AT215885B - Beutel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Beutel und Verfahren zu dessen Herstellung

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AT215885B
AT215885B AT482059A AT482059A AT215885B AT 215885 B AT215885 B AT 215885B AT 482059 A AT482059 A AT 482059A AT 482059 A AT482059 A AT 482059A AT 215885 B AT215885 B AT 215885B
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filling
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AT482059A
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Papro A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


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  Beutel und Verfahren zu dessen Herstellung 
Die Erfindung betrifft einen Beutel mit mindestens einem als selbstschliessendes Füllventil verwendbaren und aus einer ins Beutelinnere geschlagenen Materialfalte bestehenden Beutelteil. Es ist das Ziel der Erfindung, einen Beutel dieser Art. zu schaffen, welcher eine besonders einfache und rationelle Herstellung gestattet und dessen als selbstschliessendes   Füllventll     benutzbaren   Teil auch für andere Zwecke herangezogen werden kann.   Ausserdem'strebt die   Erfindung die Schaffung eines besonders hygienischen Beutels an. 



     Der Beutel gemäss   der Erfindung ist dadurchgekennzeichnet, dass der Beutelteil durch eine längs einer ganzen Beutelseite eingeschlagene rechteckige Materialfalte gebildet ist. Vorzugsweise werden gleichartige, durch eingeschlagene Materialfalten gebildete Beuteltelle an zwei gegenüberliegenden Stellen des 
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 Bodenteil zum Abstellen des Beutels dienen kann.

   Voraussetzung hiezu ist es allerdings, dass der als Abstellfläche dienende Teil des Beutels in jeder Lage dicht bleibt, was dadurch erreicht wird, dass die Innenkante des oder der durch eine eingeschlagene Materialfalte gebildeten Beutelteile vollständig dicht ist und somit einen dichten Abschluss zwischen dem Füllraum des Beutels und dem von der Materialfalte eingeschlossenen, mit dem Aussenraume in Verbindung stehenden Raum bildet, derart, dass der durch die Falte gebildete Beutelteil entweder durch Einführen eines Füllrohres durch die Innenkante der Materialfalte als selbstschliessendes Füllventil oder aber bei dichter Innenkante der Materialfalte als Bodenteil verwendbar ist.

   Dadurch, dass der oder die durch je eine eingeschlagene Materialfalte   gebildetenbenteltet-   le vor der Füllung des Beutels hermetisch vom Füllraum des Beutels getrennt sind, bleibt dieser Füllraum von der Beutelherstellung bis zu seiner Verwendung absolut hygienisch verschlossen. 



   Der   erflndungsgemässe   Beutel erlaubt ein besonders einfaches   undratLonellesHeatellungsverfahien,   
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 eingeschlagen wird, und dann die mit der Längsfalte flachliegenden Schlauchwände quer zur Längsachse des Schlauches an zwei Stellen unter sich und mit der Falte dicht verbunden werden. Die Mechanisierung und Automatisierung dieses Herstellungsverfahrens ist besonders einfach möglich, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen wird. 



   Der erfindungsgemässe Beutel wird vorzugsweise aus warm schweissbarem Material hergestellt, wobei die Verbindungsstellen als Schweissnähte ausgeführt werden können. Es ist aber auch möglich, die Nähte als Klebstellen auszubilden oder irgend eine andere geeignete Verbindungsart zu benützen. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Beutels dargestellt, an Hand welcher auch das erfindungsgemässe Verfahren zu deren Herstellung erläutert ist. 



   Fig. 1 zeigt das Ausgangsprodukt zur Herstellung des ersten Beutels in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 zeigt den fertiggestellten Beutel in Seitenansicht, Fig. 3 ist eine räumliche Darstellung eines Teils des Beutels, Fig. 4 ist eine räumliche Darstellung des gefüllten Beutels und Fig. 5 zeigt das Ausgangsmaterial für einen weiteren Beutel in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 zeigt ein   Fabrikationsstadium   des Beutels, Fig. 7 zeigt den gefüllten Beutel in perspektivischer Darstellung und Fig.   a   und 9 zeigen Quer-bzw. Längsschnitte durch den gefüllten Beutel. 



   Der in Fig.   2 - 4   dargestellte Beutel wird aus einem Schlauchstück 1 gemäss Fig.   l   hergestellt, welches auf einer Seite eine eingeschlagene Materialfalte 2 aufweist. Der Schlauch wird nun flach aufeinan- 

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 dergelegt und quer zu seiner Achse mit Schweissnähten 3 bzw. 4 versehen. Gleichzeitig oder in einem darauffolgenden Arbeitsgang wird auch noch die schlitzartige, äussere   Öffnung   5   (ie ? Materialfalte   2 durch 
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    4 deutlich erkennenlassen,   entsteht damit ein Beutel mit einem von einer Seitenkante desselben   einwäss   ragenden, durch die   MaterL1lfalte   2 gebildeten Ventilteil. 



   In dem in Fig. 3 dargestellten, gebrauchsfertigen Zustand des Beutels ist der in der Falte 2 gebildete Ventilraum nur durch die Lacke 7 mit dem Aussenraum, nicht aber mit dem eigentlichen Füllraum 8 des Beutels verbunden, weil die Innenkante 9 der Falte 2 Über die ganze Breite des Betels zusammenhängt bzw. nicht durchbrochen ist, und an den Enden durch die Schweissnähte 3 md4 auch seitlich dicht ver- 
 EMI2.2 
 bestimmte Zwecke wesentliche Vorteile mit sich bringt. 



   Zum Ftillen des Beutels wird gemäss Fig.4 ein Füllrohr 10 durch die Lücke 7 eingeführt und dann durch 
 EMI2.3 
 schluss des Beutels gewährleistet. Soll der Inhalt des Beutels entnommen werden, so kann wiederum ein Rohr gemäss Fig. 4 in den Beutel gesteckt und das Füllgut ausgesaugt oder durch   Draft au   den Beutel ausgepresst werden. Es Ist dabei ohne weiteres möglich, nur einen bestimmten Teil des Füllgutes zu entnehmen, dann das Rohrwieder zu entfernen und den teilweise entleerten Beutel weiterhin mit geschlossenem Ventil aufzubewahren. Enthalt der Beutel   pulverfönnige   Guter, so   kann auch eine Bske   des Betels abgeschnitten oder abgerissen und der   Beutelinhalt   durch die entstehende Öffnung ausgegossen wekden. 



   Der Beutel eignet sich auch hervorragend zum Einfüllen von   pulverföriaigen   oder körnigen Trockensubstanzen, z. B. Kakao, Tee oder Kaffee, welche Substanzen nachträglich durch Zugabe von   Flüssigkeit   
 EMI2.4 
 geöffnet und alsfertige Lösung darin aufbewahrt wertlen. 



   Die Schweissstellen 6 sind nicht unbedingt erforderlich und können gegebenenfalls auch weggelassen werden, wodurch eine ganz besonders einfache Herstellung des   Ventilbentels möglich wird.   



   Die Herstellung des Beutels nach Fig. 2-4 kann leicht im Durchlaufverfahren erfolgen, indem ein beliebig langer   Schlauch l laufend und   in gleichmässlgen Abständen mit verhältnismässig breiten Quer-   schweissungen versehen   und dann in der Mitte dieser Schweissungen vom ablaufenden Schlauchstück abgeschnitten wird, womit jede Schweissnaht zugleich Schweissnähte 3 und   3'bzw. 24-mnd 4'aufeinanderfol-   gender Beutel ergibt, wie in Fig. 2 in punktierten Linien angedeutet ist. Die Schweisselektroden können dabei rotierend ausgebildet sein und können zugleich auch die   Schweissstellen 6 erzeugen,   falls solche 
 EMI2.5 
 



   Ein gewisser Nachteil der oben beschriebenen Beutel besteht darin, dass ihre Form in keiner Weise an die Form eines üblichen Gefässes für Getränke erinnert und dass sie auch lteine Standfläche haben, mittels welcher sie in einer bestimmten. Lage, vorzugsweise mit dem Ventil nach oben, abgestellt werden können. 



   Dieser Nachteil   ist mm beim BsEtel   nach Fig. 6-10 dadurch behoben, dass der Beutel gleichartig aus- 
 EMI2.6 
 dung dadurch erfolgen, dass man   einen. Materialscblauch   an   gegenüberliegenden   Stellen mit einer einspringenden Falte versieht, hierauf den Schlauch in flachliegendem Zustand bei flachliegenden Falten quer zur Schlauchachse beidseitig bis an die Schlauchränder verbindet und damit gegenüberliegende, gleichartige, als Ventilteil bzw. Bodenteil verwendbare Taschen bildet. 



   Die gleichartige Ausbildung der Ventil-und Bodenteile des Beutels bringt demnach keine erhebliche Komplikation der Fabrikation mit sich. Ausserdem kann unter Umständen ein beliebiger dieser Teile als Boden oder Ventil benützt werden. 



   Zur Hemiellung des Beutels nach Fig. 8-10 wird von einem Materialschlauch 1 ausgegangen, welcher 
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 flach aufeinanderliegen. In diesem Zustand wird der Schlauch,   welcher vorzugsweise am einem heiss   schweissbaren. Material besteht,   zwischenlanggestieckten Schweisselektroden   oder erhitzten   Schweissstem-   
 EMI3.1 
 Querausdehnung fest   verbinden..   Die Schweissstellen-41 sind gegenüber einer Senkrechten zurLängsachse des Schlauches abwechslungsweise in entgegengesetztem Sinne leicht geneigt, so dass zwischen den Schweissstellen   trapezförmige Seitenteile 42   entstehen. An den   Rändern des Schlauches entstehen zwischen   
 EMI3.2 
 
41 einspringende Taschen43, die nachTiefe gebildet worden sind.

   Nachdem die Schweissstellen 41 gemäss Fig. 7 erstellt worden sind, werden einzelne Beutel vom Schlauch abgetrennt, indem die   Schweissstellen   41 längs ihrer strichpunktiert angedeuteten Mittellinien 46 zerschnitten werden. 



   Es entstehen dabei gleichartige Beutel konischer Form, wobei die Tasche 43 am schmalen Ende des 
 EMI3.3 
 len des Beutels   wird in der bereits beschriebenen   Weise ein Füllrohr durch die Trennwand 45 durchgestossen, womit in dieser   Trennwand gemäss Fig.   9 und 10 eine   Ventilöffnung   47 entsteht, durch welche der Beutel z. B. mit einer Flüssigkeit gefüllt werden kann. Wesentlich ist dabei wiederum, dass der Beutel bis zur Füllung absolut hermetisch verschweisst ist und daher auch nach längerer Lagerung ohne besondere Massnahmen eine absolut hygienische Verpackung des Füllgutes gestattet.

   Der gefüllte Beutel kann gemäss Fig. 8 - 10 mit seinem weiteren Ende auf eine ebene Unterlage gestellt werden, wobei die Wandung 45 
 EMI3.4 
 gen, während die   äusseren   Ränder48 des Bodenteils mit ihrem ganzen Umfang praktisch auf der Unterlage liegen, so dass äusserlich der Eindruck einer im wesentlichen   kegelstumpfförmigen   bzw.   f1aschenanigen   Verpackung erweckt wird. 



   Die kegelstumpfförmige Gestaltung des Beutels hat zwei besondere Vorteile. Der Bodenteil wird verhältnismässig gross und weit und gewährleistet auch bei Verwendung eines weichen, biegsamen Materials eine gute Standfestigkeit der Verpackung. Da anderseits bei der konischen Form die Taschen43 beidseltig 
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 falte jedoch durch die gewünschte Verformung des Bodenteils begrenzt ist, entsteht doch am oberen engen Ende ein Im Verhältnis zu seiner Weite tiefer Ventilteil, welcher eine gute Dichtung gewährleistet. Das Verhältnis von Tiefe der Bodenfalte 43 zur Weite des flachliegenden Beutels am weiteren Ende soll unge- 
 EMI3.6 
 :wird. 



   Es wäre auch möglich, den Beutel verhältnismässig niedrig und zylindrisch bzw. rechteckig zu gestalten und dabei genügende Standfestigkeit zu erzielen. In diesem Falle wäre es natürlich auch möglich, die Bodenfalte und die   Ventilfalte   verschieden tief auszuführen. Das wäre übrigens auch möglich, wenn ein konischer Beutel nicht nach dem an Hand der Fig. 7 beschriebenen Verfahren hergestellt würde. 



   Als Material zur Herstellung des Beutels kommt vor allem   PVC-Folie   od. dgl.   schweissbare   Kunststofffolie in Frage. Es könnte aber auch   festeres Material, z. B.   auch kaschierte Material verwendet werden, welches Beutel mit ziemlich grosser Eigensteifigkeit ergibt. Die Verbindung der   Randteile   kann anstatt durch Schweissen auch durch Kleben erfolgen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Beutel mit mindestens einem als selbstschliessendes Füllventil verwendbaren und aus einer ins Beutelinnere geschlagenen Materialfalte bestehenden Beutelteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Beuteltell durch eine längs einer   ganzen Beutelseite   eingeschlagene rechteckige   Materialfalte gebildet   ist.

Claims (1)

  1. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Materialfalte an den Enden derselben mit der flach daraufliegenden Beutelrand und unter sich verbunden sind.
    3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei gleichartig ausgebildete, als Ventil- und Bodenteil verwendbare Materialfalten aufweist.
    4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Ventil- bzw. Bodenteil an gegen- überliegenden Stellen des Beutels vorgesehen sind.
    5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Falten gleiche Tiefe aufweisen.
    6. Beutel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel konische Form aufweist, wobei die am schmalen Ende des Beutels vorgesehene Falte als Ventilteil und die am weiten Ende des Beutels vorgesehene Falte als Bodenteil verwendbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er an gegenüberliegenden Stellen über die ganze Breite einspringende Falten aufweist und dass die Beutelseiten bis an die äusseren Faltenkanten aber ihre ganze Länge fest verbunden sind.
    8. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante des oder der durch eine eingeschlagene Materialfalte gebildeten Beutelteile vollständig dicht ist, und somit einen achten Abschluss zwischen dem Füllraum des Beutels und dem von derMaterialfalte eingeschlossenen, mit dem Aussenraume in Verbindung stehenden Raum bildet, derart, dass der durch die Falte gebildete Beu- EMI4.1 ssendes Füllventil oder aber bei dichter Innenkante der Materialfalte als Bodenteil verwendbar ist.
    9. Verfahren zur Herstellung eines Beutel nach den Ansprüchen bis8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Materialschlauch mindestens einseitig eine Längsfalte eingeschlagen wird, und dann die mit der Längsfalte flachliegenden Schlauchwände quer zur Längsachse des Schlauches an zwei Stellen unter sich und mit der Falte dicht verbunden werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auch die an einer Längsseite des Beutels liegende Öffnung der Falte bis auf eine als Füll-oder Entleerungsöffnung dienende Lücke verbunden wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die im Beutelinnere liegende Innenkante der Materialfalte bis zur Füllung des Beutels undurchbrochen lässt, so dass der Füllraum des ge- EMI4.2 die Innenkante der Materialfalte z. B. mittels eines Füllrohres durchstossen wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Materlalschlauch an gegen- überliegenden Stellen mit einer einspringenden Falte versieht, hierauf den Schlauch in flachliegendem Zustand bei flachliegenden Falten quer zur Schlauchachse beidseitig bis an die Schlauchrander verbindet und damit zugleich den Beutel schliesst und gegenüberliegende, gleichartige, als Ventilteil bzw. Bodenteil verwendbare Taschen bildet.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, zur Herstellung konischer Beutel, dad'ttch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen abwechslungsweise im einen oder andern Sinne bezüglich einer Senkrechten zur Schlauchachse geneigt sind.
AT482059A 1958-07-12 1959-07-01 Beutel und Verfahren zu dessen Herstellung AT215885B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6077208A (en) * 1996-11-27 2000-06-20 The Coca-Cola Company Stable flexible pouch and method for making the pouch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6077208A (en) * 1996-11-27 2000-06-20 The Coca-Cola Company Stable flexible pouch and method for making the pouch

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