DE60018458T2 - Pressform die nahrungsmittel wie schinken während ihres kochvorgangs enthalten mit beibehaltung der pressung - Google Patents

Pressform die nahrungsmittel wie schinken während ihres kochvorgangs enthalten mit beibehaltung der pressung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pressform, die dazu bestimmt ist, Nahrungsmittel zu enthalten, wie zum Beispiel Schinken bei deren Kochen, während sie gleichzeitig gepresst gehalten werden. Sie betrifft auch eine stapelbare Einheit von Pressformen, die aus einer Vielzahl solcher Formen besteht, die auf einen Rahmen montiert sind, der mit Fußgestellen versehen ist.
  • Zu seinem Kochen wird ein Schinken in eine Form gegeben, um einer Temperaturerhöhung auf etwa 68 °C während einer Dauer von etwa 10 Stunden unterworfen zu werden. Während dieses Kochens gibt er ein Exsudat ab, das im Wesentlichen aus Salzlösung besteht, die zu einem vorausgehenden Pökeln gedient hat, Wasser usw. Während dieses Kochens sitzt auf jeder Form ein Deckel, dessen Aufgabe es ist, das zu kochende Produkt einem mehr oder minder großen Druck auszusetzen, so dass das Abgeben des Exsudats erleichtert wird.
  • Die abgegebenen Exsudate können direkt aus der Form abgeleitet werden, wie das der Fall in dem Dokument EP-A-0 625 325 ist, das dazu Räume zwischen den Wänden und dem Boden der Rinnen der Form vorsieht. Diese Räume erlauben das Abfließen der Exsudate in dem Boden der Rinnen und erleichtern deren späteres Waschen. Diese Exsudate verschmutzen jedoch die Formen, während sie dort abfließen, und können daher sanitäre Folgen verursachen.
  • Um diese direkte Ableitung zu vermeiden, wurde daran gedacht, die Schinken vor dem Kochen in hermetisch geschlossenen Verpackungen zu verpacken, die ausreichend lose sind, damit nur ein Teil der Verpackung von dem Schinken belegt wird. Die abgegebenen Exsudate stagnieren in den Verpackungen bis nach dem Kochen, wo sie dann aus den Verpackungen nach deren Durchbohren abgeleitet werden.
  • Diese Lösung ist noch nicht zufrieden stellend, denn sie hat zur Folge, dass sie den Schinken ein Aussehen verleiht, das den Verbraucher stört.
  • Eine andere Lösung besteht darin, seitlich eine Haupttasche vorzusehen, die dazu bestimmt ist, den zu kochenden Schinken aufzunehmen, eine Nebentasche, die so ausgebildet ist, dass die Exsudate dort durch Schwerkraft abfließen und dort aufgefangen werden. Man isoliert danach durch dichtes Schweißen und Abtrennen jeder dieser zwei Taschen. Ein Verpackungsbeispiel dieses Typs ist in dem Dokument FR-A-2 763 572 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine neue Pressform vorzuschlagen, die es erlaubt, eine Verpackung aufzunehmen, die dazu bestimmt ist, das zu kochende Produkt zu enthalten und eine Lösung mit Haupttasche und mindestens einer Nebentasche umzusetzen.
  • Eine derartige Form hat zum Beispiel die Form einer länglichen Rinne. Eine bestimmte Anzahl von Rinnen kann auch auf einen Rahmen montiert werden, der für sein Stehen mit Fußgestellen versehen ist. Ferner ist sie oder jede des Typs, der einen Deckel umfasst, der vorgesehen ist, um auf ihr zu sitzen.
  • Dazu betrifft die vorliegende Erfindung eine Pressform, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Querwand umfasst, die im Inneren der Form einerseits ein Hauptvolumen abgrenzt, um den zu kochenden Schinken in einer Haupttasche einer Verpackung eingeschlossen aufzunehmen und, andererseits mindestens ein Nebenvolumen, um eine Seitentasche der Verpackung aufzunehmen, wobei die obere Kante der oder jeder Wand derart ist, dass ein Raum zwischen ihr und dem Deckel vorgesehen ist, so dass die Kommunikationsdurchgänge nicht zwischen der Haupttasche und der oder jeder Seitentasche, die sich über der entsprechenden Wand befindet, zu verklemmen.
  • Vorteilhafterweise hat der Deckel zum Beispiel eine kleinere Länge als die Entfernung zwischen zwei Querwänden oder einer Wand und einer Endwand.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die oder jede Wand mit seitlichen Ausschnitten versehen, so dass der Durchgang zwischen der Wand und der Seitenwand der Form für seitliche Umschläge der Verpackung, die in der Form untergebracht ist, frei bleibt.
  • Vorteilhafterweise ist die abgerollte Länge der oberen Kante der oder jeder Wand von einem Ausschnitt zu einem anderen Ausschnitt größer als die Gesamtbreite des Kragens der Verpackung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die oder jede Wand derart, dass sich in dem Hauptvolumen, an der Schnittstelle zwischen der Seitenwand der Form und der Wand Aussparungen befinden, die vorgesehen sind, um Falten der Verpackung aufzunehmen. Vorteilhafterweise weist die Wand oder jede Wand zum Ausbilden dieser Aussparungen zwei zum Boden der Form hin gerichtete seitliche Falten auf, so dass zwei seitliche gefaltete Teile ausgebildet werden, die zum Ende der Form hin geneigt sind. Der Neigungswinkel der gefalteten Teile liegt vorteilhafterweise zwischen 15° und 30°.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine stapelbare Einheit, die aus einer Vielzahl von Formen besteht, die auf einen mit Fußgestellen versehenen Rahmen montiert sind, wobei jede Form einer wie oben beschriebenen Form entspricht.
  • Die Merkmale der oben erwähnten Erfindung sowie weitere ergeben sich klarer bei der Lektüre der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, wobei sich die Beschreibung auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, unter welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer stapelbaren Einheit von erfindungsgemäßen Pressformen ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung ist, die dazu bestimmt ist, einen Schinken zu enthalten, und die mit einer erfindungsgemäßen Pressform verwendet wird,
  • 3 eine Längsschnittansicht nach einer mittleren Ebene einer erfindungsgemäßen Pressform ist, in der eine Verpackung untergebracht ist, die der in 2 dargestellten Verpackung entspricht,
  • 4 eine Draufsicht einer Querwand einer erfindungsgemäßen Pressform ist, und
  • 5 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Pressform ist, in der eine Verpackung untergebracht ist, die der in 2 dargestellten Verpackung entspricht.
  • Die stapelbare Einheit der 1 umfasst vier erfindungsgemäße Formen 101 bis 104 in Form von Längsrinnen mit U-Profil mit gerundetem Boden, die längs nebeneinander angeordnet sind. Diese Rinnen 101 bis 104 sind an ihren jeweiligen Enden mit einem im Wesentlichen rechtwinkeligen Rahmen 11 fest verbunden. Der Rahmen 11 hat seine obere Kante im Wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die der Seitenwände der Formen 101 bis 104 .
  • An zwei gegenüberliegenden Wänden des Rahmens 11, die die Rinnen 101 bis 104 stützen, sind jeweils zwei Fußgestelle 12 angeschweißt, die jedes in der Nähe ihrer Enden durch zwei identische Füße ausgebildet werden.
  • Die in 1 dargestellte Einheit ist vorgesehen, um auf einer identischen Einheit gestapelt zu werden.
  • Zu bemerken ist, dass die vorliegende Erfindung zwar eine Einheit von Pressformen betrifft, die auf einen Rahmen montiert sind, die vorliegende Erfindung jedoch auch sowohl eine solche Einheit als auch eine einzige Pressform betrifft.
  • Wie weiter unten ersichtlich, umfasst jede Pressform 101 bis 104 einen Deckel (in 1 nicht dargestellt), der es erlaubt, auf das Produkt, das er enthält, wenn er angebracht ist, einen Druck auszuüben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel unter jeder Form 101 bis 104 über elastische Elemente wie zum Beispiel Federn ein Deckel montiert. Wenn zwei Einheiten aufeinander gestapelt werden, sitzen die Deckel unter den Rinnen der oberen Einheit auf den Rinnen der unteren Einheit, was ein Zusammendrücken der Produkte, welche Letztere enthalten, bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist jede Form 101 bis 104 in der Nähe jeder ihrer Enden mit einer Querwand 13 versehen, die daher im Inneren der Form 101 bis 104 ein Hauptvolumen 14 und zwei Nebenvolumen 15 mit kleinerem Inhalt abgrenzt.
  • Die Erfindung kann auch eine einzige Querwand 13 vorsehen, die daher ein Hauptvolumen 14 und ein einziges Nebenvolumen 15 abgrenzt.
  • Diese so abgegrenzten Volumen 14 und 15 sind vorgesehen, um eine Verpackung 20 aufzunehmen, von welcher eine Ausführungsform jetzt unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wird.
  • Diese Verpackung 20 umfasst einen unteren Teil 21, der im Wesentlichen aus einer Haupttasche 21 gebildet ist, die dazu bestimmt ist, den Schinken zu enthalten, und aus zwei Seitentaschen 23, die an jedem Ende der Haupttasche 21 angeordnet sind. Der untere Teil 21 ist in seinem oberen Teil mit einem Kragen 24 versehen, im Wesentlichen in einer gleichen Ebene, der die Haupttasche und die Seitentaschen umgibt. Die Verpackung 21 ist mit einer Verschlussfolie 25 verschlossen, die auf der Einheit des Kragens 24 ruht. Mit starken Strichen wurde die Schweißnaht 26 zwischen dem unteren Teil 21 der Verpackung und der Verschlussfolie 25 dargestellt. Zu bemerken ist, dass diese Naht 26 Unterbrechungen 27 aufweist, die daher Kommunikationen zwischen einerseits der Haupttasche 22 und andererseits der einen und der anderen der Seitentaschen 22 und 23 bildet.
  • Beispielhaft wird der untere Teil 21 durch Wärmeformen vorgeformt und wird mittels der Folie 25 nach Einfügen des zu kochenden Schinkens in die Haupttasche 22 verschlossen.
  • In 3 wurde ein Schnitt in einer mittleren Längsebene einer erfindungsgemäßen Form 10 dargestellt, die mit Endwänden des Rahmens 11 und ihren Querwänden 13 versehen ist. Die Haupttasche 22, die den Schinken enthält, ist in dem Volumen 14 der Form 10 zwischen den Querwänden 13 aufgenommen, während die Seitentaschen 23 jeweils in den Volumen 15 zwischen den Wänden 13 und den am nächsten liegenden Endwänden 11 untergebracht sind.
  • Für den Fall, dass die Form nur eine Wand 13 umfassen sollte, würde die Verpackung 20, zu deren Aufnehmen sie bestimmt ist, nur eine Seitentasche 23 umfassen. Die Haupttasche 22, die den Schinken J enthält, befände sich daher zwischen einer Endwand der Form und der Querwand 13.
  • Auf der Form 10 sitzt ein Deckel 40, der mit Mitteln (nicht dargestellt) versehen ist, die es erlauben, einen Druck P auf den Schinken auszuüben, der in der Haupttasche 22 enthalten ist. Der Deckel 40 ist zum Beispiel auf dem Boden einer Form 10 befestigt, die sich über die dargestellte Form legt und die daher den Druck 10 ausübt. Eventuell kann zum Ausüben dieses Drucks ein Federsystem vorgesehen werden.
  • Bei dem Kochen des Schinkens werden die Exsudate unter der Einwirkung des Drucks P, der auf den Schinken, der in der Haupttasche 22 enthalten ist, ausgeübt wird, durch die Durchgänge 27, die durch Unterbrechen der Schweißnaht 26 zwischen der Folie 25 und dem Kragen 24 gebildet sind, abgegeben und laufen in die Seitentaschen 23 (siehe Pfeile A).
  • Das Pressen der Schinken in den Formen 10 erleichtert das Rückgewinnen der Exsudate in den Seitentaschen 23.
  • In 3 sind die Räume zwischen den Wänden 13 und der Wand der Haupttasche 22 und zwischen dem Schinken J und dieser Wand maßlich zu einer besseren Lesbarkeit der Fig. übertrieben.
  • Das gilt auch für den Raum zwischen dem Deckel 40 und der Folie 25 sowie für den zwischen der Folie 25 und dem Schinken J.
  • Man versteht in der Tat, dass die Querwände 13 vorgesehen sind, um für den in der Haupttasche 22 untergebrachten Schinken als Endwände zu dienen, und er liegt daher gegen diese über die Wand der Haupttasche 22 auf. In dem Fall, in dem die Form mit einer einzigen Wand 13 ausgestattet ist, befände sich der Schinken J in Auflage gegen die Wand 13 und eine Endwand der Form 10.
  • Ebenso übt der Deckel 40 einen Druck auf den Schinken J, mit dem er in Berührung ist, aus.
  • Ferner kann man feststellen, dass die Querwände 13 so positioniert sind, dass sie sich in dem Raum zwischen der Haupttasche 22 und den Seitentaschen 23 befinden, wenn sich die Verpackung 20 im Inneren der Form 10 befindet.
  • Zu bemerken ist, dass der Deckel 40a in der in 3 dargestellten Ausführungsform eine Länge hat, die etwas kleiner ist als die Entfernung, welche die zwei Wände 13 (oder eine Wand 13 und eine Endwand 13, in dem Fall, in dem die Form nur mit einer Wand versehen ist) trennt. Indem daher sein Druck auf den Schinken 13, der in der Haupttasche 22 enthalten ist, ausgeübt wird, ist es möglich, dass der Deckel 40 unter das Niveau der oberen Kante 13a jeder Wand 13 sinken kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sitzt der Deckel 40 auf der ganzen Länge der Form 10. Man sieht, dass es daher erforderlich ist, ein relativ großes Spiel zwischen der oberen Kante der Querwand 13 und dem Pressdeckel 40 in Pressposition frei zu lassen, um die Durchgänge 27, die zwischen der Haupttasche 22 und den Exsudattaschen 23 vorgesehen sind, nicht zu verklemmen.
  • In 4 wurde im Schnitt gemäß einer Querebene eine Form 10 dargestellt, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, der durch zwei kurze senkrechte Wandteile verlängert ist, und welche in einem Umschlag nach außen enden. Ferner wurde ein Deckel 40 dargestellt, der in seinem mittleren Teil 41 eine im Wesentlichen ebene Form aufweist und Seitenteile 42 in Kreisbogenform aufweist. Diese Art von Form und Deckel ist für das Kochen von Schinken mit gerundeten Querschnitten vorgesehen.
  • Die Verpackung 20, die zum Aufnehmen in einer derartigen Form 10 vorgesehen ist, muss ihre Form und die des Deckels 40 annehmen. Dazu muss die Verpackung in dem Augenblick, in dem sie mit dem Schinken J in die Form 10 gegeben wird, seitliche Umschläge 30 gegen die Seitenwand der Form 10 aufweisen.
  • Zu bemerken ist, dass die Verpackung zum Erzielen dieses Umschlags 30 auf der Ebene des Kragens 24 gefaltet werden muss.
  • In 4 wurde der Kragen 24 dargestellt, der gegen die Wand der Form 10 umgeschlagen wird, sowie die Folie 25 und die Schweißnaht 26, welche sich zwischen dem Kragen 24 und der Folie 25 befindet.
  • Um den freien Durchgang der Umschläge 30 insbesondere auf der Ebene der Querwände 13 zwischen der Haupttasche 22 und den Seitentaschen 23 zu erlauben, weisen die Querwände 13 eine obere Kante 13a auf, die seitlich Ausschnitte 13a1 aufweist, so dass sie sich in einer bestimmten Entfernung von der Seitenwand der Form 10 befindet.
  • Aufgrund ihres freien Durchgehens auf der Ebene der Querwände und das insbesondere mittels der Ausschnitte 13a1, wuchern die Umschläge 30 nicht an den Enden der Haupttasche. Daraus ergibt sich, dass das in dieser Tasche enthaltene Produkt nach dem Kochen saubere und regelmäßige Enden aufweist. In dem Fall, in dem dieses Produkt ein Schinken ist, schränken diese sauberen und regelmäßigen Enden die Dicke des Anschnitts ein und verbessern daher den Ertrag des Scheibenschneidens des Schinkens.
  • Um gleichermaßen die freie Zirkulation der Exsudate sicherzustellen, wenn diese durch die Haupttasche 22 zu der Seitentasche 23 laufen, und um die Durchgänge 27 durch den Deckel 40 nicht einzuklemmen, weist die obere Kante 13a einen oberen horizontalen Teil 13a2 auf, der vorgesehen ist, um sich in einer bestimmten Entfernung von dem Deckel 40 zu befinden, wenn dieser in Position ist, um den Schinken zusammenzudrücken, der in der Haupttasche 22 enthalten ist.
  • Zu bemerken ist, dass die abgerollte Länge der oberen Kante 13a der Wand 13 von einem Ausschnitt 13a1 zu einem anderen Ausschnitt 13a1 größer ist als die Gesamtbreite des Kragens 24 der Verpackung 20.
  • In 5 wurde eine Draufsicht einer Form 10 dargestellt, die eine erfindungsgemäße Querwand 13 umfasst. Diese Wand 13 weist zwei seitliche Falten 13b auf, die zum Boden der Rinne derart gerichtet sind, dass zwei seitliche gefaltete Teile 13c ausgebildet werden, die zu dem Ende der Form 10 geneigt sind. Der Neigungswinkel liegt vorteilhafterweise zwischen 15° und 30°. Diese seitlichen Teile 13 bilden gewissermaßen Aussparungen 16, in welche sich die Falten der Haupttasche 22, die sich einerseits aus ihrer Anpassung an die halbzylindrische Form der Form 10 und andererseits aus ihrer Anpassung an die gerundete Form des Pressdeckels 40 ergeben, einfügen. Aus diesen Aussparungen ergibt sich, dass der Anschnitt des Schinkens nicht seine aufgrund der Gegenwart dieser Falten der Haupttasche, die den Schinken enthält, beschädigte Form hat.

Claims (14)

  1. Pressform, die dazu bestimmt ist, ein Nahrungsmittel zu enthalten, wie zum Beispiel einen Schinken bei seinem Kochen, wobei die Form einen Deckel (40) umfasst, der dazu bestimmt ist, das Nahrungsmittel bei seinem Kochen zu drücken, so dass es ein Exsudat abgeben kann, wobei mindestens eine Querwand (13) im Inneren der Form einerseits ein Hauptvolumen (14) abgrenzt, um den zu kochenden Schinken, der in einer Haupttasche (22) einer Verpackung (20) eingeschlossen ist, aufzunehmen und andererseits mindestens ein Nebenvolumen (15), um eine Seitentasche (23) der Verpackung (20) aufzunehmen, wobei die obere Kante der Wand oder jeder Wand derart ist, dass ein Raum zwischen ihr und dem Deckel derart vorgesehen ist, dass die Kommunikationsdurchgänge zwischen der Haupttasche und der oder jeder Seitentasche, die sich über der entsprechenden Wand befindet, nicht verklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand oder jede Wand (13) mit seitlichen Ausschnitten (13a1) derart versehen ist, dass zwischen der Wand (13) und der Seitenwand der Form für seitliche Umschläge der Verpackung, die in der Form aufgenommen ist, frei bleiben.
  2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerollte Länge der oberen Kante (13a) der oder jeder Wand (13) von einem Ausschnitt (13a1) zu einem anderen Ausschnitt (13a1) größer ist als die Gesamtbreite des Kragens (24) der Verpackung (20).
  3. Pressform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (40) eine Länge hat, die kleiner ist als die Entfernung, die zwei Querwände (13) oder eine Wand (13) und eine Endwand trennt.
  4. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Wand (13) derart ist, dass sich in dem Hauptvolumen (14) an der Schnittstelle zwischen der Seitenwand der Form (10) und der Wand (13) Aussparungen befinden, die vorgesehen sind, um die Falten der Verpackung (20) aufzunehmen.
  5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Formen der Aussparungen die oder jede Wand (13) zwei Seitenfalten (13b) aufweist, die derart zu dem Boden der Form (10) gerichtet sind, dass zwei seitlich zurückgefaltete Teile (13c) gebildet werden, die zum Ende der Form (10) hin geneigt sind.
  6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der gefalteten Teile (13c) zwischen 15° und 30° liegt.
  7. Stapelbare Einheit bestehend aus einer Vielzahl von Formen, die auf einen Rahmen montiert sind, der mit Fußgestellen (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Form (10) einer Form gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 entspricht.
  8. Pressform (10), die dazu bestimmt ist, ein Nahrungsmittel aufzunehmen, wie zum Beispiel einen Schinken bei seinem Kochen, wobei die Form (10) einen Deckel (40) umfasst, der dazu bestimmt ist, das Nahrungsmittel bei seinem Kochen zu drücken, so dass es ein Exsudat abgeben kann, wobei mindestens eine Querwand (13) im Inneren der Form (10) einerseits ein Hauptvolumen (14) abgrenzt, um den zu kochenden Schinken in einer Haupttasche (22) einer Verpackung (20) einzuschließen und andererseits mindestens ein Nebenvolumen (15), um eine Seitentasche (23) der Verpackung (20) aufzunehmen, wobei die obere Kante der oder jeder Wand derart ist, dass ein Raum zwischen ihr und dem Deckel (40) vorgesehen ist, um die Kommunikationsdurchgänge zwischen der Haupttasche (22) und der oder jeder Seitentasche (23), die sich über der entsprechenden Wand befindet, nicht zu klemmen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hauptvolumen (14) die Wand oder jede Wand (13) derart geformt ist, dass sie an der Schnittstelle zwischen der Seitenwand der Form (10) und sich selbst (13) Aussparungen bildet, wobei die Aussparungen vorgesehen sind, um die Falten der Verpackung (20) aufnehmen zu können.
  9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Formen der Aussparungen die oder jede Wand (13) zwei Seitenfalten (13b) aufweist, die zu dem Boden der Form (10) gerichtet sind, so dass zwei gefaltete Seitenteile (13c) gebildet werden, die zu dem Ende der Form (10) geneigt sind.
  10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der gefalteten Teile (13c) zwischen 15° und 30° liegt.
  11. Pressform nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (40) eine Länge hat, die kleiner ist, als die Entfernung, die zwei Querwände (13) oder eine Wand (13) und eine Endwand trennt.
  12. Form nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Wand (13) mit seitlichen Ausschnitten (13a1) derart versehen ist, dass der Durchgang zwischen der Wand (13) und der Seitenwand der Form für seitliche Umschläge der Verpackung, die in der Form aufgenommen ist, freigelassen werden.
  13. Form nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerollte Länge der oberen Kante (13a) der oder jeder Wand (13) von einem Ausschnitt (13a1) zu einem anderen Ausschnitt (13a1) größer ist als die Gesamtbreite des Kragens (24) der Verpackung (20).
  14. Stapelbare Einheit bestehend aus einer Vielzahl von Formen, die auf einen Rahmen montiert sind, der mit Gestellfüßen (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Form (10) einer Form gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13 entspricht.
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