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AUFGABE DER
ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Wurst und
eine Vorrichtung zur Ausführung
des Verfahrens. Ein ähnliches
Verfahren ist in
US 5468179 beschrieben.
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Der
Umfang der Anmeldung der Erfindung betrifft die Herstellung von
Wurstwaren.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Herkömmlicherweise
nehmen alle Wurstarten, ob sie nun Wurst aus geräuchertem Schweinefleisch, Salami
usw. sind, eine zylindrische oder fast zylindrische Form an, von
welcher Scheiben zum Verzehren derselben abgeschnitten werden.
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Offenkundig
und zur Zubereitung eines Sandwichs mit einer bestimmten Menge an
Wurst ist es notwendig, dass eine Anzahl von Scheiben verwendet
wird, die um so größer ist,
je kleiner der anfängliche
Durchmesser der Wurst ist.
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Damit
dieser Vorgang für
den Verbraucher leichter wird, ist seit langer Zeit weithin die
Vermarktung von in Scheiben geschnittener Wurst bekannt, die gewöhnlich in
Beuteln aus Kunststoff in einer solchen Weise vakuumverpackt ist,
dass der Benutzer nur den Beutel zu öffnen und die Scheiben danach auf
die Mini-Baguette
oder die Brotscheibe zu legen braucht, mit welcher das Sandwich
komplettiert wird.
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In
diesem gleichen Sinne der Vereinfachung und unter der Annahme, dass
die meisten Würste
unter Verwendung einer synthetischen Umhüllung hergestellt werden, die
im wesentlichen auf Zellulose basiert und jede Konfiguration annehmen
kann, sind auch die Verwendung einer Umhüllung mit sehr großem Durchmesser
und selbst das diagonale Schneiden der Wurstscheiben bekannt, um
größere Scheiben
zu erhalten, aber diese Lösung
reicht vom Standpunkt des Längsschnitts
aus in dem Sinne nicht aus, dass man auch mit der größten Scheibengröße niemals die
Länge der
Brotscheibe bedecken kann und auch die kleinste Länge wesentlich
größer als
die Brotscheibe sein kann.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
mit der Erfindung erhaltene Wurstware wurde erdacht, um die oben
beschriebene Problematik vollkommen befriedigend in einer solchen
Weise zu lösen,
dass die Wurst in Scheiben von jeder hinreichenden, gegebenen Dicke
zerteilt werden kann, wobei die Größe der Scheibe die richtige
ist, so dass ein klassisches Stück
Brot, das zur Zubereitung eines Sandwichs wie beispielsweise der
oben angeführten Minibaguettes
verwendet wird, nur von einer Scheibe davon bedeckt wird.
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Zu
diesem Zweck, und konkreter gesagt, zeichnet sich die empfohlene
Wurst mit einer unbestimmten Länge
wie jede herkömmliche
Wurst in ihren Eigenschaften dadurch aus, dass ihr Querschnitt meist
rechteckig ist, der in einer solchen Weise langgestreckt ist, dass
sich ihre Länge
und ihre Breite dimensionell an eine offene Minibaguette anpassen, wodurch
man bei Verwendung einer einzigen Wurstscheibe besonders schnell
und leicht ein Sandwich erhalten kann.
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Auf
Grund dieses Grundaufbaus der Wurst lässt sich diese in einem einzigen
Stück oder
in Scheiben geschnitten und vakuumverpackt oder in einer veränderten
Atmosphäre
oder in jeder anderen Art einer Verpackung, den üblichen Verteilungswegen für klassische
Würste,
vermarkten.
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Die
Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung dieser speziellen
Art einer Wurst, wobei das Verfahren, bei dem ausgehend von der
Verwendung eines Trichters oder Mundstücks mit der gleichen annähernden
rechteckigen Konfiguration am Ende der Wurstmaschine, um welchen/welches
herum der Verpackungsumhüllung
befestigt ist, darin besteht, dass das Wurstprodukt unmittelbar
nach dem Wurstherstellungsvorgang selbst einer Pressphase unterworfen
wird, welche zu einer gepressten Masse führt, bei welcher die Neigung
zu der durch den Druck des Fleisches im Innern der Umhüllung erzeugten zylindrischen
Konfiguration verstärkt
ist, um zu erreichen, dass die Wurst den vorgesehenen, annähernd rechteckigen
Querschnitt mit gerundeten Ecken annimmt.
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Als
nächstes
werden die Wurststücke,
die man auf diese Weise erhält
und augenfällig
an beiden Enden verschlossen sind, mit Hilfe einer Schnur oder in
nach innen gebogener Weise in vertikaler oder horizontaler Lage
aufbewahrt, vor allem mit Hilfe von Unterstützungen, durch welche die Stücke physisch
voneinander unabhängig
zwecks richtiger Belüftung
in passender Weise getrennt und unter Einwirkung eines Drucks aufbewahrt
gehalten werden, durch welchen sie sich während des Trocknen des Fleisches
leichter zusammenziehen können,
oder durch welchen sie beim Kochen stabil gehalten werden.
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Zur
Umsetzung des Vorgangs in die Praxis wird an jeder herkömmlichen
Wurstmaschine ein Trichter oder ein Mundstück mit einem annähernd rechteckigen
Querschnitt verwendet, der/das in Querrichtung stark langgestreckt
ist, und an dessen Ende und mit der richtigen Trennung zwischen
dem Mundstück
und den Würsten,
damit die Umhüllung verschlossen
werden kann, zwei Rollerrahmen, Fließbänder oder ähnliche Vorrichtungen übereinander
angebracht sind, an denen die Roller drehfähig um ihre jeweiligen Halterungen
herum, die in passender Weise getrennt sind, mit einer leichten
Konvergenz an dem dem Trichter gegenüberliegenden Ende gelagert
sind, um die Würste
zwischen sie zu bringen und sie leichter verschieben zu können, und
an ihnen einen vertikalen Druck zu erzeugen, um der Tendenz entgegenzuwirken,
dass die Wurst bei ihrer Herstellung rund wird, und so dass diese
schließlich
ihren vorgesehenen Querschnitt aufweist.
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Die
Anlage wird mit einem Käfig
komplettiert, der von einem Metallrahmen gebildet wird, der im Innern
eine Anzahl von korrekt angeordneten, gestapelten Gittern aufnehmen
kann, von denen jedes in einer solchen Weise mit trennenden Enden
versehen ist, dass auf jedes Gitter eine festgelegte Anzahl von Wurststücken in
deutlicher Trennung voneinander aufgelegt wird, wobei jede Gittergröße für die optimale
Belegung mit den Wurststücken
vorgesehen ist.
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Der
Käfig wird
mit den entsprechenden Gittern vervollständigt, die abwechselnd leer
und voll sind, so dass die Wurststücke in passender Weise beabstandet
werden, wodurch sie optimal belüftet werden
können,
wenn sie zum Aushärten
bestimmt sind, und wobei sie alle gefüllt sind, wenn sie zum Kochen
bestimmt sind, und der Käfig
wird durch eine obere Fläche
ergänzt,
die mit Hilfe von Schrauben, die an dem oberen Teil der vertikalen
Rahmenteile des Metallrahmens befestigt sind, in einer solchen Weise
verschiebbar ist, dass die Schrauben, wenn sie angezogen sind, eine
Deformation oder Abflachung der Wurststücke festlegen, bis sie die
vorgesehene Dicke aufweisen, die durch die Höhe der Stopper eingestellt
ist, und auf diese Weise halten die Gitter einen Druck auf die Wurststücke, der
konstant gehalten wird, bis ein fortgeschrittener Grad der Trocknung
des Fleischs erreicht ist, oder beim Kochen desselben aufrecht.
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Die
Gitter bestehen aus Stäben
sehr kleinen Durchmessers, die zum besseren Belüften der Wurststücke korrekt
beabstandet sind, jedoch eine ausreichende Struktursteifig aufweisen,
so dass die Deformationen, die auf Grund der von ihnen getragenen
Last entstehen, minimal sind.
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BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Zur
Vervollständigung
der im Gang befindlichen Beschreibung und mit der Ziel, zum besseren Verständnis der
Merkmale der Erfindung gemäß einem
bevorzugten Beispiel zur praktischen Ausführung derselben beizutragen,
ist der Beschreibung eine Reihe von Zeichnungen als untrennbarer
Bestandteil derselben beigefügt,
in denen das Folgende als nicht einschränkend und veranschaulichend
dargestellt ist:
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1 und 1A zeigen
in einer perspektivischen Ansicht eine Wurstware, die gemäß der Verbesserungsaufgabe
gemäß der Erfindung
in ihrer anfänglichen
Situation als einstückiger
Körper
hergestellt ist.
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2 zeigt
wiederum in einer perspektivischen Ansicht die gleiche Wurst wie
in der vorhergehenden Figur, nachdem sie in Scheiben geschnitten und
in einem Beutel aus Kunststoff vakuumverpackt wurde.
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3 zeigt
abschließend
und in einem perspektivischen Aufriss eine von der Wurst aus den
vorhergehenden Figuren abgeschnittene Scheibe gegenüber den
zwei Hälften
der Minibaguette zwecks Zubereitung eines Sandwichs.
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4 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht eine Teilansicht einer klassischen
Wurstmaschine, an welcher das Spezialmundstück befestigt ist.
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5 zeigt
eine andere Perspektive der in der vorhergehenden Figur dargestellten
Vorrichtung nunmehr in der Funktionsphase, d.h. in der Herstellungsphase
für ein
Wurststück.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht des großen Käfigs, der die Anlage vervollständigt, in
Bereitschaft für
das Vakuumverpacken und nur mit dem unteren Gitter versehen.
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7 zeigt
eine Einzelheit von einem der Gitter, die in dem großen Käfig gemäß der vorhergehenden
Figur eingeschlossen sind.
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8 zeigt
wiederum eine Einzelheit von einem der Stopper für die Gitter.
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9 zeigt
schließlich
und ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht den großen Käfig gemäß 6 mit
geeigneter Füllung.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Beim
Betrachten der vorgenannten Figuren ist zu sehen, dass die in der
Erfindung vorgeschlagene Wurstware genau wie jede herkömmliche
Wurst von einem Fleischkern 1/1A aus
Chorizo, Salami oder einer anderen Art und von einer schlauchförmigen Umhüllung 2 gebildet
wird, die vorzugsweise aus einer synthetischen Umhüllung auf Cellulosebasis
besteht, die an den Enden mit den klassischen Knoten 3 verschlossen
ist.
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Deshalb
ist die empfohlene Wurst gemäß der Erfindung
vor allem durch die Eigenschaften gekennzeichnet, dass der Querschnitt
des Körpers,
wie beim Betrachten der 1 und 1A, in
denen das Wurststück
als geschnitten erscheint, aus diesen entnommen werden kann, eine
annähernd
rechteckige, sehr stark langgestreckte Konfiguration mit einer Länge von
beispielsweise 20 Zentimetern und einer Breite von 4 Zentimetern
aufweist, wodurch man die Scheiben 4 mit rechteckiger Konfiguration
und den vorerwähnten
Größen erhält, wobei
man mit einer einzigen Scheibe ein Sandwich zubereiten kann, da diese
der Größe einer
Minibaguette 5–5' oder eines anderen
Brotstücks,
wie solche gewöhnlich
bei der Zubereitung eines Sandwichs verwendet werden, und der in 3 gezeigten
Größe entspricht,
wobei zu beachten ist, dass diese Größen nur beispielhaften Zwecken
dienen und sich gemäß der Art
des Brotstücks
verändern,
das für
den Verzehr der Wurst vorgesehen ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration und in der oben erläuterten Weise kann die Wurst
in einem einzigen Stück
oder als Flachkörper,
wie sie in den 1 und 1A dargestellt
ist, zu dem Verbraucher gelangen, oder sie kann sich bereits in
Scheiben 4 geschnitten, zum Teil übereinanderliegend und in einen Beutel 6 aus
Kunststoff eingebracht präsentieren,
der in der in 2 gezeigten Weise flach ist
und luftdicht versiegelt ist, ohne dass die Präsentation eine Auswirkung auf
das Wesen der Erfindung hätte.
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In
jedem Fall wird bei der Zubereitung eines Sandwichs eine sehr große Vereinfachung
beim Handhaben erreicht, da es beim Abschneiden von dem einstückigen Flachkörper gemäß den 1 und 1A genügt, zum
Zubereiten des Sandwichs nur eine einzige Scheibe abzuschneiden
und, wenn diese aus dem Beutel 6 aus Kunststoff gemäß 2 kommt,
wiederum nur eine einzige Scheibe aus dem Beutel entnommen zu werden
braucht, um zu dem gleichen Ergebnis zu kommen.
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Es
muss noch hinzugefügt
werden, dass die Querschnittslänge
des Flachkörpers
nicht der effektiven Länge
der Scheiben 4 zu entsprechen braucht, da man diese durch
Abschneiden derselben in Diagonalrichtung von dem anfänglichen Flachkörper erhalten
kann, wie es genau so in herkömmlicher
Weise mit den zylindrischen oder im wesentlichen zylindrischen Körpern geschieht.
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Um
die beschriebenen Wurstscheiben zu erhalten, ist eine Anlage vorgesehen,
an welcher jede herkömmliche
Wurstmaschine 7 beteiligt sein kann, teilweise auch ein
Trichter oder ein Extrusionsmundstück 8 mit annähernd rechteckigem
Querschnitt, das im wesentlichen flach ist, verwendet werden kann, das
sich in herkömmlicher
Weise durch Anschrauben an den Ausgang der Wurstmaschine 7 anschließen lässt und,
da es ebenfalls herkömmlich
ist, eine hinreichende Länge
aufweist, damit ein Umhüllungssegment 9 um
diesen/dieses herum befestigt werden kann, dessen offenes Ende eine
Art des Abdichtens 10 erfährt, durch welches eines der
Enden des Wurststücks
verschlossen wird.
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Unmittelbar
neben dem Mundstück 8 und
in geeignetem Abstand von diesem sind zwei Rollerplattformen oder
Fließbänder 11–11' mit Rotationsfreiheit
um ihre jeweiligen Unterstützungen 12–12' herum befestigt,
deren Position über
Unterstützungsstangen 13 eingestellt
werden kann, die auf der Ausgangsplattform 14 der Extrusionsmaschine 7 aufliegen,
und die mit Bolzen- und Gegenbolzengruppen 15 versehen
sind, um die Höhe
der unteren Fließbänder oder
der unteren Rollerplattform 11' im Verhältnis zu dem Mundstück oder
Trichter 8 einzustellen und das obere Fließband oder
die obere Rollerplattform 11 im Verhältnis zu den unteren 11' in passender Weise
in paralleler Anordnung oder mit einer leichten Divergenz in Richtung
des Mundstücks
oder Trichters 8 zu beabstanden, um das Eintreten des Wurststücks ins
Innere zu erleichtern.
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Wie
schon oben dargestellt wurde, haben diese Fließbänder oder Rollerplattformen 11–11' das Ziel, der
Neigung des Wurststücks 16 entgegenzuwirken,
am Ende des Trichters 8 Zylinderform anzunehmen, indem
sie dessen Abflachung bewirken, durch welche es näher zu seiner
endgültigen
vorgesehene Konfiguration geformt wird.
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Mit
der beschriebenen Konstruktion wirkt ein Käfig zusammen, der in 6 dargestellt
ist und mit der Basisplattform gemäß 7 mit Unterstützungsbeinen 18 (siehe 6)
konstruiert ist, um auf dem Boden stehen zukönnen, wobei von der Konstruktion 17 vertikale,
vorzugsweise zylindrische Elemente 19 ausgehen, die in
jedem Fall mit einem äußeren Sektor
versehen sind und einen oberen Sektor mit Gewinde 20 umfassen,
dessen Aufgabe später
beschrieben wird.
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Die
Basisplattform gemäß 7 ist
dazu bestimmt, eine Anzahl von Gittern 21 aufzunehmen,
die mit Traversen oder Stangen 22 kleinen Durchmessers
von beispielsweise drei Millimetern strukturiert sind, die deutlich
beabstandet sind, um das Belüften der
auf ihnen laufenden Wurststücke 16 zu
erleichtern, wobei Steifigkeitsgeber 23 mit ihnen zusammenwirken,
durch welche unerwünschte
Deformationen entgegen den Drücken
vermieden werden; die sie auszuhalten haben.
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Diese
Gitter 21 werden in Verbindung mit den Wurststücken 16 selbst
hinreichend bemessen, um unter optimaler Ausnutzung der Gitteroberfläche eine
Anzahl von Stücken 16 aufzunehmen,
wobei die Stücke 16 jedoch
in passender Trennung voneinander in der gleichen Linie ausgelegt
sind, um ihre Belüftung
zu erleichtern, wobei beispielsweise in der in 9 gezeigten
Weise vier Stücke
auf diesen angeordnet werden können.
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Die
Gitter 21 beinhalten in ihren Randzonen auch Trennungsstopper 24,
die deren Stapelungen trennen, und die mit einer kleinen Erhöhung 25 versehen
sind, die als Mitte der Stapelung wirken.
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Die
Stopper 24 weisen eine hinreichende Höhe für die Dicke auf, die für die Wurststücke 16 vorgesehen
ist.
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Unter
der Voraussetzung, dass die Wurststücke 16 beim Austreten
aus den Rollerplattformen 8 eine Dicke aufweisen, die etwas
größer als
die endgültige
ist, und auf Grund ihrer eigenen Manipulierung während ihres Laufs zu den Gittern 21 auch
deformiert werden können,
ist eine obere Oberfläche 26 vorhanden,
die Anteil an dem großen
Käfig hat,
der auf Grund der Wirkung von deren jeweiligen, an den mit Gewinde
versehenen Enden 20 der Elemente 19 angebrachten
Bolzen 27 über
den vertikalen Elemente 20 hin in einer solchen Weise verschiebbar
ist, dass sich die Gitter durch den Druck, den die Oberfläche 26 ausübt, näher zueinander
hin bewegen, wobei die Wurststücke 16 folgerichtig
in ihren abschließenden
Zustand deformiert werden, der durch die Stopper 24 definiert
ist.
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Wie
in 9 zu sehen ist, erfolgt das Füllen der Gitter 2l abwechselnd
in einer solchen Weise vorgenommen, dass oben auf dem Käfig leere
und volle Flächen
platziert werden, so dass die Wurststücke 16 in ausreichendem
Höhenabstand
verbleiben, um ihre optimale Belüftung
zu erleichtern.
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Wenn
die Wurst zum Kochen vorgesehen ist, ist es trotzdem möglich, alle
oben auf dem Käfig
angeordnete Flächen
zu füllen,
da der von den Gittern erzwungene Abstand zwischen ihnen ausreicht,
damit das zum Kochen verwendete Wasser umlaufen kann.