CH440100A - Verfahren zur Herstellung von Verpackungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verpackungen

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CH440100A
CH440100A CH1242966A CH1242966A CH440100A CH 440100 A CH440100 A CH 440100A CH 1242966 A CH1242966 A CH 1242966A CH 1242966 A CH1242966 A CH 1242966A CH 440100 A CH440100 A CH 440100A
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Verpackungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungen mit einem Seitenwandteil, einem Deckelteil und einem Bodenteil sowie einen Rohling zur Durchführung des Verfahrens und eine nach dem Verfahren hergestellte Verpackung.



   Der Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung von Verpackungen zu schaffen, das mit einer einfachen Vorrichtung durchgeführt werden kann, wobei die Verpackungen gleichzeitig gefüllt werden können und wobei die Verpackungen aus billigem Material hergestellt werden können.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man einen Rohling in der Form eines biegsamen, kontinuierlichen Bandes mit auf der einen Seite in Längsrichtung des Bandes in Abständen voneinander mit dem Band verbundenen Teilen höherer Steifigkeit als das Band durch Befestigen der Längsränder des Bandes aneinander zu einem Rohr formt, das Rohr zwischen aufeinanderfolgenden Teilen höherer Festigkeit zusammenschnürt und trennt, z. B. durch Drehen mit anschliessendem Abschneiden, und die Trennränder miteinander verbindet.



   Der Vorteil dieses Verfahrens ist vor allem der, dass luft- und feuchtigkeitsdichte Verpackungen erhalten werden können, die in einer fortlaufenden Reihe mit Hilfe einer einfachen Maschine gefüllt werden können.



   Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch die Herstellung und das Füllen von Verpackungen aus Rohlingen,
Fig. 2 in grösserem Massstab eine geöffnete Verpackung, von der Seite gesehen,
Fig. 3 das eine Ende der verschlossenen Verpakkung, welche von der in Fig. 2 gezeigten Verpackung vom unteren Ende abgetrennt ist,
Fig. 4 eine Verpackung nach einer anderen Art, von welcher ein Teil ausgeschnitten ist,
Fig. 5 den aus der Verpackung nach Fig. 4 ausgeschnittenen Teil, und
Fig. 6A, 6B, 6C und 6D Verpackungsrohlinge ausgebreitet, wobei verschiedene Ausführungsformen der Verpackungsenden anschaulich gemacht werden.



   Gemäss den Fig. 1 und 6A besteht ein Verpackungsrohling 1 aus einem biegsamen Kunststoffband 2 mit auf der einen Seite befestigten steifen Teilen 3, z. B. aus Karton, die auf dem Band 2 in Längsabständen voneinander angebracht sind und sich mindestens annähernd über die ganze Breite des Bandes erstrecken. In jedem steifen Teil 3 sind Wandpaneele 5, in diesem Falle sechs Stück, um eine 6-eckige Verpackung zu erhalten, durch eingekerbte, längslaufende Faltlinien 4 voneinander abgegrenzt, sowie ein Randstreifen 6.



  Gemäss den Fig. 1 und 6A sind in der Nähe der Enden an dem steifen Teil 3 querlaufende Faltlinien 7 vorhanden, so dass sich zwischen den Faltlinien 7 und 4 die Bodenpaneele 8 und die Deckelpaneele 9 bilden, welche wiederum zwecks Bildung des Bodens und Dekkels mit diagonalen Faltlinien 10 versehen sind, die je von einem Schnittpunkt der Faltlinien 4 und 7 zu dem am Rand gelegenen Mittelpunkt der   Boden- bzw.    Dekkelpaneele 8, 9 laufen. In den Fig. 6A, 6B, 6C und 6D sind verschiedene Lösungen für die Deckel- und Bodenpaneele veranschaulicht. Gemäss der Fig. 6D fehlen die Deckel- und Bodenpaneele völlig, und in der Fig.



  6B fehlen nur die Deckelpaneele, wobei die Enden der Verpackungen ausschliesslich mit dem Kunststoffband 2 verschlossen werden. Im allgemeinen ist es vorteilhafter, für den Rohling derartige aufeinanderfolgende steife Teile 3 auf dem Kunststoffband zu verwenden, deren Wand-, Deckel- und Bodenpaneele, wie in Fig.



  6A, gleich geformt sind.



   Zwecks Herstellung der Verpackungen gemäss Fig.



  1 wird der vorstehend beschriebene, kontinuierliche Rohling 1 von dem Vorrat 11 um das Füllungsrohr 12 einer Verpackungsmaschine herumgeleitet, und zwar so,  dass die steifen Teile 3 in bezug auf das Füllungsrohr 12 sich auf der Aussenseite des Kunststoffbandes 2 befinden. Gleichzeitig fügt der Säumungsapparat 13 der Verpackungsmaschine die Seitenränder des Rohlings mit Hilfe des Randstreifens 6 zusammen, so dass sich um das Füllungsrohr 12 eine rohrförmige Hülle 14 bildet. Das Zusammenfügen des Rohlings bei 13 kann durch Schweissen, Leimen oder dergleichen erfolgen.



  Während der Verpackungsrohling gemäss Fig. 1 in dem Vorrat 1 gefaltet vorliegt, könnte er statt dessen auch von einer Rolle aus um das Füllungsrohr geleitet werden. Durch das Füllungsrohr 12 wird das zu verpackende Material zur Verpackung geleitet, und zwar mittels einer Anordnung, die hier nicht beschrieben ist und mit der der Zufluss des zu verpackenden Materials zur Verpackung bei Bedarf unterbrochen werden kann.



   Von der erwähnten rohrförmigen Hülle 14 erhält man Verpackungen derart, dass die Hülle zwischen zwei aufeinanderfolgenden steifen Teilen 3, z. B. durch Drehen der unteren Verpackung 15 relativ zu der oberen, zusammengeschnürt wird, wobei der Deckel der unteren Verpackung aus den Deckelpaneelen 9 entsteht und der Boden der oberen Verpackung aus den Bodenpaneelen 8. Nach Drehung zwischen den Boden- und Deckelpaneelen entsteht in der Mitte ein schnurförmiger  Na  belstrang >     16, der mit einer geeigneten Anordnung, z. B. einem Erhitzungsapparat 17, abgeschnitten wird, wobei das obere Ende der gefüllten Verpackung 15 und der Boden der ungefüllten Verpackung gleichzeitig luft- und flüssigkeitsdicht verschlossen werden.

   Das von dem Nabelstrang 16 nach der Erhitzung zurückgebliebene und durch die Zusammenschmelzung entstandene klumpenförmige Kunststoffstück   16' kann    die Zacken 18 der Boden- und Deckelpaneele 8 bzw. 9 miteinander verbinden; man kann aber zwischen dem aus dem Nabelstrang 16 entstandenen klumpenförmigen Stück   16' und    dem Deckelpaneel so viel ungeschmolzenes, gefaltetes Bandmaterial übriglassen, dass beim Öffnen der Verpackung gemäss Fig. 2 sich die Kunststoffmembran 2 über den Oberteil der Verpackung ausbreitet. In dem Boden und dem Deckel entstehen beim Drehen der Verpackung aus dem Rohling gemäss Fig. 6A den entsprechenden Faltlinien 4e entlang die Zacken 18, die in die Verpackung hineingedrückt werden können, wie die Fig.



  2 und 4 am unteren Teil zeigen, wobei die Kanten der Wandpaneele 5 den Faltlinien 7 entlang in derselben Höhe sind, wodurch die Verpackung gut aufrecht steht, und die Verpackungen können übereinandergestapelt werden. Die zwischen den Zackenrändern 18 und den Faltkanten 4e vorhandenen dreieckigen Paneele 20 sind hierbei in die Verpackung eingedrückt, wie aus dem unteren Teil der Fig. 2 hervorgeht. Die Kunststoffbandteile, die zu den zwischen den Kanten 4e vorhandenen Paneelen 20 gehören, können an einigen Stellen der entgegengesetzten Seite auf Wunsch miteinander verschweisst werden, wodurch die Verpackung verstärkt wird.



   In Fig. 2 ist der Deckel der Verpackung geöffnet, so dass zwecks Entleerung des Inhalts aus den nach aussen gebogenen Teilen des Deckels eine Öffnung zum Giessen entsteht, deren äusserste Öffnung mit 19 bezeichnet ist. Durch Ziehen des durch das Schmelzen des Nabelstrangs entstandenen Teils   16' nach    oben werden gemäss dem oberen Teil von Fig. 2 die Kanten 18 und 4e oberhalb der Kante 7 gebogen. Die Kunststoffmembran zwischen dem Teil   16' und    der Giess öffnung 19 ist derart durchbrochen, dass davon nur ein schmaler Streifen 21 an der Kante der beiden äussersten, links zu sehenden dreieckigen Paneele   übriggeblieben    ist, oder die Kunststoffmembran ist genau den vorerwähnten Kanten entlang aufgeschnitten. Die links zu sehende äusserste Kante 4e ist nach aussen gebogen.



  Die Spitze des Winkels, der durch die auf beiden Seiten dieser Kante befindlichen dreieckigen Paneele entsteht, ist also gemäss der Fig. 2 von der Verpackung nach aussen gebogen, wogegen sie nach innen gebogen ist, wenn die Verpackung verschlossen ist. Die vorgenannten dreieckigen Paneele bilden in der geöffneten Verpakkung eine Rinne, durch welche der Inhalt leicht auszugiessen ist.



   Die Verpackung nach Fig. 4 ist aus dem in Fig. 6B gezeigten Verpackungsrohling angefertigt, wobei der Boden des steifen Teils 3 derselbe ist wie in dem vorgenannten Beispiel, wobei aber die Deckelpaneele fehlen.



  Hierbei ist die Kunststoffmembran vor dem Verschliessen über den oberen Rand der Wandpaneele einmal gebogen oder gefaltet, und darauf ist ein Deckelteil 23 mittels eines Abziehstreifens 20 befestigt, wie die Fig.



  4 zeigt. Wenn der Deckel durch Ziehen an dem Abziehstreifen entfernt wird, ist der obere Rand der Verpackung, der beim Trinken aus der Verpackung mit dem Mund in Berührung kommt, geschützt und verbleibt während des Verpackungsvorgangs und bis zum Öffnen sauber. In der Fig. 6C bestehen die Bodenpaneele 8 der steifen Teile des Verpackungsrohlings aus einer Verlängerung der Wandpaneele 5 und bilden voneinander abgesonderte, dreieckige Teile.



   In der Fig. 6D fehlen bei den steifen Teilen sowohl oben als auch unten die entsprechenden Deckel- und Bodenpaneele, wodurch bei Verpackungen aus einem solchen Rohling der Deckel und der Boden ausschliesslich aus der Kunststoffmembran bestehen.



   Bei der Fig. 4 ist die Möglichkeit vorgesehen, aus der Verpackung ein Stück mit zwei Schneidevorgängen auszuschneiden, wovon der eine in Richtung der Längsachse der Verpackung und der Kante 4 läuft und die Wandpaneele der Verpackung den Linien HG und IE entlang schneidet, der andere dagegen senkrecht zu dem ersten Schneidevorgang die Wandpaneele der gestrichelten Linie EFG entlang schneidet. Die Fig. 5 zeigt in etwas grösserem Massstab das obige, ausgeschnittene Stück, und zwar in einer solchen Stellung, dass die Schnittlinie EFG unten liegt und das ausgeschnittene Stück gegen die inneren Flächen gesehen wird, d. h. schräg zu der Innenfläche der Wandpaneele und senkrecht gegen die Faltlinie 4 zwischen den Wandpaneelen 5. Die Schnittlinie des Bodens wird somit als eine W-förmige Linie IKLMH gesehen, und die schrägen gefalteten Linien 4e des Bodens bilden die gestrichelte Linie KNM.

   Die Innenseiten der Paneele auf beiden Seiten der Zacken 18 bzw. LN sind hierbei nicht in oben beschriebener Weise zusammengeschweisst.



   Die beschriebenen Verpackungen eignen sich für das Verpacken verschiedenster Güter, wie Flüssigkeiten, Pulver, Nahrungsmittel usw., sie können auch in grossem Format angefertigt werden, und das Füllen hat nicht unbedingt mit der Maschine zu erfolgen.  



   Selbstverständlich sind verschiedene Änderungen von Einzelheiten möglich. So kann z. B. als steifes Material des Verpackungsrohlings anstatt Karton auch Papier, Kunststoff, Stoff, Netz, Metall u. a. verwendet werden. Es ist auch möglich, für die steifen Teile dasselbe Material wie für das biegsame Kunststoffband zu verwenden, wobei das biegsame Band und die steifen Teile einstückig ausgebildet sein können. In dem Falle, dass die Verpackungen nicht unbedingt luft- und flüssigkeitsdicht zu sein brauchen, kann anstelle des biegsamen Kunststoffs auch anderes biegsames Material verwendet werden. Auch die Form des Querschnittes der Verpackung kann in weiten Grenzen ändern. Sie kann z. B. rund, oval oder ein Vieleck von beliebiger Form und Eckenzahl sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Verpackungen mit einem Seitenwandteil, einem Deckelteil und einem Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Rohling in der Form eines biegsamen, kontinuierlichen Bandes mit auf der einen Seite in Längsrichtung des Bandes in Abständen voneinander mit dem Band verbundenen Teilen höherer Steifigkeit als das Band durch Befestigen der Längsränder des Bandes aneinander zu einem Rohr formt, das Rohr zwischen aufeinanderfolgenden Teilen höherer Steifigkeit zusammenschnürt und trennt und die Trennränder miteinander verbindet.
    II. Rohling zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem biegsamen, kontinuierlichen Band mit auf einer Seite in Längsrichtung des Bandes in Abständen voneinander mit dem Band verbundenen Teilen höherer Steifigkeit als das Band besteht.
    III. Verpackung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rohling nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Band aus Kunststoff und die Teile höherer Steifigkeit aus Karton, Kunststoff, Stoff, Netz oder Metall bestehen.
    2. Rohling nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende jedes Teiles höherer Steifigkeit zwecks Stützung des Deckelteiles und/oder des Bodenteiles der Verpackung Endpaneele vorgesehen sind, die gegen den Teil höherer Steifigkeit durch Faltlinien abgegrenzt sind.
    3. Rohling nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile höherer Steifigkeit mit Faltlinien in Längsrichtung des Bandes versehen sind, um vieleckige Verpackungen zu erhalten.
    4. Verpackung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen runden, ovalen oder vieleckigen Querschnitt besitzt.
    5. Verpackung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil höherer Steifigkeit den Seitenwandteil bildet und dass der Deckelteil und der Bodenteil ausschliesslich aus dem biegsamen Bandstück bestehen.
    6. Verpackung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende des Teiles höhere Steifigkeit zwecks Stützung des Deckelteiles und/oder des Bodenteiles der Verpackung umgefaltete Endpaneele vorgesehen sind.
CH1242966A 1965-09-10 1966-08-26 Verfahren zur Herstellung von Verpackungen CH440100A (de)

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