DE7209039U - Filter zur Aufbewahrung einer Substanz und zum Erstellen einer gebrauchsfertigen Lösung, Verdünnung oder eines Aufgusses - Google Patents

Filter zur Aufbewahrung einer Substanz und zum Erstellen einer gebrauchsfertigen Lösung, Verdünnung oder eines Aufgusses

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DE7209039U
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · O. g'rOSSE
7. März 1972 g.ni 71 594
Emile Jean Maurice, Abile-Gal,
27 Rue de General Foy, Paris, Frankreich
Filter zur Aufbewahrung einer Substanz und zurr Erstellen einer gebrauchsfertigen Lösung, Verdünnung oder eines Aufgusses
Gegenstand dieser Neuerung ist ein Filter zum Aufbewahren von Substanzen und, nach öffnen einer Umhüllung, zum Erstellen einer gebrauchsfertigen Lösung, Verdünnung oder aber eines Aufgusses der Substanz. Derartige Filter können bspw. verwendet werden, um Tee oder insbesondere Kaffee aufzubewahren und durch Aufgabe heißen V/assers zu filtern.
Es sind bereits derartige Filter bekannt, die eine rohrförmige Schutzumhüllung aufweisen, in der eine eine Dosis der gewählten Substanz enthaltende Filtertasche befestigt ist. Nach Abschneiden oder Abreißen der die Schutzumhüllung fest umschließenden unteren und oberen Enden sowie nach Aufgeben heißen Wassers und Durchlaufen desselben durch die Wandung der Filtertasche ist eine einfache und schnelle Herstellung des durch die Substanz gegebenen Getränkes gewährleistet.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß derartige rohrförmige Schutzumhüllungen nicht leicht zu handhaben sind. Sie haben einen erheblichen Raumbedarf, die die Substanz enthaltende Filtertasche muß besonders gehalten werden, und es ist erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß nicht bereits vor Gebrauch die Substanz aus der Filtertasche herausfällt. Als wesentlich hat es sich gezeigt, den zur Erstellung solcher Filter erforderlichen Aufwand zu senken: Da es sich um nur einmal zu verwendende Filter handelt, sollte nicht nur auf die einfache Handhabung, sondern insbesondere auch auf die zur Erstellung erforderlichen Kosten geachtet werden. Zur Erleichterung der Handhabung ist es erforderlich, das Filter so auszubilden, f"aß es auch von Ungeübten leicht auf Auffanggefäßen unterschiedlicher Durchmesser befestigbar ist.
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER : D. GROSSE --·■£■
Die Neueruns geht daher vcn der Aufgabe aus, ein Filter der beschriebenen Gattung zu schaffen, das mit äußerst geringem Aufwände erstellbar und besonders leicht zu handhaben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem auf jegliche Befestigungen der die Substanz aufweisenden Filtertasche innernalb der Umhüllung verzichtet ist. Eine einwandfreie Halterung unter Einhaltung des zum Abfließen der gefilterten Flüssigkeit erforderlichen Abstandes läßt sich erreichen, indem die Filtertasche in der Umhüllung so angeordnet ist, daß ihr unteres Ende über dem der Umhüllung steht. Mit geringem Aufwände läßt sich dies erreichen, indem die Umhüllung an ihrem unteren Ende schaler ausgebildet ist als das untere Ende der Filtertasche, und indem dieses auf geneigten Seitenflächen der Umhüllung ruht.
Als nachahmenswert wurde erkannt, die Flanken der Umhüllung flacher verlaufen zu lassen als die der Filtertasche. Verluste an Aroma oder Substanz, insbesondere aber Verlagerungen der Substanz aus der Filtertasche werden vermieden, indem die Umhüllung evakuiert und vakuumdicht verschlossen ist.
Bewährt hat sich eine Umhüllung aus zwei Folien, die allseitig dicht miteinander verbunden sind, und die oben eine Reißlinie und unten eine EinreißÖffnung aufweist. Als nachahmenswert wurde erkannt, die Umhüllung aus zwei Metallfolien su bilden, deren einander zugewandte Innenflächen mii/thermoverschweißbarem Material beschichtet sind, und die durch Schweißen miteinander verbunden sind. Mit Vorteil werden Aluminiumfolien verwendet, deren Innenwandungen mit Polyäthylen beschichtet sind. Bewährt haben sich Schichtstärken von etwa 12/1 für die Aluminiumfolie und 5o μ für die Beschichtung. Als nachahmenswert wurde erkannt, die Außenseite der Metallfolien durch Polyesterfolien abzudecken, deren Stärke zweckmäßig etwa IJjx beträgt. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn die Filtertasche etwa trapezförmige Konturen aufweist, bei denen die Basis vorzugsweise bogenförmig ausgesogen ist. Auch für die die Umhüllung verbindenden und
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER* D.g'rOSSE * ~"'S>
dichtenden Schweißnähte bietet sich die Form eines Trapezes an, bei dem zweckmäßig die Flanken nach außen durchgeknickt verlaufen. 3ei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stehen die an die 3,?sis anschließenden Flankenbereiche etwa senkrecht auf der Basis. Mit Vorteil entsprechen die Basen der Umhüllung und der Fil^ertasche in ihrer Länge einander.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Ss zeigen hierbei:
Figur 1 eine Seitenansicht; des Filters vor Gebrauch mit eingeschlossener Filtertasche und
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Filters während des Filtrierens.
Der dargestellte Filter ist im in Fig. 1 gezeigten Ausgangszustande verhältnismäßig flach und nimmt wenig Raum ein. Aus zwei Folien 5 bzw. einer gefalteten Doppelfolie ist eine Umhüllung 1 gebildet. Die Folien 5 bestehen aus einer dünnen Aluminiumfolie von bspw. 12 μ Stärke, die über ihre gesamte Innenfläche hin mit Polyäthylen in einer Stärke von ca. 5° μ beschichtet sind. Diese mehrschichtige Folie ist relativ fest und läßt sich dennoch leicht verformen, so daß sie ohne besondere Mühe im Gebrauche der Halsöffnung von Behältern anpaßbar ist. Verbunden sind die Folien durch eine umlaufende, dichte Schweißnaht 2, die innerhalb der Polyätliylenbeschichtungen sich leicht herstellen läßt. Im von der Schweißnaht 2 umgrenzten Innenraum der Umhu_lung 1 ist eine Filtertasche J5 vorgesehen, welche die zur 3ereitung einer Lösung, Verdünnung oder eines Aufgusses vorgesehene Dosis einer Substanz 11 enthält. Vor dem Verschweißen der Schweißnaht ist die Umhüllung 1 evakuiert, so daß die in der Filtertasche enthaltene Substanz einwandfrei konserviert und gegen Qualitätsminderung geschützt ist; als wesentlich zeigt sich aber, daß der auf die Flanken der Umhüllung 1 einwirkende Außendruck die Umhüllung so fest zusammenpreßt, daß die Substanz in der Filtertasche gebunden und konipaktiert ist und aus dieser nicht mehr währ^H der
PATENT ANWALTL F.W. HEMMERICH · GERH MÜLLER· D GROSSE " '
Lagerung, des Tranr-.porueiJ oder dergleichen herau:;-ufalloa vermag.
Die Schweißnaht 2 1st in ihrem oberen !Bereiche als Reißlinie Io gefUhrt oder verlüaft, über diese hinausgehend, etwa parallel zu ihr. Der Boden 4 dec Innenraunes den Umhüllung 1 wird durch einen Abschnitt der Schweißnaht gebildet, der wesentlich kürzer ist als die durch die Reißlinie Io gebildete Basis, so daß grundsätzlich die Figur eines Trapezes entsteht. Die Flanken dieses Trapazes sind so nach außen durchgeknickt, daß deren an die Basis ansetzenden Enden mit dieser etwa einen rechten Winkel einschließen, während die unteren Abschnitte der Flanken verhältnismäßig flach verlaufen. Der Boden 3 der Filtertasche 3 ist langer als der Boden 4 der Umhüllung 1, so daß die zwischen Flanken β und Boden 8 gebildeten S;ützbereiche 7 über dem Boden 4 sich seitlich auf schräg verlaufende Bereiche der Schweißnaht 2 abstützen. Diese Flanken β der Filtertasche verlaufen steiler als die flachen Flankenbereiche der Schweißnaht 2, so daß die Filtertasche nur an wenigen Stellen die Umhüllung 1 berülirt und ihre Fläche im übrigen freisteht. Zentriert wird die Filtertasche und eine exakte Lage wird gesichert, indsm die Basis der Schweißnaht 2 nur um ein Geringes größer ist als die Basis der Filtertasche und deren oberes, vorstehendes Stück bis in den Bereich der Reißlinie Io reicht, die auf bzw. neben der Schweißnaht 2 vorgesehen ist.
Eine weitere Reißlinie befindet sich im Bodenbereich der Umhüllung 1 und führt bis über die Schweißnaht hinweg,
Zum Gebrauche wird zunächst die Aufreißlinie 9 eingerissen, bis im Boden der Umhüllung 1 eine Öffnung entsteht, welche der aufzugebenden Flüssigkeit den Durchtritt ermöglicht, Alsdann wird entlang der Reißlinie Io der obere Randstreifen der Umhüllung 1 abgerissen und die Umhüllung sowie das Filter geöffnet, so daß beide eine etwa kegelstumpfförmige Gestalt einnehmen. Durch leichtes Verformen des unteren Bereiches der Umhüllung 1 läßt sich diese der öffnung des jeweils zum Auffangen der Flüssigkeit benutzten Behälters 12 anpassen; unterstützt
PATENTANWÄLTE F.W, HEMMEHICH ■ GERD MÜLLtrt · D.GROSSE - '■__..
wird diese Anpassung durch die kegelstumpf f uniline Jestalt. Die über d:'.e Schweißnaht 2 hinausgehenden Randstreifen vcrstelfen hleroei die Umhüllung 1, ohne die Anpassung zu erschweren, und sichern gleichzeitig, daß die Umhüllung 1 den Behälter 12 nicht luftdicht abschließt. Nunmehr kann in Richtung des Pfeiles F Wasser aufgegeben werdenj beim Aufbrühen von Kaffee wird entsprechend der zu erstellenden Kaffeemenge heißes Wasser aufgegeben. Die Filtertasche 2 ruht hierbei lose in ihrer Umhüllung 1: ihr Gewicht wird im wesentlichen durch die Stützbereiche 7 auf die Umhüllung 1 übertragen, die nunmehr als Stützgerüst sowie zum Sammeln tier Flüssigkeit dient. Am oberen Rande wird die Filtertasche 3 abgestützt und zentriert durch die hier nach dem öffnen etwa zylinderförmige Umhüllung 1. Da das Abstützen nur in den eng begrenzten Stütz bereichen 7 und entlang des oberen Randes erfolgt, steht prak tisch die gesamte Fläche der Filtertasche J5 frei, so daß der Vorgang des Filtrierens frei und damit schnell vor sich geht. Die die Wandung der Filtertasche passierte Flüssigkeit vermag ungehindert gesammelt zu werden und durch die mittels der Aufreißlinie 9 geschaffene öffnung abzufließen.
Der gezeigteFilter läßt sich nicht nur für Kaffee, sondern auch für andere Getränke verwenden, und seine Anwendung ist auch nicht nur auf Getränks beschränkt: Derartige Filter können überall dort eingesetzt werden, wo es gilt, eine Lösung, Verdünnung oder einen Aufguß zu gewinnen und hierbei gleichzeitig die zu gewinnende Flüssigkeit zu filtrieren.
Bewährt hat es sich, die Außenfläche der Umhüllung mit einem Polyesterschild oder mit Polyesterfolien zu versehen, welche die Aluminiumfolie gegen. Verletzungen zu schützen vermögen und darüber hinaus zur Aufnahme von Bezeichnungen, einer Gebrauchsanweisung, eines Firmenaufdruckes oder dergl. zu dienen vermögen. Der Filter läßt sich auch in unterschiedlichen Größen herstellen, so bei der Bestimmung zur Herstellung von Kaffee bspw. in Größen für eine, zwei, vier und sechs Tassen Kaffee, wobei die in der Filtertasche befindliche Menge gemahlenen oder getrockneten Kaffees jeweils diesen Verwendungs-
I1AlENrANWALTE F.W. HEMM E H ICH ■ G Γ RU MU LLt η ■ D.GROSSE
zwecken angepaßt 1st und zweckmäßig auch die Grüße des FiI-terr; selbst der Dosis des Inhaltes angepaßt 1st.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt und läßt sich entsprechend variierenj insbesondere lassen sich die Materialien der Umhüllung ändern, Uno auch dur Schnitt von Umhüllung und Filtertasche läßt
sich anders ausführen. An die Stelle einer einfachen Aufreißlinie im Boden kann eine solche treten, welche au.p eine nach unten gerichtete Spitze in der Führung der Schweißnaht 2
trifft, so daß ein zentrisches Auslaufröhrchen für den Gebrauch geschaffen wird. Im Ausführungsbeispiel sind die außenhalb der Schweißnaht 2 liegenden Randstreifen verhältnismäßig schmal ausgeführt und verlaufen den Schweißnähten parallel. Gegebenenfalls können diese Randstreifen breiter ausgeführt sein oder gar gezackte bzw. sägezahnförmige Konturen aufweisen, so daß die Befestigung auf Öffnungen von Tassen, Kannen oder dergleichen erleichtert wird. In allen Fällen wird ein einfach zu erstellender Portionsfilter geschaffen, der
höchste Lagerfähigkeit mit einfacher Handhabung verbindet,
bei der Lagerung einen nur geringen Raumbedarf aufweist und zu den geringen Kosten sich herstellen läßt, die für den
praktischen Einsatz eines nur einmal verwendbaren Portionsfilters unerläßlich sind.
- 7
720303915.6.72

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F. W. HEMMERIC H ■ Gi RDMULLL Il ■ D . G Π OSSE ~
    7. i-lürz Iy7ei g.ni (l
    Emile Jean Maurice, Abile-Gal,
    Rue de General Foy, Paris, Frankreich
    Schubzunsprüche
    1. Filter mit von einer Umhüllung 'umschlossener Filtertacche zur Aufbewahrung einer vorgegebenen Dosis einer Substanz und nach beidseitigem öffnen der Umhüllung zum Erstellen einer gebrauchsfertigen Lösung, Verdünnung oder eines Aufgusses der Substanz,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertasche(3) in der Umhüllung (l) frei angeordnet ist.
    2. Filter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertasche (3) in der Umhüllung (l) ao angeordnet ist, daß ihr unteres Ende (Boden 8) über dem (Boden 4) der Umhüllung (l) steht.
    3. Filter nach Anspruch 2>
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (l) an ihrem unteren Ende (Boden 4) schmaler ist als das untere Ende (Boden 8} der Filtertasche(3), und daß deren unteres Ende (Sfjützbereicho 7) auf geneigten Seitenflächen der Umhüllung ruht.
    4. Filter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Umhüllung (l) flacher verlaufen als die der Filtertasche (3).
    5. Filter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (l) evakuiert und vakuumdicht verschlossen ist.
    720903915.8.72 " 8 '
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    'j. Filter nach A.n.sprücher 1 bic '-jt dadurch gekennzeichnet,
    daß die U ihülluug (l) aus zwei Folien (5) gebildet ist, die allseitig dicht miteinander verbunden sind, und die oben eine Reißlinie (lo) und unten eine Einreißöffnung (9) aufweisen.
    7. Filter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umhüllung (l) durch zwei dünne Metallfolien (Folien 5) gebildet wird, deren einander zugewandte Innenflächen mit thermoversohweißbarem Material beschichtet sind, und die durch Sehweißnähte (2) miteirander verbunden sind.
    8. Filter n^ch Ansprüchen 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umhüllung aus dünnen Aluminiumfolien besteht, deren Innenflächen mit Polyäthylen beschichtet sind.
    9. Filter nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daßdie Aluminiumfolie eine Stärke im Bereiche von \o μ
    und die Polyäthylenschicht eine Stärke im Bereiche von 5° )
    aufweisen.
    10. Filter nach Ansprüchen Ibis 9» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenseiten der Metallfolien (5) durch Polyesterfolien abgedeckt sind.
    11. Filter nach Anspruch lo,
    dadurch geken 11 zeichnet,
    daß die folyesterfolien eine Stärke im Bereiche von I3 y.
    aufweisen.
    · t t
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE
    12. Filter nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertasche (3) etwa trapezförmige Konturen aufweist, urr! daß die'Basis vorzugsweise kreisbogenförnig nach außen ausgebogen ist.
    IJi. Filter nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umhüllung (l) verbindenden und dichtenden Schweißnähte (2) in Form !nes Trapezes mit nach außen durchgeknickten Flanken verlaufen.
    l4. Filter nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die an die Basis ansetzenden Flankenbereiche senkrecht auf der Basis stehen.
    15. Filter nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen der Umhüllung (l) und der Filtertasche in ihrer Länge einander entsprechen.
DE7209039U Filter zur Aufbewahrung einer Substanz und zum Erstellen einer gebrauchsfertigen Lösung, Verdünnung oder eines Aufgusses Expired DE7209039U (de)

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DE7209039U true DE7209039U (de) 1972-06-15

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ID=1278371

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DE (1) DE7209039U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317175A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 Mars Ltd., London Getraenkeabgabepackung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317175A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-17 Mars Ltd., London Getraenkeabgabepackung

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