DE3317175A1 - Getraenkeabgabepackung - Google Patents

Getraenkeabgabepackung

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DE3317175A1
DE3317175A1 DE3317175A DE3317175A DE3317175A1 DE 3317175 A1 DE3317175 A1 DE 3317175A1 DE 3317175 A DE3317175 A DE 3317175A DE 3317175 A DE3317175 A DE 3317175A DE 3317175 A1 DE3317175 A1 DE 3317175A1
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Kevin Christopher Tadley Hampshire Pope
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Barry Hook Hampshire Seward
Malcolm Douglas Norman Moreton Morrell Warwickshire Withnall
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Wrigley Candy UK
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Mars Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/10Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0642Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor specially adapted to cooperate with a cartridge, e.g. having grooves or protrusions to separate cartridge from the bottom of the brewing chamber

Description

_ Ί Ο —
Die Erfindung bezieht sich"auf die Abgabe von Getränken, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf die Erzeugung und Abgabe irisch aufgebrühter Getränke, wie beispielsweise Kaffee und Tee.
Im Laufe der Jahre ist eine Anzahl verschiedener Systeme zum frischen Aufbrühen von Kaffee und Tee vorgeschlagen worden. I>oi diesen handelt es si.ch im allgemeinen um irgendeine Form von Filtration zur Absonderung des Kaffeesatzes und der Teeblätter von dem Getz'änk zum Trinken, vorzugsweise um i:egendo.i.n.3 Form einer versiegelten Packung, die den Kaffee oder Tee vor dem Gebrauch frischhält.
Der Gedanke, frischen Kaffee oder Teo in Einzelpackungen aus einem luftunduz'chlaasigen Material mit einem darin enthaltenen Filtermaterial zu versiegeln, ist nicht neii. Die Packung wird erst zur Zeit des Gebrauchs geöffnet, Wasser darin eingeführt und die herausgezogene Flüssigkeit entfexmt, so daß der Kaffeesatz oder die Teeblätter von dem Filtermaterial zurückgehalten werden. Danach wird die Packung fortgeworfen.
' Bei der Abgabe von Kaffee oder Tee aus derartigen Packungen bestehen verschiedene Probleme, insbesondere dort, wo sie für eine Verwendung in Getränkeabgabema3chinen gedacht sind.
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Es mulden bei der Handhabung derartiger Packungen in leistxuigsfähiger Weise verschiedene "Schwierigkeitsberciehe erkannt. Einer dieser Dereiche läßt sich als der Wassex-einfühx'urujsberoich bezeichnen, d.h. die Vorrichtung, durch welche die Packung geöffnet und Wasser eingeführt wird. Bei einigen älteren Vorschlägen war es beabsichtigt, das Oberteil der Packung aufzuschneiden und Wasser unter dem Gewicht der Schwerkraft einzuführen. Dies bringt nicht nur eine Unvorhersehbarkoit hi>.i.\>ichtlicl der Filtrationszeit und ein von Packung zu Packung unterschiedliches Getränk mit sich, sondern es kann auch langsam sein (was zum Erkalten des Getränks führt). Es ist außerdem unhygienisch insofern, als der Kaffeesatz über das Oberteil der Packung hinausschaumen kann.
Eine weitere Schwierigkeit besteht bei der zweckmäßigen Handhabe von Packungen in einer Getränkeabgabemaschino. Aus verschiedenen Gründen, hauptsächlich aus hygienischen Gxlinden, ist es wünschenswert, daß eine gewisse Automation zwischen der Einführung der Packung, der Abgabe des Getränks und der Entfernung der Packung vorgesehen wird. Dies erfox"dert eine leistungsfähige Vorrichtung zur mechanischen Handhabung derartiger Packungen.
Weiter besteht eine Schwierigkeit in der Erzielung einer genauen Abgabe des Getränks aus der Packung in einen Behälter wie beispielsweise einen Becher oder eino Tasse ohne Verspritzen und ohne das Auftreten unnötigen Tropfens.
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iOü 1st nuniiiühr eine Gotrünknpackung entwickelt worden, mit welcher diese und andere Schwierigkeiten gelöst werden könnem.
Eine gomäß der Erfindung durchgerührte Entwicklung besteht in dein Aufbringen einer gesonderten Wassereinführungsoiririchtung auf die Packung (beispielsweise eine Düse, in die eine Hohlnadel s-.ur Einführung von Wasser eingesetzt wird\ sovio auch einer Vorrichtung, die als eine Einrichtung zur Ermöglichung einer maschinellen Handhabung des Säckchens wirkt. Diese beiden Einrichtungen können kombiniert werden. Magazine bestehend aus einer Anzahl derartiger Packungen können in geeignete Getrünkeabgabemaschinen eingesetzt werden. Die einzelnen Packungen können «inzeln, wie und wenn zum Gebrauch benötigt, aus dem Magazin herausgezogen werden. Sie können durch Einrichtungen, die wenigstens mit den Maschinenfβststolltmgsvorrichtungen zusammenarbeiten, durch die Maschine, und zwar durch die verschiedenen zum Ausziehen eines Getränks erforderlichen Stufen hindurchbevegt werden. Falls erwünscht, können verbraxichte Packungen wieder in ein leeres Magazin zurückgeladen werden, welches nach Füllung leicht fortgeworfen werden kann. Wahlweise können Magazine von Packungen in einer Abgabevorrichtung getrennt von der Gotränkeabgabemaschine gehalten werden.
Nach einem ersten Merkmal der Erfindung ist eine abgedichtete Getränkepackung vorgesehen, die hergestellt ist aus einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Material, welches ein Erzeugnis zur Schaffung eines Getränkes bei Berührung mit
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einem wäßrigen Medium enthält; dio Packung enthält getrennt ausgebildete Foststolleinrichtungen y.xxm zwangsläufigen Fo«tlitellen dei* Einrichtung zur Einführung dos wäßrigen Mediums in Dichtungseingriff mit der Packung, wodurch das wäßrige Medium in die Packung eingeführt werden, mit dem Produkt in Berührung gebracht und ein Getränk aus der Packung durch in dox· Packung während des Gebrauchs gebildete Auslaßeinrichtimgen herausgezogen werden kann.
Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung ist ein Magazin vorgesehen, welches eine An ζ aiii dieser abgedichteten Gotränlcepackungen gemäß der Erfindung enthält.
Nach einem dritten Merkmal der Erfindung ist eine starre Düse zur Verwendung in der* abgedichteten Gotränlcepackun,·; gemäß der Erfindung als Mittel zur örtlichen Festlegung der Einführung des wäßrigen Mediums vorgesehen.
Nach einem vierten Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung eines Getränks vorgesehen, welches die Bei~ stellung einer abgedichteten Getränicepackung gemäß der Erfindung beinhaltet, sowie das Anordnen der Packung an einer Station zur Einführung eines wäßrigen Mediums mit einer mit der Eim-ichtung zur örtlichen Festlegung der Packung in Verbindung angeordneten Einführungseini'ichtung für das wäßrige Medium, die Einführung· des wäßrigen Mediums in die Packung, sowie das Herausziehen eines Getränkes aus der Packung nach
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JJorührung des wäßrigen Mediums mit dem das Getränk ergebenden Erzeugnis, wobei, entweder vor oder wühi-end des Aufenthalts der Packung· an der Station zur Einfühx-ung des wäßrigen Mediums oiu Auslaß in der abgedichteten Packung gebildet wird.
Nach einem fünften Merkmal der Erfindung ist eine Getränkeabgabevorrichtung zur Erzeugung eines Getränks aus einor Gotränkepackung gemäß der Erfindung -vorgesehen, welche eine Einrichtung zur Einführung eines wäßrigen Mediums enthält, sowie Einrichtungen zum Botrieb der Feststelleinrichtung der Packung in Zusammenwirkung mit der Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums.
IVLe Feststelleinrichtung· besteht vorzugsweise aus einem starren Element mit wenigstens einem darin gebildeten !Durchgang zur Erfassung durch die Einrichtung für die Einführung des wäßrigen Mediums. Das starre Element kann rohrförmig und aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet sein.
Die Feststelleinrichtung kann teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der Packung befestigt sein, beispielsweise in einer Naht der Packung, oder kann wahlweise außerhalb der Packung befestigt sein, oder die Feststelleinrichtung kann in einer noch weiteren Alternative vollständig innerhalb der Packung, beispielsweise a.u einer Innenwand der Packung befestigt sein. Die Packung und diu Feststelleinrichtung können getrennt zugeführt werden, wo die Feststelleinrichtung an der Außen-
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Holte dor Packung zu befestigen ist. Die Packung kann au a -flexiblem Kunststoff in Form eines Sachet oder Säckchons bestehen.
Die Packung keinn foxmor Einrichtungen aufweisen, um eine zwangsläufige Anordnung dor Packung an einer odor niel'.reron Stationen in einer Geträrüceabgaberaaschine zu ormögiichon, und die Einrichtung zur örtlichen Fesbiegung dex* Einführung des wäßrigen Mediums und die Maschinenfeststo]1einrichtungen können getrennt oder in demselben Element kombiniert sein. ..—_
Die Packung kann ein wasserdui'chlässiges Filter zum Filtern des Getränks nach der Berührung mit dein das Go trunk ei'gebenden Erzeugnis aufweisen, oder das Filter kann, t-,rojm oj.no FiI Irratiou nicht erforderlich ist, in Fortfall kommen.
Als weitere Alternative zu einem starren Element kann die Feststelleinrichtung ein verformbares Element enthalten, beispielsweise einen Ring aus elastischem Material, welcher an der Außenseite oder Innenseite der Packung befestigt und geeignet ist, von der Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums dichtend erfaßt zu werden.
Die Getränkeabgabevorrichtung kann mechanische Einrichtungen zur Erfassung der Einrichtung für die Einführung des wäßrigen Mediums in der Feststelleinrichtung und mechanische Einrichtungen zur Handhabung der Packungen aufweisen· In der Vorrich-
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tun./; können Einrichtungen zur Bildung oinos Auslassos in einer Packung vorgesehen sein. Bevorzugte Merkmale dci' .Erfindung wurden nunmehr mit Bezug auf die beigefügton Zeichnungen in eines Boisjjiels beschrieben. Es zeilen ι
Figuren 1,2 imd 3 perspektivische .Dura fcel.Vunßon einer abgedichteten Geti'äiilceioaclCLUi^ in Form eines Säckchens gemäß oinex1 ersten Ausführtingsrorm dci* Erfindung, ■und zwar in Fig. 1 während der Herstellung, in Fig. in der .fertigen Gestalt und in Fig. 3 im Gebrauch,
Fig. *'l eine perspektivische .Darstellung, welche ein Magazin mit einer Anzahl Säckchen nach Fig. 2 zeigt,
Fig. 5 einen Seitenquerachnitt durch ein Säckchen gernäß zweiton Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Säckchens gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Seitenquerschnlüt durch ein Säckchen gemäß einer vierten AusfUhrungsform der Erfindung,
Figuren 8, 9 und 10 Vorderansichten von Säckchen gemäß der fünften, sechsten und siebenten Ausführung«form der" Erfindung im Schnitt,
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Fig. 11 einen Seitens clmiltt durch ein Säckchen i;eiii.:ii3 oinor richten Aus führungy "Γοχίπ doi' Fi'tYuidung box achonia i;:;.:->eho\· Darstellung dos.so.lbon im Gebrauch,
Fig. 12 einen Seitonquerschnitt durch eine Düso ztir Vervendung in den Säckchen gemäß der Erfindung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere Düso zur Verwendung in den Säckchen gemäß der Erfindung und
FiS« 1 *'·■ eine persx>ektivische DarsteJ lung einer einfachen Getränkeabgabemasdiine gomäi3 der Erfindung.
In den verschiedenen Figuren werden gelegentlich gleiche Bozxigszeichen Kur Bezeichnung gleicher Komponenten v«n;e:iclot,
E:3 v.rird nunmehr auf die Figuren 1, 2 und 3 Bezug genommen. Fig. 1 zeigt ein teilweise zusammengebautes Säckchon. Es ist eine Schicht aus einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Blattmaterial 2 vorgesehen. Ein derartiges Matci'ial besteht im allgemeinen in einer Grenzschlchtfolie bestehend aus aneinander anhaftenden Kunststoffschichten und metallisierten Schichten. Es sind zahlreiche derartige Folien in der Technik bekannt, und das hier gezeigte Beispiel vorwendet eine alurainiummetallisierto Polyesterschicht, auf goschichto'; auf Polypropylen, wobei die Aluminiummetallisierung in Neboneiiiandorlage zwischen den Polyester- und Polypropylenschichten
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angeordnet ist. Die Polypropylenschicht liegt zuinnerst«
Innerhalb eines derartigen Blattmaterial 2 ist eino Schicht aus einem Pilterblattinafcorial k von einer Art und Porosität entsprechend den Zwecken dos Fi It ems von Kaffee aus Kaffeesatz angeordnet, Dies kann ein Filterpapier oder ein Niehtp-ipiererzüugnis, wie beispielsweise ein schleudergebundenes Po Lyiiroijylonblafctmaterial sein. Das Filtermaterial erstreckt .sich über die Breite des Blattmaterials 2, endet jedoch kurz vor dem oberen Ende und überquert (erstreckt sich jedoch nlehb hinein in) einen V-förmigen Bodenbereich 6.des Materials Oben auf das Material 2 wird eine Kiuiabstoffdüse 8 mit einem zylindrischen Abgabekanal, der durch einen ICiuiststoffvorkleidungs· deckel verschlossen ist, aufgesetzt.
Fij. 2 zeigt das vollendete Säckchon. Die SeiterJcemton sind bei 10, Λ2 aneinander hoiOversiegolt: Die innere Schicht aus Kvais tstoffinaterial 2 und das Filtermaterial h verschmelzen ~, u 3 amme η in dem Ervärciungsbereich zur Versiegelung der Materialien 2 und k an diesen Kanten. In die aus den Materialien 2, h gebildete Packmiß wird frisch gemahlener Kaffee lh in genügender Menge für eine einzige Tasse Kaffee eingegeben. Die Beschickung kann in senkrechter· Richtung durch eine Röhre (nicht gezeigt) von einem Vorrat eines derartigen Materials aus erfolgen. Die Oberkanten 16 des Materials 2 werden sodann heißvei'siegelt, um einander zugewendete Flächen miteinander
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und mit dor Kunststoffdüse 8 zu versiegeln. Bas Füll cn uiv..1 Versiegeln kann durchgeführt worden unter inor tem Ga:;, so daß das so gebi !dete versiegelte Säckehe.i Kaffee u;il;or Ausschluß von Sauerstoff vorpackt enthält, üaa Säckchen nach Fig. 2 ist bereit '/siun Kinladon 5.η ein Magazin odor cine Ab^abevoirx^ichturifj mit ühnlichon derartigen Säckclion zur weitoron Verwendung in einer Get.ränlcoabf;abema£;chine.
Fi{j. 3 Koifjt schoiaatiach die Art, in welcher ein Getränk aus einem bestimmten Säckchen extrahiert v/ird. 1/ie goKeigt, ist das Säckchen aus seinem Lagerbereich, beispielsweise einem Mntfasin entfernt worden und wird, von Schienen 28 innerhalb flor Maschin« gelagert, an einer Geträniceabgabe a tat ion gehalten. Dor TJoden des Säckchons wird unterhalb dcx' Falte in dom FiI tormaterial -1I- abgetrennt odor durchstochen (dux'cl·. das Paar Messer scheinatlnch gezeigt),und zwar in dom Bereich, der durch den V-förmigen Materialbercich 6 vorgesehen ist. In die Düse 3 wird eine Hohlnadel 30 eingesetzt, welche den Deckel quer über den Abgabekanal derselben unterbricht. Sodann wird heißes !fässer vorzugsweise unter cjäßigem .Druck durch die Nadel 30 in das Säckchen injiziert, und aus dem Boden desselben strömt Kaffee aus und in eine Tasse (nicht gezeigt) hinein. Der Kaffeosatz wird von dem Filterpapier h surückgchalten. Die Nadel wird aus der Düse 8 entfernt und das Säckchen fortgowox'f en.
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Flg. H zeigt ein Magazin 20, gebildet au a einem liahmnn mit einem Paar paralleler Oberschienen 22. Die Säclcchon ?J\ werden i.n das Magazin eingeladen und daz-in mit den gleitend zwischen' den Schienen 22 angeordneten Düsen 3 positiv gelagert, wobei die oberen FJ.ansehe der Düsen auf den Schienen 22 gelagert sind. Zur Verwendung in einer Ge tränke abgab oma sch ine wird eine Endstange, welche ein Ende des Raumes zwischen den Schienen 22 schließt, abgeschnitten und das Magazin in eine entsprechend geformte Magazinaufnahmekamnier der Maschine eingesetzt. Es können dann einzelne Säckchen mechanisch aus dem Magazin herausgezogen und in der Maschine bei Führung zu den ont.spx'echenden Abgabestellungen, die durch mit der Düse S :;ü;jiuamenarbe.itende Mechanismen vorgesehen sind, gehandhabt werden. Zur Unterstützung der korrekten Anordnung des Magazins :in dor Maschine arbeiten Schlitze 27 mit entsprechenden Klinlcon auf der Maschine zusammen.
Es ist nicht erforderlich, das Magazin zum Einsatz in eine Gotränke;abgabemaschine anzupassen oder die Söckchen mechanisch zu entfernen. Es kann beispielsweise vünschensvcrt sein, eine Abgabevorrichtung für die Säckchen getrennt von dor GeträJikeabgabemaschine vorzusehen, welche Magazine derartiger Säckchen aufnimmt, üor Benutzer würde ein Säckchen von der Säckchenabgabevorrichtung entfernen und es in die Getränkeabgabeimischine einsetzen.
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Fig. 5 -solgt eine zweite Ausführungsfonn dor Erfindung, in welcher ein B as is flansch 20 der Düse 8 an dem !Blattmaterial 2 (beispielsweise durch Ultraschall- oder Varmschweißung, durch Klebetochniken odor durch Anwendung einer Knopf nie t Io ch?.i Lk) befestigt ist, so daß er sich auf dei* Außenseite des S;ickch»n.3 befinde b. Die Düse könnte auf der Seite de.s Söckchens sein, wenn es jedoch erwünscht ist, 3io an der Oberseite desselben anzuordnen, dann erbringt eine weitere FaJ to ^H und die Vorc lese lung der Oberkanten dos Blattmatoreials 2 an einer Seite das angemessene Ergebnis, wie in Fig. 5 gezeigt. Obwohl in der Ausführtingsf orm nach Fig. 5 das Blattmaterial 2 die Sperre gegenüber dem Eintritt von Luft durch die Düse 8 vor der Verwendung aufrechterhält, ist es dennoch erwünscht, den dünnen "Verschluß (bei hZ gezeigt) Eiufrechtzuarhalten, um Staub aus dom Düt5enxuflüirkanal vor der Verwendung fcrn'iuluiUen. In dinseni Beispiel Λ/ird deutlich, daß die Nadel im Gebi-auch das Hlattnmterial 2 durchstechen muß, um Wasser in das Säckchon oiiizuf uhr on.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Säckchen gemäß dei· Erfindung. In die sä er x\us führung sf ο rra wird das Blattmaterial an den Seibenkantendäuraen 50 zusainraon und zum Aiüiaften aneinander gebracht. Die oberen und untei-en Säume 52 sind durch Falten ^h gebildet. Das FiIfcerblattmaterial h erstreckt sich zwischen den Seitenkanbensäumen 50 und schließt eine Bodenfaltimg $6 ein. Die Oberkanten 58 des Blattmaterial.«» h sind an benachbarten Seiten des Blattmaterials 2 zum Anhaften gebracht, um Kaffee am Hov-
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γ.uLoi*fallen durch den dazwischen befindlichen Spalt in cl&n Jlureich 6 zu hindern, aus welchem ex* in die Tasse des Benutzers Tal lon könnte, wenn ein Getränk aus dem Säckchen extrahiert wird. Das Säokchcn wird auch auf der Hauptseitenfläche entlang durch eine waagerechte Kantenversäumung 60 geschlossen. Die Düse 8 ist am oberen Bereich 62 des Säckchens ultraschallversohv/oißt.
Ein Merkmal der Erfindung betrifft das Mischen der verschiedenen. Komponenten zur Erzeugung des Gu trunks innei-halb des Säckebens. Bei Kaffee beispielsweise gibt es allgemein vier "/ahlweise angenommene Getränke: schwarzer oder weißer Kaffee, entweder mit Zucker oder ohne. Obwohl es durchaus möglich ist, alle erforderlichen Bestandteile(d.h. Kaffee und/oder "tfoißwcichor und/oder Zucker) in einer Tasche eines Säckchens zu Mischen, könnte dies unter Umständen nicht wünschenswert sein, da frisch gemahlener Kaffee sich violleicht in Berührung mit diesen und anderen Zutaten nicht gut speichern und aufbrühen läßt. Es ist möglich, dioje Schwieriglceit dadurch zu vermeiden, daß man diese wahlweise zuzugebenden Zusätze der Tasse aufgebrühten schwarzen Kaffees gesondert zugibt, jedoch kann es ebenso gut wünschenswert sein, dies zu vermeiden, da es die maschinelle Abgabe komplizieren könnte.
Fig. 7 zeigt ein wtihlweise mögliches Säckchen gemäß der Erfindung zur Überwindung dieser Schwieriglceit.
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In Fig. 7 ist das Blattmaterial 2 :ni t einem V η ar Dodenfal Um^on 80, 82 vorsolien. Das Filtermaterial *i ex·« treckt nich von einer Seite dos ilatorials 2, an dor ca anhaftet, bei S-1I fort. Day untoro Ende des i-iatcx'iala h haftet an einer Seiten Flüche einer mittleren Bodenfalte 83 des Material·* P- an. Ein wojfcerea Blatt 90 des im wesentlichen luft- und waiiacrundurculüasigen BIa t ';-materials erstreckt .-sich νοχλ dom Haftbercich auf der Soit.irif.lache der Falte 88 nach oben zu der Oberkante de« Siickohons, Dan so konstituierte Säckchen besteht aus zwei im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Abteilen 92, 91'1 > von demon eines,92, weiter durch das Blattmaterial h unterteilt ist, welcheG ein Unterabte.il isoliex't, in welchem der gemahlene Kaffee - bei C - gehalten wird. Dies Unterabteil ist von den beiden Bodenfaltun&en 80, 82 isoliox't. Weißmacher und Zucker W/S werden in dem Abteil $h gehalten.
Im Gebrauch wird das Säckchen auf der Linie X-X entlang ^u trennt oder du-echstochen und Wasser durch die Düse 8 eingeführt» Kaffee wird aus dem Kaffeesatz C extrahiert xind in einem geeigneten Aufnahmebehälter wie in den vorhergehenden Avsführungsformen gefiltert und verwahrt, wähi-end dex* Weißmacher und der Zucker W/S von dem Säckchen aus in den Aufnahmebehälter zur Voi'mischung darin abgegeben wird.
Eine veiter mögliche Anordnung zum Getrennthai her. der das Getränk erzeugenden Bestandteile bis zum Gebrauch besteht,
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obwohl nicht dargestellt, aus einem Säckchcu ähnlich demjenigen-4er Fig. 2, jedoch mit einer wärme- oder druckempfindlichen Dichtung, dio sich waagei-echt quox* über das Säckcheii in einer KnI;fe.cnung vom Boden desselben erstreckt. Dies schafft zwei KiMiimorn, von denen eine für gemahlenen Kaffee oder Tee· in Blatbform und die andere für die zweite Komponente, zum Boispiel Weißmacher und/oder Zucker verwendet werden kann. Der gemahlene Kaffee oder der Tee in Blattform würde imiei'h.alb des Filterinaterials zurückgehalten werden, es steht ,jedoch zur 1JaIiI-, ob die andere Komponente in dieser Weise zurückgehalten wird oder ob sie unterhalb des untersten Pegels des FiI turmatex^ials vorhanden ir-t. Im Gebrauch reißt der Vorgang des EiftspritiSons von Wasser in das Säckchen die waagerech fee Dichtung entzwei, um die Abgabe beider Komponenten aus dom Säckoliea bei öffnung
doiiiiolben am Boden zu ex^möglichen.
Obwohl e3 für die Funktion der Mas diinenhandhabung und für dio Anordnung einer Wassei-einführungselnrichttmg zweckmäßig iat, die Düse auf dem Säckchen gemäß dor Beschreibung zu verwenden, ist dies doch nicht wesentlich. Beispielsweise kann auf der Packung zum Zwecke der Maschinenhaudhabung eine gesonderte Nadel angeordnet und die Düse gerade zur Anordnung der Wassereinführungsvorrichtung verwende fc werden.
Ein weiteres Getränkesäckchen gemäß dor Erfindung wird in Fig. 8 gezeigt. Die Düse 8 ist aus Polypropylen gußgefοrmt
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·:;--:33ΐ7ΐ75
und mit seltwäx'ts ver J r.ufendon Rippen 100 verschon, tlio au don Xanten de:j im vesen t.1 lohen ■ IuF t- und wa;ja.;rundnrcli Liissicon Blattmaterial« 2 Vörs.i.p(;olt sind. Diene Rippen sind auch in Draufsicht in dor Ausführungsform dor Düse nach Fig. 13 als Ganzes 22'* gezeig·I;. Dio Kantonabdichtung doa Blattmatorials 2 vii'd durch punktierte Linien aiiffeffebeii, die an oinor Bodenfaltkante 102 enden. Die in dan Säckchen hineinCülironde Öffnung durch dio Düse 8 iviz'd {joschlosscn mit einer Schiebt; 1O't, die beispielsweise aus deüinolbon Material bestehen kann vie das lujft- und wasserundurchlässige Blattmaterial 2.
Im Gebrauch ist das Säckchen so ausgelegt, daß seine Basis durch Abreißen des unteren Streifens 106 durch den Benutzer geöffnet vix-d (um dein Go tränk ein jOntweichen nach dom Aufbrühen zu gestatten)* Zur Unters tützung dieses Vor^anfys sin.d in dem Säckchen zwei Kariteneinlcerbungen 103 vorgesehen. IDs können andere Einrichtungen vorgesehen werden, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, die Basis leicht au öffnen, zum Beispiel abziehbare Lappen, Reißbänder oder Reißstreifen.
Die sich auf dem Säckchen nach unten erstreckende Raudversiegelung bewegt sich an zwei Stufen A und B nach innen, so daß dio an der Basis gebildete Mündung erheblich kleiner ist als die volle Breite dos Säckcheus. Diese Anordnung, dux'ch welche der der Getränkoflüssigkcit zugewendete Querschnitt
BAD
auf dom .Süclcciicn entlang nach unten abnimmt, hat jsicli als ein Vox-toil crviesen, da or ein tieferes Kaffoebott ex-möglich t und eirio besser wiederholbarc Gotränkoqualität schafft. Die kleinere Mündung vormindert außerdem den Bereich, axis welchem das Verspritzen des Getränks beim Verlassen des Säokcliens auf tritt, und schafft einen besseren Richtungsfluß dex- Flüssigkeit.
Die Abnahme im Querschnitt kann, wie in Fig. 8 gezeigt, diskontinuierlich oder, vie in Fig. 9 gezeigt, kontinuierlich sein. Die le tv- tore zeigt ein Säckchon ähnlich demjenigen dor Fig. 8, mit Ausnahme dessen, daf3 sicji_jiie Dichtung in einer kontinuierlichen Verjüngung nach unten erstreckt. Die Verjüngung schafft nicht nur ein tieferes Ka.CTeobett zur Infusion, sondern einen vorbüssarten Mündungsquer schnitt an der Basis. Da die ilüridung ong ist, hat sie die Neigung, eher eine Ellipse ?.u bilden als «ich zuscijHjnenzuziehen und zu schließen, wie es bei weiteren biegsamen Öffnungen geschieht. Bei dem Gäckchen nach Fig. 9 sind auch die unteren Ecken bei 110 entfernt* Es kiv.m gelegent-
lieh etwas Flüssigkeit atm don uzitex'oii Eckkanten heruntortropfen. Durch n'iher.es Zusaiiunenbringen diüser Ecken fällt diese Flüssigkeit aus einem wehr lokalisierten I'ox-eich herunter und fällt mit größerer Wahrscheinlichkeit in den Getränkeaufnahmebehälter. Das Säckchon nach Fig. 9 ist auch mit einem abziehbaren Abreiß.streifon 112 versehen, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, die Säekchoiibasis leicht zu öffnen.
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Bei dcji Säckclicn, vlo nie In den Figuren 1 bis '6 go-.e.ig i; m'.nd, liat das FiI torblattmatorial 2 eine größere Ilöho a.l.s die des darin enthaltenen geinah Lenen Kaffees. In einigen FHJ. Lon liat sich gezeigt, daß das in das Säekchcn ointro bendo Uasser den Kaffee nunß'ohon kann, indem ■ es durch die höher ο η Lagen des Filte3?biafctmaterials otröiiit. Dies kann dazu führen, daß eine Wiedergabe der vorgesehenen Getränlcequalitäl; nicht möglich ist. Diese Wirkung kann durch Verminderung der Höhe de:; Filtorblaitmaterial.3 derart überv/vinden werden, daß es vollständig von Kaffee bedeckt wird. Eine derartige Anordnung wird in Fig. 9 gezeigt: Dez' Kaffee 1 h erstreckt ο ich sju einer größeren Ilöho in dem Säckchen als das Füterblattniaterial h.
Der ilatqotxv/eck derartiger Säckchen gemäß der obigen Bcsclii'cibung besteht in der Schaffung eines vcrboosortcn frisch gobfikucn TOrzeugnissos, inbbe.sondere Kaffee oder Tee, gegenüber der Erzeugung eines Getrünks ans einem wasserlÖHliclion oder in Wiir.ser dispergiorbarcn Vox-läufer. Jedoch besteh'; ein Haupt-, gebiet, in dem die Verwendung derartiger Säckchen ins Auge gefaßt 1st, in Getränkeverkaufsmaschinen, insbesondere solchen, die so ausgelegt sind, daß sie eine Auswahl verschiedener Getränke aus einem in der Maschine gespeicherten Borοich bieten. In solchen Fällen ist es unwahrscheinlich, daß allo Getränke Aufgußerzeiignisso sind, und die das Getränk ergebenden Materialien können Sirupe, Flüssigkeiten odor in Waöner dispergicrbarc oder wasserlösliche Pulver sein. .Beispiele sind
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yruchtgetränke (Orangen, Zitronen usw.), Suppen, Kakaogetränke. .Tin Falle in tfassor dispei'gLerbarer oder wasserlöslicher Pulver kann es vorteilhaft sein, das Getränk vor Abgabe zu I'll tem, jedoch ist dies keine s.f al Ls wesentlich und wahres die in lieh für Sirupe nicht durchführbar, die das Filtermaterial vor Gebrauch aufweichen könnten.
Die vürl.i.cgende Erfindung faßt auch die Auslassung dos Filter-Kiaberinls bei den abgedichteten Getränkopaclcungen ins Auge, was j in Ergebnis zu Packungen führt, die ein nicht aufgegossenes Getx'äuk ergeben. Das Filtermaterial kann einfach bei den ij.'ickehon wie oben beschrieben fortgelassen werden, jedoch wird In Fig. IO eine für eine solche Verwendung besonders geeignete Kon·->tAuktion gezeigt.
Fig. 10 zeigt das Säckchen mit einem Paar allgemein senkrecht verlaufender, voneinander beabstandetcx1 .Dichtungen 120 und 122. Links von den Dichtungen 120, 122 enthält eine Kammer λ2h das das Getränk erzeugende Erzeugnis (nicht gezeigt). Öffnungen in dem Boden der Dichtung 120 und. in der Oberseite der Dichtung 122 ermöglichen dex* Flüssigkeit ein Entweichen cius der Kammer Λ'έ,Κ aus der rechten unteren Ecke des Säckchens bei Öffnung längs der Linie 126. Die ausgetriebene Flüssigkeit strömt auf den beiden durch die Dichtungen 120, 122 und die rechte Kantendichtung des Säckchens gebildeten Kanäle nach oben und nach unten. Die gezeigte Anordnung verstärkt die
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fi oder Dispornion dos Erzeugnisses in dcx- injiziertem Flüssigkeit (in der· Kammer 12^) vor dom HeraustiOlbon aus dem Säckchen.
Ks kann ferner von Vorteil sein, eine vorübergehende Dichtung 12S an den Fuß der Dichtung 120 vorzusehen. In Abwesenheit eines Filtox-inafcoriala hält dieses das das Go tr.'ink er55euzende Produkt in der Kammer 12'u Die vorfiborgehende üiclitunc Ί23 kann aus einem druck- oder hitzocmpfindlichcn Matofin.1 sein, welches beim Heraustreiben des Getx^inivs aus dem Säckchon
Eine weitere Ausfühmmgsforra des Säckchens wird in Fig. 1 1 geneigt. Die allgemeine Konstruktion dos Säckchoiis ist wie bei-eits beschrieben, :ni t Ausnahme der Düse 8. A.r.3 teile dor Diifio 8 ist in das Säckchen ein zylindrisches Element 130 aus starrem Material, Μία beispielsweise einem geeigneten Kurts tstoff material mit einem dort hindux'chführondon Durchgang 13'' parallel zur Längsachse des Zylinders eingeschlossen. Ein Mittelabschnitt des Elements 130 ist i'oi'tge schnitt en, um einen mittleren Auslaß 13^· aus dem Durchgangsweg 132 in das Säckchen hinein zu ermöglichen.
Im Gebrauch wird das Feststellelenient 130 zwischen, ringförmigen Klommen 136 und 138» die Teil eines Geräts zürn Halten des Sädcch'iiis sind, eingeklemmt. Eine rohrförmig© Vnssoroinfilhx·-
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irulci 1^0 durchsticht die Wände des Säckchons und ist so angeordnet, daß ein frassei-auslaß 1^42 dex' Nadel mit dem Auslaß 13h en;: dem Durchlaßweg I32 des Fcststolloloments 130 fluchtet. Aul" diese Uoi?>e kann Wasüser in das Siiolcchen eingeführt und i'iiü dom ICuffoe 1'( in Berührung gebracht worden, um ein Ueträiilc •/.ν or'/ou^eii, welches dann durch Öffnen des Säckchens an seinein ■ßereirh 6 aus dem Säckchen entfernt i/crderi kann, Da3 Element I'30 kaain ijoüiüiv an dem Säckchen befestigt oder beispielsweise ±u oj.neiii Ecksauin in Stellung gehalten worden.
Jv i j ι ο './eitere Alternative zu der Vorrichtung aur örtlichen ΊΛ'!ο tlofiutiti' dei' Einführung von Wasser könnte in einem Ring .->u.-j vorformbarom olastischom Material bestehen, der an dem üüteriai des Käclicliens b..fo:itiijt vürde. Der Riiiß" könnto ent-'.,odor innerhalb odei' außc-L'halb des Güekrheus bofoytiü't sein, i'iid es V;üx"de im Gebrauch eine Nadel, beispielsweise die in FIi;. 1 1 ßezeigte Nadel zur Einführtuci/i von Wasser das S.'ickehen durchs fceclien und eine Dichtung· gegen den King bilden. Der Ring kann ringförmig sein, mit einer mittleren Ausnehmung, gogen die die NcuAel abgedichtet ist, oder in Form einer vollständigen Scheibe gegeben soin, welche selbst durch die Wasscroinfiihrungsnadol gespalten würde. Die Einrichtung zur örtlichen Festlegung der Wassex-einfülorung könnte verformbar, jedoch nicht elastisch soin, beispielsweise indem eine Vielzahl beweglicher !Matten in ähnlicher Vol.;o wie eine Kamera jalousie vom Iris typ vorhanden wäre. Ferner könnte die Feststelleinrichtung ge-
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·:* -: Γ"::"" -"-'"33I 7T75
wisse Einrichtungen wio oine GewindeiicUraubo oder oin Ha j·».ν 1; i;-r.Lfct;?iitf zur Vf;rriep,o]ini>; einer li.lnspr.i.tzvorr.i c'vtuii/; für d'.o Va.söoro in führung in ihrer Stellung .mi'wulsen.
Obwohl cine Düse 8 gemäß der Beschreibung wünr; öl · ens ve r te π,ό ϊ. ;ο aus Kimsts boffmaterial wio beispielsweise Po 1 ypropy i.f;n co^υ:.;sen ifit, hat das letztere doch den Nachteil, daß e» selbst bei ziemlicher Dicke nicht so {jute Sporreiijeuscha.fxmi hat wie diejenigen des Blattmatcrials 2. Die einfache Vorselinnf; einer dünnen Auskehlung wie die in Fiß. 12 (aiulio sp.'iLcr) bei 228 iiCKoicto kann iintci- TJ:n:5 bänden für Laiig^oltla^erMn.·-; nloh!; <in-IKi limb ar sein. Dies kann auf verschiedene Weisen orniö^llcht worden. Bcisijielsweifie kann eine Grenzschicht: aus BIattiürv.burial (beispielsweise demselben Material wie das Maberial 2) nn.or über der Basiü der Düse an^nordnot und dadurch das uutoro Jurulo ί'.·ΐ5 I'/a^isereinführungskanals (ί-3.0 in Fig. 12) abgodec3v:b werden, welches diirch die Wasseroinspritüvorrichtun;·; darchsbochon w>.u.-de, Wahlweise kann der WassereiniFühriuicokaivil mit einem Stöpsel. von £jeoi{ineten Sperroiccrischaf ten im I-tuOsitz vor schloss on werden, der durch die Wassere Lnspritzvorrichtimt;; heraus (in das Söckchen hiiaein) geschoben As'ird.
Die abgedichteten Getränlcepacktui^en, die bia daliin c\ls Beispiel beschrieben wurden, sind als flexible Säckchen ausgebildet. Dies ist an sich nicht wesentlich, und die Packu^en könnten wenigstens zum ToJ.1 starr sein. Beispielsweise kann
\J t I I I \J
din Packung eiti^ stnrro zylindrische Seite invalid mit oinor aus flexiblem Dlattuatex'ia! gebildeten Basis und einem aus diesem >!.J.:oiu.al gebildeten üacli haben. Eine Einrichtung κατ örtlichen Fo."1 tlef;iuig do τ Wasaereinf Hhrurjg isb an dem Dach befetitigt. Die Pa:, is würde durchstochen worden, um die LOn tfoi'nung tlos Getränk;-* zu o:nnögj.ichen. Wahlweise kann ein a tarres Dach in Kombination mit flexiblen Seifcomvändon verwendet verdon.
Kj werden rauur.ehr Düsen zur Vorivendun^ bei abijodi.chtoten Ge- " ti\"nkepackungen wie den in den Figuren 1 bis 10 {jezoistcn Sückohen beschrieben, Vorzugsweise habeix die Düsen Seiten» r!.|j,-jun (1 Ί O ±n FiJ. S), um eine große Fläche zum Abdichten und A:i!i;-i.ffcon an dem Jllattmatevial 2 vorzusolien.
Ju ί''ίη Figuren 12 bzw. 13 weiden zwei Düsenfonnen zur Vervoadung o.nf abgedichteten Getrünkepacku.n;jen {jei:ei;.?t.
In Fig, 12, welche eine fornitiogossene Po Lypropyleiidüae fihnlich doT'jciiiiyon in den Figuren 8 bis 12 zeigt, sind seitwärts verlaufende Hipxjen Zh mit Ausnehmung en 226 fuiTJ^fiß'ossun, welche die Einsinkwirkung des Polypropylens vei'iniridorn helfen, dia nach dem Foriiigießon und beim Abkühlen und Zusammenziehen des Materials auftritt. Das Einsinken kann din GeLtenf3achen der Kijjpen 22-Ί verformen und die Wirksamkeit, mil: welcher die Oberflächen der Rippen eine Dichtung an dem luffc- und wasnerundurchlUssigen Biatfcmateriol 12 bilden, herabsetzen. Die
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Düse ir. I; außerdem mi b einer E ink eh Ii mg 223 verseilen, tiIo qu«u· über den box 232 aus^ciioiüincncn "Was ο or zujTulrrk anal 23Ο gußgefo ..:nt ist, so daß dor1 letztere eine positive Festlegung der Lage füx* die liassoreinspri tzvorrichtuiig dor Ge fcräixkenbgubeoIu rieh tun,-; fjewährloiütet. Die Eiiikohlung 223 bx\icht von dei* U-iso ab, vremi die WasHisrcinspx-itzvoxrrichtung ojjigosotzt "wird. Di ο Lippe des Abbx'ochabuohnitts ist im Durchmesser etwas k 1.0iηυr al« die ¥as:3ore:Liiiipx'itzvorriclitung, uiu eine Di eh tun,·; p;c;r,Qn die letztere zu bilden. Eine älmlielie Dielitwirkun^ für dio Düöo mit der Einspritzvori'ichtung kann auf verschiedene andere Iv ei sen vorgesehen werden, boisjjielüwoise durch Vor jüiißvuig des
s 23O.
Obwohl dor obere Flansch 23^ dei' Düse durchgehend 3οin kann, maft C3 doch ΛΛϊϊίΞοΙιοιίΰϊ/οΓt sein, ihn alrs einen u!ifcf.?i-lu'ocht"iucn Flansch, v/ie in Fi^. 13 gezoigt, auszubilden. Tu dor Dx*aufsiclit dox' letütßcriannten Figur (wo die Oberseite dos untox·-· bi'oclienon Flansches schx-affiort gezeigt ist, um ein bes-cores Verständnis der Zeichnung zu ermöglichen) 1st keine Über l:\ppi ing irgendwelcher Bestandteile gegeben, und dies GXT.iöglicht die VorventUuig einfacherer und billigex' Foruworkzougo,
dio Erfindung die Verwendung abgedichteter Getrardcepackuiigon in einer GeträTilceabgabctiiaschine ins Auge faßt, vo einige, wenn nicht alle zur Erlangung eines Ge trunks erforderlichen Tätigkeiten automatisch durchgeführt worden, ist dies
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W Srf I I 1 ί V>
niehb wesentlich.
Zur JCr! nun miff eines Go bx'änks ans beispielsweise einem Säclcehon viu d(.ij. in Fig. 2 kann dio Vorrichtung so simpel wie die in 1Λίί;. 1't gezeigte sein, Diese umfaüt einen Stand 200 mit einem crstnn Arm 202 mi b einem bogenförmigen Schlitz, in den der Lauf einer Säc'ceheridnsc 8 eingespannt werden kann, so daß cL"»s S.iekchen über einer Tasse 20^ hängt. (Der* Schlitz ist chrrch dio 'Düse in Fig. 1^ verdeckt). Ein zweiter Arm 2.0G lagert ^iiie !'.'.ittfsorrmfiuihnioaohale 208, welche durch ein flexible.'j Rohr 2 h i.iKlui'oh vjii einer Hohlnadel 2 12 zur ¥as s er oinf iilixim^ führt, wo ! c.h ! etztere auf einem dritten Arm 2\K senkrecht gleitend ge Lagtix· b ist.
I:.i Goljrniich wird die Ta.'3se 20h auf den Stand 200 gosob^t, der üoctcn des Säckchens abgesclinitton und das lob;; bor ο auf den Arm 202 aufgoklippt. Der Arm 21'l· wird abgesenkt, tun die ir-.xdel 212 in die Lage vax versetzen, die Siickcheridüso zu durchs bochen und in sio cinautretcn. Sodann wir-d heißes Wasser in die Schale 208 gegossen und das Getränk in einer Ta:i:-3O 20^ gesanimelb. Eine solche Vorrichtung ist gonügend einfach für den Hausgebrauch.
Für besbimmte getränlceergebende Erzeugnisse, wie beispielsweise Tee in IiLattform, braucht der Griid der für das Matoi'ial 2 ei\fordcr!ichen Luft- und Vasceruiulurchlüssigkoit nicht so
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hoch zu Köln vie dor be is» pi els wo is ο ru.r gomahlfüicn Karre o erforderliche, dessen Frische gofccxiiibor Liif k i'nd Ivussor· erheblich ciuprindlichor ist. D ο χ- Ausdruck "im νοποχι tliclioii lufttuid Wa^scrundurohlusslges Materj.al" soll clrJier dornrbi^o Abvoicliuiiijon mi b Uüiransou, 15s iüt aucu iiiöi^lich, dia Spen'r« oigonrichaf ton zwischen boispiclswcise dem Matci'lrv.l .'! und elaior •äußeren Utnhüllttiig %u verteilen.
Dar Ausdruck "abgcdich'tote Goti'änkepac'.cung11 «oll eine Packuti/j umfassen, die in sich abgedichtet ist, odei· oino Packung, bei welcher der Goträxikeaiislaß bereits an: IIerste.L.Laj\;öplatz: (jeformt -wird, und die in eine luft- und wasserundurchlässige Umhüllung eingeschlossen ist, welche dann vom i3enutzer outfnmfc verden lcnrm.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Versiegelte Getränkeabgabeρackung, hei*gestellt aus im wesentlichen luft- und wasserdichtem Material, mit einem Erzeugnis zur Herstellung eines Getränks bei Berührung mit einem wäßrigen Medium, gekennzeichnet durch getrennt ausgebildete Feststelleinrichtungen zum zwangsläufigen Insteilungbringen ein wäßriges Medium einführender Einrichtungen in Dichtungseingriff mit der Packung, wobei das wäßrige Medium in die Packung eingeführt, mit dem Erzeugnis in Berührung gebracht werden und ein Getränk durch im Gebrauch in die Packung eingebrachte Auslaßeinrichtungen aus der Packung abgezogen
    werden kann.
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    Europenn Putern Auornoy« Zugelassene Vertreter beim Europöischen Pntentamt
    Deutecho Bnxik AG Hnmbiiry. Nr. Ο5/28 4Ο7 (BLZ 2ΟΟ7ΟΟΟΟ) · PoBtschock Hamburg 2842-20Θ
    Dresdner lionk AG HnmburR, Nr. 933 6035 (BLZ 2ΟΟ8ΟΟΟΟ)
    2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe.stStelleinrichtungen £n einem starren Element bestehen, mit wenigstens einem darin gebildeten Durchgang zur Erfassung durch die das wäßrige Medium einführenden Mittel«
    3· Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element eine sich außerhalb der Packung erstreckende Düse ist.
    4. Packung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Düse einen Flansch aufweist, um die Packung in die Lage zu vorsetzen, durch diesen gestützt zu werden.
    5. Packung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse einen oberen Flansch aufweist, um die Packung in die Lage zu versetzen, durch diesen gestützt zu werden, sowie einen unteren Flansch zur Zusammenwirkung mit der Packung in einem Dichtungseingriff.
    6. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element rohrförmig und innerhalb der Packung angeordnet ist,
    7. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung ein verformbares Element enthält.
    8. Packung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element aus elastischem Material besteht, welches im Gebrauch von der das wäßi'ige Mediura einführenden Einrichtung dichtend erfaßt werden kann.
    9· Packung nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekonnzeichnet, daß sie mit Ausnahme der Feststellcinrichtungcn wenigstens zum Toil flexibel ist.
    10. Packung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß das luft- und wasserundurchlässige Material ein flexibles Blattmaterial ist.
    11. Packung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines allgeraoin planaren Sachets oder Säckchens vorliegt*
    12. Packung nach jedem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Filtermaterial innerhalb des luft- und wasserundurchlässigen Blattmaterials.
    13. Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial ein Blattmaterial ist. v,
    14. Packung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem durch die Feststelleinrichtung eingeführten wäßrigen
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    Medium zugewendete Quersehnittsflncho auf dem Durchgang zu der in der Packung i:v Gebrauch gebildeten Öffnung abnimmt·
    15. Packung nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche eine kontinuierliche Reduktion in Richtung der Öffnung ist.
    16. Packung nach jedem der Ansprüche 12 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die volle Fläche des im Gebrauch dem wäßrigen Medium ausgesetzten Filtermaterials sich in Berührung mit dem das Getränk ergebenden Erzeugnis befindet.
    17. Packung nach jedem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das luft- und wasserundurchlässige Material sich über das Filtermaterial hinaus in einer Richtung von der Feststelleinrichtung fox-terstreckt, wodurch unterhalb eines Bereichs, wo das Filtermaterial das das Getränk ergebende Erzeugnis lagert, eine Kammer gebildet wird, welche im Gebrauch geöffnet wird, um das Herausziehen des Getränks aus der Packung zu ermöglichen.
    18. Packung nach jedem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Unterstützung des Öffnens der Packung.
    19. Packung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Unterstützungsoinrichtting einen Abreißstreifen oder einen abziehbaren Streifen onth-Jlt.
    20. Packung nach jedem der Ansprüche 1 bis 19; gekennzoichnet durch Abteile, welche gesonderte Komponenten für das Ge tr linie enthalten, die erst zur Bildung des Getränks zum Zeitpunkt des Gebrauchs vermischt werden.
    21. Packung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein Filtermaterial in Verbindung mit einem Abteil, so daß die Mischung aus der darin enthaltenen Komponente und dem wäßrigen Mod.Uun im Gebrauch gefiltert wird.
    22. Packung nach jedem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des luft- und wasserundurchlässigen Materials ein Filtermaterial befindet und daß das Getränk ergebende Erzeugnis gemahlener Kaffe.e oder Tee in Blattfonn ist.
    23. Versiegeltes Getränkeinfusionssäckchen, hergestellt aus im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigem Blattmaterial, welches ein Filterblattmaterial einschließt, das gemahlenen Kaffee oder Tee in Blattform lagert, dadurch gekennzeichnet, daß sich eino abgedichtete Düse von dem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Blattmaterial an der Oberseite des Säckchens oder in deren Bereich nach außen erstreckt, das im wesentlichen luft- und wasserundurchlässige Blattmaterial sich von der Düse nach unten bis unter den niedrigsten Pegel, bis zu welchem das Filterblattmaterial reicht, zu einem Auslaßberedbh erstreckt, so daß bei Durch-
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    brachen dor T)U sendich bung und Einführung von wäßx^igem Material in die Packung und Öffnen der Packung am Aus .Laßbereich wäßriges Medium den gemahlenen Kaffee oder die Teeblätter berührt, durch das Filtermaterial hindurchgeht und den Auslaßbereich als Kaffee- oder Teegetränk verläßt.
    2h. Magazin, gekennzeichnet durch eine Anzahl abgedichteter Getränkepackungen, jeweils wie in einem der Ansprüche 1 bis 23 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Packung durch Magazinfeststelleinrichtungen zwangsläufig in dem Magazin gehalten wird.
    25. Magazin nach Anspruch 2h, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinfeststelleinrichtung in der Einrichtung zum örtlichen Festlegen der Einführung des wäßrigen Mediruns besteht,
    26, Magazin nach Anspruch 2^ oder 25, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Feststellen des Magazins zwangslaufig an einer Abgabestation einer Abgabeeinrichtung für derartige Packungen.
    27· Magazin nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung ein integraler Teil einer Getränkeabgabemaschine ist.
    28. Starre Düse zur Verwendung in einer versiegelten Getränke-
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    packung- nach Anspruch. 1 als die Einrichtung zur örtlichen Festlegung der Einführung des wäßrigen Mediums.
    29. Düse nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Bohrung zur Ermöglichung der Einführung des wäßrigen Mediums in die Packung, einen ersten Flansch zur Zus amine nwirkung mit der Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums und einen zweiten Flansch zur Befestigung der Düse an der Packung.
    30. Düse nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flansch ein Paar entgegengesetzter seitwärts verlaufender und sich nach außen verjüngender Rippen enthält.
    31. Düse nach Anspruch 29 oder 3O> dadurch gekonnzeichnet, daß die Bohrung durch ein im wesentlichen luft- und wasserundurchlässiges Material verschlossen ist.
    32. Düse nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein sich quer über die Bohrung erstreckendes Blattmaterial ist.
    33. Verfahren zur Herstellung eines Getränks, bei dem eine Getränkepackung nach den Ansprüchen 1 bis 23 zur Anwendung kommt, gekennzeichnet durch Anordnen der Packung an einer Station zur Einführung eines wäßrigen Mediums bei Anordnung einer das wäßrige Medium einführenden Vorrichtung in Ver-
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    bindung mit dor Feststelleinrichtung dor Packimf;, Einführen de."3 wäßrigen Mediums in die Packung und Ausziehen eines Getränks aus der Packung nach Berührung des wäßrigen Mediums mit dem das Getränk ergebenden Erzeugnis, wobei in der abgedichteten Packung entweder vor oder während des Aufenthalts der Packung an der Station zur Einführung des wäßrigen Mediums ein Auslaß gebildet wird.
    3^. Verfahren nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Packung zur Ermöglichung des Ausziehen des Getränks getrennt odor durchstochen wird.
    35. Vorfahren nach Anspruch 33» dadurch gekennzeiclinet, daß zur Ermcglichung de3 AusZiehens des Getränks ein Abreißstreifen von der Packung entfernt wird.
    36. Getränkeabgabevorrichtung zur Erzeugung eines Getränks aus einer Getränkepackung nach jedem der Ansprüche 1 bis 23» gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Einführung eines wäßrigen Mediums sowie Einrichtungen zur Ermöglichung einer Zusammenwirkung der Einrichtungen zum Feststellen der Packung mit der Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einführung des wäßrigen Mediums eine
    ο * ι * i - ι ' ζ ι · '
    hohle Einspritzvorrichtung enthält, durch welche das Medium in dio Packung eingeführt wird.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtung in oine Verbindxrng mit der Feststelleinrichtung hinein und aus ihr heraiinbewegt wc:rden kann.
    39, Vorrichtung nach Anspruch 30, 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Mittel zur Lagerung der Einrichtung zur örtlichen Festlegung der Einführang des wäßrigen Mediums enthält, durch welche die Packung in der Vorrichtung gelagert ist.
    ^0. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 3^ bis 39» gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Bildung eines Auslasses in der Packung.
    4i. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 36 bis ^0, dadurch gekennzeichnet, daß sie geeignet ist, ein Magazin mit einer Anzahl derartiger Packungen aufzunehmen, sowie einzelne Packungen aus dem Magazin zu entnehmen.
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