereichen 5a, 5b des Trägerelements 1 an den Außenseiten der Perforationsreihen 7a und 7b ausgeformt. Die Verbindungsstelle kann in der Form einer ringförmigen, zueinander parallelen Doppellinie ausgeformt sein oder als eine oder mehrere ringförmige Linien mit vielen einzelnen Flecken auf der ringförmigen Linie ausgeformt sein.
  • Außerdem können das Bogenelement 12 und das Trägerelement 1 an einer Verbindungsstelle einer Region (Bereich zum Ausschneiden oder Abtrennen) an der Innenseite der Perforationsreihen 7a und 7b zusammengeklebt werden oder in zwei oder mehr Bereichen, wie in 4 gezeigt, zusammengeklebt werden, z. B. an insgesamt vier Bereichen, d.h. zwei Bereiche auf der rechten und zwei Bereiche auf der linken Seite der Mittellinie 13.
  • Außerdem können, wie in 4 gezeigt, die Bereiche zum Abtrennen innerhalb der Perforationsreihen 7a und 7b des Trägerelements 1 im voraus abgetrennt werden und, wie in 5 gezeigt, einen Hohlraum 7c ausformen.
  • In 4 besitzen das Bogenelement 12 und das Trägerelement 1 vorzugsweise die folgenden räumlichen Beziehungen besitzen.
  • Das Verhältnis (W2/W1) des Abstandes (Breitseite) W2 von der vertikalen Mittellinie 13 des Bogenelements 12 zum unteren Bereich 5c (5d) des Fußbereichs 5a (5b) des Trägerelements 1 und der Abstand (Breitseite) W1 von der vertikalen Mittellinie 13 des Bogenelements 12 zu der Seitenlinie 12a beträgt vorzugsweise 1 : 0.8 bis 1 : 3.0 und beträgt noch besser 1 : 1.1 bis 1 : 1.5. Wenn das Verhältnis W2/Wi 1 : 1 oder größer ist, d. h. wenn W2 mehr als 1 mal größer ist als W1, ist vorzugsweise der unterste Teil des erhaltenen Tütenelements an der Innenseite abgeschnitten und der unterste Teil verbreitert. Ferner beträgt das Verhältnis (L2/L1) des Abstandes (Längsrichtung) L2 von der querlaufenden Mittellinie 13a des Trägerelements 1 in Längsrichtung zu dem hervorstehendsten Bereich des Trägerelements 1 und der Abstand (Längsrichtung) L1 von der querlaufenden Mittellinie 13a zu einer querlaufenden Abschneidelinie 13b über einen Zwischenpunkt zu dem benachbarten Trägerelement vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 2.0.
  • Es werden nun die durch die obenerwähnte Methode hergestellten Extraktionstüten (1) und (2) mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 6 ist die Extraktionstüte 22 mit Träger durch einen wasserdurchlässigen Filterbogen gebildet und beinhaltet ein Tütenelement 23, dass ein zu extrahierendes Material (nicht abgebildet) und ein durch einen wasserbeständigen Bogen gebildetes Trägerelement 24 zum Bilden eines Trägers für das Tütenelement 23 enthält.
  • Das Tütenelement 24 weist vorder- und rückseitige Teile 29a und 29b auf, die dadurch gebildet werden, das der wasserdurchlässige Filterbogen entlang seiner Mittellinie in Hälften gefaltet wird. Die vorder- und rückseitigen Teile 25a und 25b sind nicht angeklebt, sondern gehen an der oberen Kante 26 (d. h. entlang der Mittellinie) ineinander über und sind an ihren seitlichen Kanten 27 und an ihren oberen Kanten 28 abgedichtet miteinander zusammengefügt.
  • Das Trägerelement 24 weist vorder- und rückseitige Teile 29a und 29b auf, die durch Falten entlang der Mittellinie gebildet werden. An den Außenseiten der vorder- und rückseitigen Teile 25a und 25b des Tütenelements sind die vorder- und rückseitigen Teile 29a und 29b des Trägerelements überlappt. Die vorder- und rückseitigen Teile 29a und 29b des Trägerelements gehen (ohne angeklebt zu sein) an der oberen Kante (d. h. entlang der Mittellinie) 30 ineinander über und sind symmetrisch zueinander. Die gemeinsame obere Kante 30 des Trägerelements ist auf der gemeinsamen oberen Kante 27 des Tütenelements überlappt.
  • Eine maximale Breite des Tütenelements 25 ist größer als eine maximale Breite des Trägerelements 24. Deshalb wird die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung einfach und effizient durch eine Reihe von Schritten unter Verwendung eines Bogen-Verbunds, der durch das Anordnen und Ankleben einer Vielzahl von Trägerelementen, wie in 2 gezeigt, auf dem Bogen und dem Element, das einen vorher festgesetzten Abstand einhält, erlangt wird, hergestellt.
  • Die vorder- und rückseitigen Teile 29a und 29b des Trägerelements sind durch Faltlinien 4a, 4b, die entlang der Breitseite ausgeformt sind, in Kopfbereiche 3a, 3b und Fußbereiche 5a, 5b aufgeteilt. Die Kopf- und Fußbereiche können entlang der Faltlinien 4a und 4b gefaltet werden.
  • Die Kopfbereiche 3a und 3b der vorder- und rückseitigen Teile 29a und 29b des Trägerelements gehen an ihrer oberen Kante 30 ineinander über. In den Kopfbereichen 3a und 3b sind bogenförmige Druckbiegelinien 6a und 6b ausgeformt, die von der oberen Kante 30 aus die rechten und linken Enden der Faltlinien 4a und 4b errei chen. Die rechten und linken Druckbiegebereiche 31a und 31b sind an den Außenseiten der rechten und linken Druckbiegelinien 6a und 6b ausgeformt.
  • In den Kopfbereichen 3a und 3b der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements 24, die entlang der oberen Kante 30 ineinander übergehen, sind Perforationsreihen 7a und 7b zum Ausschneiden und Abtrennen an der Innenseite der rechten und linken Druckbiegelinien 6a und 6b über sowohl den vorder- und als auch den rückseitigen Teilen des Tütenelements, die zwischen den vorder- und rückseitigen Teilen des Trägerelements liegen, ausgeformt. Außerdem sind die bogenförmigen Perforationsreihen an der Innenseite der rechten und linken voneinander getrennten Druckbiegelinie ausgeformt. Die bogenförmigen Perforationsreihen 7a und 7b des Trägerelements und des Tütenelements führen entlang der oberen Kanten 27 und 30 weiter und bilden an ihrer Innenseite Bereiche zum Ausscheiden und Abtrennen.
  • Die vorder- und rückseitigen Teile 29a und 29b des Trägerelements und die vorder- und rückseitigen Teile 25a und 25b des Tütenelements, die miteinander in Kontakt sind, sind in Teilbereichen 33a und 33b der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile 29a und 29b des Trägerelements miteinander verbunden und außerdem sind die Teilbereiche 33c und 33d, wie gefordert, unterhalb der Bereiche 33a und 33b ausgeformt.
  • Außerdem können die vorder- und rückseitigen Teile 25a und 25b des Tütenelements und die vorder- und rückseitigen Teile 29a und 29b des Trägerelements, wie gefordert, in den Teilbereichen 34a und 34b der zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche 32a und 32b angeklebt werden. Sie können außerdem, wie gefordert, in den Bereichen 35a und 35b über beide Seiten der oberen Kante des Trägerelements zwischen den Perforationsreihen 7a (7b) zum Ausschneiden und Abtrennen und den Druckbiegelinien 6a (6b) zusammengefügt werden.
  • Außerdem sind vorzugsweise an den unteren zentralen Bereichen der Fußbereiche 5a und 5b der vorder- und rückseitigen Teile 29a und 29b des Trägerelements 1 nach unten weisende Mittenabschnitte 8a und 8b ausgeformt. Außerdem sind vorzugsweise an den rechten und linken Endbereichen des unteren Endes der Fußbereiche 5a und 5b nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt. In diesem Fall können die Einbuchtungen 10a und 10b zwischen den Mittenabschnitten 8a, 8b und den rechts- und linksseitigen unteren Ansätzen 9a, 9b ausgeformt sein. Oder es können die Mittenabschnitte 8a, 8b und die rechts- und linksseitigen Ansätze 9a, 9b durch Ausbilden von einfachen Schnittlinien aufgeteilt werden.
  • In einer in 7 gezeigten Extraktionstüte 22 mit Träger sind das Trägerelement 24 und das Tütenelement 23 an einer Verbindungsstelle 33e (33f), die an den Außenseiten der Perforationsreihen 7a (7b) zur Verfügung gestellt wird, zusammengeklebt. Die Verbindungsstelle 33e (33f) verläuft von den Kopfbereichen 3a (3b) zu den Fußbereichen 5a (5b) des Trägerelements 24. Die Verbindungsstelle 33e (33f) kann entlang einer ringförmigen Linie oder entlang zweier zueinander parallelen, ringförmigen Linien ausgeformt sein. Die Verbindungsstelle kann aus vielen einzelnen Verbindungsflecken bestehen, die entlang einer oder zweier oder mehrerer ringförmiger Linien angeordnet sind.
  • Die Fußbereiche 5a (5b) des Trägerelements 1 und die vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements 12 können mit Bezug auf die 7 an zwei oder mehreren (z. B. drei bis vier) Verbindungsstellen 33c (33d) zusammengeklebt werden.
  • Die Form der Fußbereiche des Trägerelements ist nicht auf die, in den 6
  • und 7 gezeigten, begrenzt, sondern kann auch andere Formen, wie die in den 8, 9, 10 und 11 gezeigten, haben.
  • In 8 sind die Mittenabschnitte 8a und 8b nur an den unteren Enden der Fußbereiche 5a und 5b der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements ausgeformt. Es gibt keine Einschränkung bezüglich ihrer Form und Größe. Um das Trägerelement auf dem Extraktionsbehälter zu platzieren werden die unteren Bereiche 8c und 8d an den unteren Enden rechts und links der Mittenabschnitte am oberen Ende des Extraktionsbehälters platziert und die Mittenabschnitte 8a und 8b an der Innenseite der oberen Kante des Extraktionsbehälters eingefügt. Die beiden Mittenabschnitte 8a und 8b werden nämlich infolge ihrer Elastizität nach außen gestoßen, wobei der Träger stabil auf dem Extraktionsbehälter platziert ist. Daneben wird das Trägerelement am Rutschen auf der oberen Kante des Extraktionsbehälters gehindert.
  • In 9 setzen sich die rechts- und linksseitigen unteren Ansätze 9a und 9b an den rechten und linken unteren Enden der Fußbereiche 5a und 5b der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements fort. Es gibt keine besondere Einschränkung bezüglich ihrer Form. Um das Trägerelement auf der oberen Kante des Extraktionsbehälters zu platzieren, werden die zentralen unteren Bereiche 5c und 5d der Fußbereiche 5a und 5b der vorder- und rückseitigen Teile 5a und 5b des Trägerelements auf der oberen Kante platziert und es ist zulässig, dass die rechts- und linksseitigen unteren Ansätze 9a und 9b sich bis zur Außenseite oder zur Innenseite der oberen Kante zu erstrecken. In beiden Fällen wird das Trägerelement infolge der Abstoßungskraft der rechts- und linksseitigen unteren Ansätze stabil auf dem Extraktionsbehälter gehalten und das Trägerelement wird am Rutschen auf der oberen Kante des Extraktionsbehälters gehindert.
  • In 9 können an den zentralen Bereichen der Fußbereiche 5a (5b) der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements, wie gefordert, Bereiche zum Abschneiden 5e (5f) ausgeformt werden, so das der Zustand des Tütenelements, welches das zu extrahierende Material enthält, während des Extraktionsvorgangs beobachtet werden kann.
  • Die Breite der Mittenabschnitte 8a und 8b sind in der 10 kleiner als die im Falle der 4, dies erlaubt eine Zunahme in der Breite der Einbuchtungen 10a und 10b, die relativ zu den rechts- und linksseitigen unteren Ansätze 9a und 9b, die rechts und links hervorstehen, ausgeformt sind. Dies ermöglicht es, die erhaltene Extraktionstüte mit Träger sogar an einen Extraktionsbehälter mit kleinem Durchmesser einfach anzupassen.
  • Die zentralen Einbuchtungen 8e und 8f sind in 11 im zentralen Bereich der Mittenabschnitte 8a und 8b, die an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements ausgeformt sind, ausgeformt. Deswegen sind die Mittenabschnitte infolge der zentralen Einbuchtungen 8e und 8f in sowohl einen rechten als auch einen linken hängenden Bereich 8g und 8h aufgeteilt. Dies erhöht die Anpassungsfähigkeit des Trägerelements an Extraktionsbehälter, die eine komplexe Form besitzen.
  • Die 12 bis 15 sind Vorderansichten, die Tütenelemente 23 zeigen, die für die Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. In den 12 bis 15 gehen die vorder- und rückseitigen Teile des Tü tenelements 23 an der oberen Kante 26 ineinander über (nicht geklebt), sind aber an beiden seitlichen Kantenbereichen 27 und am oberen Kantenbereich 28 geklebt und abgedichtet.
  • In 12 sind die vorder- und rückseitigen Teile 25a und 25b des Tütenelements 23 in einer quadratischen Form ausgeformt (oder einer rechtwinkligen Form). Im Falle einer rechtwinkligen Form, gibt es jedoch keine besondere Einschränkung bezüglich des Verhältnisses von Länge und Breite, es wird üblicherweise bevorzugt, dass Länge : Breite = ungefähr 1 : 0.5 bis ungefähr 1 : 2.0 beträgt.
  • In 13 ist der untere Kantenbereich des Tütenelements 23 in W-Form ausgeformt, um zwei hervorstehende Bereiche 36 zu besitzen, die, um den Abfluss von Flüssigkeit während der Extraktion zu unterstützen, nach unten hervorstehen. Obwohl es keine besondere Einschränkung gibt, bevorzugt man es, dass der Innenwinkel A der herausstehenden Bereiche 36 üblicherweise von ungefähr 85 bis ungefähr 125 Grad geht.
  • In 14 sind die unteren Hälften der beiden seitlichen Kantenbereiche 27 des Tütenelements 23 nach innen gebogen und die unteren Kantenbereiche 28 sind flach ausgeformt. Das Tütenelement dieser Form ist auch effektiv bei der Verbesserung des Abflusses der Flüssigkeit nach der Extraktion. Obwohl es keine besondere Einschränkung gibt, bevorzugt man es, dass der Innenwinkel B an beiden Enden der unteren Kantenbereiche 28 üblicherweise von ungefähr 95 bis ungefähr 125 Grad geht.
  • In 15 sind zwei hervorstehende Elemente 36 in einer W-Form im unteren Bereich des Tütenelements 23 ausgeformt. Die unteren Ende der hervorstehende Elemente 36 sind als gerade untere Kantenbereiche 28, die nahezu parallel mit der oberen Kante 26 des Tütenelements sind, ausgeformt. Obwohl es keine besondere Einschränkung gibt, bevorzugt man es, dass der Innenwinkel an beiden Enden der unteren Kantenbereiche 28 üblicherweise von ungefähr 95 bis ungefähr 125 Grad geht.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden die Arbeitsweise und der Zustand bei der Ausführung der Extraktion unter Verwendung der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung unten beschrieben.
  • In 16 ist die Extraktionstüte 22 mit Träger auf der oberen Kante 38 des Extraktionsbehälters (Tasse) 37 platziert. Die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche der Extraktionstüte mit Träger und des Tütenelements sind entlang der Perforationsreihen zum Ausschneiden und Abtrennen abgetrennt, um sie zu platzieren. Dieser Vorgang wird üblicherweise sowohl für das Tütenelement als auch für das Trägerelement ausgeführt. Der Vorgang kann jedoch getrennt ausgeführt werden. Sie können gleichzeitig sanft abgetrennt werden, wenn das Trägerelement und das Tütenelement in den Bereichen 34a, 34b, in denen die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche zusammengefügt sind, und/oder in den Regionen 35a, 35b zwischen den Perforationsreihen zum Ausschneiden und Abtrennen und den Druckbiegelinien zusammengefügt werden. Die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche des Trägerelements können im voraus abgeschnitten und abgetrennt werden, um einen Hohlraum auszuformen. In diesem Fall werden die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche nur im Kopfbereich des Tütenelements abgeschnitten und abgetrennt.
  • Als nächstes werden die rechten und linken Druckbiegebereiche 31a und 31b des Trägerelements mit den Fingern in der Art gedrückt, dass sie nach oben oder nach unten entlang den Druckbiegelinien 6a und 6b gebogen werden. Dann werden die Kopfbereiche 3a und 3b der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements, wie in 16 gezeigt (nach unten gedrückt und gebogen), nach oben auf beide Seiten der oberen Kante 30 gedrückt. Dann werden die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche 32a und 32b in den Kopfbereichen 3a und 3b geöffnet und die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche im Tütenelement geöffnet, um dadurch eine Öffnung 39 auszuformen. Zu dieser Zeit ist, wie in 6 gezeigt, das Tütenelement an den Verbindungsstellen 33a, 33b in den Fußbereichen 5a, 5b der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements und, wie gefordert, in den darunter lokalisierten Bereichen 33c und 33d geklebt worden. Wenn die Kopfbereiche nach oben gedrückt werden, wird deshalb an den Fußbereichen 5a und 5b des Trägerelements vom Tütenelement gezogen, und nach unten entlang der Faltlinien 4a und 4b gefaltet, um ein Paar Trägerfüßen, die entgegengesetzt zueinander sind, zu bilden. Das Paar von Trägerfüßen umfasst Fußbereiche, die an der obe ren Kante des Extraktionsbehälters (Tasse) platziert sind. Die Mittenabschnitte 8a und 8b der Fußbereiche sind an der Innenseite des Behälters (Tasse) eingefügt, die rechts- und linkseitigen unteren Ansätze 9a und 9b sind an den Außenseiten des Behälters angebracht und die obere Kante 38 des Behälters ist in den Einbuchtungen 10a und 10b eingefügt, so dass das Trägerelement mit der oberen Kante des Extraktionsbehälters verbunden ist und dadurch stabil gehalten wird.
  • Zu dieser Zeit ist das Tütenelement mit dem Trägerelement an den Verbindungsstellen in den Fußbereichen zusammengefügt, und ist außerdem, wie gefordert, mit dem Trägerelement in den Bereichen 35a, 35b, die zwischen den Perforationsreihen zum Ausschneiden und Abtrennen und Druckbiegelinien liegen, zusammengefügt. Deswegen ist das geöffnete Tütenelement vom Trägerelement, das zusammen mit dem darin enthaltenen, zu extrahierenden Material aufgedrückt wird, hängend stabil gehalten. Die rechts- und linksseitigen Druckbiegebereiche 31a und 31b des Trägerelements können entlang der Druckbiegelinien 6a und 6b nach oben gedrückt und gebogen werden. Die Druckbiegebereiche 31a und 31b werden hochgedrückt, die vorder- und rückseitigen Teile 3a und 3b des Trägerelements und die daran geklebten Kopfbereiche des Tütenelements werden nach oben hin zu beiden Seiten der oberen Kante 30 gedrückt, um dadurch die Öffnung 39 auszuformen.
  • Wenn das zu extrahierende Material in der auf dem Extraktionsbehälter platzierten Extraktionstüte mit Träger enthalten ist, kann eine vorher bestimmte Extraktionslösung, wie heißes Wasser, in die Öffnung gegossen werden, um das Material im Tütenelement zu extrahieren. Dann wird das Extrakt durch das Tütenelement gefiltert und fließt nach unten in den Behälter. Wenn das zu extrahierende Material nicht in der Extraktionstüte mit Träger enthalten ist, wird die Extraktionstüte mit einem bevorzugten, zu extrahierenden Material in einer bevorzugten Menge in die Öffnung gefüllt, und es wird derselbe Extraktionsvorgang ausgeführt.
  • Es werden beim Abtrennen entlang der Perforationsreihen zum Ausschneiden und Abtrennen des Trägerelements und des Tütenelements die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche nicht vollständig entfernt, sondern es bleiben statt dessen einige Bereiche der Perforationsreihen übrig, z. B. bleiben ihr rechtes Ende, ihr linkes Ende oder beide Enden übrig und werden zu der Außenseite der Öff nung hin gefaltet, während die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche des Tütenelements vollständig entfernt werden. Nachdem die Extraktionslösung (heißes Wasser) eingefüllt ist werden die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche als ein Verschluss verwendet, um die Öffnung abzudecken, um auf diese Weise die Temperatur zu erhalten und um Dampf für das zu extrahierende Material, das von der Extraktionslösung (heißes Wasser) geheizt wird, zu bewirken.
  • Der wasserdurchlässige Filterbogen, der das Tütenelement gemäß der vorliegenden Erfindung ausformt, kann aus einem Filterpapier, einem filternden Tuch und aus einem filternden Vliesstoff (ultrafeine Fasern aus Polyolefin wie ultrafeine Fasern aus Polyethylen und ultrafeine Fasern aus Polypropylen, ultrafeine Fasern aus Polyester, und einen wasserdurchlässigen Vliesstoff, der aus gemischten Fasern aus diesen Fasern und einer hydrophilen Faser, die gewöhnlich für Filter verwendet wird, hergestellt ist) gewählt werden.
  • Außerdem ist der wasserbeständige Bogen, der das Trägerelement bildet, aus Bogenmaterialien ausgewählt, die nicht weich werden oder sich verformen, sogar wenn sie zu der Zeit, wenn die Extraktion wirksam ist, in Kontakt mit dem Extrakt gebracht werden, und die mit den Fingern ausgeschnitten oder abgetrennt werden können. Als solche Bogenmaterialien können Papier, dass mit einem wasserfesten Film überzogen ist, einer Dicke von 30 bis 300 mm, ein Plastikbogen oder ein poröser Harzbogen aus Polyolefin verwendet werden.
  • Um das Tütenelement und das Trägerelement zusammenzukleben wird es bevorzugt, dass wenigstens das Tütenelement oder das Trägerelement durch Schmelzen geklebt wird. Ein Kleber kann verwendet werden. Obwohl es keine besondere Einschränkung bezüglich der Art des Klebers gibt, wird es gewöhnlich bevorzugt, einen wasserbeständigen Kleber zu verwenden, und in speziellen Fällen einen harmlosen, wasserbeständigen Kleber zu verwenden.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung bezüglich des zu extrahierenden Materials, das in der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist, vorausgesetzt es kann extrahiert werden. Es kann zum Beispiel Kaffeepulver, grüner Tee, schwarzer Tee, verschiedene Arten von chinesischem Tee, Kräutertee genau so gut wie verschiedene, extrahierbare Nährmittel enthalten sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Bei der Anwendung des Bogen-Verbunds gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Extraktionstüte mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, oder keines enthält, in einem Schritt, der es ermöglicht das Material zur Extraktion hineinzufüllen, einfach und effizient auszuformen. Bei der Verwendung der Extraktionstüte mit Träger gemäß der vorliegenden Erfindung wird das darin enthaltene, zu extrahierende Material sicher und stabil extrahiert. Oder das zu extrahierende Material wird hineingefüllt und sicher und stabil extrahiert.

Claims (21)

  1. Extraktionstüte (2) mit einem Träger (1), die umfasst: ein durch einen wasserdurchlässigen Filterbogen (12) gebildetes Tütenelement (23) zum Aufnehmen eines zu extrahierenden Materials; und ein durch einen wasserbeständigen Bogen gebildetes Trägerelement (24) zum Bilden eines Trägers für das Tütenelement (23); wobei das Tütenelement (23) vorder- und rückseitige Teile (25a, 25b) aufweist, die dadurch gebildet werden, dass der wasserdurchlässige Filterbogen (12) entlang seiner Mittellinie (13) in Hälften gefaltet wird, die vorder- und rückseitigen Teile (25a, 25b) an einer gemeinsamen oberen Kante (26) des Tütenelements ineinander übergehen, und an ihren seitlichen (27) und unteren (28) Kantenbereichen abgedichtet miteinander zusammengefügt sind; das Trägerelement (24) entlang seiner Mittellinie (2) in Hälften gefaltet ist und vorder- und rückseitige Teile (29a, 29b) aufweist, die auf den Außenseiten der vorder- und rückseitigen Teile (25a, 25b) des Tütenelements (23) mit diesen überlappen, wobei die vorder- und rückseitigen Teile (29a, 29b) des Trägerelements an einer gemeinsamen oberen Kante (30) ineinander übergehen und symmetrisch zueinander sind, die gemeinsame obere Kante (30) des Trägerelements (24) auf der gemeinsamen oberen Kante (26) des Tütenelements (23) überlappt ist, und eine maximale Breite des Tütenelements (23) größer ist als eine maximale Breite des Trägerelements (24); die vorder- und rückseitigen Teile (29a, 29b) des Trägerelements (24) über Faltlinien (4a, 4b), die entlang seiner Breitseite ausgeformt sind, in Kopf- (3a, 3b) und Fußbereiche (5a, 5b) aufgeteilt sind, und die Kopf- und Fußbereiche entlang der Faltlinien gefaltet werden können; an den rechten und linken Kanten der ineinander übergehenden Kopfbereiche (3a, 3b) der vorder- und rückseitigen Teile (25a, 25b) des Trägerelements bo genförmige Druckbiegelinien (6a, 6b) ausgeformt sind, die über die gemeinsamen oberen Kanten (30) hinwegführen und die rechten und linken Enden der Faltlinien (4a, 4b) erreichen, und außerhalb der rechten und linken Druckbiegelinien (6a, 6b) rechte und linke Druckbiegebereiche (31a, 31b) ausgeformt sind, in den ineinander übergehenden Kopfbereichen (3a, 3b) der vorder- und rückseitigen Teile (29a, 29b) des Trägerelements (24) innerhalb der rechten und linken Druckbiegelinien (6a, 6b) bogenförmige Perforationsreihen (7a, 7b) zum Ausschneiden oder Abtrennen ausgeformt sind, die über die vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements und über die vorder- und rückseitigen Teile (25a, 25b) des dazwischen gehaltenen Tütenelements verlaufen und so von den rechten und linken Druckbiegelinien beabstandet sind, innerhalb der zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehenen Perforationsreihen ausschneidbare oder abtrennbare Bereiche (32a, 32b) ausgeformt sind, oder die zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehenen Bereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements ausgeschnitten und abgetrennt sind, und die zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehenen bogenförmigen Perforationen nur in den vorder- und rückseitigen Teilen des Tütenelements ausgeformt sind; die vorder- und rückseitigen Teile (29a, 29b) des Trägerelements (24) und die damit verbundenen vorder- und rückseitigen Teile (25a, 25b) des Tütenelements wenigstens in einer Region (33a, 33b) der Fußbereiche miteinander verbunden sind; und die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche (32a, 32b) des Tütenelements und des Trägerelements, oder – wenn die zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehenen Bereiche des Trägerelements ausgeschnitten und abgetrennt worden sind – nur der zum Ausschneiden und Abtrennen vorgesehene Bereich des Tütenelements entlang der zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehenen Perforationsreihen ausgeschnitten und abgetrennt sind, die rechten und linken Druckbiegebereiche (31a, 31b) im oberen Bereich des Trägerelements entlang der Druckbiegelinien (6a, 6b) nach oben und innen oder nach unten und innen gedrückt werden, wobei durch das Drücken die zwei ineinander übergehenden Kopfbereiche (3a, 3b) der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements (24) zu beiden Seiten der gemeinsamen oberen Kante (30) hin geöffnet werden, die zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehenen Bereiche (32a, 32b) des Tütenelements geöffnet werden und die Fußbereiche (5a, 5b) der vorder- und rückseitigen Teile (29a, 29b) des Trägerelements (24) entlang der querlaufenden Faltlinien (4a, 4b) von den durch das Drücken geöffneten Kopfbereichen (3a, 3b) weg nach unten gefaltet werden, und wobei sich die Fußbereiche (5a, 5b) des das geöffnete Tütenelement (23) tragenden Trägerelements (24) auf dem Extraktionsbehälter platzieren lassen und das zu extrahierende Material im Tütenelement aufgenommen werden kann.
  2. Extraktionstüte mit Träger nach Anspruch 1, wobei an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Mittenabschnitte ausgeformt sind.
  3. Extraktionstüte mit Träger nach Anspruch 1, wobei sowohl an den rechten als auch an den linken unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt sind.
  4. Extraktionstüte mit Träger nach Anspruch 1, wobei an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Mittenabschnitte ausgeformt sind, sowohl an den rechten als auch an den linken Enden der Fußbereiche nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt sind, und die rechts- und linksseitigen unteren Ansätze zusammen mit den Mittenabschnitten Einbuchtungen ausformen.
  5. Extraktionstüte mit Träger nach Anspruch 1 oder 4, wobei in den zentralen Bereichen der Mittenabschnitte der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements eine oder mehrere Einbuchtungen ausgeformt sind.
  6. Extraktionstüte mit Träger nach Anspruch 1, wobei die vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements eine quadratische oder rechteckige Form haben.
  7. Extraktionstüte mit Träger nach Anspruch 1, wobei die untere Kante des Tütenelements geradlinig ausgeformt ist, und die Breite der unteren Kante kleiner ist als die Breite der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements.
  8. Extraktionstüte mit Träger nach Anspruch 1, wobei auf der unteren Kante des Tütenelements zwei Ansätze ausgeformt sind, und der Abstand zwischen den Enden der zwei Ansätze kleiner ist als die Breite der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements.
  9. Extraktionstüte mit Träger nach Anspruch 1, die ein zu extrahierendes Material enthält.
  10. Extraktionstüte mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, nach Anspruch 9, wobei an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Mittenabschnitte ausgeformt sind.
  11. Extraktionstüte mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, nach Anspruch 9, wobei sowohl an den rechten als auch an den linken unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt sind.
  12. Extraktionstüte mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, nach Anspruch 9, wobei an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach un ten weisende Mittenabschnitte ausgeformt sind, sowohl an den rechten als auch an den linken Enden der Fußbereiche nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt sind, und die rechts- und linksseitigen unteren Ansätze zusammen mit den Mittenabschnitten Einbuchtungen ausformen.
  13. Extraktionstüte mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, nach Anspruch 10 oder 12, wobei in den zentralen Bereichen der Mittenabschnitte der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements eine oder mehrere Einbuchtungen ausgeformt sind.
  14. Extraktionstüte mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, nach Anspruch 9, wobei die vorder- und rückseitigen Teile des Tütenelements eine quadratische oder rechteckige Form haben.
  15. Extraktionstüte mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, nach Anspruch 9, wobei die untere Kante des Tütenelements geradlinig ausgeformt ist, und die Breite der unteren Kante kleiner ist als die Breite der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements.
  16. Extraktionstüte mit Träger, die ein zu extrahierendes Material enthält, nach Anspruch 9, wobei auf der unteren Kante des Tütenelements zwei Ansätze ausgeformt sind, und der Abstand zwischen den Enden der zwei Ansätze kleiner ist als die Breite der gemeinsamen oberen Kante des Tütenelements.
  17. Bogen-Verbund zum Herstellen einer Extraktionstüte mit Träger, die umfassen: ein wasserdurchlässiges Filterbogenelement; und eine Vielzahl von Trägerelementen, die auf dem Bogenelement in dessen Längsrichtung angeordnet und voneinander beabstandet sind; wobei jedes Trägerelement von zwei symmetrischen Hälften beiderseits einer Mittellinie des Trägerelements gebildet wird, die Trägerelemente auf dem Bogenelement so angeordnet sind, dass ihre Mittellinien mit der Mittellinie des Bogenelements entlang dessen Längsrichtung zusammenfallen; die zwei Hälften der Trägerelemente entlang der Mittellinien ineinander übergehen; wobei, wenn die Mittellinien in horizontaler Richtung orientiert sind und wenn die Hälften so betrachtet werden, dass die Mittellinien obere Kanten der Hälften bilden: (1) jede Hälfte einen nahe der oberen Kante (Mittellinie) liegenden Kopfbereich, eine mit der oberen Kante parallel ausgeformte Faltlinie, und einen mit dem oberen Bereich über die Faltlinie zusammenhängenden Fußbereich beinhaltet; (2) an den rechten und linken Enden des Kopfbereichs einer jeden Hälfte bogenförmige Druckbiegelinien ausgeformt sind, die sich von den rechten und linken Enden der Faltlinie nach innen erstrecken, und die bogenförmigen Druckbiegelinien an der oberen Kante ineinander übergehen; (3) im Kopfbereich einer jeden Hälfte innerhalb der rechten und linken bogenförmigen Druckbiegelinien bogenförmige Perforationsreihen ausgeformt sind, die das Trägerelement und das Bogenelement durchziehen und so von den Druckbiegelinien beabstandet sind, die Perforationsreihen in jeder Hälfte an der oberen Kante ineinander übergehen und so eine bogenförmige Perforationsreihe zum Ausschneiden oder Abtrennen bilden, ein ausschneid- oder abtrennbarer Bereich innerhalb der zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgese henen bogenförmigen Perforationsreihen ausgeformt ist, oder der zum Ausschneiden oder Abtrennen vorgesehene Bereich des Trägerelements ausgeschnitten und abgetrennt ist, und die Perforationsreihe lediglich im Bogenelement ausgeformt ist; und (4) jede Hälfte des Träger- und Bogenelements in wenigstens einer Region des Fußbereichs miteinander verbunden sind.
  18. Bogen-Verbund nach Anspruch 17, wobei an den zentralen Bereichen an den äußeren Enden der Fußbereiche der zwei Hälften des Trägerelements nach außen weisende Mittenabschnitte ausgeformt sind.
  19. Bogen-Verbund nach Anspruch 17, wobei sowohl an den rechten als auch an den linken äußeren Enden der Fußbereiche der zwei Hälften des Trägerelements nach außen weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt sind.
  20. Bogen-Verbund nach Anspruch 17, wobei an den zentralen Bereichen an den unteren Enden der Fußbereiche der vorder- und rückseitigen Teile des Trägerelements nach unten weisende Mittenabschnitte ausgeformt sind, sowohl an den rechten als auch an den linken Enden der Fußbereiche nach unten weisende rechts- und linksseitige untere Ansätze ausgeformt sind, und die rechtsund linksseitigen unteren Ansätze zusammen mit den Mittenabschnitten Einbuchtungen ausformen.
  21. Bogen-Verbund nach Anspruch 18 oder 20, wobei in den zentralen Bereichen der Mittenabschnitte an den vorder- und rückseitigen Teilen des Trägerelements eine oder mehrere Einbuchtungen ausgeformt sind.
DE60101558T 2000-01-31 2001-01-31 Mit einem träger ausgestatteter extraktionsbeutel, extraktionsobjekt-material welches einen mit einem träger ausgestatteten extraktionsbeutel enthält und verbundwerkstoff zu seiner herstellung Expired - Lifetime DE60101558T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000027336 2000-01-31
JP2000027336 2000-01-31
PCT/JP2001/000680 WO2001056439A1 (fr) 2000-01-31 2001-01-31 Sac d'extraction equipe d'un support, sac d'extraction contenant une matiere d'extraction, et complexe en feuille pour produire le sac

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60101558D1 DE60101558D1 (de) 2004-01-29
DE60101558T2 true DE60101558T2 (de) 2004-06-03

Family

ID=18552922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60101558T Expired - Lifetime DE60101558T2 (de) 2000-01-31 2001-01-31 Mit einem träger ausgestatteter extraktionsbeutel, extraktionsobjekt-material welches einen mit einem träger ausgestatteten extraktionsbeutel enthält und verbundwerkstoff zu seiner herstellung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6752275B2 (de)
EP (1) EP1258218B1 (de)
JP (1) JP3727270B2 (de)
KR (1) KR100459674B1 (de)
CN (1) CN1209065C (de)
AU (1) AU766007C (de)
CA (1) CA2398696C (de)
DE (1) DE60101558T2 (de)
HK (1) HK1049774B (de)
WO (1) WO2001056439A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047504A1 (de) * 2006-10-05 2008-04-10 Dripco Ag Trägerelement und Extraktionsvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3947052B2 (ja) * 2002-06-27 2007-07-18 不双産業株式会社 ドリップバッグと、ドリップバッグの製造方法
WO2004008924A1 (en) * 2002-07-23 2004-01-29 Yong-Seok Jeong Separating membrane and the paper cup using the same
GB2475943C (en) * 2010-09-27 2012-07-11 Howard Marc Gold Cooking container and cooking method
CN102670075B (zh) * 2011-03-15 2016-04-27 不双产业株式会社 滴滤袋
TWI721240B (zh) * 2018-01-08 2021-03-11 林紫綺 掛耳式杯套結構
DE102018101333A1 (de) * 2018-01-22 2019-07-25 Melitta Single Portions Gmbh & Co. Kg Portionspackung und Verfahren zur Herstellung eines Getränks
JP7347199B2 (ja) * 2019-12-24 2023-09-20 大日本印刷株式会社 ドリッパー

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5814902Y2 (ja) * 1980-11-15 1983-03-25 宏 最首 コ−ヒ−濾器
AU553564B2 (en) * 1980-12-27 1986-07-24 Kataoka Bussan K.K. Filter assembly for coffee maker
JPS607623Y2 (ja) * 1981-09-03 1985-03-14 片岡物産株式会社 コ−ヒ−の濾過器
JPS5814902A (ja) 1981-07-17 1983-01-28 Hitachi Ltd 高沸点安定剤を含む溶剤の回収方法
JPS607623A (ja) 1983-06-27 1985-01-16 Ricoh Co Ltd 磁気記録媒体の製造法
DE3623952A1 (de) * 1986-07-16 1988-01-28 Erich H Dipl Ing Woltermann Filter zum portionierten aufbruehen von kaffee oder tee
JPH0513324Y2 (de) * 1988-06-07 1993-04-08
JPH06113952A (ja) 1991-06-09 1994-04-26 Yamanaka Sangyo Kk 嗜好性飲料及び調味料用フィルター
JPH0513324A (ja) 1991-07-09 1993-01-22 Hitachi Ltd ステージ位置の測定方法
JPH07303567A (ja) 1994-05-13 1995-11-21 Ishizu Seisakusho:Kk 漉し器
JPH0833572A (ja) 1994-05-19 1996-02-06 Yoshinori Ito コーヒー等飲料の簡易抽出用具
US5771777A (en) * 1996-02-09 1998-06-30 Davis; George T. Disposable beverage maker
US5842408A (en) * 1997-04-17 1998-12-01 Kabushiki Kaisha Doutor Coffee Coffee brewing package unit
JPH11285443A (ja) 1998-04-01 1999-10-19 Yoshinori Ito コーヒー等飲料の簡易抽出用具

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047504A1 (de) * 2006-10-05 2008-04-10 Dripco Ag Trägerelement und Extraktionsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
HK1049774A1 (en) 2003-05-30
KR20020069376A (ko) 2002-08-31
AU3055701A (en) 2001-08-14
DE60101558D1 (de) 2004-01-29
EP1258218A1 (de) 2002-11-20
CA2398696A1 (en) 2001-08-09
AU766007B2 (en) 2003-10-09
CN1396812A (zh) 2003-02-12
US20030000889A1 (en) 2003-01-02
WO2001056439A1 (fr) 2001-08-09
EP1258218B1 (de) 2003-12-17
CN1209065C (zh) 2005-07-06
AU766007C (en) 2004-07-08
CA2398696C (en) 2005-09-13
KR100459674B1 (ko) 2004-12-03
HK1049774B (zh) 2004-10-15
EP1258218A4 (de) 2003-04-02
JP3727270B2 (ja) 2005-12-14
US6752275B2 (en) 2004-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT391994B (de) Filtervorrichtung fuer kaffee od. dgl.
DE60038639T2 (de) Kunststofftasche
DE3789472T2 (de) Beutel.
DE2403012A1 (de) Kunststoffbehaelter und verfahren zu seiner herstellung
DE69920722T2 (de) Beutel zum Bewahren und Spülen eines Produktes
DE69120435T2 (de) Flexibler Beutel mit einem gefalteten Ausgiesser
DE60034190T2 (de) Reissfester Beutel
DE60305087T2 (de) Kartusche für Getränke, Verfahren zu ihrer Herstellung und Filter dafür
DE69106382T2 (de) Aufgussbeutel.
DE2065589A1 (de) Patrone zur zubereitung eines heissen getraenkes
EP0226133A1 (de) Aufgussbeutel zur Herstellung von inbesondere Kaffeegetränken
EP0741988A1 (de) Filter
DE60201737T2 (de) Beutel für nahrungsmittel, insbesondere für granulierte nahrungsmittel
DE60101558T2 (de) Mit einem träger ausgestatteter extraktionsbeutel, extraktionsobjekt-material welches einen mit einem träger ausgestatteten extraktionsbeutel enthält und verbundwerkstoff zu seiner herstellung
DE3432339C2 (de)
WO2000017066A1 (de) Aufgussbeutel, insbesondere zur bereitung von tee
DE60018458T2 (de) Pressform die nahrungsmittel wie schinken während ihres kochvorgangs enthalten mit beibehaltung der pressung
DE3343629A1 (de) Fluessigkeitspackung
DE69909726T2 (de) Doppelkammer-Filterbeutel für Aufgussprodukte und Verfahren zur Herstellung desselben
DE3881227T2 (de) Versiegelter Getränke-Behälter und Gerät zur Herstellung desselben.
DE2131124A1 (de) Faltbarer aufsatzfilter, insbesondere fuer kaffee
DE8428169U1 (de) Sackfoermige Trageverpackung aus flexiblem Werkstoff
EP0679354A1 (de) Befüllbarer Teebeutel
DE2614899A1 (de) Beutel aus kunststoffolie
DE3115179A1 (de) Verpackung fuer fluessige oder feste giessfaehige gueter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition