DE1586641B1 - Verschlossener Beutel - Google Patents

Verschlossener Beutel

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DE1586641B1
DE1586641B1 DE19671586641D DE1586641DA DE1586641B1 DE 1586641 B1 DE1586641 B1 DE 1586641B1 DE 19671586641 D DE19671586641 D DE 19671586641D DE 1586641D A DE1586641D A DE 1586641DA DE 1586641 B1 DE1586641 B1 DE 1586641B1
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DE
Germany
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bag
cup
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bag according
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Application number
DE19671586641D
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English (en)
Inventor
Robert Beltle
Hans Paal
Wolfgang Schiller
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Frigeo Werk Beltle & Co
Original Assignee
Frigeo Werk Beltle & Co
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Publication date
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen verschlossenen Beutel für Stoffe, insbesondere Pulver und Granulate, zur Zubereitung von Getränken, die durch Einfüllen einer Flüssigzeit in den geöffneten Beutel hergestellt werden.
  • Ein bekannter Beutel dieser Art, der eine Tüte aus einem wasserdurchlässigen Stoff enthält, in der sich der für die Zubereitung des Getränkes erforderliche Stoff befindet, ist als Flachbeutel ausgebildet. Das Getränk kann daher nur in ihm zubereitet werden.
  • Als Trinkbecher ist dieser Beutel nicht verwendbar, weil durch die flache Form ihm die hierfür erforderliche Stabilität fehlt.
  • Eine geringe Stabilität besitzt auch ein bekannter flach zusammengefalteter Trinkbecher, da er ebenfalls in der Art eines Flachbeutels ausgebildet ist.
  • Ferner ist es auch bekannt, Stoffe zur Zubereitung von Getränken in Bechern zu verpacken und durch einen zweiten Boden, der vor der Zubereitung des Getränkes entfernt wird, über dem Becherboden eine Kammer zur Aufnahme eines Getränkepulvers od. dgl. vorzusehen. Abgesehen von den Schwierigkeiten beim Einbringen und Entfernen des Zwischenbodens erfordern diese Becher viel Platz, was beim Versand, der Lagerung und beispielsweise dem Verkauf mittels Automaten stört.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Beutel für Stoffe zur Zubereitung von Getränken zu schaffen, der raumsparend ist, sich aber trotzdem als Tnnkbecher verwenden läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Beutel aus einem flach zusammengefalteten, im entfalteten Zustand die Form eines Kegels aufweisenden Trinkbecher besteht, wobei die Faltkanten in zwei diametralen Mantellinien liegen und die Becherwandungen im Bereich des Becherrandes lösbar miteinander verbunden sind.
  • Ein solcher Beutel benötigt, da er bis zum Gebrauch flach zusammengefaltet ist, wenig Raum und ist einfach zu verpacken und zu stapeln. Im entfalteten Zustand besitzt er hingegen durch seine Kegelform eine gute Stabilität. Weitere Vorteile der Kegelform bestehen darin, daß die Faltung zu einem flachen Beutel und der Verschluß sehr einfach sind.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Eisbecher kegelförmig auszubilden. Das Problem, einen Becher so zu gestalten, daß er sowohl raumsparend zusammengelegt sein kann als auch bei Füllung mit einer Flüssigkeit für die Benutzung als Trinkbecher eine ausreichende Stabilität besitzt, tritt hier jedoch nicht auf.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, daß der erfindungsgemäße Beutel mittels eines zwischen die einander zugekehrten Flächen gelegten langgestreckten Verbindungselementes verschlossen ist, das beispielsweise aus einem mit einem Klebstoff behandelten strangförmigen Träger bestehen kann.
  • Mit einem solchen Verbindungselement läßt sich der Beutel sowohl leicht verschließen als auch ohne Schwierigkeiten öffnen.
  • Weiterhin ist die Verwendung eines Heißschmelzklebers, mit dem der beispielsweise aus einem Faserstrang bestehende Träger getränkt oder beschichtet ist, vorgesehen, weil hier der Schließdruck nur kurzzeitig aufgebracht zu werden braucht.
  • Neben der einfachen Verschließmöglichkeit des Beutels mit einem solchen Verbindungselement, was für das maschinelle Verschließen von großer Bedeutung ist, weist das strangförmige Verbindungselement den Vorteil auf, daß die Verbindung lediglich längs eines sehr schmalen Streifens der Beutelinnenwandung erfolgt. Sollte beim Losrxeißen des Verbindungselementes die Oberfläche der Becherinnenwandung beschädigt werden, was beispielsweise bei einem Becher aus einem beschichteten Papier der Fall sein könnte, so ist die beschädigte Fläche so gering, daß sie sich nicht störend bemerkbar macht.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß zumindest auf einer Seite ein Ende des langgestreckten Verbindungselementes aus dem Beutel herausragt, um so den Beutel leicht öffnen zu können.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivisch dargestelIte Ansicht eines als Becher dienenden Beutels, F i g. 2 eine Seitenansicht des Beutels im verschlossenen Zustand, F i g. 3 einen Schnitt nach der LinieIII-m der Fig. 2, F i g. 4 eine Ansicht des Beutels während des Öffnens und F i g. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des geöffneten und zu einem Becher verformten Beutels.
  • Ein Becher 1 in Form eines Kegels besteht aus einem wasserdichten Papier, das längs eines Streifens 2 flüssigkeitsdicht verklebt ist.
  • Der Becher 1 wird zunächst längs zweier diametraler Mantellinien 3 und 4 gefaltet, so daß ein flacher, im wesentlichen dreieckförmiger Beutel 5 entsteht.
  • Nach diesem Faltvorgang wird in den Beutel der zur Getränkezubereitung vorgesehene Stoff eingefüllt.
  • Das Einfüllen dieses Stoffes erfolgt zweckmäßigerweise erst nach der Faltung, damit auch im Bereich der Spitze des Bechers 1 eine einwandfreie Faltung möglich ist. Es wird in den Beutel 5 diejenige Menge Getränkepulver eingefüllt, die für eine dem Fassungsvermögen des Bechers 1 entsprechende Flüssigkeitsmenge notwendig ist.
  • Zum Verschließen des Beutels 5 ist ein mit einem Heißschmelzkleber beschichteter Bindfaden 7 vorgesehen. Der Heißschmelzkleber besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff mit Wachszusatz. Der Faden 7 wird in den Öffnungsschlitz des Beutels 5 eingelegt und von der einen Ecke 8 über die ganze Weite der Öffnung zur anderen Ecke 9 gespannt, so daß er im Bereich des Becherrandes 12 liegt. Nun werden die beiden Flächen 10 und 11 des Beutels 5 an den Faden 7 angedrückt und der Kleber des Fadens so weit erhitzt, bis er den klebefähigen Zustand erreicht hat. Da der Kleber wieder sehr rasch erstarrt, braucht nur sehr kurze Zeit der Anpreßdruck ausgeübt zu werden.
  • Während das eine Ende des Fadens 7 in der Ecke 8 des Beutels 5 verklebt ist, ragt das andere Ende noch ein bis zwei Zentimeter über die Ecke 8 hinaus.
  • An diesem herausragenden Ende des Fadens 7 kann dieser erfaßt werden, um den Beutel zu öffnen, da hierzu nur der Faden 7 aus dem Beutel 5 herausgezogen zu werden braucht, wie die F i g. 4 zeigt.
  • Der Beutel 5 kann nun wieder leicht in seine ursprüngliche Kegelform gebracht werden. In dieser in F i g. 5 dargestellten Form kann er die zur Zubereitung des Getränkes erforderliche Flüssigkeitsmenge aufnehmen und als Trinkbecher verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlossener Beutel für Stoffe, insbesondere Pulver und Granulate, zur Zubereitung von Getränken, die durch Einfüllen einer Flüssigkeit in den geöffneten Beutel hergestellt werden, d a -durch gekennzeichnet, daß er aus einem flach zusammengefalteten, im entfalteten Zustand die Form eines Kegels aufweisenden Trinkbecher (1) besteht, wobei die Faltkanten in zwei diametralen Mantellinien (3, 4) liegen und die Becherwandungen (10, 11) im Bereich des Becherrandes (12) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels eines zwischen die einander zugekehrten Flächen gelegten, langgestreckten Verbindungselementes (7) verschlossen ist.
  3. 3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem mit einem Klebstoff behandelten strangförmigen Träger (7) besteht.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als strangförmiger Träger ein Faserstrang und als Klebstoff ein Heißschmelzkleber vorgesehen ist.
  5. 5. Beutel nach einem der Ansprüche2bis4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite ein Ende des langgestreckten Verbindungselementes (7) aus dem Beutel (5) herausragt.
DE19671586641D 1967-11-18 1967-11-18 Verschlossener Beutel Pending DE1586641B1 (de)

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Also Published As

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DE1947146C3 (de) 1973-09-20
DE1947146A1 (de) 1971-12-23
DE1947146B2 (de) 1973-03-08

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