DE1921925B - Maschine zum Verschließen von Schalen in Viereckform - Google Patents
Maschine zum Verschließen von Schalen in ViereckformInfo
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Description
über die abstehenden Bördelränder einer der Schalen io schine zum Verschließen von Schalen (USA.-Patent
vorstehenden Schalendeckel bildende Bandabschnitte 3 036 416) einen um die Schalenecken greifenden
unterteilenden Schneidvorrichtung und den zur Schließkopf auf, so daß auch bei abgerundeten
Förderrichtung sowohl längs- als auch querverlau- Schalenecken ein dichter Verschluß gewährleistet ist.
fend über die abstehenden Bördelränder vorstehenden Bei dieser bekannten Maschine wird die Verschluß-Folienkanten
zugeordneten Abkant- sowie Anfalzele- 15 folie jedoch gleichfalls vor dem Auflegen auf die einmenten.
zelnen Behälter in Deckelabschnitte unterteilt, wo-
Die Schneidvorrichtung einer bekannten Maschine durch sich die gleichen Nachteile wie bei der vorbeder
genannten Art (USA.-Patent 3 371 465) unter- schriebenen Maschine ergeben,
teilt das Folienband in die Bandabschnitte, bevor die Es ist auch eine Maschine zum Verschließen von
letzteren als Schalendeckel auf die jeweils zugeord- 20 Behältern bekannt (USA.-Patent 2 736 656), bei der
neten Schalenöffnungen aufgelegt werden. Daher sind ein Folienstreifen über mehrere Behälter aufgelegt
komplizierte Steuervorrichtungen für die einzelnen und nach dem Befestigen auf jedem Behälter in die
Schalendeckel erforderlich, damit diese in entspre- Deckelabschnitte unterteilt wird. Da diese zuletzt erchender
Deckung mit den Bördelrändern der züge- wähnte Maschine jedoch keinen über die Behälterordneten
Schale auf diese aufgelegt und anschließend 25 ecken greifenden Schließkopf aufweist, sind an den
mittels der Abkant- sowie Anfalzelemente um die Ecken abgerundete Behälter nicht dicht verschließbar.
Bördelränder herumgebogen werden können. Abge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
sehen von dem hohen Konstruktionsaufwand für eine Maschine der eingangs genannten Art mit geringem
mit den einzelnen Schalen synchrone Heranförderung Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß auch
der einzelnen Folienabschnitte ist die bekannte Ma- 30 dünnwandige Behälter mit abgerundeten Ecken ohne
schine auch im Betrieb unwirtschaftlich, da bei einer Verformung absolut dicht verschließbar sind und
Unterbrechung der Schalenzufuhr das Folienband gegenüber der bekannten Gattung ein wirtschafttrotzdem
weiterhin in Deckelabschnitte unterteilt licherer Betrieb gewährleistet ist. Dies wird dadurch
wird, die sich überhaupt nicht oder nur mit einem erreicht, daß der Bandförderer mit einem das Foliengroßen Zeit- sowie Arbeitsaufwand in den Schließ- 35 band gleichzeitig auf die abstehenden Bördelränder
prozeß eingliedern lassen. Außerdem müssen die ein- der Schalenöffnungen mehrerer Schalen am Schalenzelnen
Deckelabschnitte nach dem Auflegen auf die förderer drückenden Bereich ausgebildet ist; daß diezugeordnete
Schale während deren Weiterbewegung sem Bereich des Bandförderers die Schneidvorrichdurch
den Bandförderer sehr fest an die Schalen- tung in der Förderrichtung nachgeordnet und die Abränder
angepreßt werden, damit sie gegenüber den 40 kant- sowie Anfalzelemente der längsverlaufenden
letzteren durch den nachfolgenden Angriff der Ab- Folienkanten zugeordnet sind; daß ein mit vier Abkant-
sowie Anfalzelemente nicht verschoben wer- kant- sowie Anfalzelementen der querverlaufenden
den. Einen derartigen Anpreßdruck der Deckelfolie Folienkanten ausgestatteter Schließkopf synchron mit
halten die Schalen jedoch nur dann stand, wenn sie jeder der Schalen aus einer in der Förderrichtung der
mit verhältnismäßig großer Wandstärke ausgebildet 45 Schneidvorrichtung nachgeordneten Ausgangsposisind.
Die neuzeitlichen Verpackungsbehälter für tion mitbewegbar sowie in die letztere zurückbeweg-Lebensmittel
u. dgl. bestehen jedoch aus verhältnis- bar ist, und daß jedes Abkant- sowie Anfalzelement
mäßig dünnen Aluminium- und/oder Kunststoffolien, der querverlaufenden Folienkanten an die zugeordso
daß sie bei niedrigen Materialkosten mit einfachen nete der letzteren etwa diagonal zur Schalenöffnung
Vorrichtungen leicht formbar sowie wirtschaftlich 5° schräg von unten anschiebbar am Schließkopf gelatransportierbar
sind. Dadurch wird der Preis des gert sowie durch einen in Form der benachbarten
Behälterinhalts derart geringfügig belastet, daß die Schalenecke abgekrümmten Eckabkantbügel gebil-Behälter
nach der Verwendung weggeworfen werden det ist.
können. Die bekannte Maschine ist daher nicht zum Patentschutz wird nur für die gemeinsame Anwen-
Verarbeiten solcher dünnwandiger, neuzeitlicher Be- 55 dung aller im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale behälter
geeignet, da diese durch den vom Bandförderer gehrt.
auf die Deckelabschnitte ausgeübten Anpreßdruck zu- Diese mit geringem Konstruktionsaufwand durch-
sammengepreßt würden. Die bekannte Maschine ist führbaren Maßnahmen gewährleisten wesentliche
weiterhin dahingehend nachteilig, daß die Abkant- Vorteile. Das Folienband wird bereits vor dem Ersowie
Anfalzelemente der zu Förderrichtung quer- 60 reichen der Schneidvorrichtung auf die Öffnungen
verlaufenden Folienkanten an diesen lediglich im Be- mehrerer Schalen aufgelegt und während der Annähereich
der Kantenenden angreifen, so daß an den rungsbewegung an die Schneidvorrichtung um die
letzteren nur dann ein dichter Schalenverschluß ge- längsverlaufenden Bördelkanten der Schalen abgewährleistet
ist, wenn die zur Förderrichtung längs- kantet sowie angefalzt. Dadurch wird das Folienband
und querverlaufenden Bördelrandkanten der Schale 65 in seiner Lage zu den Schalen bereits derart fixiert,
mit den Enden rechtwinkelig aneinanderstoßen und daß es durch den Bandförderer nur mit einem ganz
dadurch ein bis an die Enden der Folienkanten geringfügigen Druck auf die Bördelkanten aufgelegt
reichendes Abkantwiderlager bilden. Das gleiche gilt werden muß. Dadurch ist auch dann eine Verfor-
3 4
mung der Schalen unterbunden, wenn diese sehr Schalen 10 mit Hilfe einer Messereinrichtung 16 eine
dünnwandig ausgebildet sind. Das Folienband wird querverlaufende Perforierung und im Abstand vonerst
nach dem Anfalzen der längsverlaufenden einander zwei kurze Längsschlitze 17 eingestanzt.
Folienkanten durch die Schneidvorrichtung in die ein- Diese sind in F i g. 3 zu erkennen und dienen der
zelnen Deckelabschnitte unterteilt, so daß es bei einer 5 Schaffung einer Abreißlasche 18, wenn man späterhin
Unterbrechung der Schalenzufuhr mangels einer vom die Abdeckfolie nach dem Erwärmen des Schalen-Schalenförderer
abständlichen Abstützung durch die inhalts zum Servieren des Fertiggerichts abreißen will.
Schalen außerhalb des Schnittbereichs der Schneid- Schließlich ist bei der Maschine gemäß der Erfinvorrichtung
an dieser vorbeibewegt und demzufolge dung noch ein Schließkopf 19 vorgesehen, der nach
auch nicht in die einzelnen Deckelabschnitte unter- io dem Auseinanderschneiden des Folienbandes 12 an
teilt wird. Dadurch ist die Maschine im Betrieb auch den vorgezeichneten Perforationslinien die Folienwirtschaftlicher als bislang. Außerdem greifen die überstände 20 an den Ecken der Schalen 10 umlegt
Abkant- sowie Anfalzelemente der zur Förderrich- und gegen die Behälterwandung drückt. Vorzugsweise
tung querverlaufenden Folienkanten sowohl an den ist das Trennmesser mit dem Schließkopf 19 kombiletzteren
als auch mit der jeweiligen Form der 15 niert und macht die Abwärts- und Aufwärtsbewegun-Schalenecken
um diese, und zwar nicht nur vorüber- gen des Schließkopfes mit. Hierbei wird zunächst
gleitend, sondern im satten Preßsitz, bis auf die an- durch das etwas höher angeordnete Messer das
schließenden Folienkanten herum. Dadurch ist unab- Folienband 12 an der Perforationslinie durchtrennt,
hängig von der jeweiligen Eckenform der Schalen für worauf direkt anschließend der Schließkopf die Uberdiese
ein absolut dichter Verschluß gewährleistet. 20 stände 20 an den Ecken umlegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ver- Der Schließkopf selbst besteht aus der Aufsetzschließmaschine
ist vorgesehen, daß der Schließkopf platte 21, die mit teleskopartigen Niederhalteelemenan
einem längs einer parallel zur Förderrichtung ver- ten 22 ausgerüstet ist und sich an einem Hebelarm 23
laufenden Achse verschieblichen sowie um diesen befindet, welcher um eine Achse 24 heb- und senkbar
verschwenkbaren Hebelarm befestigt ist. Hierbei ist 25 und auf dieser verschiebbar ist. Auf dem Hebelarm
es zweckmäßig, wenn der Schließkopf eine gekröpfte 23 ist eine Halterung 25 für einen schwenkbaren
Aufsetzplatte mit vier diagonal gegenüberliegend an- zweiarmigen Hebel 27 angebracht, an dessen über der
geordneten Kugelschalengelenken und in diesen Aufsetzplatte 21 befindlichen Ende Doppelwinkellängsverschieblich
gelagerte Andrückhebelarme auf- laschen 28 vorgesehen sind, an denen gelenkig vier
weist, die an den schalenseitigen Enden nach unten 30 zu den Ecken der Aufsetzplatte 21 bzw. der Schale
zurückgebogen und jeweils mit einem der Eckenab- 10 weisende Andrückhebelarme 29 angeordnet sind,
kantbügel ausgestattet sowie am anderen Ende an Diese werden von Kugelschalengelenken 30 gehalten
quer zur Ebene der Aufsetzplatte relativ zur letzteren und geführt, welche einander diagonal gegenüberliebewegbaren
Doppelwinkellaschen gelagert sind. Diese gend an den Ecken der Aufsetzplatte 21 befestigt sind,
einfachen Konstruktionsmaßnahmen sind mit gerin- 35 Die Andrückhebelarme 29 sind an ihrem unteren
gem Kostenaufwand durchführbar und gewährleisten Ende einwärts gebogen und arbeiten beim Abkanten
einen kontinuierlichen Betrieb der Maschine und für und Andrücken der an den Schalenecken vorhanderen
Eckenabkantbügel eine zuverlässige, robuste denen Folienüberstände 20 mit viertelkreisförmig ge-Führung,
die wesentlich zur Betriebssicherheit der schwungenen Eckenabkantbügeln 31 zusammen, die
Maschine beiträgt. 40 über Zugfedern 32 miteinander verbunden sind, um
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegen- immer in der richtigen Arbeitsstellung vorzuliegen.
Standes ist in der nachfolgenden Beschreibung im Der Schließkopf 19 arbeitet in der Weise, daß sich
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. zunächst der Hebelarm 23 der Aufsetzplatte 21 auf
Es zeigt die zu verschließende und durch eine Folie abge-
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht 45 deckte Schale 10 absenkt, wobei die Andrückhebeleiner
Verschließmaschine für Schalen, arme 29 wie aus F i g. 4 ersichtlich in geöffneter Stel-
F i g. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht lung nach außen weisen müssen. Nach dem Auf-
eines der Maschine gemäß Fig. 1 zugeordneten setzen der Platte21 wird der zweiarmige Hebel27,
Schließkopfes, welcher mit den Andrückhebelarmen 29 zusammen-
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht 5° arbeitet, wie aus Fig. 2 ersichtlich, derart ver-
auf den Schließkopf gemäß F i g. 2, schwenkt, daß das rechts dargestellte Hebelarmstück
F i g. 4 eine schematisch sowie teilweise im Schnitt sich nach unten und demzufolge das linke Teilstück
dargestellte Stirnansicht des Schließkopfes gemäß nach oben bewegt. Infolge der Lagerung der An-
F i g. 2 und 3 in einer Öffnungsstellung, und drückhebelarme 29 in den Kugelschalengelenken 30
F i g. 5 eine schematisch sowie teilweise im Schnitt 55 der Aufsetzplatte 21 schwenken die einwärtsgeboge-
dargestellte Stirnansicht des Schließkopfes gemäß nen Enden der Andrückhebelarme 29 nach innen,
F i g. 3 bis 4 in einer Schließstellung. und zwar unter den Bördelrand der Schalen 10 und
Die F i g. 1 verdeutlicht, wie die Schalen 10 nach- pressen die Folienüberstände 20 dicht an die
einander auf einem Förderband 11 unter die einzelnen Schalenwandung an. Es ist besonders hervorzuheben,
Schalenverschließeinrichtungen transportiert werden. 60 daß das Verschließen während der Vorschubbewe-
Das Folienband 12 wird von einer Vorratsrolle 13 ab- gung der Schalen 10 erfolgt und daß demzufolge kein
gewickelt und mit Hilfe eines Abdeck- bzw. Abdruck- Stillstand und keine ruckartige Bewegung eintritt,
förderbandes 14 auf die Schalenöffnungen aufgelegt. Das ist möglich, indem der gesamte Schließkopf 19
Die an den Längskanten der Schalen 10 überstehen- mit der Vorschubgeschwindigkeit der Schalen 10
den Folienränder werden mit Hilfe von einwärtsge- 65 bzw. des Förderbandes 11 während des Schließvor-
bogenen Bügeln 15 abgekantet und unter die Bördel- ganges auf der Achse 24 in Transportrichtung bewegt
längsränder der Schalen 10 gedrückt. Daraufhin wer- wird. Nach Beendigung des Schließvorganges wird
den in das Folienband 12 jeweils zwischen zwei der Schließkopf 19 angehoben und zugleich zum Be-
ginn eines neuen Schließ Vorganges in die Ausgangsposition zurückgefahren, unter der bereits die nächste
Schale 10 zum Verschließen angelangt ist.
Claims (6)
1. Maschine zum Verschließen von Schalen in Viereckform mit nach außen von den Schalenöffnungen
abstehenden Bördelrändern durch ein von einer Rolle abwickelbares Folienband, mit
einem das letztere an einen kontinuierlich in einer Förderrichtung mit in dieser hintereinander abgesetzten
Schalen bewegbaren Schalenförderer gleichsinnig synchron heranführenden Bandförderer;
einer das Folienband im Vorbeilauf in jeweils einen über die abstehenden Bördelränder
einer der Schalen vorstehenden Schalendeckel bildende Bandabschnitte unterteilenden Schneidvorrichtung
und den zur Förderrichtung sowohl längs- als auch querverlaufend über die abstehenden
Bördelränder vorstehenden Folienkanten zugeordneten Abkant- sowie Anfalzelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer
(14) mit einem das Folienband (12) gleichzeitig auf die abstehenden Bördelränder der
Schalenöffnungen mehrerer Schalen (10) am Schalenförderer (11) drückenden Bereich ausgebildet
ist; daß diesem Bereich des Bandförderers die Schneidvorrichtung in der Förderrichtung
nachgeordnet und die Abkant- sowie Anfalzelemente (15) der längsverlaufenden Folienkanten
zugeordnet sind; daß ein mit vier Abkant- sowie Anfalzelementen (31) der querverlaufenden Folienkanten
ausgestatteter Schließkopf (19) synchron mit jeder der Schalen aus einer in der Förderrichtung der Schneidvorrichtung nachgeordneten
Ausgangsposition mitbewegbar sowie in die letztere zurückbewegbar ist, und daß jedes
Abkant- sowie Anfalzelement der querverlaufenden Folienkanten an die zugeordnete der letzteren
etwa diagonal zur Schalenöffnung schräg von unten anschiebbar am Schließkopf gelagert sowie
durch einen in Form der benachbarten Schalenecke abgekrümmten Eckenabkantbügel (31) gebildet
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf (19) an einem
längs einer parallel zur Förderrichtung verlaufenden Achse verschieblichen sowie um diese verschwenkbaren
Hebelarm (23) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkopf (19) eine gekröpfte
Aufsetzplatte (21) mit vier diagonal gegenüberliegend angeordneten Kugelschalengelenken
(30) und in diesen längsverschieblich gelagerte Andrückhebelarme (29) aufweist, die an
den schalenseitigen Enden nach unten zurückgebogen und jeweils mit einem der Eckenabkantbügel
(31) ausgestattet sowie am anderen Ende an quer zur Ebene der Aufsetzplatte relativ zur
letzteren bewegbaren Doppelwinkellaschen (28) gelagert sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelwinkellaschen
(28) durch einen am Hebelarm (23) schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel (27) relativ zur Aufsetzplatte (21) bewegbar sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Eckenabkantbügel (31) in deren
Arbeitsstellung haltende Zugfedern (32).
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (11, 14) durch ein
stufenlos regelbares Getriebe antreibbar sind, das durch die Schalenzufuhr am Anfang des Schalenförderers
(11) abtastende Elemente, beispielsweise Schwenkhebel, steuerbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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