DE1586221C - Verfahren und Vorrichtung zum Ver schließen von gefüllten Verpackungsbehal tern mittels eines über deren Öffnung ge legten Folienzuschnittes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ver schließen von gefüllten Verpackungsbehal tern mittels eines über deren Öffnung ge legten Folienzuschnittes

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DE1586221C
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Inventor
Eugen 7000 Stuttgart Bad Cannstatt Schiede
Original Assignee
Ohler Ekco Verpackungen GmbH, 5973 Plettenberg OhIe, Schiede, Eugen, 7000 Stuttgart Bad Cannstatt
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Description

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Die Erfindung geht aus von einem bekannten Ver- des Verfahrens dadurch gelöst, daß die Einschnitte fahren zum Verschließen von gefüllten Verpackungs- an Stellen einer stetigen Umrißlinie angebracht werbehältern mit Hilfe eines über deren Öffnung geleg- den, eine Länge von mindestens der doppelten Breite ten Folienzuschnittes, der anschließend um den rings- des horizontalen Behälterflansches haben und in der herum horizontal vorstehenden Randflansch des Be- 5 Falzlinie enden, um welche herum ein Teil des hälters herum zunächst abwärts und dann einwärts Folienzuschnittes zurückgefaltet wird,
gebördelt wird, wobei der noch ebene Zuschnitt an Das erfindungsgemäße Verfahren hat wesentliche
einer Stirnseite einen um 180° nach oben zurück- Vorteile. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gefalteten Teil ,aufweist, der durch zwei quer zur weist -der Folienzuschnitt zum Verschließen" des Faltlinie gerichtete Einschnitte von den benachbarten io Behälters an einer Stirnseite wenigstens drei neben-Randbcreichen des Stirnrandes getrennt ist. Sie be- einanderliegende Aufreißlaschen oder Griffzungen trifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung die- auf, wobei benachbarte Aufreißlaschen jeweils durch ses Verfahrens. einen Einschnitt getrennt sind. Die drei Aufreiß-
Es ist bereits ein Behälter bekannt, der einen rings laschen oder Griffzungen erstrecken sich somit über um seine Öffnung herumlaufenden, nach außen hori- 15 die gesamte Länge einer Stirnseite des Folienzontal vorragenden Randflansch aufweist, und dessen Zuschnittes. Die Einschnitte zwischen den Aufreißöffnung mittels eines Aluminiumfolienzuschnittes laschen, die sich von dem über die ganze Stirnrandverschlossen ist. Der Rand des Aluminiumfolienzu- seite stetig verlaufenden Umrißrand des Folienschnittes ist rings um den Öffnungsrand des Behälters Zuschnitts nach innen erstrecken, haben jeweils minherum nach unten umgefalzt und unter den horizon- 20 destens die Länge einer doppelten Breite des horital vorragenden Randflansch des Behälters gefaltet. zontalen Behälterflansches und enden in der FaIz-Die umgefalteten Randteile des Aluminiumfolienzu- linie, um die herum ein Teil des ebenen Zuschnitts Schnittes liegen somit an der Unterseite des horizon- nach oben gefalzt ist. Der Folienzuschnitt, der bei tal vorragenden Randflansches des Behälters an. In dem erfindungsgeniäßen Verfahren verwendet wird, der Mitte einer Stirnseite weist der Aluminiumfolien- 25 weist somit im Gegensatz zu dem eingangs diskuzuschnitt eine über den sonstigen Zuschnittrand vor- tierten bekannten Folienzuschnitt nicht eine einzelne, ragende Griffzunge auf, welche bei dem verschlösse- über den Rand der Folie in der Mitte vorspringende nen Behälter nach oben umgefalzt ist, so daß ihr Griffzunge auf, sondern drei nebeneinanderliegende freies Ende über dem auf der Oberseite des Rand- Aufreißlaschen, welche es ermöglichen, daß nicht nur flansches des Behälters verlaufenden Aluminium- 30 der Mittelteil der Abdeckfolie zum öffnen des Befolienzuschnitt sich erstreckt. An den Ansatzstellen hälters ohne weiteres entfernt werden kann, sondern der Griffzunge am Rande des Aluminiumfolien- daß auch die seitlichen Teile des Folienzuschnitts Zuschnittes sind Einschnitte vorgesehen, die ein kur- jeweils durch Erfassen einer Aufreißlasche mit einem zes Stück in den Aluminiumfolienzuschnitt hinein- Griff und ohne eine Gefahr der Beschmutzung der verlaufen. Diese Einschnitte dienen als Kerben, um 35 Hände rasch und einfach abgenommen werden könbeim Anziehen der Griffzunge zum Aufreißen der nen. Durch die Ausgestaltung der Folienzuschnitte den Behälter verschließenden Aluminiumfolie die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne vor-Risse an den Ansatzstellen der Griffzunge am Rand springende Griffzungen können die einzelnen Zudes Aluminiumfolienzuschnittes beginnen zu lassen. schnitte unter Entstehung eines Minimums an Ab-Die Länge dieser Einschnitte erstreckt sich nur über 40 fall aus Folienbahnen herausgeschnitten werden, einen Teil der Breite des Randflansches des Behälters. Hierdurch wird das erfindungsgemäße Verfahren in Durch den Umstand, daß sich bei diesem bekannten seiner Wirtschaftlichkeit noch erhöht. Insgesamt geBehälter die Griffzunge an der die Behälteröffnung sehen läßt das erfindungsgemäße Verfahren auf einabdeckenden Aluminiumfolie nicht über die gesamte fache und wirtschaftliche Weise ein Verschließen von Länge eines Stirnrandes des Behälters erstreckt, son- 45 Behältern mittels Folienzuschnitten in einer solchen dem nur über den mittleren Bereich eines Stirnrandes Weise zu, daß die Behälter nachträglich rasch und des Behälters, ist es zum öffnen des Behälters nach mühelos so geöffnet werden können, daß die gesamte Erfassung und Anziehen der Griffzunge höchstens Behälteröffnung freigelegt ist.
möglich, einen Mittelstreifen aus der die Öffnung des Mit Vorteil ist eine Vorrichtung zur Durchführung
Behälters überdeckenden Folie herauszureißen. Zu 50 des Verfahrens gemäß der Erfindung so ausgebildet, beiden Seiten des Mittelstreifens verbleiben jedoch daß eine Folienzufuhr- und Zuschneidevorrichtung große Teile der Aluminiumfolie auch nach dem Auf- vorgesehen ist, welche eine Transportrollenvorrichreißen mit dem Behälter verbünden und decken einen rung mit einem Transportrollenpaar aus einer konti-Großteil der Behälteröffnung weiterhin ab. Das Ent- nuierlich rotierenden ersten Rolle und einer mittels fernen dieser rechtlichen Teile der Aluminiumfolie 55 einer Steuervorrichtung taktweise an die erste Rolle ist unbequem und umständlich. Dabei besteht die Ge- andrückbaren und nach dem Weitertransport der fahr, daß der Behälterinhalt verunreinigt oder infi- zwischen den Rollen verlaufenden Folienbahn um ziert wird. Auch eine Beschmutzung der Hände läßt " eine Zuschnittbreite wieder abhebbaren zweiten sich dabei kaum vermeiden. Rolle zum abschnittweisen Weitertransport einer von
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 60 einer Vorratsrolle kommenden Folienbahn um jeweils Verfahren der eingangs erläuterten Art und eine Vor- eine Zuschnittbreite zu einer Verschließvorrichtung richtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaf- hin aufweist, welche weiter eine an einer Seite der fen, welche auf einfache und wirtschaftliche Weise Folienbahn zwischen Vorratsrolle und Transportein Verschließen von Behältern mit einem Folien- rollenvorrichtung angeordnete Schneidevorrichtung zuschnitt in der Weise ermöglichen, daß eine bessere, 65 mit einer Anzahl der in einem Deckelzuschnitt anzueinfachere und sauberere Möglichkeit zur Öffnung der bringenden Einschnitte entsprechenden Zahl von verschlossenen Behälter gegeben ist. Schneidmesserpaaren aufweist, wobei die Schneid-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich messer synchron mit der Transportvorrichtung be-
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wegbar sind und jeweils während des Stillstandes der erläutert werden wird. Mittels dieser Folienzuführ-
Folie zwischen zwei Vorschubschritten gleichzeitig und Zuschneidevorrichtung 9 werden der Hochstoß-
ihre Schneidbewegung ausführen, welche weiter eine und Deckelaufziehstation 1 taktweise Deckel-Folien-
zwischen Schneidvorrichtung und Transportrollen- zuschnitte zum Verschließen eines Behälters zuge-
vorrichtung angeordnete Umfalzvorrichtung zum Um- 5 führt.
falzen des mit Einschnitten versehenen Randes der Zunächst wird der Aufbau der Hochstoß- und
Folie aufweist und welche schließlich eine-zwischen Deckelaufziehstation 1 näher erläutert. Jeder von der
Transportrollenvorrichtung und Verschließvorrich- Zuführfördervorrichtung 4 kommende Behälter 6
tung angeordnete Trennvorrichtung zum taktweisen wird zunächst in der Hochstoß- und Deckelaufzieh-
Abtrennen eines Deckelzuschnittes von der Folien- io station 1 auf Auflager zum Aufsetzen der äußersten,
bahn aufweist. etwa seitlich horizontal vorragenden Randbereiche
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, das des Öffnungsrandes 6' eines bereits mit dem vorge-
erfindungsgemäße Verfahren automatisch ablaufen sehenen Inhalt gefüllten, zu verschließenden Behäl-
zu lassen und in rascher Folge eine Vielzahl von ters 6 aufgeschoben. Diese ortsfesten Auflager sind
Folienzuschnitten bereitzustellen und damit Behälter 15 als parallel zur Transportrichtung der Zuführförder-
zu verschließen. " vorrichtung 4 verlaufende Schienen ausgebildet und
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er- in · F i g. 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht darfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrie- gestellt. Oberhalb der Auflager ist in der Hochstoßben. Es zeigt und Deckelaufziehstation 1 ein Ziehrahmen 11 orts-
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur 20 fest angeordnet (Fig. 1). Die Unterkante des Zieh-
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, rahmens 11 verläuft im Abstand über den Auflagern
teilweise im Schnitt, ■ , für den Behälterrand 6'. Der Innenquerschnitt des
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Folienzufuhr-und Ziehrahmens 11 ist geringfügig größer als die vom
Zuschneidevorrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1, äußeren Öffnungsrand des Behälters 6 begrenzte
F i g. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach 25 Grundfläche. Weiterhin ist ein Hubkorb 12 mit
Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie III-III in einem Hubrahmen 13 vorgesehen. Der Hubkorb ist
Fig. 2, zwischen einer unteren, in Fig. 1 dargestellten, unter
F i g. 4 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung den Auflagern liegenden Endstellung und einer obe-
vonFig. 2, ren, mehr als eine.Behälterhöhe oberhalb des Zieh-
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Folien- 30 rahmens 1 befindlichen Endstellung mittels einer
zuführung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Hubvorrichtung 14 hin- und herbewegbar. Die Hub-
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen mit der "erfin- vorrichtung 14 ist in dem in Fig. 1 dargestellten Bei-
dungsgemäßen Vorrichtung verschlossenen Behälter spiel als über einen Kurbeltrieb betätigbare vertikal-
mit Aufreißlaschen, verschieblich geführte Hubstange ausgebildet. Der
F i g. 7 einen Schnitt durch den- Behälter nach 35 Hubkorb 12 mit dem Hubrahmen 13 ist zwischen den
Fig. 6 entsprechend der Schnittlinie VII-VII in Auflagern angeordnet und umfaßt bei seiner Auf-
F i g. 6. wärtsbewegung den auf den Auflagern aufliegenden
In F i g. 1 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung Behälter 6 und stützt mit den Oberkanten des Hubzur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens rahmens 13 den seitlich vorragenden Öffnungsrand 6' teilweise schematisch dargestellt. Die Vorrichtung 40 des Behälters 6 von unten her ab und trägt somit weist eine Hochstoß- und Deckelaufziehstation 1 auf, den Behälter und nimmt ihn in Richtung auf den in welcher die bereits mit dem vorgesehenen Inhalt Ziehrahmen 11 hin mit. In der Hochstoß- und Deckelgefüllten Behälter mit jeweils einem Deckel-Folien- aufziehstation 1 sind weiterhin ortsfest und seitzuschnitt in einem ersten Arbeitsgang so abgedeckt lieh der Auflager Zuschnittauflager 15 angeordnet werden, daß die nach außen vorstehenden Ränder 45 (Fig. 1), deren Oberkanten unterhalb der Unterdes Deckelzuschnittes nach unten über den Rand der kanten des Ziehrahmens 11, jedoch über einem auf Behälteröffnung abgebogen werden. Von der Hoch- den Auflagern.aufruhenden Behälter 6 verlaufen. Die stoß- und Deckelaufziehstation 1 werden die Behälter Zuschnittauflager 15 sind als Tragleisten ausgebildet, mittels einer Transportvorrichtung einer allgemein auf welchen der zum Verschließen des Behälters 6 mit 3 bezeichneten, in F i g. 1 in einer weiter hinten 50 vorgesehene Deckel-Folienzuschnitt 16 mit seinen liegenden Bildebene angeordneten Verschlußvorrich- Rändern vor Beginn des ersten Arbeitsgangs im Abtung zugeführt, in welcher in einem zweiten Arbeits- stand über dem Behälter 6 aufliegt. Innerhalb des gang das Einwärtsbiegen der Ränder des Deckel- Ziehrahmens 11 ist eine Gegenhalteplatte angeordnet, Zuschnitts und das Anpressen an den vorstehenden welche in F i g. 1 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht Öffnungsrand des Behälters von unten her erfolgt. 55 dargestellt ist. Die Gegenhalteplatte ist in vertikaler Die zu verschließenden Behälter werden mittels einer Richtung beweglich geführt und aus einer unteren allgemein mit 4 bezeichneten Zuführfördervorrich- Endlage, in welcher ihre Unterfläche mit der Untertung der Hochstoß- und Deckelaufziehstation züge- kante des Ziehrahmens 11 abschließt, in eine obere führt. Die Zuführfördervorrichtung 4 weist Gleit- Endlage oberhalb und außerhalb des Ziehrahmens bahnen 5, auf denen die zu füllenden Behälter 6 auf- 60 gegen die Kraft von Federn bewegbar. Die Gegenruhen, und einen endlosen Kettentrieb 7 mit Mitneh- halteplatte kommt beim Hochheben eines Behälters 6 mern 8 zum Vortrieb der Behälter auf. Die Zuführ- und Durchführen durch den Ziehring 11 zur Anlage fördervorrichtung 4 transportiert einen Behälter 6 an der Oberseite des Deckelzuschnitts 16 und ist zunach dem anderen taktweise in die Hochstoß- und sammen mit Behälter 6 und Zuschnitt 16 anhebbar. Deckelaufziehstation 1. 65 Die Gegenplatte weist an zwei Ecken je einen Aus-
Weiterhin weist die Vorrichtung eine allgemein mit schnitt auf, in welchem je ein Druckklotz angeordnet
9 bezeichnete Folienzufuhr- und Zuschneidevorrich- ist. Jeder Druckklotz stützt sich über eine Blattfeder
tung auf, deren Aufbau im einzelnen weiter unten an der Gegenhalteplatte ab und wird durch die Blatt-
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feder nach unten gedrückt. Durch diese· Ausbildung gung der Patrize 31 wird zunächst der in der Hochder Gegenplatte ist es möglich, beim Durchführen des stoß- und Deckelaufziehstation 1 nach unten gebogene Behälters 6 und des Folienzuschnitts 16 durch den äußere Rand des Folienzuschnittes 16 von dem Um-Ziehring 11 an zwei Eckbereichen des Behälters 6 lenkring nach innen gebogen.
einen verstärkten Druck auf die dort befindlichen 5 Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Patrize 31 Ecken des Folienzuschnitts mittels der Druckklötze wird der Rand dann von dem Matrizenring nach auszuüben. Dies ist erforderlich, um zu verhindern, oben gedrückt und von unten her an den vorstehendaß bei Verwendung von Folienzuschnitten mit den Öffnungsrand 6' des Behälters 6 angepreßt. Der einem umgefalzten Falzstreifen zur Bildung von Auf- Behälter ist dann vollständig verschlossen,
reißlaschen der Falzstreifen beim Durchziehen des io An die Verschlußvorrichtung 3 schließt sich noch Folienzuschnitts durch den Ziehring an den Ecken ein Auslauf an, auf welchen die fertig verschlossenen wieder nach unten gezogen wird. In Fig. 5 ist ein Behälter nach der Beendigung des Arbeitsganges in Folienzuschnitt mit umgefalztem Falzstreifen zur der Verschlußvorrichtung 3 geschoben werden. Die Bildung von Aufreißlaschen dargestellt.- Die beim Bewegung der Behälter von der Verschlußvorrich-Durchziehen durch den Ziehring besonders gefähr- 15 tung 3 zum Auslauf kann mittels von der Transport-
. deten Ecken des -Falzstreifens, welche durch die vorrichtung betätigten Mitnehmern erfolgen.
Druckklötze der Gegenhalteplatte besonders an den Der Aufbau der Folienzufuhr- und Zuschneide-
i-Zuschnittangedrückt werden müssen, sind in Fig. 5 vorrichtung 9 ist aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich. Die
■ mit 22 bezeichnet- Folienzufuhr- und Zuschneidevorrichtung 9 weist eine
In der Hochstoß- und Deckelaufziehstation 1 ist 20 vor der Hochstoß- und Deckelaufziehstation 1 anaußerdem eine Arretiervorrichtung zum Festhalten geordnete, allgemein mit 34 bezeichnete Transportder Gegenhalteplatte in ihrer oberen Endlage vor- rollenvorrichtung zum abschnittweisen Weitertransgesehen. Diese Arretiervorrichtung weist einen Sperr- port einer von einer Vorratsrolle 35 kommenden riegel auf, welcher in der oberen Endlage der Gegen- Folienbahn 36 um jeweils eine Zuschnittbreite auf die halteplatte unter einen Vorsprung auf der Gegen- 35 Zuschnittauflager 15 der Hochstoß- und Deckelhalteplatte bewegbar ist. Die Betätigung des Sperr- aufziehstation 1 auf. Weiter ist eine an einer Seite der riegels erfolgt über einen Hebelmechanismus syn- Folienbahn zwischen Vorratsrolle 35 und Transportchron mit der Bewegung der übrigen Teile der erfin- rollenvorrichtung 34 angeordnete Schneidvorrichtung dungsgemäßen Vorrichtung.. 37 mit zwei Schneidmesserpaaren 38 vorgesehen. Je
Weiterhin ist in der Hochstoß- und Deckelaufzieh- 30 ein Schneidmesser jedes Schneidmesserpaares ist ortsstation 1 eine Stützvorrichtung zum Unterfangen des fest angeordnet, während das jeweils andere Schneid-Behälters 6 in der angehobenen Endlage und zum messer jedes Schneidmesserpaares synchron mit der Halten des Behälters in dieser Lage nach dem-Ab- Transportvorrichtung und gleichzeitig mit dem
. senken des Hubrahmens vorgesehen. Die Stützvorrich- anderen beweglichen Schneidmesser bewegbar ist und i-tung weist schwenkbare Tragarme auf, welche nach 35 jeweils während des Stillstandes der Folie 36 zwi-Erreichen der oberen Endstellung durch Ausnehmun- sehen zwei Vorschubschritten die Schneidbewegung gen in dem Hubrahmen 13 hindurch unter den Boden ausführt. Aus den F i g. 2 und 4 ist der konstruktive des Behälters 6 schwenkbar sind. Die Bewegung der Aufbau der Schneidvorrichtung 37 ersichtlich. Die Tragarme erfolgt synchron mit der Bewegung des beweglichen Schneidmesser sind schwenkbar auf Sperriegels und der übrigen Teile der Vorrichtung. 40 einer Welle gelagert und werden von einer an einem Die Steuerung der Schwenkbewegung kann beispiels- Radialarm der Welle angreifenden Zugstange 39 hinweise über eine Kurvenscheibe und einen Hebel- und herbewegt. Die Zugstange 39 ihrerseits ist an mechanismus erfolgen: einem Schwenkhebel 40 angelenkt, welcher mittels
Ein auf den Tragarmen aufruhender, mit einem einer Rolle auf einer nicht dargestellten Steuerkurven-Folienzuschnitt abgedeckter Behälter kann mittels der 45 scheibe anliegt und von dieser auf- und abbewegt Transportvorrichtung horizontal von der Hochstoß- wird.
und Deckelaufziehstation 1 weg und der Verschluß- Zwischen Schneidvorrichtung 37 und Transportvorrichtung 3 zugeführt werden. Die Transportvor- rollenvorrichtung 43 ist eine Umfalzvorrichtung 42 richtung weist im dargestellten Beispiel endlose zum Umf alzen des von der Schneidvorrichtung 37 mit Kettentriebe· auf, welche Mitnehmer antreiben, die 50 Einschnitten 43 (Fig. 2 und 5) versehenen Randes die Behälter 6 ergreifen und weitertransportieren. der Folie 36 angeordnet. Wie insbesondere aus den
Die Verschlußvorrichtung 3 kann-in an sich be- F i g. 2 und 3 hervorgeht, weist die Umfalzvorrichtung
• kannter Weise aufgebaut sein. Es ist eine Halterung 42 ein oberhalb der Folienbahn 36 ortsfest angeordvorgesehen, welche gegen Federkraft vertikal ver- netes Gegenhalteblech44 (Fig..3) auf, dessen eine schieblich ist und 'den zu verschließenden Behälter 6 55 Längskante'44' entlang der Enden der Einschnitte 43 mit dem bereits aufgezogenen Folienzuschnitt 16 in der Folienbahn 36 verläuft. Weiter ist im Bereich stützt. Weiterhin ist ein feststehender Matrizenring des eingeschnittenen Folienrandes eine Falzplatte 45 und ein gegen Federkraft verschieblicher Umlenkring angeordnet, welche mittels einer Bewegungsvorrichvorgesehen. Über diesen Teilen ist eine Patrize 31 an- tung in einem Bogen nach oben über die Folienbahn 'geordnet, welche mittels eines der Übersichtlichkeit 6° 36 verschwenkbar ist und dabei den eingeschnittenen halber nicht dargestellten Bewegungsmechanismus Falzstreifen des Folienrandes mitnimmt und umbiegt auf- und abbewegbar ist. Der Bewegungsmechanis- (Fig. 2 und 3). Die Falzplatte 45 ist an Schwenk-
' mus kann beispielsweise als Kurbelgetriebe oder als nebeln gelagert, welche über eine Stoßstange 46 takt-Hebelgestänge ausgebildet sein. Aus F i g. 1 ist ein weise hin- und herschwenkbar sind. Die Stoßstange aus mehreren Hubsäulen und einem Querjoch beste- 65 46 ist ebenfalls über eine Kurvenscheibe in ihrer Behender Bewegungsmechanismus ersichtlich. Die Pa- wegung steuerbar.
trize 31 ist gegen die Kraft von Federn bis zur Anlage Zwischen der Umfalzvorrichtung 42 und der Trans-
an Anschlägen verschieblich. Bei der Abwärtsbewe- portrollenvorrichtung 34 kann ein Führungskanal

Claims (5)

  1. zum Andrücken des unigefalzten Falzstreifens an das Hochstoß- und Deckelaufziehstation eingeschoben Folienband vor dem Hintritt desselben in die Trans- und anschließend durch die Trennvorrichtung 50 von portrollenvorrichtung angeordnet sein. Es ist dann der übrigen Folienbahn 36 abgetrennt. Es liegt dann ein besonders dichtes Anliegen des umgefalzten Strei- ein Folienabschnitt 16 im Abstand oberhalb des fens an der Oberseite des Folienbandes gewährleistet. 5 offenen Behälters 6 auf den FoHenauflagern 15 auf. Aus Fig. 5 ist das Folienband 36 in Draufsicht er- Dieser Abschnitt 16 weist an einer Seite einen um-" kennbar. Dabei ist insbesondere ersichtlich, wie der gefalzten Falzstreifen mit Einschnitten 43 (Fig. 5) Falzstrcifen an einem Seitenrand des Folienbandes auf. Die Umfalzung des Falzstreifens und die Annach dem Anbringen der Einschnitte 43 in das Folien- bringung der Einschnitte erfolgt bereits vorher wähband mittels der Unifalzvorrichtung nach oben um- io rend der Zuführung der Folienbahn 36 in der Foliengefalzt wird. zuführ- und Zuschneidevorrichtung 9 in der bereits
    Die Transportrollenvorrichtung 34 weist ein Trans- geschilderten Weise. Sobald sich sowohl der offene portrollenpaar aus einer kontinuierlich rotierenden Behälter als auch der Folienzuschnitt in der Hochcrsten Rolle 47 und einer mittels einer Steuervorrich- stoß- und Deckelaufziehstation 1 befinden, bewegt tung taktweise an die erste Rolle 47 andrückbaren 15 sich der Hubkorb 12 mit dem Hubrahmen 13 nach und nach dem Weitertransport der zwischen den RoI- oben und führt den Behälter 6 zusammen mit dem len verlaufenden Folienbahn 36 um eine Zuschnitt- Folienzuschnitt 16 durch den Ziehring 11 hindurch breite wieder anhebbaren zweiten Rolle 48 auf. Zur nach oben in die obere Endlage. Dabei werden die Zuführung eines Folienabschnittes zu der Hochstoß- vorstehenden Ränder des Folienzuschnittes 16 nach und Deckelaufziehstation 1 wird die Rolle 48 nach 20 unten um die seitlich vorragenden Ränder 6' des Beunten so lange an die Rolle 47 angedrückt, bis die hälters 6 abgebogen. Auch der Falzstreifen mit den Folienbahn um eine Breite, welche der in Fig. 5 dar- Einschnitten 43 an der einen Seite des Foliengestellten Breite eines Zuschnitts entspricht, weiter- Zuschnittes 16 wird teilweise nach unten abgebogen, transportiert ist. Anschließend wird die Rolle 48 Es bleiben jedoch drei Lappen des Falzstreifens an durch eine Kurvenscheibe wieder von der Rolle 47 25 der Oberseite des Folienzuschnittes. Diese Lappen abgehoben. ■ bilden die späteren Aufreißlappen (Fig. 6). Von der
    Hinter der Transportrolle 34 ist eine Trennvorrich- Hochstoß- und Deckelaufziehstation wird dann der tung 50 zum taktweisen Abtrennen eines Deckel- Behälter durch eine Transportvorrichtung zu der Verzuschnitts 16 von der Folienbahn 36 nach dem Auf- Schlußvorrichtung 3 befördert', wo die nach unten geschieben des Deckelzuschnitts auf die Zuschnitt- 30 bogenen Ränder 16' des Folienzuschnittes endgültig auflager 15 vorgesehen (Fig. 1). Die Trennvorrich- nach innen und oben gebogen und an die Unterseite tung 50 weist ein taktweise auf- und abgehendes des Öffnungsrandes 6' des Behälters angedrückt wer-Sehneidmesser unterhalb der Folienbahn 36 und ein den. Der Behälter ist dann dicht verschlossen und damit zusammenwirkendes feststehendes Schneid- weist drei Aufreißlappen 53, 54, 55 auf. Der fertige messer oberhalb der Folienbahn auf. Das untere 35 Behälter wird dann zu dem Auslauf transportiert und Schneidmesser ist an Winkelhebeln gelagert, welche kann von dort abgenommen werden. In F i g. 7 ist ein über einen Steuermechanismus auf- und abschwenk- Querschnitt durch einen Teil eines mit dem erfinbar sind. Der Steuermechanismus kann beispielsweise dungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zur über eine Kurvenscheibe gesteuert sein. Mittels der Durchführung des Verfahrens verschlossenen Behäl-Trcnnvorrichtung werden taktweise einzelne Folien- 40 ters dargestellt. Aus dieser Darstellung ist der Aufzuschnitte 16 von der Folienbahn 36 abgetrennt, wie reißlappen 53, welcher aus dem umgefalzten Randdies in F i g. 5 gezeichnet ist. streifen des Folienzuschnittes 16 entstanden ist, deut-
    Sämtliche beschriebenen Teile der erfindungs- lieh ersichtlich. Die ursprüngliche Falzkante 56
    gemäßen Vorrichtung werden synchron angetrieben (F i g. 5) befindet sich bei dem fertigen Behälter
    und bewegen sich in einem seitlich aufeinander ab- 45 unterhalb des Öffnungsrandes 6' des Behälters,
    gestimmten Ablauf. Dies ist mittels Kurvenscheiben- Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrich-
    steuerungen auf einfache Weise erreichbar. tung zur Durchführung desselben sind nicht auf die
    Zwischen der Vorratsrolle 35 und der Schneid- ausgeführten Beispiele beschränkt. Beispielsweise ist vorrichtung 37 ist eine Klemmvorrichtung 57 an- es möglich, auch Behälter aus einem anderen Material geordnet, mittels welcher die Folienbahn festklemm- 50 als Aluminiumfolie mit dem Verfahren zu verbar ist. Diese Klemmvorrichtung wird gelöst, wenn schließen,
    die Folie von der Transportrollenvorrichtung weitertransportiert werden soll. Die Folienklemmvorrich- - Patentansprüche:
    tung 57 besteht aus einer ortsfesten und einer auf-
    und abbewegbaren Klemmschiene. Die auf- und ab- 55 " 1. Verfahren zum Verschließen von gefüllten
    bewegbare Klemmschiene wird durch eine Stoßstange Verpackungsbehältern mit Hilfe eines über deren
    von einem Steuermechanismus aus betätigt. . öffnung gelegten Folienzuschnittes, der anschlie-
    Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vor- ßend um den ringsherum horizontal vorstehenden
    richtung wird nachstehend kurz erläutert: . Randflansch des Behälters herum zunächst ab-
    Auf der Zufülirfördervorrichtung werden offene 60 wärts und dann einwärts gebördelt wird, Wobei
    Behälter aus tiefgezogener Aluminiumfolie, welche der noch ebene Zuschnitt an einer Stirnseite einen
    beispielsweise mit Speisen gefüllt sind, schrittweise zu um 180° nach oben zurückgefalteten Teil auf-
    der Hochstoß- und Deckelaufziehstation 1 hinbewegt weist, der durch zwei quer zur Falllinic gerichtete
    und nacheinander in diese eingeführt. Unmittelbar Einschnitte von den benachbarten Randbereichen
    nach Umführung eines offenen Behälters wird durch 65 des Stirnrandes getrennt ist, dadurch gc-
    die Folienzufuhr- und /.(!schneidevorrichtung 9 eine k e η η ζe i eh η e t, daß die Einschnitte an Stellen
    Aluminiumfolie um einen der Breite// eines Folien- einer .steligen Umrißlinie angeln ach! weiden, eine
    Zuschnittes (Fig. 5) entsprechenden Betrag in die Länge von mindestens der doppelten Breite des
    horizontalen Behälterflansches haben und in der Faltlinie enden, um weiche herum ein Teil des Folienzuschnittes zurückgefaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienzufuhr- und Zuschneidevorrichtung (9) vorgesehen ist, welche eine Transportrollenvorrichtung (34) mit einem Transportrollenpaar aus einer kontinuierlich rotierenden ersten Rolle (47) und einer mittels einer Steuervorrichtung taktweise an die erste Rolle andrückbaren und nach dem Weitertransport der zwischen den Rollen verlaufenden Folienbahn (36) um eine Zuschnittbreite (B) wieder abhebbaren zweiten Rolle (48) zum schrittweisen Weitertransport einer von einer Vorratsrolle (35) kommenden Folienbahn (36) um jeweils eine Zuschnittbreite (B) zu einer Verschließvorrichtung hin aufweist, welche weiter eine an einer Seite der Folienbahn (36) zwischen Vorratsrolle (3) und Transportrollenvorrichtung (34) angeordnete Schneidevorrichtung (37) mit ' einer Anzahl der in einem Deckelzuschnitt anzubringenden Einschnitte (43) entsprechenden Zahl von Schneidmesserpaaren (38) aufweist, wobei die Schneidmesser synchron mit der Transportvorrichtung bewegbar sind und jeweils während des Stillstandes der Folie zwischen zwei Vorschubschritten . gleichzeitig die' Schneidbewegung ausführen, welche weiter eine zwischen Schneidvorrichtung (37) und Transportrollenvorrichtung (34) angeordnete Umfalzvorrichtung (42) zum Umfalzen des mit Einschnitten (43) versehenen Randes der · Folie (36) uufwcis; iuici welche schließlich eine zwischen Transportrollenvorrichtung (34) und Verschließvorrichtung angeordnete Trennvorrichtung (50) zum taktweisen Abtrennen eines Deckelzuschnittes (16) von der Folienbahn (36) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfalzvorrichtung (43) ein oberhalb der Folienbahn (36) ortsfest angeordnetes Gegenhalteblech (44) aufweist, dessen eine Längskante (44') entlang der Enden der Einschnitte (45) in der Folienbahn (36) verläuft, und weiter eine im Bereich des 'eingeschnittenen Folienrandes angeordnete Falzplatte (45), welche mittels einer Bewegungsvorrichtung in einem Bogen nach oben über die Folienbahn (36) verschwenkbar ist und dabei den eingeschnittenen Falzstreifen des Foüenrandes mitnimmt und umbiegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Transportrollenvorrichtung (34) ein Führungskanal zum Andrücken des umgefalzten Falzstreifcns an das Folienband vor dem Eintritt desselben in die Transportrollenvorrichtung angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die . Trennvorrichtung (50) ein taktweise auf und abgehendes Schneidmesser (51) unterhalb der Folienbahn (36) und ein damit zusammenwirkendes feststehendes Schneidmesser (52) oberhalb der Folienbahn (36) aufweist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408488A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-19 Alcan Ohler GmbH, 5970 Plettenberg Verfahren und vorrichtung zur herstellung von deckeln mit aufreisslaschen

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DE3408488A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-19 Alcan Ohler GmbH, 5970 Plettenberg Verfahren und vorrichtung zur herstellung von deckeln mit aufreisslaschen

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