DE29807807U1 - Packmittel in Form eines Sackes oder Beutels aus Kunststoffolie o.dgl. luftundurchlässigem Material - Google Patents
Packmittel in Form eines Sackes oder Beutels aus Kunststoffolie o.dgl. luftundurchlässigem MaterialInfo
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Description
Busse & Busse Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann Dipl.-Ing. Ulrich Pott
Bischof und Klein
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Packmittel in Form eines Sackes oder Beutels aus Kunststoffolie
oder dgl. luftundurchlässigem Material
Die Erfindung betrifft ein Packmittel in Form eines Sackes oder Beutels aus Kunststoffolie oder dgl. luftundurchlässigem
Material gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige flexible Packmittel in Form eines Sackes oder Beutels sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Das
Sackmaterial besteht in erster Linie aus Kunststoffolie (Mono- oder Coexfolie) oder entsprechenden Verbundfolien,
um dem Packmittel seinen luftundurchlässigen und vor allen Dingen auch feuchtigkeitsgeschützten Charakter zu verleihen.
Solche Kunststoffsäcke oder -beutel sind daher in besonderem Maße für den Überseetransport geeignet, da sie
durch die Eigenart der verwendeten Kunststoffolien den gestellten Anforderungen hinsichtlich Seewasser- und
Spritzwasserdichtigkeit in vollem Umfang entsprechen.
Während der Befüllung des Packmittels mit dem in der Regel staubförmigen oder körnigen Füllgut treten jedoch aufgrund
der Luftundurchlässigkeit des Sackmaterials, insbesondere bei hoch luftangereicherten Füllgütern, Entlüftungsprobleme
auf, da die in das Packmittel durch den Füllvorgang eingedrückte Luft nicht oder nur langsam entweichen
kann, mit der Folge, daß die gefüllten Packmittel durch die eingeschlossene Luft mehr oder weniger aufgebläht sind
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und dadurch ihre Stapelfähigkeit beeinträchtigt und das
Packvolumen in unerwünschter Weise erhöht ist. Dieses Problem besteht zwar besonders bei Packmitteln in Form von
Ventilsäcken oder -beuteln, bei denen die Befüllung mit Hilfe pneumatischer Füllvorrichtungen über ein in den
Füllraum des Sackes einmündendes Füllventil erfolgt, zeigt sich jedoch auch bei sog. oben offenen Säcken, die vom
anfänglich offenen oberen Kopfende des Sackes her befüllt und anschließend im Füllbetrieb durch eine Schweiß- oder
Siegelnaht am Kopfende verschlossen werden, aufgrund der vor allem zwischen dem Füllspiegel und der Verschlußschweißnaht
eingeschlossenen Luft.
Zur Lösung des Entlüftungsproblems sind bereits zahlreiche
Vorschläge bekannt geworden, bei denen das luftundurchlässige Sackmaterial bzw. die Kunststoffolie bereichsweise
mit Entlüftungsperforationen versehen ist, durch die die
beim Füllvorgang und/oder Verschließvorgang in das Packmittel eingetragene Luft nach außen entweichen kann. Die
bekannten Lösungsvorschläge sind jedoch sämtlich mit dem Nachteil behaftet, daß durch die Entlüftungsperforationen
die Feuchtigkeitssperrwirkung des Sackmaterials aufgehoben wird und die in dieser Weise entlüfteten Verpackungen
insbesondere für einen seewasser- und spritzwassergefährdeten
Transport nicht mehr geeignet sind, sofern nicht zusätzliche Maßnahmen im Anschluß an die Entlüftung
des gefüllten Packmittels getroffen werden, um die für die Entlüftung nicht mehr benötigten Perforationen des
Sackmaterials wasserdicht zu verschließen. Solche Maßnahmen bedingen eine Bevorratung und Verarbeitung geeigneter
Verschlußmaterialien, z.B. Abdeckstreifen, durch den Abfüllbetrieb und sind in ihrer Wirkung häufig unvollkommen
aufgrund einer schwierigen Handhabung der Verschlußmaterialien und der gefüllten Verpackungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Packmittel in Form eines Sackes oder Beutels aus Kunststoffolie oder
dgl. luftundurchlässigem Material der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, bei dem einerseits eine wirksame Entlüftung des im Anschluß an seine Befüllung mit Füllgut
dicht verschlossenen Packmittels ermöglicht und andererseits bei Beendigung des Entlüftungsvorgangs mit einfachen
Mitteln ein sicherer wasserdichter Verschluß der Entlüftungsöffnung
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Packmittels entsprechend dem Anspruch 1 gelöst.
Weitere, vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die
Luftkammer mit einem Entlüftungsventil in Form eines die
Entlüftungsöffnung kanalartig umgrenzenden Ventilschlauches
versehen ist, dessen eines Ende frei in der Luftkammer ausmündet, ist die Entlüftung in strömungsgünstiger
Weise auf den durch den Ventilschlauch vorgegebenen Entlüftungskanal konzentriert, was die Wirksamkeit
und Schnelligkeit, mit der sich der Entlüftungsvorgang durchführen läßt, günstig beeinflußt. Nach Beendigung des
Entlüftungsvorgangs kann dabei der von dem äußeren Ende des Ventilschlauches gebildete Verschlußbereich mit
einfachen Mitteln mühelos von außen erfaßt und hermetisch verschlossen, insbesondere verschweißt werden, indem der
Ventilschlauch für diesen Verschlußvorgang einen freien äußeren Überstand gegenüber der Sackaußenwand des
Packmittels darbieten kann. Das in dieser Weise wirksam entlüftete und hermetisch verschlossene gefüllte Packmittel
gewährleistet bei guter Stapelfähigkeit ein minimiertes Packvolumen und ist dank eines sicheren
Feuchtigkeitsschutzes für wassergefährdete Transporte und Lagerungen, insbesondere für seewasser- und spritzwassergefährdete
Überseetransporte, hervorragend geeignet.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, in der zwei
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung rein
schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Packmittels in Form eines Kunststoffsackes nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in
gegenüber dieser vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 und 4 Darstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2 zur Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
In der Zeichnung ist als flexibles Packmittel aus luftundurchlässigem,
feuchtigkeitsdichtem Material ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Sack aus Kunststoffolie dargestellt.
Der Sack 1 ist an seinem Bodenende 2 durch eine Querschweißnaht geschlossen, während das Kopfende 3 anfänglich
offen belassen ist. Der Sack 1 wird als sog. oben offener Sack an einen Füllbetrieb geliefert, in dem eine
Befüllung vom offenen Kopfende 3 her mit pulverförmigem
bzw. rieselfähigem Füllgut vorgenommen wird. Nach Beendigung
des Füllvorgangs wird im Füllbetrieb auch das Kopfende 3 des Sackes 1 durch eine Querschweißnaht verschlossen
.
Der Sack 1 hat eine Außenwand 4, die von einem anfänglich flachen Kunststoffolienstück gebildet ist, das durch eine
Längsschweißnaht zu einem Sackschlauch geschlossen ist. Die Schlauchlängsnaht umfaßt zwei einzelne, in Fig. 1
strichpunktiert angedeutete Schweißnähte 5 und 6, die einander entsprechend weit überlappende Längsrandteile 7
und 8 der äußeren Sackwand 4 miteinander verbinden.
In der Außenwand 4 ist konzentrisch eine innere schlauchförmige
Materiallage 9 aus Kunststoffolie angeordnet, die von einem nahtlos extrudierten Kunststoffolienschlauch ge-
bildet sein kann. Von der Innenlage 9 ist der Füllraum 10 des Sackes rundum begrenzt. Das Material der Innenlage 9
ist mit Perforationen, z.B. Nadelungen, versehen, wie es durch die gestrichelte Darstellung der Innenlage 9 in Fig.
2 angedeutet ist, in der im übrigen die einzelnen Materiallagen im Interesse einer deutlichen Darstellung
auseinandergezogen, mit gegenseitigem Abstand, dargestellt sind. Die Perforationen in der Innenwand 9 ermöglichen
einen Luftdurchlaß aus dem Füllraum 10 in eine Luftkammer 11, die bei dem Beispiel nach den Fig. 1 und 2 die Grundform
eines Ringraums hat, der innenseitig von der Innenwand 9 und außenseitig von der Außenwand 4 rundum begrenzt
sowie stirnseitig von den Querschweißnähten am Bodenende 2 und Kopfende 3 des befüllten und geschlossenen Sackes 1
abgeschlossen ist.
Die Luftkammer 11 ist im Bereich der unteren, dem Bodenende 2 zugewandten Hälfte des Sackes 1 mit einem Entlüftungsventil
in Form eines Ventilschlauches 12 versehen, dessen inneres Ende 13 zur Durchführung einer Entlüftung
frei in der Luftkammer 11 ausmündet. Das äußere Ende 14 des Ventilschlauches 12 bildet einen Verschlußbereich, der
nach Beendigung eines Entlüftungsvorgangs von außen , insbesondere
durch Anbringen einer Querschweißnaht, dicht verschließbar ist.
Der Ventilschlauch 12 hat die Form eines Flachschlauchabschnitts, der als solcher zwischen die einander überlappenden
Wandteile 7 und 8 der Außenwand 4 geschoben und mit seinen flach aufeinanderliegenden beiden Hälften durch
die Längsschweißnähte 5 und 6 mit den beiden Wandteilen 7 und 8 fest verschweißt wird. Die Länge und Anordnung des
Ventilschlauches 12 ist dabei so gewählt, daß er in seinem mit dem Sack 1 verschweißten Zustand einen freien äußeren
Überstand entsprechend dem für seinen Verschluß heranziehbaren Bereich gegenüber der Sackaußenwand 4 aufweist.
Eine einfache Handhabung bei der Anbringung einer solchen Querschweißnaht im Verschlußbereich 14 des Ventil-
Schlauches 12 ist dadurch gegeben, daß der Ventilschlauch 12 mit seiner Mittelachse senkrecht zu der sich zwischen
Kopfende 3 und Bodenende 2 des Sackes 1 erstreckenden Sackmittelachse angeordnet ist. Es ist dabei nicht erforderlich,
den gefüllten Sack 1 selbst nach dem Entlüftungsvorgang, etwa in dem Zustand gemäß Fig. 2, für die Vornahme
eines Verschlusses der Entlüftungsöffnung zu handhaben
oder zu bearbeiten.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 entspricht in allen wesentlichen Punkten der oben beschriebenen Ausführungsform,
so daß für gleiche bzw. übereinstimmende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der
Sack 1 einlagig entsprechend der Sackwand 4 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet. Dabei ist in dem Überlappungsbereich
der den Sackschlauch bildenden Längsnähte 5 und 6 der Innenwandteil 8' mit Entlüftungsperforationen
versehen, wie es in Fig. 4 durch die gestrichelte Darstellung des Innenwandteils 81 angedeutet ist. Der Füllraum
10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel überwiegend von der luftundurchlässigen Materiallage 4 und nur in dem
streifenförmigen Bereich des Innenwandteils 8' zwischen
Bodenende 2 und Kopfende 3 luftdurchlässig durch die Perforationen
ausgebildet. Dies kann in den Anwendungsfällen ausreichen, in denen die Lufteinschlüsse im Füllraum 10
geringer sind. Der perforierte Innenwandteil 8' begrenzt bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem gegenüberliegenden
Überlappungswandteil 7 der Sackwand 4 eine Luftkammer 15 in Form eines langgestreckten Kanals, der seitlich von den
Schweißnähten 5 und 6 und endseitig, im gefüllten und kopfseitig verschlossenen Zustand des Sackes 1, von den
Querschweißnähten des Bodenendes 2 und des Kopfendes 3 geschlossen ist.
Durch die äußere Längsnaht 6 ist der Ventilschlauch 12, wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels, hälftig mit
den Wandteilen 7, 8', außerhalb des perforierten Bereichs, verschweißt, während die nach innen gelegene Längsschweißnaht
5 durchgehend den perforierten Innenwandteil 8' an seinem Innenrand dicht abschließend mit dem Wandteil 7 der
Sackwand 4 verbindet.
Anstatt den luftdurchlässigen Innenwandteil durch Perforationen
in einem von seiner Beschaffenheit her luftundurchlässigen Sackmaterial, wie insbesondere Kunststoffolie,
zu bilden, ist es grundsätzlich genausogut möglich, für den luftdurchlässigen Innenwandteil ein von
seiner Beschaffenheit her luftdurchlässiges Sackmaterial,
vorzugsweise in heißsiegel- bzw. schweißfähiger Beschaffenheit,
wie insbesondere ein Kunststoffaservlies oder Kunststoffbändchengewebe, zu verwenden. Dies würde
bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 keinerlei konstruktive Änderungen mit sich bringen, da die den
luftdurchlässigen Innenwandteil bildende Materiallage 9 als ganzes in den Sack integriert ist und in die Veschlußschweißnähte
am Bodenende 2 und Kopfende 3 einbezogen wird, während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2
und 3 ein gesonderter Materialstreifen aus dem porösen Sackmaterial entsprechend dem Innenwandteil 8' mit dem
Folienmaterial der Außenwand 4 zu verschweißen wäre, der dann seinerseits in die Verschlußschweißnahte am Bodenende
2 und Kopfende 3 des Sackes 1 einbezogen wird.
Claims (10)
1. Packmittel in Form eines Sackes oder Beutels aus Kunststoffolie
oder dgl. luftundurchlässigem Material, mit einem Luftaustrittsbereich einer Sackwand, in dem das
Sackmaterial als Innenwandteil luftdurchlässig für einen Luftdurchlaß aus dem Füllraum des Sackes ausgebildet und
das luftdurchlässige Sackmaterial außenseitig von dem luftundurchlässigen Material der Außenwand unter Ausbildung
einer zur Umgebung mit Ausnahme einer Entlüftungsöffnung geschlossenen Luftkammer abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet . daß die Luftkammer (11; 15) mit einem Entlüftungsventil
in Form eines die Entlüftungsöffnung kanalartig umgrenzenden Ventilschlauches (12) versehen
ist, dessen eines Ende (13) zur Durchführung einer Entlüftung frei in der Luftkammer (11; 15) ausmündet und
dessen anderes Ende (14) einen nach Beendigung des Entlüftungsvorgangs
von außen dicht verschließbaren Verschlußbereich bildet.
2. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Innenwandteil von einer konzentrisch
zur Außenwand (4) angeordneten, den Füllraum (10) rundum begrenzenden inneren Materiallage (9) gebildet ist, die
mit der Außenwand (4) einen Ringraum als Luftkammer (11) bildet.
3. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Innenwandteil von einem den Füllraum
(10) bereichsweise begrenzenden Sackmaterialstreifen (8') gebildet ist, der mit der Außenwand (4) einen entsprechend
dem luftdurchlässigen Innenwandteil (8') konturierten Raum als Luftkammer (15) bildet.
4. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Innenwandteil durch Perforationen in einem von seiner Beschaffenheit her
luftundurchlässigen Sackmaterial luftdurchlässig ausgebildet
ist.
5. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Innenwandteil von
einem von seiner Beschaffenheit her luftdurchlässigen
Sackmaterial gebildet ist.
6. Packmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Sackmaterial aus Vlies oder dgl.
porösem Sackmaterial besteht.
7. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschlauch (12) in Form eines
Flachschlauchabschnitts aus schweißbarem Material, insbesondere Kunststoffolie, unter Einhaltung eines freien
äußeren Überstands gegenüber der Sackaußenwand (4) mit dem Sackmaterial verbunden ist.
8. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschlauch (12) mit seiner
Mittelachse senkrecht zu der sich zwischen Bodenende (2) und Kopfende (3) des Sackes (1) erstreckenden Sackmittelachse
angeordnet ist.
9. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sackmaterial durch eine Längsnaht
(5,6) zu einem Sackschlauch geschlossen ist und die Längsnaht (5,6) zugleich den Ventilschlauch (12) mit dem Sackmaterial
verbindet.
10. Packmittel nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die sackschlauchbildende Längsnaht zwei entsprechend der Breite des luftdurchlässigen Innenwandteils
(81) voneinander beabstandete parallele Einzelnähte
(5,6) umfaßt, von denen die nach außen gelegene Naht (6) zugleich hälftig den Ventilschlauch (12) mit dem angrenzenden
Sackmaterial verbindet, während die nach innen gelegene Naht (5) durchgehend den luftdurchlässigen
Innenwandteil (8') an seinem Innenrand mit der Außenwand (4) verbindet.
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Legal Events
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