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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Tropfbeutel der JP-A-63327563 entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, der oben bei einem Behälter zum Beispiel einer Tasse
eingehängt ist,
so dass Filterkaffee leicht hergestellt werden kann.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein Papierfilterkaffeeherstellungsverfahren, das
die Herstellung von echtem Kaffee einfach gestattet, wurde bekannter
Weise breit verwendet. Bei diesem Papierfilterkaffeeherstellungsverfahren
wird normalerweise Kaffee für
einige Individuen (einige Tassen) zum selben Zeitpunkt hergestellt.
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In jüngster Zeit steigt die Anzahl
von alleine lebenden Leuten an und die Anzahl von Familienmitgliedern
verringert sich wegen des Trends zu einer Kernfamilie und wegen
des Gefälles
in den Geburtsraten. Als eine Folge ist ein wegwerfbarer Tropfkaffeebeutel
für eine
Person (im folgenden Tropfbeutel genannt) zum einfachen Herstellen
einer Tasse Kaffee gewöhnlich
auf dem Markt in verschiedenen Formen gesehen, eher als die bekannte
Papiertropfbauart, die vor allem für die Herstellung von einigen
Tassen Kaffee verwendet wird.
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Bekannte Tropfbeutel auf dem Markt
sind in zwei Bauarten entsprechend dem Verfahren des Aufsetzens
auf eine Tasse unterteilt. Eine Bauart wird auf der Tasse angeordnet
(im Folgenden auf der Tasse Bauart genannt) und die andere Bauart
wird durch das Einhängen
eines Hakenteils eines Tropfbeutels an der Wand einer Tasse angeordnet,
sodass der Tropfbeutel innerhalb der Tasse eingehängt ist
(im Folgenden in der Tasse Bauart genannt).
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Beim Vergleichen der auf der Tasse
Bauart und der in der Tasse Bauart kann die auf der Tasse Bauart,
bei der ein Tropfbeutel nicht in der gekochten Kaffeeflüssigkeit
eintaucht, wenn Kaffee gekocht wird, wie die ursprünglichen
Papiertropfbeutel, vermeiden, dass Bestandteile die den Kaffeegeschmack unerwünscht beeinflussen
aus dem gemahlenen Kaffee in den Tropfbeutel ausgeschwemmt werden.
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Es gibt verschiedene Formate der
auf der Tasse Bauart und der in der Tasse Bauart Tropfbeutel. Ein
auf der Tasse Bauart Tropfbeutel ist ein zylindrisch ausgebildeter
Kunststofftropfbeutel, der nur oben auf einer Tasse angeordnet ist,
um auf eine Tasse aufgesetzt zu werden. Entsprechend diesem auf der
Tasse Bauart Tropfbeutel, ist das Aufsetzen eines Tropfbeutels auf
eine Tasse sehr einfach. Ebenfalls ist der Tropfbeutel aus einem
gegossenen Kunststoff hergestellt, sodass die Öffnung des Tropfbeutels nicht
durch Deformation verengt oder geschlossen wird wenn heißes Wasser
eingegossen wird. Dies macht es einfach heißes Wasser in den Tropfbeutel zu
gießen.
Ebenfalls wird der Tropfbeutel nicht in die gekochte Kaffeeflüssigkeit
eingetaucht, deswegen kann der Tropfbeutel nach dem Kaffeekochen
leicht entsorgt werden.
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Jedoch erfordern einige auf der Tasse
Bauart Tropfbeutel einen Zusammenbau, bevor sie auf eine Tasse aufgesetzt
werden, und einige Tropfbeutel darunter benötigen sogar eine Anleitung
für diesen
Zusammenbau. Einige Tropfbeutel, die nur oben auf eine Tasse angeordnet
werden, können
instabil sein und sich auf der Tasse bewegen. Ebenfalls sind auf der
Tasse Bauart Tropfbeutel normalerweise groß, sodass Raum benötigt wird
die Tropfbeutel zu lagern oder nach der Verwendung zu entsorgen.
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Bei dem Fall der in der Tasse Bauart
andererseits ist die Konstruktion allgemein einfacher als bei der
auf der Tasse Bauart. Im Detail kann ein Tropfbeutel mit einem Beutelhauptkörper aus
einem wasserfilterbaren Blatt, das gemahlenen Kaffee enthält, und
ein Hakenteil aus Papier oder einem anderen Werkstoff, das an die
Seite des Beutelhauptkörpers
angeklebt ist, um den Beutelhauptkörper an einer Tasse einzuhängen, zu
niedrigen Kosten hergestellt werden und Rohstoffe sparen. Der Tropfbeutel selbst
kann kompakt hergestellt werden. Jedoch taucht der Tropfbeutel in
der gekochten Kaffeeflüssigkeit
in einer Tasse ein, wenn Kaffee gekocht wird, was es schwierig macht
den guten Geschmack durch einen ursprünglichen Papiertropfbauartkaffee
zu erhalten. Ebenfalls kann der in der heißen, gekochten Kaffeeflüssigkeit
eingetauchte Tropfbeutel Verbrühungen
verursachen, wenn der Tropfbeutel nach dem Kaffeekochen entsorgt
wird.
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Wie oben beschrieben sind verschiedene
auf der Tasse Bauart- und in der Tasse Bauartprodukte als Tropfbeutel
auf dem Markt und obwohl jede Vorteile und Nachteile aufweist, gibt
es keinen Tropfbeutel, der die Vorteile von beiden Typen aufweist,
nämlich
gut schmeckenden Kaffee, leichte Aufsetzbarkeit auf eine Tasse und
leichte Eingießbarkeit
heißen Wassers
der auf der Tasse Bauart und die kompakte Konstruktion und niedrigen
Herstellungskosten der in der Tasse Bauart.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Dementsprechend ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, das obige Problem des Standes der Technik
zu lösen
und einen neuen Tropfbeutel der über
der zu kochenden Flüssigkeit
aufgehängten
Bauart bereit zu stellen, der geschmackvollen Kaffee herstellen
kann, gleich dem Kaffee, der durch einen ursprünglichen Papiertropfbeutel
hergestellt wird, eine einfache Konstruktion hat, und sehr einfach
auf eine Tasse aufgesetzt werden kann, mit einer stabilen Form nachdem
er auf die Tasse aufgesetzt wurde, und einfach und sicher nach dem
Kaffeekochen entsorgt werden kann.
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Um die Aufgabe zu lösen stellt
die vorliegende Erfindung einen Tropfbeutel bereit mit einem Beutelhauptkörper aus
einem wasserfilterbaren Blattwerkstoff, mit einem Öffnungsteil
an dem oberen Ende und einem aus einem dünnen Scheibenwerkstoff hergestellten
Hakenteil, und zwei gegenüberliegenden äußeren Flächen des
Beutelhauptkörpers angeordnet,
wobei das Hakenteil entlang den Kantenseiten ein ausgebildetes Kantenteil
aufweist, ein Armteil, das innerhalb des Kantenteils angeordnet
ist und nach oben und von dem Beutelhauptkörper weg gezogen werden kann
und ein Zungenteil, ausgebildet innerhalb des Armteils, wobei das
Kantenteil und das Armteil an einem Ende des Armteils oben oder unten
fortgesetzt sind, das Armteil und das Zungenteil an dem anderen
Ende des Armteils oben oder unten fortgesetzt sind, und entweder
das Kantenteil oder das Zungenteil an der äußeren Oberfläche des Beutelhauptkörpers angeklebt
ist.
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Der Tropfbeutel der vorliegenden
Erfindung hat den aus einem wasserfilterbaren Blattwerkstoff hergestellten
Beutelhauptkörper
und die an der äußeren Oberfläche des
Beutelhauptkörpers
angeordneten Hakenteile. Dieses Hakenteil kann leicht erhalten werden
durch, zum Beispiel Herstellen einer spezifischen Schneidelinie
in den rechteckigen dünnen Plattenwerkstoff.
Dies bedeutet, dass der Tropfbeutel der vorliegenden Erfindung Rohstoffe
sparen kann und zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
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Dieses Hakenteil hat außerdem das
an der Kantenseite des Hakenteils ausgebildete Kantenteil, das innerhalb
des Kantenteils ausgebildete Armteil, das nach oben gezogen werden
kann, und das innerhalb des Armteils ausgebildete Zungenteil, wobei
das Kantenteil und das Armteil an dem einen Ende oben oder unten
bei dem Armteil fortgesetzt sind. Mit anderen Worten sind das Kantenteil
und das Armteil an dem oberen Ende des Armteils fortgesetzt und
das Armteil und das Zungenteil sind an dem unteren Ende des Armteils
fortgesetzt, oder das Kantenteil und das Armteil sind an dem unteren
Ende des Armteils fortgesetzt und das Armteil und das Zungenteil sind
am oberen Ende des Armteils fortgesetzt. Und entweder ist das Kantenteil
oder das Zungenteil an den beiden nach außen gerichteten Oberflächen des Beutelhauptkörpers angeklebt.
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Deswegen hebt das nach oben Ziehen
des Armteiles ebenfalls das Kantenteil, wenn das Zungenteil an der äußeren Oberfläche des
Beutelhauptkörpers
angeklebt ist, was ermöglicht,
den Tropfbeutel an die Seitenwand einer Tasse einzuhängen, und wenn
das Kantenteil an der äußeren Oberfläche des Beutelhauptkörpers angeklebt
ist, wird das Zungenteil zusammen mit dem Armteil nach oben gezogen, was
es möglich
macht, den Tropfbeutel auf der Seitenwand der Tasse einzuhängen. In
diesem Fall wird der Beutelhauptkörper durch die Armteile in
entgegengesetzte Richtungen weg von den beiden gegenüberliebenden
Oberflächen
gezogen, und der Tropfbeutel wird an dem oberen Mittelpunkt der
Tasse in einem Zustand aufgehängt, bei
dem das Öffnungsteil an
dem oberen Ende des Beutelhauptkörpers
weit geöffnet
ist.
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Die Seitenwand der Tasse ist durch
das Kantenteil oder das Zungenteil und das Armteil dazwischen genommen
und die äußere Oberfläche der Seitenwand
der Tasse wird durch das Kantenteil oder das Zungenteil gedrückt, deswegen
ist der Tropfbeutel in einem ausgesprochen stabilen Zustand oben
an der Tasse gesichert.
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Deswegen kann der Tropfbeutel gemäß diesem
Tropfbeutel durch ein ausgesprochen einfaches Aufsetzverfahren stabil
oben an einer Tasse aufgesetzt werden. Ebenfalls wird gemäß diesem
Tropfbeutel das Öffnungsteil
des Beutelhauptkörpers
weit geöffnet,
wenn der Tropfbeutel auf die Tasse aufgesetzt wird, sodass gemäß diesem
Tropfbeutel das Eingießen
von heißem
Wasser einfach ist, um Kaffee zu kochen. Dieser Tropfbeutel wird
oben an der Tasse eingehängt
und ist immer noch über
dem Niveau der gekochten Kaffeeflüssigkeit, nachdem Kaffee gekocht
wurde. Dies macht es einfach köstlichen
Kaffee herzustellen, genauso wie bei der ursprünglichen Papiertropfbauart.
Ebenfalls wird der Tropfbeutel nach dem Kaffeekochen nicht in die
gekochte Kaffeeflüssigkeit
eingetaucht, deswegen ist das Entsorgen des Tropfbeutels nach dem
Kaffeekochen einfach, und frei von der Gefahr des Verbrühens.
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Der Kaffeetropfbeutel der vorliegenden
Erfindung hat den Tropfbeutel wie oben, worin gemahlener Kaffee
in den Beutelhauptkörper
eingefüllt
wird und das Öffnungsteil
des Beutelhauptkörpers
geschlossen wird. So kann gemäß diesem
Kaffeetropfbeutel ein Konsument gelegentlich, einfach und sicher
Kaffee machen, wobei nur der obere Teil geöffnet wird, der Kaffeetropfbeutel
auf eine Tasse aufgesetzt wird und heißes Wasser eingegossen wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
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1A ist
eine Draufsicht eines Kaffeetropfbeutels der vorliegenden Erfindung
und 1B und 1C sind erläuternde
Zeichnungen und zeigen den Zustand der Verwendung;
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2 ist
eine Draufsicht eines Hakenteils, das für den Tropfbeutel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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3 ist
eine Draufsicht eines Hakenteils, das für den Tropfbeutel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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4 ist
eine Draufsicht eines Hakenteils, das für den Tropfbeutel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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5A und 5B sind erläuternde
Zeichnungen, und zeigen den Verwendungszustand des Kaffeetropfbeutels
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine Draufsicht eines Hakenteils, das mit dem Tropfbeutel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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7 ist
eine erläuternde
Zeichnung, und zeigt einen Verwendungszustand des Kaffeetropfbeutels
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Draufsicht eines Hakenteils, zur Verwendung mit dem Tropfbeutel
der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen ähnliche
oder die gleichen Zusammenbauelemente.
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1A zeigt
eine Draufsicht eines Kaffeetropfbeutels 10A einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und 1B und 1C sind erläuternde
Zeichnungen, und zeigen wie er zu verwenden ist.
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Bei diesem Kaffeetropfbeutel 10A (1A) wird gemahlener Kaffee
in einen Tropfbeutel 1 der vorliegenden Erfindung eingefüllt, das Öffnungsteil 8 an
dem oberen Ende wird geschlossen, wobei das obere Ende eine Perforierung 7 aufweist.
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Der Tropfbeutel 1 hat einen
aus einem wasserfilterbaren Blattwerkstoff hergestellten Beutelhauptkörper 2 und
an den zwei gegenüberliegenden äußeren Oberflächen des
Beutelhauptkörpers
zwei angeordnete Hakenteile 3a.
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Der Beutelhauptkörper 2 weist zwei
rechteckige Flächen 2a und 2b an
der Vorder- und Rückseite
auf, die einander gegenüber
liegen. Dieser Beutelhauptkörper 2 ist
zum Beispiel durch das Falten eines rechteckigen Blatts in zwei
gebildet, wobei die Faltung die untere Kante 2b der rechteckigen
Flächen 2a und 2b ist,
beide Seitenkanten 2q und 2r der rechteckigen
Flächen 2a und 2b verbunden
werden, und das obere Ende 2s als eine Öffnung verbleibt.
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Für
den wasserfilterbaren Blattwerkstoff des Beutelhauptkörpers 2 können verschiedene
Werkstoffe verwendet werden, die eine vorbestimmte Menge gemahlenen
Kaffee und Filterkaffee enthalten können wenn heißes Wasser
eingegossen wird. Zum Beispiel kann ein gewebter Stoff oder ein
nichtgewebter Stoff aus synthetischen Faser wie zum Beispiel Polyester,
Nylon, Polyethylen, Polypropylen und Vinylen, oder semi-synthetische
Fasern wie Rayon, oder natürliche
Fasern wie Papiermaulbeere und Papierbusch (Mitsumata) oder derivate
Verbundfasern verwendet werden; Gemischtes aus Manilahanf hergestelltes
Papier, Holzstoff, Polypropylenfasern und andere Werkstoffe; und
Papier wie zum Beispiel Teebeutelgrundpapier kann verwendet werden.
Als wasserfilterbarer Blattwerkstoff ist ein dreischichtiger konstruiertes
Blattwerkstoff bevorzugt, mit einer ersten Schicht aus Polyester,
einer zweiten Schicht aus gemischtem Papier, aus normalem Polyester
und Niedrigschmelzpunktpolyester, und einer dritten Schicht aus
einem schmelzgeblasenen nicht gewebten Stoff aus ausgesprochen feinen
Polypropylenfasern in Bezug auf Geschmack, Geruch, Aroma und Kochzeit.
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Das Hakenteil 3a besteht
andererseits aus einem dünnen
Plattenwerkstoff, wie zum Beispiel Papier und einer Plastikfolie,
und ist an den äußeren Oberflächen der
rechteckigen Flächen 2a und 2b angeordnet,
an der Vorderseite und Hinterseite des Beutelhauptkörpers 2.
Bei der vorliegenden Erfindung hat das Hakenteil 3a ein
Kantenteil 4, ausgebildet an der Kantenseite des Hakenteils 3a,
ein Armteil 5, ausgebildet innerhalb des Kantenteils 4,
und das Zungenteil 6, ausgebildet innerhalb des Armteils 5. Bei
diesem Hakenteil 3a kann das Armteil 5 von dem Beutelhauptkörper 2 nach
oben gezogen werden. Das Kantenteil 4 und das Armteil 5 sind
an einem Ende fortgesetzt, oben oder unten von dem Armteil 5, und
das Armteil 5 und das Zungenteil 6 sind an dem anderen
Ende fortgesetzt, oben oder unten von dem Armteil 5 und
entweder ist das Kantenteil 4 oder das Zungenteil 6 an
der äußeren Fläche des
Beutelhauptkörpers
angeklebt. Zum Beispiel ist das Kantenteil 4 und das Armteil 5 fortgesetzt
bei dem oberen Ende des Armteils 5, das Armteil 5 und
das Zungenteil 6 sind fortgesetzt bei dem unteren Ende
des Armteils 5, und die Basis des Armteils 5 und
des Zungenteils 6 (mit Punkten gefüllter Abschnitt in 1A) sind an der äußeren Oberfläche des Beutelhauptkörpers 2 angeklebt,
wie in 1A, 1B und 1C gezeigt.
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2 ist
eine Draufsicht des Hakenteils 3a. Wie 2 zeigt, weist das Hakenteil 3a eine
rechteckige Form auf, wobei die vier Ecken abgerundet sind. Das
Kantenteil 4 ist in einem Streifen um das Hakenteil 3a ausgebildet,
wobei das Kantenteil 4 und das Armteil 5 durch
die erste Schnittlinie (äußere Schnittlinie)
L1 unterteilt sind, die im Groben entlang beider Seiten und der
Unterseite des rechteckigen Hakenteils 3a verläuft, und
das Armteil 5 und das Zungenteil 6 sind durch
die zweite Schnittlinie (innere Schnittlinie) L2 unterteilt, die
innerhalb der äußeren Schnittlinie
L1 verläuft,
und im Groben entlang beider Seiten und der Oberseite des rechteckigen
Hakenteils 3a verläuft.
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Ebenfalls ist bei diesem Hakenteil 3a ein
Verstärkungsstück 9 ausgebildet,
das von dem Kantenteil 4 durch die dritte Schnittlinie
L3 abgetrennt ist, entlang des Randbereichs des Kantenteils 4,
und dieses Verstärkungsteil 9 ist
an der äußeren Oberfläche des
Beutelhauptkörpers 2 angeklebt.
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Die Größe des Hakenteils 3a ist
nicht spezifiziert, aber wie später
beschrieben werden wird ist es bevorzugt, dass die Höhe H3 des
Hakenteils 3a 35 bis 65 mm beträgt und die Breite W3 35 bis
55 mm beträgt,
wenn zum Beispiel die Höhe
H2 des Beutelhauptkörpers 2 70
bis 100 mm beträgt
und die Breite W2 65 bis 85 mm beträgt, weil die Stabilität des Kaffeetropfbeutels 10A fehlt,
wenn der Kaffeetropfbeutel 10A in der Tasse 20 (siehe 1C) eingehängt ist, wenn
die Größe des Hakenteils 3a zu
klein ist, und die Öffnung
des Öffnungsteils 8 an
dem oberen Ende des Beutelhauptkörpers 2 zu
klein wird, wenn die Größe des Hakenteils 3a zu
groß ist.
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Betreffend der Klebeposition des
Hakenteils 3a auf dem Beutelhauptkörper 2 gilt, wenn
die Klebeposition zu niedrig ist, fehlt die Stabilität des Beutelhauptkörpers 2,
und wenn die Klebeposition zu hoch ist, taucht das Unterteil des
Beutelhauptkörpers 2 in der
gekochten Kaffeeflüssigkeit
ein, wenn der Kaffeetropfbeutel 10A in der Tasse 20 eingehängt ist,
und unnötige
Bestandteile aus dem gemahlenen Kaffee in dem Beutelhauptkörper 2 werden
in die Kaffeeflüssigkeit
ausgeschwemmt. So ist normalerweise das Hakenteil 3a so
auf den Beutelhauptkörper 2 geklebt, dass
der Zwischenraum d zwischen der Unterseite 3b des Hakenteils 3a und
der Unterseite 2p des Beutelhauptkörpers 2 10 bis 25
mm beträgt.
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Als Verfahren zum Kaffee Kochen unter
Verwendung des Kaffeetropfbeutels 10A, wird der Beutelhauptkörper 2 durch
das Abschneiden des oberen Endteils des Beutelhauptkörpers 2 entlang
der Perforierung 7 geöffnet,
und die Kantenteile 4 werden zuerst in die durch den Pfeil
A bezeichnete Richtung nach oben gezogen, wie in 1B gezeigt. Dann werden die Kantenteile 4 weiter
nach oben gezogen, wie 1C zeigt,
um mit dem Durchmesser des Öffnungsteils 22 der
Tasse 20 zusammenzupassen, und die Kantenteile 4 werden
an der Seitenwand 21 der Tasse 20 eingehängt. Der
Beutelhauptkörper 2 wird nun
in die entgegengesetzten Richtungen (Pfeil B) der gegenüberliegenden
zwei Oberflächen
durch die Anteile 5 gezogen, und an dem oberen Mittelpunkt der
Tasse 20 in einem Zustand aufgehängt, wobei das Öffnungsteil 8 weit
geöffnet
ist. Die Form der Öffnung
wird durch die Verstärkungsteile 9 bei
einem Optimalwert gehalten, um zu verhindern, dass das Öffnungsteil 8 geschlossen
wird, wenn die rechteckigen Flächen 2a und 2b an
der Vorder- und Rückseite des
Beutelhauptkörpers 2 gebogen
werden.
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Die Seitenwand 21 der Tasse 20 wird
zwischen die Anteile 5 und die Kantenteile 4 genommen, und
die äußere Oberfläche der
Seitenwand 21 der Tasse 20 wird durch die Kantenteile 4 in
Richtung des Teils C gedrückt,
sodass der Kaffeetropfbeutel 10A oben an der Tasse 20 in
einem ausgesprochenen stabilen Zustand gesichert ist.
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In diesem Fall ist der Tropfbeutel 10A in
einem stabilen Zustand gesichert, unabhängig davon welche Form und
Größe die Tasse 20 aufweist,
und unabhängig
davon, wie dick die Wand der Tasse 20 ist.
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Nachdem der Kaffeetropfbeutel 10A leicht
in einem ausgesprochen stabilen Zustand auf die Tasse 20 aufgesetzt
wurde, wird heißes
Wasser durch das Öffnungsteil 8 in
den Beutelhauptkörper 2 gegossen. In
diesem Fall ist das Öffnungsteil 8 in
einem weit geöffneten
Zustand eingestellt, sodass das Eingießen des heißen Wassers ebenfalls einfach
ist, wenn Kaffee gekocht wird. Da der Kaffeetropfbeutel 10A an dem
oberen Ende der Tasse 20 eingehängt ist, befindet sich der
Tropfbeutel 1 oberhalb des Pegels der gekochten Kaffeeflüssigkeit,
sogar nachdem Kaffee gekocht wurde. Deswegen kann geschmackvoller Kaffee
gleich dem durch einen ursprünglichen
Papiertropfbauart hergestellt werden, und das Entsorgen des Kaffeetropfbeutels 10A nach
dem Kaffeekochen ist einfach, frei von der Gefahr des Verbrühens.
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In der obigen Beschreibung wurde
ein Beispiel gezeigt, bei dem der Kaffeetropfbeutel 10A auf die
Kaffeetasse 20 gesetzt wurde, nachdem der Kaffeetropfbeutel 10A durch
das Abschneiden der Perforierung 7 geöffnet wurde, aber ein Verfahren
zum Verwenden des Kaffeetropfbeutels 10A der vorliegenden
Erfindung ist nicht auf das beschränkt, sondern der Kaffeetropfbeutel 10A kann
geöffnet
werden, nachdem der Kaffeetropfbeutel 10A auf die Tasse 20 aufgesetzt
ist.
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Bei der vorliegenden Erfindung kann
das Hakenteil verschiedene Gesichtspunkte aufweisen.
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Zum Beispiel kann das Verstärkungsteil 9 von
dem oben erwähnten
Hakenteil 3a ausgelassen werden, wie in dem Hakenteil 3b in 3 gezeigt. Bei diesem Fall
ist es bevorzugt, das Zungenteil 6 relativ groß auszubilden,
das an der äußeren Oberfläche des
Beutelhauptkörpers 2 angeklebt
ist, sodass die Öffnungsform
des Beutelhauptkörpers 2 auf
einem Optimum erhalten werden kann, wenn der Kaffeetropfbeutel verwendet
wird.
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Während
das Kantenteil 4 und das Armteil 5 an dem oberen
Ende des Armteils 5 fortgesetzt sind, ist das Armteil 5 und
das Zungenteil 6 an dem unteren Ende des Armteils 5 fortgesetzt
und das Zungenteil 6 ist in dem Fall des oben erwähnten Hakenteils 3a an
der äußeren Oberfläche des
Beutelhauptkörpers 2 angeklebt,
wobei es ebenfalls möglich
ist, dass das Kantenteil 4 und das Armteil 5 an
dem unteren Ende des Armteils 5 fortgesetzt sind, das Armteil 5 und
das Zungenteil 6 an dem oberen Ende des Armteils 5 fortgesetzt
sind und das Kantenteil 4 an der äußeren Oberfläche des
Beutelhauptkörpers 2 angeklebt
ist.
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Wie das Hakenteil 3c in 4 zeigt, ist es zum Beispiel
akzeptabel, dass das Kantenteil 4 in einem Streifen an
beiden Seiten 3y und 3r und der Oberseite 3s ausgebildet
ist, das Kantenteil 4 und das Armteil 5 durch
die erste Schnittlinie (äußere Schnittlinie)
L1 abgeteilt ist, die im groben entlang beider Seiten 3q und 3r und
der Oberseite 3s des rechteckigen Hakenteils 3c verläuft, und
das Armteil 5 und das Zungenteil 6 durch die zweite
Schnittlinie (innere Schnittlinie) L2 innerhalb der äußeren Schnittlinie
L1 abgeteilt sind, die im Groben entlang beider Seiten 3q und 3r des
rechteckigen Hakenteils 3c verläuft. Wenn das Hakenteil 3c an
der äußeren Oberfläche des
Beutelhauptkörpers 2 vorgesehen ist,
wird das Kantenteil 4 an die äußere Oberfläche des Beutelhauptkörpers 2 geklebt,
sodass das Armteil 5 und das Zungenteil 6 nach
oben gezogen werden können.
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5A und 5B sind erläuternde
Zeichnungen und zeigen den Verwendungszustand des Kaffeetropfbeutels 10B,
wobei das Hakenteil 3c aus 4 an
dem Beutelhauptkörper 2 vorgesehen
ist.
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Wenn Kaffee unter Verwendung dieses
Kaffeetropfbeutels 10B gekocht wird, wird das Zungenteil 6 des
geöffneten
Beutelhauptkörpers 2 zuerst
in die Pfeil A Richtung nach oben gezogen, wie in 5A gezeigt. Wie 5B zeigt, wird dann das Zungenteil 6 weiter
nach oben gezogen, um zu dem Durchmesser des Öffnungsteils 22 der
Tasse 20 zu passen, und das Zungenteil 6 wird
an der Seitenwand 21 der Tasse 20 eingehängt. In
diesem Fall ist der Beutelhauptkörper 2 in
die entgegengesetzte Richtung (Pfeil B) weg von den zwei gegenüberliegenden
Oberflächen
durch die Armteile 5 gezogen, wie in dem Fall des Kaffeetropfbeutels 10A aus 1C, und der Tropfbeutel
wird an dem oberen Mittelpunkt der Tasse 20 in einem Zustand
aufgehängt, wobei
das Öffnungsteil 8 weit
geöffnet
ist.
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Die Seitenwand 21 der Tasse 20 liegt
zwischen den Armteilen 5 und dem Zungenteil 6 und
die äußere Oberfläche der
Seitenwand 21 der Tasse 20 wird durch die Zungenteile 6 in
die Pfeil C Richtung gerückt,
sodass der Kaffeetropfbeutel 10B oben an der Tasse 20 in
einem ausgesprochen stabilen Zustand gesichert ist.
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Für
ein anderes mit dem Kaffeetropfbeutel der vorliegenden Erfindung
zu verwendendes Hakenteil ist es ebenfalls akzeptabel, wie in 6 gezeigt, dass das Kantenteil 4 und
das Armteil 5 durch die erste Schnittlinie (äußere Schnittlinie)
L1 abgeteilt sind, die im Groben entlang beider Seiten 3q und 3r und
der Oberseite 3s des rechteckigen Hakenteils 3d verläuft, das
Armteil 5 und das Armteil 6 durch die zweite Schnittlinie
(innere Schnittlinie) L2 abgeteilt sind, die innerhalb der äußeren Schnittlinie L1
verläuft,
und im Groben entlang beider Seiten 3q und 3r des
rechteckigen Hakenteils 3d verläuft, und das Kantenteil 4 und
das Zungenteil 6 durch die vierte Schnittlinie (untere
Schnittlinie) L4 abgeteilt sind, die im Groben entlang der Unterseite 3p des
rechteckigen Hakenteils 3d verläuft. Wegen dieser Konstruktion
ist das Kantenteil 4 rund um das Hakenteil 3d in
Form eines Streifens ausgebildet.
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Der Kaffeetropfbeutel 10C,
der dieses Hakenteil 3d aufweist, wird oben auf die Tasse 20 aufgesetzt,
wie in 7 gezeigt. Bei
diesem Fall wird der Boden des Beutelhauptkörpers 2 des Kaffeetropfbeutels l0C durch
das Hakenteil 3d stabiler gelagert, als bei dem Kaffeetropfbeutel 10B aus 5A und 5B, somit ist es bevorzugt, diesen Kaffeetropfbeutel lOC
aus 7 eher zu verwenden,
als den Kaffeetropfbeutel 10B aus 5A und 5B,
abhängig
von der Stärke
des Beutelhauptkörpers 2 oder
anderen Bedingungen.
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8 ist
eine Draufsicht eines weiteren anderen Hakenteils 3e. Bei
diesem Hakenteil 3e ist die äußere Schnittlinie L1, die das
Kantenteil 4 und das Armteil 5 abteilt, entlang
beider Seiten 3q und 3r des Hakenteils 3e ausgebildet,
aber nicht entlang der Oberseite 3s des Hakenteils 3e ausgebildet,
deswegen ist das Kantenteil 4 ein Streifen entlang beider Seiten 3q und 3r des Hakenteils 3e.
Dies bedeutet, dass bei einem dieses Hakenteil 3e einsetzenden Kaffeetropfbeutel
die Funktion des Hakenteils 3e um die Form des oberen Teils
des Beutelhauptkörpers 2 zu
unterstützen,
schwach ist, verglichen mit den Kaffeetropfbeuteln 10A und 10B und l0C aus 1A, 5A und 7.
Somit ist es bevorzugt, dieses Hakenteil 3e zu verwenden,
wenn der Beutelhauptkörper 2 stark und
steif ist.
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Wie im Obigen beschrieben, können bei
der vorliegenden Erfindung Gesichtspunkte des Hakenteils eingestellt
werden, entsprechend der Werkstoffe und anderer Bedingungen des
Beutelhauptkörpers und
des Hakenteils.
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Die vorliegende Erfindung kann immer
noch auf andere Weise ausgeführt
sein. Zum Beispiel ist die Perforierung 7 des oberen Ende
des Beutelhauptkörpers 2 der
Kaffeetropfbeutel 10A, 10B und 10C ausgebildet
diesen Teil leicht zu öffnen,
aber dieses Teil kann anstelle der Perforierung 7 durch
thermische Adhesion abgedichtet sein, um so leicht abgelöst zu werden.
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Der Tropfbeutel oder der Kaffeetropfbeutel, bei
dem Kaffeepulver in den Tropfbeutel eingefüllt ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung kann sehr einfach auf eine Tasse aufgesetzt werden und
weist nach dem Aufsetzen eine stabile Form auf, deswegen ist das
Eingießen
von heißem
Wasser einfach. Ebenfalls befindet sich das untere Ende des Beutelhauptkörpers oberhalb
der Tasse, wenn der Kaffeetropfbeutel auf eine Tasse aufgesetzt
ist, deswegen taucht der Beutelhauptkörper nicht in die gekochte
Kaffeeflüssigkeit
ein, sogar nach dem Kaffeekochen. Als eine Folge kann geschmackvoller
Kaffee gleich dem durch einen ursprünglichen Papiertropfbeutel
hergestellten Kaffee gemacht werden. Ebenfalls kann der Kaffeetropfbeutel
der vorliegenden Erfindung leicht und sicher entsorgt werden, nachdem
Kaffee gekocht wurde.
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Die vorliegende Erfindung stellt
einen Tropfbeutel bereit, der sehr leicht auf eine Tasse aufgesetzt
werden kann, eine stabile Form nach dem Aufsetzen aufweist, und
geschmackvollen Kaffee gleich dem durch einen ursprünglichen
Papiertropfbauart hergestellten Kaffee machen kann, und leicht und
sicher nach dem Kochen von Kaffee entsorgt werden kann.