DE1921925C - Maschine zum Verschließen von Schalen m Viereckform - Google Patents
Maschine zum Verschließen von Schalen m ViereckformInfo
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Description
Die Erfindung hetriffl cine Maschine zum Ve,- nuch für eins Abkanten und Anlul/.uJcr zur Γο Iu-
schlitßen von Schalen in Viereckform mit nach außen richtung längsverlaufenden Folienkaiiten. UK. n·. /ui
von den Schalenöffnungen abstehenden Bördelrän- liehen Folienbehälter sind jedoch last ausiiamiv .·>
dem durch ein von einer Rolle abwickelbares Folien- mit abgerundeten Ecken ausbildet Aul um. ü Ulm
band, mit einem das letztere an einen kontinuierlich 5 vorhergehenden Ausführungen ergib S1U eUoch, da ί
absetzten Schalen bewegbaren Schalenförderer derartig mit abgerundeten Ecken ausi,eIüj. uUial
in "einer Förderrichtung mit "in dieser hintereinander ler oder Schalen mit der bekannten Machine r.ü,t
gleichsinnig synchron heranführenden Bandförderer; dicht verschließbar siiiü. , , ..
einer das Folienband im Vorbeilauf in jeweils einen Demgegenüber weist eine weiterhin bekannte Ma-
über die abstehenden Bördelränder einer der Schalen m schine zum Verschließen von sui-ienιυ. . . κιι^t
vorstehenden Schalendcckel bildende Bandabschnitte 3 036 416) einen um die Schal ei fckeii gre it ndu,
unterteilenden Schneidvorrichtung und den zur Schließkopf auf. so daß auch be.jι fceru. cit,u,
Förderrichtung sowohl längs- als" auch querverlau- Schalenecken ein dichter \ .«rschluU ρ wanne su. ,.
fend über die abstehenden Bördelränder vorstehenden Bei dieser bekannten Maschine w ircl du. ^rscnui.,-
Folienkanten zugeordneten Abkant- sowie Anfalzele- 15 folie jedoch gleichfalls vor dem Auriegen <
u uil .„>■
jnenten zelnen Behälter in Deckelabschnitte untu teilt,
Die Schneidvorrichtung einer bekannten Maschine durch sich die gleichen Nachteile wie bei der vorlx
der genannten Art (ÜSA.-Patent 3 371465) unter- schriebenen Maschine ergehen. ,,„.,·„_„ v
teilt das Folienband in die Bandabschnitte, bevor die Es ist auch Hne Machine zum ^«chließen w...
letzteren als Schalendeckel auf die jeweils zugeord- 20 Behältern bekannt (USA.-Patent 2 /Jb woj bei üc.
Beten Schalenöffnungen aufgelegt werden. Daher sind ein Folienstreifen über mehrere Behälter aur^ekt.
komplizierte Steuervorrichtungen für die einzelnen und nach dem Befestigen auf jedem Behälter ,1 d-'
Schalendeckel erforderlich, damit diese in entspre- Deckelabschnitte unterteilt wird. Da die« zuletz, eichender
Deckung mit den Bördelrändcrn der züge- wähnte. Maschine jedoch keinen uoer au■ ™™>- ■'-ordneten
Schale auf diese aufgelegt und anschließend 25 ecken greifenden Schließkopf aufwept sindI an üc.i
mittels der Abkant- sowie Anfaizelemente um die Ecken abgerundete Behalter nicht d.clu ve chheßba,
Bördelränder herumgebogen werden können. Abge- Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde ure
sehen von dem hohen ilonstruktionsaufwand für eine Maschine der eingangs genannten At mit genngcni
mit den einzelnen Schalen synchrone Heranförderung Konstruktionsaufwand so wutcrzuhi den daß au.h
der einzelnen Folienabschnitte ist die bekannte Ma- 30 dünnwandige Behälter mit abgerundeten Ecken oh,,
,chine auch im Betrieb unwirtschaftlich da bei einer Verformung absolut dicht verschließbar sind und
Unterbrechung der Schalenzufuhr das Folienband gegenüber der bekannten Ga™g e'nw.rtschc ftrotzdem
weiterhin in Deckelabschnitte unterteilt licherer Betrieb gewährleistet «s. Dies wird daduich
Wird, die sich überhaupt nicht oder nur mit einem erreicht, daß der Bandförderer mit einem das Fo L,-großen
Zeit- sowie Arbeitsaufwand in den Schließ- 35 band gleichzeitig auf die abstehenden Bordelranae,
prozeß eingliedern lassen. Außerdem müssen die ein- der Schalenöffnungen mehrerer Scha »i am Scha ei Linen
Deckelabschnitte nach dem Auflegen auf die förderer drückenden Bereich ausgeh.Idet .st daß dietugeordnete
Schale während deren Weiterbewegung sem Bereich des Bandförderers die SchneidvomLhduTch
den Bandförderer sehr fest an die Schalen- -ung in der Förderrichtung nachgeo J"et "nd ^
ränder angepreßt werden, damit sie gegenüber den 4» kant- sowie Anfalzeemente der Iangsve laufen cn
letzteren durch den nachfolgenden Angriff der Ab- Folienkanten zugeordnet sind, daß e η m, tver Abkant-
sowie Anfaizelemente nicht verschoben wer- kant- sowie Anfalzelementen der querverlai enden
den. Einen derartigen Anpreßdruck der Deckelfolie Folienkan.cn ausgestatteter Schhcßkop ynch on mi
halten die Schalen jedoch nur dann stand, wenn sie jeder der Schalen aus einer in der Fordm chtung der
mit verhältnismäßig großer Wandstärke ausgebildet 45 Schneidvorrichtung "."^^.^^^"^^SK"
tind Die neuzeitlichen Verpackungsbehälter für tion mitbewegbar sowie ιη d,c letztere zu uckbeweg-Lebensmittel
u. dgl. bestehen jedoch aus verhältnis- bar ist, und daß jedes Abkant- sow.e Anfalz lemcnt
mäßig dünnen Aluminium- und/ooer Kunststoffolien, der qu.rvcrlaufcnden Folienkanten an die zugeo dto
daß sie bei niedrigen Materialkosfen mit einfachen petc der letzteren etwa diagonal zur Schalcno fnung
Vorrichtungen leicht formbar sowie wirtschaftlich 50 schräg von unten anschiebbar am Schließkopf gcl.itransportierbar
sind. Dadurch wird der Preis des gert sowie durch einen m Form der benachbarten
Behälterinhalts derart geringfügig belastet, daß die Schalcncckc abgekrummten Eckabkantbugel gcb.lßchältcr
nach der Verwendung weggeworfen werden det ist.
können. Die bekannte Maschine ist daher nicht zum Patentschutz wird nur für ehe gemeinsame Anwcn-Verarbciten
solcher dünnwandiger, neuzeitlicher Be- 55 dung aller im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale behälter
geeignet, da diese durch den vom Bandförderer gehrt.
auf die Dcckclabschnittc ausgeübten Anpreßdruck zu- Diese mit genngem Konstruktionsaufwand durch-Mmmcngeprcßt
würden. Die bekannte Maschine ist führbaren Maßnahmen gewährleisten wesentliche
weiterhin dahingehend nachteilig, daß die Abkam- Vorteile. Das Folienband wird bereits vor dem ^r-M,wic
Anfaizelemente der zu Förderrichtung quer- 60 reichen der Schneidvorrichtung auf die Öffnungen
verlaufenden Folienkarten an diesen lediglich im Bc- mehrerer Schalen aufgelegt und wahrend der Annahereich
der Kantenenden angreifen, so daß an den rungsbewegung an die Schneidvorrichtung um die
letzteren nur dann ein dichter Schalenverschluß ge- längsvcrlaufcnden Bördclkantcn der Schalen abgewährleistet
ist wenn die zur Förderrichtung längs- kantet sowie angefalzt. Dadurch wird das Folienband
und querverlaufenden Bördclrandkanlcn der Schale 65 in seiner Lage zu den Schalen bereits derart fixiert,
mit den Enden rechtwinkelig aneinanderstoßen und daß es durch den Bandförderer nur mit einem ganz
dadurch ein bis an die Enden der Folienkanten geringfügigen Druck auf die Bördclkantcn aufgelegt,
rciehovlcs Abkanlwiderlager bilden. Das gleiche gilt werden muß. Dadurch ist auch dann cmc Verfor-
Ult Schulen unlerhuiuleii, wenn diese sehr
dünnwandig nusgchildei sind. Das Folienhand wird
CiM nach dem Anfallen der liingsvei laufenden
fnlienkunten durch die Schneidvorrichtung in die einzelnen
Deckelabschnitte unterteilt, so daß es bei einer
linicibrechung der Schalenzufuhr mangels einer vom
Schalenförderer ahständlichen Abstützung durch die Schalen außerhalb des Sehnittbereichs der Schneidvorrichtung
an dieser vorbeibewegt und demzufolge auch nicht in die einzelnen Deckeiahschnitte unier-UiIi
wird. Dadurch ist die Maschine im Betrieb auch wirtschaftlicher als bislang. Außerdem greifen die
Abkaut- sowie Anfalzclemente der zur Förderrichtunu
querverlaufenden Folienkanten sowohl an den letzteren als auch mit der jeweiligen Form der
Seiialenecken um diese, und zwar nicht nur vorüberziehend,
sondern im satten Preßsitz, bis auf die anschließenden Folienkanten herum. Dadurch ist unabtiängig
von der jeweiligen Eckenform der Schalen für <!iese ein absolut dichter Verschluß gewahrleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform .!er Verschließmaschine
ist vorgesehen, daß der Schließkopf {in einem längs einer parallel zur Förderrichtung verlaufenden
Achse verschieblichen sowie um diesen λ erschwenkbaren Hebelarm befestigt ist. Hierbei ist
ts zweckmäßig, wenn der Schließkopf eine gekröpfte Aufsetzplatte mit vier diagonal gegenüberliegend angeordneten
Kugelschalengelenken und in diesen längsvcrschicblich gelagerte Andrückhebelarmc aufweist,
die an den schalenseitigen Enden nach unten ni rückgebogen und jeweils mit einem der Eckenabkantbüge!
ausgestattet sowie am anderen Ende an t|iier zur Ebene der Aufsetzplatte relativ zur letzteren
bewegbaren Doppelwinkellaschen gelagert sind. Diese einfachen Konstruktionsmaßnahmen sind mit geringem
Kostenaufwand durchführbar und gewährleisten einen kontinuierlichen Betrieb der Maschine und für
deren Ecken^bkantbügel eine zuverlässige, robuste Führung, die wesentlich zur Betriebssicherheit der
Maschine beiträgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmcldungsgegenstandes ist in der nachfolgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Hs zeigt
F i g. I eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Verschließmaschine für Schalen,
F i g. 2 eine schemalisch dargestellte Seitenansicht eines der Maschine gemäß Fig. 1 zugeordneten
Schlicßkopfcs,
F i g. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf den Schließkopf gernäß F i g. 2,
F i g. 4 eine schematisch sowie teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht des Schließkopfcs gemäß
F i g. 2 und 3 in einer Öffnungsstellung, und
Fi g. 5 eine schcmatisch sowie teilweise im Schnitt
dargestellte Stirnansicht des Schließkopfcs gemäß F i g. 3 bis 4 in einer Schließstellung.
Die Fig. 1 verdeutlicht, wie die Schalen 10 nacheinander
auf einem Förderband 11 unter die einzelnen Schalenverschließcinrichtungen transportiert werden.
Das Folienband 12 wird von einer Vorratsrolle 13 abgewickelt und mit Hufe eines Abdeck- bzw. Abdruckförderbandes
14 auf die Schalenöffnungen aufgelegt. Die an den Längskanten der Schalen 10 überstehenden
Folienränder werden mit Hilfe von einwärtsgebogcnen Bügeln 15 abgekantet und unter die Bördellängsränder
der Schalen 10 gedrückt. Daraufhin werden in das Folienband 12 jeweils zwischen zwei
Schalen 10 mit Hilfe einer Messeinrichtung 16 eine
c|ueiverlaufende Perforierung und im Abstand voneinander
zwei kurze L.angsschlil/e 17 eingestanzt.
Diese sind in Fig. 3 zu erkennen und dienen der
Schaffung einer Abreißlasche 18, wenn man späieihin die Abdeckfolie nach dem Erwärmen des Schaleninhalts
zum Servieren des Fertiggerichts abreißen will. Schließlich ist bei der Maschine gemäß der Gründung
noch ein Schließkopf 19 vorgesehen, der nach
ίο dem Auseinanderschneiden des Folienbandes 12 an
den vorgezeichneten Perforationslinien die Folienüberstände
20 an den Ecken der Schalen W) umlegt und gegen die Behälterwandung drückt. Vorzugsweise
ist das Trennmesser mit dem Schließkopf 19 kombiniert
und macht die Abwärts- und Aufwärtsbewegungen des Schließkopfes mit. Hierbei wird zunächst
durch das etwas höher angeorcmete Messer das Folienband 12 an der Perforationslinie durchtrennt,
worauf direkt anschließend der Schließkopf die Überstände 20 an den Ecken umlegt.
Der Schließkopf selbst besteht au* der Aufsetzplatte
21. die mit teleskopartigen Niederhalteelementen 22 ausgerüstet ist und sich an einem Hebelarm 23
befindet, welcher um eine Achse 24 heb- und senkbar und auf dieser verschiebbar ist. Auf dem Hebelarm
23 ist eine Halterung 25 für einen schwenkbaren zweiarmigen Hebel 27 angebracht, an dessen über der
Aufsetzplatte 21 befindlichen Ende Doppelwinkellaschen 28 vorgesehen sind, an denen gelenkig vier
;o zu den Ecken der Aufsetzplatte 21 bzw. der Schale
10 weisende Andrückhebclarme 29 angeordnet sind. Diese werden von Kugelschalengelcijken 30 gehalten
und geführt, welche einander diagonal gegenüberliegend an den Ecken der Aufsetzplatte 21 befestigt sind.
Die Andrückhebelarme 29 sind an ihrem unteren Ende einwärts gebogen und arbeiten beim Abkanten
und Andrücken der an den Schalenecken vorhandenen Folienüberstände 20 mit viertelkreisförmig geschwungenen
Eckenabkantbügeln 31 zusammen, die über Zugfedern 32 miteinander verbunden sind, um
immer in der richtigen Arbeitsstellung vorzuliegen.
Der Schließkopf 19 arbeitet in der Weise, daß sich zunächst der Hebelarm 23 der Aufsetzplatte 21 auf
die zu verschließende und durch eine Folie abgedeckte Schale 10 absenkt, wobei die Andrückhebclarme
29 wie aus F i g. 4 ersichtlich in geöffneter Stellung nach außen weisen müssen. Nach dem Aufsetzen
der Platte 21 wird der zweiarmige Hebel 27. welcher mit den Andrückhebelarmen 29 zusammenarbeitet,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, derart vcrschwankt,
daß das rechts dargestellte Hebelarmstücl sich nach unten und demzufolge das linke Tcilstücl·
nach oben bewegt. Infolge der Lagerung der An drückhebelarme 29 in den Kugclschalengelcnken M
dei Aufsetzplatte 21 schwenken die einwärtsgeboge ncn Enden der Andrückhehclarme 29 nach innen
und zwar unter den Bördelrand der Schalen 10 unc pressen die Folienüberstände 20 dicht an dii
Schalenwandung an. Es ist besonders hervorzuheben daß das Verschließen während der Vorschubbewe
gung der Schalen 10 erfolgt und daß demzufolge keil Stillstand und keine ru'.-kartige Bewegung eintritt
Das ist möglich, indem der gesamte Schließkopf 1( mit der Vorschubgeschwindigkeit der Schalen 11
bzw. des Förderbandes 11 während des Schlicßvor ganges auf der Achse 24 in Transportrichlung beweg
wird. Nach Beendigung des Schließvorganges win der Schließkopf 19 angehoben und zugleich zum Bc
eines neuen Schlicßvorganges in die Ausgangstion
zurückgefahren, unter der bereits die nächste lic 10 zum Verschließen angelangt ist.
Claims (6)
1. Maschine zum Verschließen von Schalen in Viereckform mit nach außen von den Schalenöffnungen
abstellenden Bördelrändern durch ein von einer Rolle abwickelbares Folienband, mit
einem das letztere an einen kontinuierlich in einer Förderrichtung mit in dieser hintereinander abgesetzten
Schalen bewegbaren Schalenförderer gleichsinnig synchron heranführenden Bandförderer;
einer das Folienband im Vorbeilauf in jeweils einen über die abstehenden Bördelränder
einer der Schalen vorstehenden Schalendeckel bildende Bandabschnitte unterteilenden Schneidvorrichtung
und den zur Förderrichtung sowohl längs- als auch querverlaufend über die abstehenden
Bördelränder vorstehenden Folienkanten zugeordneten Abkant- sowie Anfalzelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer
(14) mit einem das Folienband (12) gleichzeitig auf die abstehenden Bördelränder der «5
Schalenöffnungen mehrerer Schalen (10) am Schalenförderer (11) drückenden Bereich ausgebildet
ist: daß diesem Bereich des Bandförderers die Schneidvorrichtung in der Förderrichtung
nachgeordnet und die Abkant- sowie Anfalzelemente (15) der längsverlaufenden Folienkanten
zugeordnet sind; daß ein mit vier Abkant- sowie Anfalzelementen (31) der querverlaufenden Folicnkantcn
ausgestatteter Schließkopf (19) synchron mit jeder der Schalen aus einer in der Förderrichtung der Schneidvorrichtung nachgeordnetcn
Ausgangsposition mitbewegbar sowie in die letztere zurückbewcgbar ist, und daß jedes
Abkant- sowie Anfalzcletnent der querverlaufenden Folienkanten an die zugeordnete der letzteren
etwa diagonal zur Schalcnöffnung schräg von unten anschiebbar am Schließkopf gelagert sowie
durch einen in Form der benachbarten Schalenecke iibgekriimmten F.ckenabkantbügel (31) gebildet
ist.
2. Maschine nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließkopf (19) an einem längs einer parallel zur Förderrichtung verlaufenden
Achse verschieblichen sowie um diese verschwenkbaren Hebelarm (23) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf (19) eine gekröpfte
Aufsctzplatle (21) mit vier diagonal gegenüberliegend angeordneten Kugelschalengelenken
(30) und in diesen längsverschieblich gelagerte Andrückhebelarme (29) aufweist, die an
den schalenscitigen Enden nach unten zurückgebogen und jeweils mit einem der Eckenabkantbiigel
(31) ausgestattet sowie am anderen Ende an quer zur Ebene der Aufsetzplatte relativ zur
letzteren bewegbaren Doppelwinkellaschen (28) gelagert sind.
4. Maschini nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelwinkellaschen (28) durch einen am Hebelarm (23)
schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel (27) relativ zur Aufsetzplatte (21) bewegbar sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Eckenabkantbügel (31) in deren
Arbeitsstellung haltende Zugfedern (32).
6. Maschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (11. 14) durch ein
stufenlos regelbares Getriebe antreibbar sind, das durch die Schalenzufuhr am Anfang des Schalenförderers
(11) abtastende Elemente, beispielsweise Schwenkhebel, steuerbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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