DE69816943T2 - Filtertasche für getränke mit einem halte-element - Google Patents

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Keiji Yokohama-shi OHTA
Kaichi Kyoto-shi SUZUKI
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Yamanaka Industry Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/8043Packages adapted to allow liquid to pass through the contents
    • B65D85/8061Filters

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtertasche zur Extraktion von Getränken mit einer Abstützung zu ihrer Halterung auf einem Becher (Tasse oder dgl.).
  • Im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Getränke extrahierende Filtertasche, welche unter Beibehaltung hygienisch abgeschlossener Bedingungen eingelagert werden kann und welche Exktraktionsvorgängen ausgesetzt werden kann, bei denen ein Filtertaschenteil mittels eines Abstützteils lagestabil und sicher auf einen Becher (Tasse oder dgl.) plaziert wird, wobei das Getränkematerial zunächst durch tröpchenartige Extraktion und danach durch Eintauchextraktion unter hygienischen Bedingungen extrahiert wird.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Heutzutage erfolgt die Extraktion eines Getränks, wie bspw. von Kaffee, üblicherweise mittels tröpfchenartiger Extraktion unter Verwendung einer einsetzbaren Filtertasche welche ein Filtertaschenteil und ein Abstützteil für das Filterttaschenteil aufweist.
  • Bspw. offenbart die geprüfte japanische Gebrauchsmusterschrift mit der Nr. 5-13,324 eine Filtervorrichtung mit in zwei Lagen gefalteten Papierstreifenteilen, einer zwischen den gefalteten Papierstreifenteilen eingeführten Filtertasche und einem im mittleren Bereich der Faltung der gefalteten Papierstreifen ausgebildeten, unter Druck öffnendem Abschnitt, wobei der mittlere Bereich der Faltung so aufgeschnitten ist, daß der sich unter Druck öffnende Abschnitt nach innen gedrückt wird. In dieser Filtervorrichtung können die gefalteten Papierstreifenlagen und die zwischen den gefalteten Papierstreifenlagen eingeführte Filtertasche dadurch geöffnet werden, daß der unter Druck sich öffnende Abschnitt nach innen gedrückt wird.
  • Auch die geprüfte japanische Gebrauchsmusterschrift mit der Nr. 60-7622 offenbart eine Kaffeefiltervorrichtung, bei der eine Filtertasche an einem rechtwinkligen dicken Papierteil befestigt ist, bei dem in einem zentralen Bereich eine Öffnung sowie Halteösen zur Halterung der Tasche an einer Oberkante eines Bechers durch Aufschneiden ausgebildet sind, und zwar in rechts- und linksseitigen Bereichen des rechtwinkligen dicken Papierteils. Wenn das rechtwinklige dicke Papierteil gebogen wird, können die Halteösen an der Oberkante des Bechers einhaken.
  • Ferner offenbart die geprüfte japanische Gebrauchsmusterschrift mit der Nr. 57-10,270 eine Kaffeefiltervorrichtung, bei der eine Filtertasche an der Innenseite eines Rahmenteils befestigt ist, welches in eine rechteckige Hohlstütze verformt werden kann, wobei die rechteckige Hohlstütze so auf einem Becher plaziert werden kann, daß die Filtertasche in dem Becher angeordnet ist.
  • Die vorerwähnten herkömmlichen Filtertaschen mit der genannten Abstützung haben den Nachteil, daß beim Öffnen der Tasche die Finger des Benutzers die Tasche berühren; die geöffnete Abstützung und Tasche können nur schwerlich in einem gewünschten, konstanten Öffnungszustand gehalten werden und die auf dem Becher plazierte Abstützung erweist sich als instabil.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer getränkeextrahierenden Filtertasche, welche mit einer Abstützung ausgestattet ist, um die Tasche auf einem Becher (einer Tasse oder dgl.) zu haltern, wobei die Abstützung ermöglicht, daß sich ein zu öffnender Kopfbereich eines Filtertaschenteils vor der Benutzung in einem hygienischen Zustand befindet und daß sich das Filtertaschenteil bei Benutzung mittels eines Abstützteils in einem Becher gehalten wird, während das Filtertaschenteil in einem stabilen und sicheren Zustand befindet.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer getränkeextrahierenden Filtertasche, welche mit einer Abstützung ausgestattet ist, um die die Tasche auf einem Becher oder einer Tasse zu haltern, wobei die Filtertasche ermöglicht, daß ein in einem Taschenteil enthaltenes Getränkematerial bei einer tröpchenartigen Extraktion und einer nachfolgenden Eintauchextraktion hygienisch und sicher extrahiert werden kann.
  • Die vorgenannten Ziele können bei einer getränke-extrahiernden Filtertasche, welche zu ihrer Halterung auf einem Becher (Tasse) mit einer Abstützung ausgestattet ist, erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Filtertasche umfaßt:
    Ein Filtertaschenteil 2 enthaltend ein zu extrahierendes Getränkematerial und aufweisend einen stirnseitigen Abschnitt 2a und einen rückseitigen Abschnitt 2b, wobei jeder dieser Abschnitte ein Filterblatt aufweist; und
    ein Abstützteil 3 mit einem stirnseitigen Abschnitt 4 und einem rückseitigen Abschnitt 4a, welche miteinander an rechts- und linksseitigen Kanten 6 und 7 verbunden sind, wobei das Abstützteil einen oberen halben Teilbereich des Filtertaschenteils 2 abdeckt,
    wobei die Innenflächen der stirnseitigen 4 und rückseitigen 4a Bereiche des Abstützteils 3 an die korrespondierenden äußeren Oberflächen der stirnseitigen 4 und rückseitigen 4a Bereiche des Filtertaschenteils in Adhäsionsbereichen 12 angeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    • (1) die stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4, 4a des Abstützteils 3 durch eine eine Kammlinie 5 bildende Oberkante verbunden sind;
    • (2) von der Kammlinie 5 in Richtung der Innenseite des Abstützteils 3 sich erstreckende und außerhalb der rechten und linken Kanten des Filtertaschenteils 2 paarweise angeordnete Schnittlinien 8 und 9 oder Ausnehmungen 10 und 11 in einem oberen Bereich jeder der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 ausgebildet sind;
    • (3) die Haftbereiche 12 zwischen den Innenflächen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 und die korrespondierenden äußeren Oberflächen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 2a und 2b des Taschenteils unterhalb und nahe einem Paar zwischen den untersten Enden 8a und 9a des Schnittlinienpaars 8 und 9 oder der Ausnehmungen 10 und 11 der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 gezogener gerader Linien 8a–9a angeordnet sind;
    • (4) durch die oberen mittleren Bereiche der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 und die oberen Bereiche der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 2a und 2b des Taschenteils, entlang der geraden Linie 8a–9a, eine Perforationslinie 13 zum Abschneiden oder Einreißen ausgebildet ist;
    • (5) in den rechts- und linksseitigen oberen Bereichen jeder der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 wenig stens ein Paar Falten oder unterbrochener Schnittlinien 14 und 15 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß die rechtsseitigen und linksseitigen oberen Bereiche entlang der Falten oder unterbrochenen Schnittlinien 14 und 15 einwärts gebogen werden können;
    • (6) der obere mittlere Bereich des Abstützteils 3 und der obere Bereich des Taschenteils 2 durch Einschneiden oder Einreißen des Abstützteils und des Taschenteils entlang der Perforationslinie 13, welche in dem Abstützteil und dem Taschenteil ausgebildet ist, um den oberen mittleren Bereich des Abstützteils 3 und den oberen Bereich des Taschenteils 2 entfernt, sowie durch einwärts gerichtetes Biegen der rechtsseitigen und linksseitigen oberen Bereiche des Abstützteils 3 geöffnet werden kann; und
    • (7) die Filtertasche durch Plazierung dieser auf dem Becher in der Weise, daß das untere Ende des geöffneten Abstützteils mit einer oberen Kante des Bechers in Berührung kommt und das geöffnete Taschenteil in dem Becher positioniert ist, in der geöffneten Form in dem Becher lagefest gehalten werden kann.
  • In der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Filtertaschenteil vorzugsweise einen unteren Bereich auf, der sich nach unten hin über untere Enden 18a der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte des Abstützteils 3 erstreckt.
  • In der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich ein Paar unterer Vorsprünge 16 und 17 von den unteren Enden 18a der rechtsseitigen und linksseitigen Kanten der stirnseitigen 4 und rückseitigen 4a Bereiche des Abstützteils 3 abwärts erstrecken, wodurch die stirnseitigen 4 und rückseitigen 4a Bereiche des Abstützteils 3 über seitliche Kanten miteinander verbunden sind.
  • In der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich, ausgehend von den mittleren Bereichen der unteren Enden 18a der stirnseitigen 4 und rückseitigen 4a Bereiche des Abstützteils 3, bevorzugt nach unten gerichtet, ein Paar mittig angeordneter Schürzen 18.
  • In der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung können rechtsseitige und linksseitige Bereiche 20 jeder der mittig angeordneten Schürzen 18 der stirnseitigen 4 und rückseitigen 4a Bereiche des Abstützteils 3 in einer Zickzackform ausgebildet sein.
  • In der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung können sich zwei Paar quer verlaufender Arme 22 und 23 von den am unteren Ende angeordneten Vorsprüngen 16 und 17 des Abstützteils 3 in Richtung der Mitte des unteren Endes des Abstützteils 3 erstrecken.
  • In der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Taschenteil ein Paar rechtsseitiger und linksseitiger Bereiche 33 und 34 auf, welche zwischen den stirnseitigen und rückseitigen Bereichen ausgebildet sind, wobei die unteren Enden der stirnseitigen und rückseitigen und der seitlichen Bereiche so miteinander verbunden sind, daß sie ein geradlinig geformtes Unterteil 35 bilden, und wobei jeder der rechtsseitigen und linksseitigen Bereiche 33 und 34 so nach innen gebogen ist, daß sich Falten bilden.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Extraktion von Getränken unter Verwendung der Filtertasche mit einer Abstützung zur Halterung der Filtertasche auf einem Becher, wie vorerwähnt, umfaßt:
    das Einschneiden oder Einreißen des Abstützteils und des Taschenteils entlang der Perforationslinie, welche in dem Abstützteil und dem Taschenteil ausgebildet ist, um die mittleren Kopfbereiche des Abstützteils und den Kopfbereich des Taschenteils abzulösen;
    das nach innen gerichtete Verbiegen der rechtsseitigen und linksseitigen oberen Bereiche des Abstützteils, um den oberen mittleren Bereich des Abstützteils und den oberen Bereich des Taschenteils zu öffnen;
    das Plazieren der geöffneten Filtertasche auf dem Becher in solcher Weise, daß das untere Ende des geöffneten Abstützteils mit einer oberen Kante des Bechers in Berührung kommt und das geöffnete Taschenteil in dem Becher positioniert wird;
    das Eingießen von heißem Wasser in das Taschenteil durch dessen geöffnetes Kopfende, um eine tröpfchenartige Extraktion des Getränkematerials in dem Taschenteil zu bewirken und zu ermöglichen, daß das extrahierte Getränk durch das Taschenteil hindurch in den Becher befördert und in dem Becher gesammelt wird, um danach zu ermöglichen, daß das zurückbleibende Getränkematerial in dem Taschenteil mittels des gesammelten Getränks in dem Becher durch das Eintauchen extrahiert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine verdeutlichende Stirnansicht einer Ausführungsform einer mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2A zeigt eine verdeutlichende Flächenansicht einer mit einer Abstützung ausgestatteten, in der 1 gezeigten Filtertasche, und zwar beim Öffnen der Tasche,
  • 2B zeigt eine verdeutlichende Stirnansicht der geöffneten, in der 2A gezeigten mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche,
  • 3 zeigt eine verdeutlichende Stirnansicht einer anderen Ausführungsform der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt eine verdeutlichende Stirnansicht einer noch anderen Ausführungsform der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung, welche auf einem quergeschnitten in Stirnansicht dargestellten Becher plaziert ist,
  • 5 zeigt eine verdeutlichende Stirnansicht einer noch weiteren Ausführungsform der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 zeigt eine verdeutlichende Stirnansicht einer noch weiteren Ausführungsform der mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 7 zeigt eine verdeutlichende Stirnansicht der in 6 gezeigten, mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche, und zwar in geöffnetem und auf einem Becher plazierten Zustand,
  • 8 zeigt eine verdeutlichende Flächenansicht der in 6 gezeigten, mit einer Abstützung ausgestatteten Filtertasche, und zwar in geöffnetem und auf einem Becher plazierten Zustand, und
  • 9 zeigt eine verdeutlichende räumliche Ansicht einer Ausführungsform des für die vorliegende Erfindung verwendbaren Filtertaschenteils.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die in einer Filtertasche mit einer Abstützung zur Halterung dieser an einem Becher aufzubewahrenden Getränkematerialien nicht auf spezielle Materialarten beschränkt. Gewöhnlich umfassen die möglichen Getränkematerialien Kaffee, schwarzen Tee, Kakao, Oolong-Tee, grünen Tee, Gerstenwasser (barley water), und Seetang-Getränk. Unter diesen Materialien wird für die vorliegende Erfindung allerdings vorzugsweise Kaffee verwendet.
  • Die genaue Ausgestaltung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen getränke-extrahierenden Filtertasche mit einer zur Abstützung dieser in einem Becher vorgesehenen Abstützung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 illustriert.
  • 1 zeigt eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispiels der getränkeextrahierenden Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 weist eine mit einer Abstützung ausgestattete Filtertasche 1 ein Filtertaschenteil 2 auf, welches aus einem Filterpapier (-blatt) hergestellt ist und welches ein darin versiegeltes Material enthält, aus welchem ein Getränk gefiltert bzw. extrahiert wird, sowie ein an dem Filtertaschenteil 2 befestigtes Abstützteil 3, wobei der obere Halbbereich des Filtertaschenteils 2 von diesem bedeckt ist.
  • In 1 ist das Filtertaschenteil 2 aus einem Filterpapier (-blatt) hergestellt und weist einen stirnseitigen Abschnitt 2a und einen rückseitigen Abschnitt 2b auf, wobei diese Abschnitte gegenüberliegen. Zudem sind die an dem Filtertaschenteil 2 vorgesehenen rechtsseitigen und linksseitigen Kanten und dessen Boden miteinander verbunden oder durch Adhäsionsklebung versiegelt, wobei das Kopfteil erst dann durch die Adhäsionsklebung versiegelt wird, nachdem ein Getränkematerial in dem Filtertaschenteil plaziert wurde. Ein unterer halber Bereich des Filtertaschenteils 2 erstreckt sich abwärts entlang eines unteren Endes 18a des Abstützteils 3 und daher wird, wenn die Filtertasche einem Extraktionsvorgang ausgesetzt wird, zunächst eine tröpfchenartige Extraktion auf das im Filtertaschenteil 2 enthaltene Getränkematerial angewendet und danach das in dem Filtertaschenteil 2 zurückbleibende Getränkematerial mittels des resultierenden Flüssigkeitsextrakts einer Eintauch-Extraktion unterzogen. Das Filtertaschenteil 2 kann seitliche Abschnitte aufweisen, mittels derer Falten des Filtertaschenteils gebildet werden.
  • In 1 weist ein Abstützteil 3 zwei gegenüberliegende Abschnitte, und zwar einen stirnseitigen Abschnitt 4 und einen rückseitigen Abschnitt 4a auf. Der stirnseitige Abschnitt 4 und der rückseitige Abschnitt 4a setzen sich im Kopfbereich so fort, daß sie eine Kammlinie 5 bilden. Auch sind die stirn- und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a sowohl an den rechten sowie linken Seitenkanten 6 und 7 miteinander verbunden, um eine abwärtsgerichtete Taschenöffnung zu bilden.
  • An der Innenseite von mittleren Bereichen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 ist ein oberer Halbbereich des Filtertaschenteils 2 zwischen den mittleren Bereichen angeordnet. Auch ist in den oberen Bereichen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils ein von der Kammlinie 5 nach innen gerichtetes Paar von Schnittlinien 8 und 9 ausgebildet, und zwar an der Außenseite der rechten und der linken Seitenkanten des Filtertaschenteils 2. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Schnittlinienpaar 8 und 9, von der Außenseite vom Ort des Filtertaschenteils 2 ausgehend, nach innen geneigt.
  • Bei der in 1 gezeigten Filtertasche ist in den stirnseitigen und den rückseitigen Abschnitten 4 und 4a des Abstützteils 3 ein Paar von Adhäsionsklebebereichen 12 vorgesehen, wobei die inneren Oberflächen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte des Abstützteils 3, und zwar unterhalb und nahe eines geradlinigen Linienpaars 8a-8b, welches zwischen den unteren Enden 8a und 9a des Schnittlinienpaars 8 und 9 gezogen ist, in den Adhäsionsbereichen 12 an den korrespondierenden äußeren Oberflächen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 2a und 2b des Filtertaschenteils 2 angehaftet bzw. angeklebt sind.
  • Auch ist eine zwischen den stirnseitigen und rückseitigen Abschnitten des Abstützteils angeordnete und entlang der oben erwähnten geraden Linien 8a-8b angeordnete Perforationslinie 13 vorgesehen, welche durch die stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte des Abstützteils 3 sowie den stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 2a und 2b des Filtertaschenteils 2 gebildet ist. Da zudem die Schnittlinien 8 und 9 in den oberen Bereichen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 sowie außerhalb der rechtsseitigen und linksseitigen Kanten des Filtertaschenteils 3 gebildet sind und mit der linienförmigen Anordnung von Perforationen (Perforationslinie) 13 verbunden sind, sobald die oberen Bereiche des Abstützteils 3 und das Filtertaschenteil 2 eingerissen und entlang der Perforationslinie 13 entfernt werden, wird im oberen mittleren Bereich des Abstützteils 3 ein Freiraum gebildet und gleichzeitig ein oberer Bereich des Filtertaschenteils entfernt. Auf diese Weise läßt sich das Filtertaschenteil 2 an seinem Kopfende öffnen.
  • In dem Ausführungsbeispiel, welches in der 1 gezeigt wird, wird in den rechts- und linksseitigen Bereichen des Abstützteils 3 wenigstens ein Paar von Falten oder durchbrochenen Schnittlinien 14 und 15 gebildet, welche ermöglichen, daß die rechts- und linksseitigen Bereiche gedrückt und nach innen gebogen werden können.
  • In der mit der Abstützung ausgestatteten und wie vorerwähnt ausgebildeteten Filtertasche werden die stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 im wesentlichen in Gestalt einer Ellipse geöffnet, und zwar um durch die rechts- und linksseitigen Kanten herum gebildete Achsen, durch welche die stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a miteinander verbunden sind, und zwar wie in 2A und 2B gezeigt, sobald der obere Mittelbereich des Abstützteils 3 und der Kopfbereich des Filtertaschenteils 2 entlang der Perforationslinie 13 abgerissen werden und danach die rechts- und linksseitigen Bereiche des Abstützteils 3 entlang der Falte oder perforierten Schnittlinien 14 und 15 nach innen gebogen werden. Auch werden die Kopfbereiche der stirnseitigen und rückseitigen Bereiche 2a und 2b des Filtertaschenteils 2, welche mit den stirnseitigen und rückseitigen Bereichen 4 und 4a des Abstützteils 3 mittels der Adhäsionsbereiche 12 adhäsiv-klebend verbunden sind, geöffnet.
  • Dort, wo die mit der Abstützung versehene und wie oben erwähnt geöffnete Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung auf einem Behältnis wie bspw. einem Becher in solcher Weise plaziert wird, daß der untere Teil des geöffneten Abstützteils mit der Oberkante des Bechers in Kontakt kommt, wird ein unterer Bereich des Filtertaschenteils in Form einer Aufhängung in dem Behältnis (Becher) angeordnet. Da das Kopfende des Filtertaschenteils nun offen ist, läßt sich ein Getränk in sicherer Weise aus einem in dem Filtertaschenteil enthaltenen Getränkematerial 24 extrahieren, und zwar durch Aufgießen eines Extraktionsmediums wie bspw. heißen Wassers in das Filtertaschenteil durch dessen obere Öffnung hindurch.
  • Wenn der Aufreiß- und der Öffnungsvorgang durch den jeweiligen Benutzer manuell ausgeführt werden, kommen die Finger des Benutzers nur mit dem Abstützteil 3 in Kontakt, nicht jedoch mit dem Filtertaschenteil 2. Daher wird die geöffnete Endbereich des Filtertaschenteils 2 bei dem Aufreiß- und Öffnungsvorgang nicht durch die Finger verschmutzt und demnach werden die für die Extraktion benötigten Präparationsvorgänge unter äußerst hygienischen Bedingungen ausgeführt.
  • Auch werden die äußeren unteren Bereiche der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte des Filtertaschenteils vorzugsweise mit den inneren unteren Bereichen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte des Abstützteils durch Adhäsionsklebung verbunden, und zwar über die in 1 gezeigten Adhäsi onsbereiche. In diesem Fall kommt es bei der Abreißprozedur zu keinem Abrutschen zwischen den oberen Bereichen des Abstützteils und den oberen Bereichen des Filtertaschenteils und daher können sämtliche oberen Bereiche leicht und sicher eingerissen und entfernt werden.
  • In der mit einer Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung ist, vorzugsweise ausgehend von den unteren Enden der rechten und linken Kanten der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3, ein Paar von unteren Endvorsprüngen 16 und 17 angeordnet, um das Abstützteil stabil und sicher auf dem Becher halten zu können, wobei die stirn- und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a an den genannten Kantenbereichen miteinander verbunden sind, wie in 1 gezeigt. Bei den vorgesehenen unteren Endvorsprüngen 16 und 17 sind die unteren Enden 18a der stirn- und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 in einer aufwärts aufgeschnittenen Gestalt geformt. Daher sind die Oberkanten des Bechers zwischen den unteren Endvorsprüngen 16 und 17 angeordnet, wenn das Abstützteil auf einem Becher plaziert wird, und daher kann das Abstützteil sich nicht über die Oberkante des Bechers hinaus bewegen, auch wenn die Abstützung nach rechts oder links bewegt wird, wodurch ein Mißgeschick bei dem Extraktionsvorgang verhindert werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt, kann auch ein Paar mittig angeordneter Schürzen 18 in den unteren Bereichen der stirn- und rückseitigen Abschnitte des Abstützteils sowie zwischen den rechten und linken unteren Endvorsprüngen 16 und 17 ausgebildet sein. Wenn die mit der Abstützung ausgestattete und die genannten unteren Endvorsprünge 16 und 17 sowie die mittig angeordneten Schürzen 18 aufweisende Filtertasche geöffnet wird und entsprechend der vorbeschriebenen Vorgehensweise auf einem Becher plaziert wird, werden die mittig angeordneten Schürzen 18 innerhalb des Becher und die unteren Endvorsprünge 16 und 17 außerhalb des Bechers positioniert, wobei dann die unteren Enden der Schürzen 18 und die Vorsprünge 16 und 17 unterhalb des Oberkantenniveaus des Bechers angeordnet sind. Daher ist der Bewe gungsspielraum des Abstützteils, auch wenn sich das Filtertaschenteil in irgendeiner horizontalen Richtung bewegt, aufgrund jeder der unteren Endvorsprünge 16 und 17 sowie der mittig angeordneten Schürzen 18 in jeder horizontalen Richtung begrenzt, und daher kann sich das Abstützteil nicht aus dem Becher heraus bewegen. Auf diese Weise läßt sich ein Mißgeschick während des Extraktionsvorganges verhindern.
  • In einem nächsten Schritt, bei dem heißes Wasser in das Filtertaschenteil durch seine Kopföffnung eingegossen wird, um eine tröpchenartige Extraktion eines in dem Filtertaschenteil enthaltenen Getränkematerials durchzuführen, dringt eine ein Aroma und eine gewünschte dunkle Farbe aufweisende Extraktionsflüssigkeit durch das Filtertaschenteil in den Becher ein und sammelt sich dort an. Mit zunehmender Menge an im Becher angesammelter Extraktionsflüssigkeit taucht der untere Bereich des Filtertaschenteils in der in dem Becher angesammeltem Extraktionsflüssigkeit ein, wodurch das restliche in dem Filtertaschenteil befindliche Getränkematerial zusätzlich mittels der angesammelten Extraktionsflüssigkeit durch Eintauchen extrahiert wird, um die Konzentration des Extraktes unterstützend zu beeinflussen.
  • Wird die mit der Abstützung versehene Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung nun benutzt, können die beiden Extraktionsschritte, nämlich die beschriebene Tröpfchenextraktion und die Eintauchextraktion sukzessive ausgeführt werden und damit der Wirkungsgrad der Extraktion erhöht werden.
  • In der mit der Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung kann das zur Bildung des Filtertaschenteils verwendete Filterblatt (-papier) aus konventionellen Filterblättern in bezug auf Typ, Teilchengröße und die Extraktionseigenschaften des zu extrahiernden Getränkematerials ausgewählt werden. Das Filtertaschenteil weist vorzugsweise wenigstens ein unverflochtenes, aus Feinfasern mit einer individuellen Faserdicke von 0,22 DTex (0,2 Denier) gebildetes Gewebe auf. Bei Kaffee als Getränkematerial weist das Filtertaschenteil vorzugsweise Filterpapier auf, welches das Passieren von Kaffeeteilchen verhindert und welches eine in der Extraktionsflüssigkeit enthaltene ölhaltige Fraktion in einem geeigneten Ausmaß zu absorbieren vermag, um die ölige Fraktion zu entfernen und damit zu verhindern, daß die ölhaltige Fraktion an die Oberfläche der Kaffeeextraktionsflüssigkeit aufsteigen kann.
  • Das als Filterblatt verwendbare Gewebe wird vorzugsweise aus nichtgeflochtenen, feinen Polyolefin-Fasern hergestellten Geweben ausgewählt, bspw. aus feinen Polyäthylen- und Polypropylenfasern. Das feinfasrige Gewebe kann auf einem aus einem anderen nicht-geflochtenen Gewebe gebildeten Stützblatt (-papier) auflaminiert sein, bspw. auf einem Filterpapier. In einer bevorzugten Ausführungsform des Filterblatts zur Verwendung bei der Herstellung des Filtertaschenteils gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein nicht-geflochtenes aus eingeschmolzenen (melt-brown) Polypropylenfasern mit einer Dicke von 0,056 Dtex (0,05 Denier), einem Grundgewicht von 20 g/m^2 und einer Dicke von etwa 0,23 mm bestehendes Gewebe verwendet werden. Das nicht-geflochtene Gewebe kann ferner mittels Hitzebehandlung hergestellte, in Form geschmolzener Fasern verbundene Bereiche aufweisen.
  • Das für die vorliegende Erfindung verwendbare Abstützteil ist vorzugsweise aus einem Blatt-(Papier-)material gebildet, welches geeignet ist, um das Filtertaschenteil während des Extraktionsvorganges sicher zu halten, um den Aufreißvorgang des Abstützteils einfach zu gestalten und um die geöffnete Gestalt des geöffneten Abstützteils möglichst beizubehalten. Das Blattmaterial für das Abstützteil besteht vorzugsweise aus einem dicken Papierbogen, einem Kunststoffbogen oder einem mittels Aufschäumung gewonnenen Plastikbogen mit einer Dicke von etwa 50 bis 300 μm.
  • Generell wird vorzugsweise ein dickes mit einer wasserabweisenden Schicht bedecktes Papierblatt für das Abstützteil verwendet. Die wasserabweisende Schicht ist nicht auf einen speziellen Schichttyp limitiert, so weit sich die was serabweisende Schicht unter den Extraktionsbedingungen, insbesondere der Extraktionstemperatur, stabil verhält und sich nicht vom Papierblatt ablöst, wenn das Abstützteil dem Öffnungsvorgang ausgesetzt ist. Generell wird die wasserabweisende Schicht durch Beschichtung einer Papierblattunterlage mit einem Polyäthylenharz gebildet.
  • In der mit der Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung besteht keine Einschränkung hinsichtlich des speziell angewendeten Klebeverfahrens, dem Klebstofftyp zur Anklebung des Abstützteils an das Filtertaschenteil in den genannten Adhäsionsbereichen. Die Adhäsionsklebung kann durch Verwendung eines wasserabweisenden Adhäsivs, wie bspw. aus einem Co-Polymer Äthylen-Vinylacetat gebildeten Harz, bewirkt werden oder mittels thermischer Adhäsion unter Verwendung eines thermisch schmelzbaren Materials, oder aber durch Verwendung der auf dem Abstützteil aus wasserabweisendem Harz gebildeten Deckschicht. Andere Ausführungsformen der mit der Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist eine mit einer Abstützung versehene Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung ein Abstützteil 3 auf, welches mit einem Filtertaschenteil 2 in Adhäsionsbereichen 12 und 12a adhäsiv verbunden ist. In dem Abstützteil 3 dehnen sich die in den oberen Bereichen des Abstützteils gebildeten Schnittlinien 8 und 9 in nach außen geneigten Richtungen, und zwar jede ausgehend von einem auf der Kammlinie 5 angeordneten Punkt und unmittelbar außerhalb der rechts- oder linksseitigen Oberkante des Filtertaschenteils 2 in Richtung des rechts- oder linksseitigen unteren Endes des Abstützteils 3.
  • Die Schnittlinien 8 und 9 können in rechten Winkeln zu der Kammlinie 5 gebildet sein.
  • Auch weisen die unteren Enden der stirn- und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 gemäß 4 mittig angeordnete Schürzen 18 sowie rechts und linksseitige zickzack-förmige Bereiche 20 auf, bspw. in Form einer Mehrzahl von Stufen. Wenn die mit einer Abstützung ausgestattete Filtertasche 1 geöffnet und auf einem Becher 19 plaziert wird, kann jede der Stufen in Kontakt mit der Oberkante des Bechers 19 gelangen und damit den horizontalen Bewegungsspielraum des Abstützteils 3 auf der Becherkante einschränken. In dieser Weise wird die geöffnete mit einer Abstützung versehene Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung sicher auf dem Becher gehalten.
  • Es besteht keine spezielle Einschränkung hinsichtlich der Gestalt und der Abmessungen der zickzack-förmigen rechten und linken seitlichen Bereiche. Wie in der 4 gezeigt, ist die Verbindung der innenliegenden Oberfläche der Oberkante des Bechers mit den Vorsprüngen sichergestellt, wenn jede der Stufen 20 einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist. Vorzugsweise weist jede Stufe 20 eine Höhe von 2 mm oder mehr auf, und zwar ganz vorzugsweise 2 bis 5 mm.
  • Bei der in der 5 gezeigten mit einer Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem oberen Bereich des Abstützteils 3 ein Paar freier Bereiche 10 und 11 gebildet, welche sich von der Kammlinie 5 ausgehend nach innen erstrecken, und zwar an Stelle der Linien 8 und 9.
  • Die in 4 gezeigten freien Bereiche sind jeweils rechtwinklig zur Kammlinie angeordnet. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die freien Bereiche 10 und 11 auch nach innen oder außen geneigt ausgebildet sein.
  • In 5 weist jede der stirn- und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 eine mittig angeordnete Schürze 18 sowie rechts- und linksseitige an seinem unteren Ende gebildete Bereiche 20 auf. Die rechts- und linksseitigen Bereiche 20 weisen eine Mehrzahl von Vorsprüngen 20 und eine Mehr zahl von Einbuchtungen 21 auf. Die Einbuchtungen 21 tragen zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen der inneren Oberfläche der Oberkante des Bechers mit dem Abstützteil bei. Je größer die Tiefe der Einbuchtungen 21, um so höher ist die Zuverlässigkeit der Verbindung.
  • Bei der in der 6 gezeigten mit einer Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken sich zwei Paare querverlaufender Arme (Schenkel) von den unteren Endvorsprüngen 16 und 17 der rechts- und linksseitigen Kanten, an denen die stirn- und rückseitigen Abschnitte 4 und 4a des Abstützteils 3 miteinander verbunden sind, in Richtung des zentralen Bereichs der unteren Enden des Abstützteils 3, und zwar bspw. in das Zentrum der mittig angeordneten Schürze 18.
  • Wenn die mit einer Abstützung ausgestattete Filtertasche gemäß 6 durch Entfernen des oberen mittleren Bereichs des Abstützteils 3 und des Kopfbereichs des Filtertaschenteils 2 sowie durch Drücken und Verbiegen der rechts- und linksseitigen oberen Endbereiche des Abstützteils 2 entlang der Falte oder der perforierten Schnittlinien 14 und 15 geöffnet wird, und wenn die so geöffnete Filtertasche auf einem Becher (Tasse) 25 plaziert wird, wie in den 7 und 8 gezeigt, geraten die quer liegenden Arme 22 und 23 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Oberkante des Bechers 25, wodurch der Becher 25 in vier Bereichen, nämlich an der rechten und linken Stirnseite sowie den rechten und linken Rückseiten, gehalten wird.
  • In dem in den 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind oberhalb der quer liegenden Arme 22 und 23 freie Bereiche ausgebildet. Die freien Bereiche können durch Schnittlinien ersetzt werden. In diesem Fall kann auf die Ausbildung der freien Bereiche verzichtet werden.
  • Bei der mit einer Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie in der 9 gezeigt, zwischen einem stirnseitigen Abschnitt 31 und einem rückseitigen Abschnitt 32, welche an den Seitenkanten dieser mittels der seitlichen Abschnitte miteinander verbunden sind, ein Paar von seitlichen Abschnitten 33 und 34 ausgebildet. Diese stirnseitigen, rückseitigen und seitlichen Abschnitte sind an den unteren Enden dieser miteinander verbunden, um dadurch eine geradlinig geformte Verbindung 35 zu bilden.
  • Die Anordnung der seitlichen Abschnitte 33 und 34 bewirkt, daß die Aufnahmekapazität des Filtertaschenteils erhöht wird und das Öffnen des oberen Endes des Filtertaschenteils erleichert wird. Zudem wird dort, wo die unteren Enden der stirnseitigen, rückseitigen und seitlichen Abschnitte miteinander verbunden sind, um einen geradlinig geformten Boden zu bilden, im Falle daß das Filtertaschenteil aus einer Extraktflüssigkeit herausgehoben wird, die Entfernung der Flüssigkeit vom Boden des Filtertaschenteils erleichtert. Jeder der rechts- und linksseitigen Abschnitte kann, wie in 9 gezeigt, nach innen gebogen werden, um Falten zu bilden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT DER ERFINDUNG
  • Bei der mit einer Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung können der obere mittlere Bereich des Abstützteils und der Kopfbereich des Filtertaschenteils in einer bestimmten Form sicher geöffnet werden und die geöffnete Form in stabiler Weise eingehalten werden. Daher kann ein Extraktionsvorgang auf ein in dem Filtertaschenteil enthaltenes Getränkematerial in gleichmäßiger (konstanter) Weise angewendet werden.
  • Wenn die oberen Bereiche der Filtertaschen- und der Abstützteile durch Zerreißen entfernt werden, kann der Zerreißvorgang unter hygienischen Bedingungen ausgeführt werden, ohne daß Finger des jeweiligen Benutzers mit dem Kopfbereich des Filtertaschenteils in Berührung kommen, da der Kopfbereich des Filtertaschenteils von dem Abstützteil verdeckt ist. Des weiteren kann der Extraktionsvorgang sehr sicher ausgeführt werden, da die mit einer Abstützung versehene Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung auf einem Becher stabil plaziert und gehalten werden kann.
  • Wenn der Extraktionsvorgang mittels der mit einer Abstützung versehenen Filtertasche gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, können zudem eine Tröpchenextraktion und eine Eintauchextraktion sukzessive ausgeführt werden, um dadurch die Qualität in bezug auf Geschmack, Aroma und Farbe der Extraktionsflüssigkeit eines Getränks zu erhöhen.

Claims (8)

  1. Filtertasche zur Extraktion von Getränken, mit einer Abstützung zur Halterung der Filtertasche auf einem Becher, umfassend: ein ein zu extrahierendes Getränkematerial (24) enthaltendes Filtertaschenteil (2) mit einem stirnseitigen Abschnitt (2a, 31) und einem rückseitigen Abschnitt (2b, 32), wobei jeder der Abschnitte ein Filterblatt aufweist; und ein Abstützteil (3) mit einem stirnseitigen Abschnitt (4) und einem rückseitigen Abschnitt (4a), welche miteinander an rechts- und linksseitigen Kanten (6, 7) verbunden sind, wobei das Abstützteil einen oberen halben Teilbereich des Filtertaschenteils (2) abdeckt, wobei die Innenflächen der stirnseitigen (4) und rückseitigen (4a) Bereiche des Abstützteils (3) an die korrespondierenden äußeren Oberflächen der stirnseitigen (4) und rückseitigen (4a) Bereiche des Filtertaschenteils in Haftbereichen (12) angehaftet sind, dadurch gekennzeichnet, daß (1) die stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte (4, 4a) des Abstützteils (3) durch eine eine Kammlinie (5) bildende Oberkante verbunden sind; (2) von der Kammlinie (5) in Richtung der Innenseite des Abstützteils (3) sich erstreckende und außerhalb der rechten und linken Kanten des Filtertaschenteils (2) paarweise angeordnete Schnittlinien (8, 9) oder Ausnehmungen (10, 11) in einem oberen Bereich jeder der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte (4, 4a) des Abstützteils (3) ausgebildet sind; (3) die Haftbereiche (12) zwischen den Innenflächen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte (4, 4a) des Abstützteils (3) und die korrespon dierenden äußeren Oberflächen der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte (2a, 2b) des Taschenteils unterhalb und nahe einem Paar zwischen den untersten Enden (8a, 9a) des Schnittlinienpaars (8, 9) oder der Ausnehmungen (10, 11) der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte (4, 4a) des Abstützteils (3) gezogener gerader Linien (8a bis 9a) angeordnet sind; (4) durch die oberen mittleren Bereiche der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte (4, 4a) des Abstützteils (3) und die oberen Bereiche der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte (2a, 2b) des Taschenteils, entlang der geraden Linie (8a–9a), eine Perforationslinie (13) zum Abschneiden oder Einreißen ausgebildet ist; (5) in den rechts- und linksseitigen oberen Bereichen jeder der stirnseitigen und rückseitigen Abschnitte (4, 4a) des Abstützteils (3) wenigstens ein Paar Falten oder unterbrochener Schnittlinien (14, 15) ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß die rechtsseitigen und linksseitigen oberen Bereiche entlang der Falten oder unterbrochenen Schnittlinien 14, 15) einwärts gebogen werden können; und (6) der obere mittlere Bereich des Abstützteils (3) und der obere Bereich des Taschenteils (2) durch Einschneiden oder Einreißen des Abstützteils und des Taschenteils entlang der Perforationslinie (13) welche in dem Abstützteil und dem Taschenteil ausgebildet ist, um den oberen mittleren Bereich des Abstützteils (3) und den oberen Bereich des Taschenteils (2) zu entfernen, sowie durch einwärts gerichtetes Biegen der rechtsseitigen und linksseitigen oberen Bereiche des Abstützteils (3) geöffnet werden können; und (7) die Filtertasche durch Plazierung der Filtertasche auf dem Becher in der Weise, daß das untere Ende des geöffneten Abstützteils mit einer oberen Kante des Bechers in Berührung kommt und das geöffnete Ta schenteil in dem Becher positioniert ist, in der geöffneten Form in dem Becher lagefest gehalten werden kann.
  2. Filtertasche gemäß Anspruch 1, wobei das Taschenteil (2) einen unteren Bereich aufweist, der sich abwärts über die unteren Enden (18a) der stirnseitigen (4) und rückseitigen (4a) Bereiche des Abstützteils (3) erstreckt.
  3. Filtertasche gemäß Anspruch 1, wobei sich ein Paar unterer Vorsprünge (16, 17) von den unteren Enden (18a) der rechtsseitigen und linksseitigen Kanten der stirnseitigen (4) und rückseitigen (4a) Bereiche des Abstützteils (3) abwärts erstreckt, wodurch die stirnseitigen (4) und rückseitigen (4a) Bereiche des Abstützteils (3) über seitliche Kanten miteinander verbunden sind.
  4. Filtertasche gemäß Anspruch 1, wobei sich ein Paar mittig angeordneter Schürzen (18), von den mittleren Bereichen der unteren Enden (18a) der stirnseitigen (4) und rückseitigen (4a) Bereiche des Abstützteils (3) ausgehend, abwärts erstreckt.
  5. Filtertasche gemäß Anspruch 1, wobei rechtsseitige und linksseitige Bereiche (20) jeder der mittig angeordneten Schürzen (18) der stirnseitigen (4) und rückseitigen (4a) Bereiche des Abstützteils (3) in einer Zickzackform ausgebildet sind.
  6. Filtertasche gemäß Anspruch 3, wobei sich zwei Paare quer verlaufender Schenkel (22, 23) von den am unteren Ende angeordneten Vorsprüngen (16, 17) des Abstützteils (3) in Richtung der Mitte des unteren Endes des Abstützteils (3) erstrecken.
  7. Filtertasche gemäß Anspruch 1, wobei das Taschenteil (2) ein Paar rechtsseitiger und linksseitiger Bereiche (33, 34) aufweist, welche zwischen den stirnseitigen (2a) und rückseitigen (2b) Bereichen ausgebildet sind, wobei die unteren Enden der stirnseitigen (2a) und rückseitigen (2b) und der seitlichen Bereiche (33, 34) miteinander verbunden sind, um ein geradlinig geformtes Unterteil (35) zu bilden, und wobei jeder der rechtsseitigen und linksseitigen Bereiche (33, 34) einwärts gefaltet ist, um Falten zu bilden.
  8. Verfahren zur Extraktion von Getränken unter Verwendung der Filtertasche mit einer Abstützung (3) zur Halterung der Filtertasche auf einem Becher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend: Einschneiden oder Einreißen des Abstützteils und des Taschenteils entlang der Perforationslinie, welche in dem Abstützteil und dem Taschenteil ausgebildet ist, um die oberen mittleren Bereiche des Abstützteils und den oberen Bereich des Taschenteils abzulösen; einwärts gerichtetes Biegen der rechtsseitigen und linksseitigen oberen Bereiche des Abstützteils (3), um den oberen mittleren Bereich des Abstützteils (3) und den oberen Bereich des Taschenteils (2) zu öffnen; Plazieren der geöffneten Filtertasche auf dem Becher in solcher Weise, daß das untere Ende des geöffneten Abstützteils (3) mit einer oberen Kante des Bechers in Berührung kommt und das geöffnete Taschenteil (2) in dem Becher positioniert wird; Eingießen von heißem Wasser in das Taschenteil (2) durch dessen geöffnetes Kopfende, um eine tröpfchenartige Extraktion des Getränkematerials (24) in dem Taschenteil zu bewirken und zu ermöglichen, daß das extrahierte Getränk durch das Taschenteil (2) hindurch in den Becher befördert und in dem Becher gesammelt wird, um danach zu ermöglichen, daß das zurückbleibende Getränkematerial (24) in dem Taschenteil (2) mittels des gesammelten Getränks in dem Becher durch das Eintauchen extrahiert wird.
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