DE2935971A1 - Kreuz- oder klotzbodenventilsack aus papier oder papier umfassendem werkstoff. - Google Patents

Kreuz- oder klotzbodenventilsack aus papier oder papier umfassendem werkstoff.

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DE2935971A1 DE19792935971 DE2935971A DE2935971A1 DE 2935971 A1 DE2935971 A1 DE 2935971A1 DE 19792935971 DE19792935971 DE 19792935971 DE 2935971 A DE2935971 A DE 2935971A DE 2935971 A1 DE2935971 A1 DE 2935971A1
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    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Description

Kreuz- oder Klotzbodenventilsack aus Papier oder Papier umfassendem Werkstoff
Die Erfindung betrifft einen Kreuz- oder Klotzbodenventii sack aus Papier oder Papier umfassendem Werkstoff der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Bei einem bekannten Kreuzbodenventilsack dieser Art ist das im Bereich des ventilbildenden Eckeinschlags eingearbeitete Füllventil von einer Flachmaterial-Einlage mit die doppelte Breite des fertigen Kreuzbodens übersteigender Breite gebildet, die beim Schließen des Kreuzbodens durch Umfalten der Bodenseitenumschläge um die Bodenseitenfalzlinien in eine Schlauchform überführt wird Der Papierzuschnitt ist hierbei unter Ausbildung eines Umschlags auf sich selbst zurückgefaltet und unterschreitet die Länge des ventilbildenden Eckeinschlags, über den der Folienzuschnitt einen freien überstand zum Sackinneren hin aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist der Folienzuschnitt von dem Papierzuschnitt manschettenartig außenseitig umgeben und innenseitig eingefaßt, wobei die Verklebung mit dem Sackboden über den Papierzuschnitt unte Verwendung üblicher bei der Herstellung von Papiersäcken verwendeter Klebstoffe auf Stärkebasis vorgenommen ist, während der Folienzuschndtt in die Verklebung nicht einbezogen und nur durch Klemmwirkung in dem auf sich selb
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zurückgefalteten Papierzuschnitt im Ventil gehalten ist. Auch von der Hauptklebung des Kreuzbodens zum Schließen der Bodenseitenumschläge und zur Schlauchformung der Ventileinlage wird nur der Papierzuschnitt, nicht aber der Folienzuschnitt erfaßt, der im fertigen Ventilschlauch folglich nur eine klebstofffreie Längsüberlappung seiner Seitenränder aufweist und in seiner Schlauchform nur ungenau definiert ist.
Hierbei zeigt sich, daß der selbsttätige Ventilverschluß, der in üblicher Weise nach dem Befüllen des Sackes durch ein unter der Wirkung des Füllgutes erfolgendes Zusammendrücken des Folienmaterials herbeigeführt wird, in der Regel nicht ausreichend ist, da bei dem willkürlichen Zusammendrücken des Folienmaterials mit der Umgebungln Verbindung stehende Kanäle in dem für die Dichtwirkung des Ventils verantwortlichen, schlauchförmig gefalteten Folienzuschnitt verbleiben. Diese Kanäle setzen die Dichtwirkung des Ventils beträchtlich herab, wobei außerdem noch die besondere Gefahr besteht, daß die klebstoffreie Langsrandüberlappung des schlauchförmig gefalteten Folienzuschnitts unter dem Einfluß des Füllvorgangs aufklafft und dadurch Füllgut in vermehrtem Maße aus dem befüllten Sack ausrieseln kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzoder Klotzbodensack der eingangs angegebenen Art zu
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schaffen, dessen Ventil auf einfache Weise herstellbar bzw. bei hohen Maschinengeschwindigkeiten in den Sackboden einarbeitbar ist und dabei eine hohe Dichtwirkung besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst . Bei dieser Ausgestaltung ist eine einfache Herstellbarkeit bzw. Einarbeitbarkeit mit hohen Maschinengeschwindigkeiten unter Verwendung üblicher, bei der Herstellung von Papiersäcken Verwendung findender Klebstoffe auf Stärkebasis dadurch erreich daß die beiden Ventilteile von zwei gesondert und überein ander in den Sackboden eingeklebten, sich zur Schlauchfor; ergänzenden Flachmaterial-Einlagen von die Sackbodenbreite übersteigender Breite gebildet sind, die jeweils einen Papierzuschnitt und einen mit diesem verbundenen Folienzuschnitt umfassen, wobei die beiden Folienzuschnitte den in das Sackinnere hineinragenden schlauchförmigen Ventilteil bilden und die beiden Papierzuschnitt im Bereich des ventilbildenden Eckeinschlags mit diesem sowie den Bodenseitenumschlägen unter Einbeziehung ihrer außerhalb der Bodenseitenfalzlinien liegenden Randbereicb verklebt sind. Zugleich ist dabei eine lose Längsrandüberlappung des Folienteils in dessen Schlauchform vermieden, da eine Verklebung zur Schlauchform in den außerhalb der Bodenseitenfalzlinien liegenden Randbereichen der Flachmaterial-Einlagen vorgenommen ist, wodurch
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die beiden Folienzuschnitte randseitig unter Ausbildung einer definierten Schlauchform fixiert sind. Die Papierzuschnitte gewährleisten dabei die Verwendung der üblichen Stärkekleber im Gegensatz zu solchen Ventilen, bei denen ein eine lose Längsrandüberlappung aufweisender innerer Ventilschlauch durch die Verwendung eines nahtlos extrudierten Ventilschlauches vermieden ist, der jedoch als solcher nur unter Verwendung teurer Spezial-Folienklebstoffe, z.B. auf Latexbasis, in den Ventilboden ein- bzw. auf den Eckeinschjag aufgeklebt werden kann·, womit infolge der nur langsam stattfindenden Verklebung eine Verringerung der Maschinengeschwindigkeit einhergeht und außerdem die Reinigung der Maschine von KlebstoffSpritzern sehr aufwendig ist.
Die Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Ventils ist weiter dadurch verbessert, daß der Folienzuschnitt der zu~erst eingeklebten, unteren Flachmaterial-Einlage den dem Sackinneren zugewandten Querrand ihres Papierzuschnitts mit einem freien überstand zum Sackinneren hin überragt, während der Folienzuschnitt der als zweite eingeklebten, oberen Flachmaterial-Einlage im wesentlichen bündig mit dem dem Sackinneren zugewandten Querrand ihres Papierzuschnitts abschließt, der seinerseits den ventilbildenden Eckeinschlag zum Sackinneren hin überragt. Im Gegensatz zu bekannten Ventilen, bei denen die beiden freibeweglichen Wände bzw. Lippen des in das Sackinnere
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hineinragenden Folienschlauches unter der Wirkung des Füllgutes willkürlich zusammengedrückt werden, ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der obere FolienzuscWitt auch in seinem in das Sackinnere hineinragenden Bereich von seinem zugehörigen Papierzuschnitt übergriffen, der als Widerlager wirkt. Hierdurch ist den beiden inneren Folienschlauchwänden im Verein mit ihrer längsrandseitigen Fixierung bei Beendigung des Füllvorgangs unter der Einwirkung des Füllgutes eine glatte und dichtende Anlage gegen den als Widerlager wirkenden Papierzuschnitt durch eine gleichsam gesteuerte Flachlegebewegung vorgegeben, so daß die bei einem freien Zusammendrücken des Folienmaterials entstehenden Kanäle entfallen.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiefe des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
einen abgebrochen dargestellten senkrechten Schnitt durch die Ventilecke eines fertigen, geschlossenen Kreuzbodens zur Veranschau-1 -chung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
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Fig. 2 jeweils eine Draufsicht auf das zu einem u. 3
offenen Kreuzboden aufgezogene Ende eines
Sackwerkstücks zur Veranschaulichung verschiedener Herstellungsstadien des Ventils nach Fig. 1, und
Fig. 4 bis 6 je ein weiteres Ausführungsbeispiel der u.Fig.7 bis 9
Erfindung in Darstellungen entsprechend
den Fig. 1 bis 3.
Bei den in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen ist ein dreilagiger Kreuzbodenventilsack aus Papier dargestellt, an dessen Stelle auch ein einlagiger Kreuzbodenventilsack treten kann. Anstelle von insgesamt aus Papier bestehenden Materiallagen können auch Papier umfassende Materiallagen, z.B. mit Kunststoff- und/oder Metallfolien kaschiertes Papier, oder Zwischenlagen aus Metall-, Kunststoffolien u.dgl. Materialien verwendet werden, wobei jedoch bei der Herstellung des Kreuzbodens durch Materialverklebung bevorzugt die aus Papier bestehe den Materialseiten oder -lagen zum Einsatz kommen, die die Verwendung von bei der Papiersackherstellung üblichen Klebstoffen auf Stärkebasis gestatten. An die Stelle eine Kreuzbodensackes kann ein Klotzbodensack treten, der sich durch die eingelegten Seitenfalten und d^e bereits im ungefüllten Zustand rechteckigen Böden von einem Kreuzbodensack unterscheidet.
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Bei dem dargestellten Beispiel ist in den den Kreuzboden im noch offenen, d.h. noch nicht fertiggestellten, geschlossenen, Zustand zeigenden Fig. 2 und 3 die Bodenmittelbruchlinie mit 1 bezeichnet, während die beiden Bodenseitenfalzlinien bei 2 und 3 jeweils strichpunktiert veranschaulicht sind. Die beiden Bodenseitenumschläge des offenen Kreuzbodens sind mit 4 bzw. 5 und die beiden Eckeinschläge mit 6 und 7 bezeichnet. Die drei konzentrisch zueinander angeordneten Materiallagen sind mit 8,9 und 10 bezeichnet und in an sich bekannter Weise endseitig gestaffelt, wobei ferner die Materiallagen 9 und 10 mit Einschnitten zur Verlängerung der Bode Seitenumschläge 4 und 5 versehen sind.
Der Eckeinschlag 7 ist der ventilbildende Eckeinschlag, auf den mittels eines Klebstoffauftrags 11 (Fig. 1) eine erste, untere Flachmaterial-Einlage 12 zur Herstellung eines Füllventils aufgeklebt wird. Die Einlage 12 umfaßt einen Papierzuschnitt 13 und einen Folienzuschnitt 14 aus flexibler Kunststoffolie. Der Papierzuschnitt 13 ist unter Ausbildung eines Umschlags mit zum Sackäußeren gerichteter, die Ventileinfüllöffnung begrenzender Falzkante 15 auf sich selbst zurückgefaltet und faßt den zugehörigen Folienzuschnitt 14 unter Klemmwirkung ein, der bei dem dargestellten Beispiel seinerseits unter Ausbildung eines vorderen Umschlags in die durch die Falzlinie 15 definierte Umfalzung des Papier-
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Zuschnitts 13 einbezogen ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist ferner der Papierzuschnitt 13 etwa mittig auf sich selbst zurückgefaltet, wodurch der Folienzuschnitt 14 sicher eingefaßt ist. Dabei sollte aber die Länge des eingeklebten Papierzuschnitts 13 die Länge des Eckeinschi 7 nicht überschreiten, um eine freie Beweglichkeit des Uberstands 16 zu gewährleisten, mit dem der Folienzuschnitt 14 den dem Sackinneren zugewandten Querrand 17 des Papierzuschnitts 13 zum Sackinneren hin überragt. Die Fig. 2 zeigt das Sackwerkstück in dem Herstellungsstadium, in dem die untere Einlage 12 auf dem Eckeinschla< 7 mittels des Klebstoffauftrags 11 aufgeklebt ist, der zugleich eine Verklebung der Einlage 12 unter Einbeziehung ihres Folienzuschnitts 14 bzw. dessen Überstands 16 in den die Seitenfalzlinien 2 und 3 nach außen überragenden Randbereichen herbeiführt.
Die Fig. 3 veranschaulicht das Sackwerkstück in dem Herstellungsstadium, in dem über der Einlage 12 eine weitere obere Flachmaterial-Einlage 18 mittels eines Klebstoffauftrags 19 (Fig. 1) in den Sackboden eingeklebt ist. Der Klebstoffauftrag 19 ist im Gegensatz zu dem Klebstoffauftrag 13, der sich auch quer über den Eckeinschlag 7 erstreckt, auf die Randbereiche der Einlage 18 außerhalh der Bodenseitenfalzlinien 2 und 3 beschränkt und bewirkt eine Verklebung der oberen Einlage 18 mit der unteren Einlage 12 in deren überstehenden Randbereichen sowie mit
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den Bodenumschlägen 4 und 5. Auch die obere Einlage 18 umfaßt einen Papierzuschnitt 20 und einen mit diesem verbundenen Folienzuschnitt 21. Bei dem dargestellten Beispiel ist ferner der Papierzuschnitt 20 seinerseits mit einem den Folienzuschnitt 21 klemmend einfassenden Umschlag mit zum Sackäußeren gerichteter, die Ventileinfüllöffnung begrenzender Falzkante 22 versehen. Hierbei ist ferner der Folienzuschnitt 21 mit einem mit dem Umschlag des Papierzuschnitts 20 deckungsgleichen Umschlag versehen, wobei auch hier die Umschlaglänge höchstens gleich der Länge des Eckeinschlags 7 sein soll.
Der den Umschlag überragende längere Teil des Papierzuschnitts 20 ist im Abstand von der äußeren Falzkante 22 des Umschlags und im Bereich des Eckeinschlags 7 mit einer den Folienzuschnitt 21 für eine Verklebung mit dem oder den Bodenseitenumschlägen 4,5 freilegenden Ausstanzung 23 (Fig. 3) versehen. Diese Verklebung erfolc bei der Bodenhauptklebung durch Klebstoffaufträge auf den Bodenseitenumschlägen 4 und 5 zum Schließen des Kreuzbodens, wobei wie in Fig. 1 bei 24 angedeutet, Klebstoff durch die Ausstanzung 23 hindurchtritt und eine Verklebung mit dem Folienzuschnitt 21 herbeiführt. Dies stellt eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme gegen ein ungewolltes Hineinschieben des Folienzuschnitts 21 in den Sack beim Aufspannen des Ventils auf den Füll-
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stutzen einer Füllmaschine dar. Im übrigen ist aber, wie oben ausgeführt, der Folienzuschnitt 21 auch in seinen die Bodenseitenfalzlinien 2 und 3 überragenden äußeren Randbereichen mit den Bodenseitenumschlägen 4 und 5 durch den Klebstoffauftrag 19 verklebt und dadurch wie der untere Folienzuschnitt 14 in seiner Lage fixiert,
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Papierzuschnitt 20 der oberen Einlage 18 umschlagfrei ausgebildet sein, wobei seine Verbindung mit dem Folienzuschnitt 21 durch eine in Bodenlängsrichtung auf den Bereich des Eckeinschlags 7 begrenzte Querklebung erfolgen kann. Da diese Querklebung vor dem Aufkleben der Einlage 18 auf den offenen Boden vorgenommen wird, kann für sie ein Folienkleber verwendet werden. Die Ausstanzung 23 entfällt bei dieser Abwandlunc
Die in den Sackboden übereinander eingeklebten beiden Einlagen 12 und 18 ergänzen sich zur Schlauchform, wobei die beiden Folienzuschnitte 14 und 21 einen in das Sackinnere hineinragenden schlauchförmigen Ventilteil bilden. Währeid Herbei der Folienzuschnitt 14 der unteren Einlage 12 den freien Überstand 16 gegenüber dem Papierzuschnitt 13 aufweist, hat der Folienzuschnitt 21 der oberen Einlage 18 einen bündigen Abschluß mit dem dem Sackinneren zugewandten Querrand 25 des seinerseits den Eckeinschlag 7 überragenden zugehörigen Papierzu-
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Schnitts 20, ohne jedoch, zumindest in dem über den Eckeinschlag 7 in das Sackinnere hineinragenden Bereich, mit dem Papierzuschnitt 20 verklebt zu sein.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, weisen die Papierzuschnitte 13,20 und die Polienzuschnitte 14,21 der unteren und der oberen Flachmaterial-Einlage 12,18 in ihren außerhalb der Bodenseitenfalzlinien 2,3 liegenden Randbereichen einen gegenseitigen Versatz quer zur Bodenlängsrichtung auf. In jeder Einlage 12,18 überragt hierbei die Breite des Papierzuschnitts 13,20 die seines zugehörigen Folienzuschnitts 14,21. Dabei hat der Papierzuschnitt 20 der oberen Einlage 18 die größte Breite und sein zugehöriger Folienzuschnitt 21 die kleinste Breite. Hierdurch wird eine gute gegenseitige Verklebung der Zuschnitte und mit den Bodenseitenumschlägen 4,5 erzielt. Die Versatzstufen zwischen den einzelnen Zuschnitten können etwa 10 bis 20 mm betragen. Dabei beträgt die Gesamtbreite der jeweils mittig auf den offenen Boden aufgeklebten Einlagen 12,18 etwa das 1,2- bis 1,5-fache der Boden- bzw. Ventilschlauchbreite, die durch das Maß zwischen den Bodenseitenfalzlinien 2 und 3 definiert ist. Beim Schließen der Bodenseitenumschläge 4 und 5 durch die Bodenhauptklebung werde die außerhalb der Bodenseitenfalzlinien 2 und 3 liegenden Randbereiche der Einlagen 12 und 18 mit nach innen umgefaltet, wobei die umgefalteten Randbereiche des oberen
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Papierzuschnitts 2o auf dessen Oberseite aufgeklebt werden, die dabei im übrigen auch mit den Bodenseitenumschlägen 4 und 5 zumindest im überwiegenden Teil ihrer Länge verklebt wird. Für die vor-stehend erwähnten Klebstoffauftrage 11 und 19 sowie selbstverständlich auch für die Bodenhauptklebung werden bei der Papiersackherstellung übliche Stärkeklebstoffe verwendet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 weisen I die beiden Folienzuschnitte 14,21 der beiden Einlagen 12,18 einen.gleich großen überstand über den Eckeinschlaq 7 zum Sackinneren hin auf. Diese Anordnung kann als Normalausführung angesehen werden. Es ist jedoch statt dessen aufgrund der Tatsache, daß die beiden Einlagen 12, 18 nacheinander in den offenen Kreuzboden eingeklebt werden, ohne Aufwand eine Abwandlung in der Weise möglich daß der Folienzuschnitt 14 der unteren Einlage 12 einen größeren überstand über den E^keinschlag 7 zum Sackinnere hin aufweist als der Folienzuschnitt 21 der oberen Einlag 18.
Eine solche Ausgestaltung zeigt das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6, das im übrigen mit dem Ausführungs beispiel nach den Fig. 1 bis 3 übereinstimmt, wie es durch die Verwendung der gleichen Bezugszeichen zum Ausdruck gebracht ist. Der größere überstand 16 * des Folienzuschnitts 14 der unteren Einlage 12 findet zur
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Anpassung an bestimmtes Füllgut, z.B. bei Granulat, Anwendung, welches sehr schnell nach unten fällt und wobei sich zur Herbeiführung der Dichtwirkung unter der Einwirkung des Füllgutes der untere, längere überstand 16' wie eine Sperrklappe gegen den dem Sackinneren zugewandten, vom Papierzuschnitt 20 und Folienzuschnitt 21 gebildeten Rand der oberen Einlage 18 legen kann.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 zeigt eine demgegenüber umgekehrte Anordnung, bei der der Folienzuschnitt 14 der unteren Einlage 12 einen kleineren überstand 16" über den Eckeinschlag 7 zum Sackinneren hin aufweist als der Folienzuschnitt 21.der oberen Einlage 18. Eine solche Ausgestaltung kann beispielsweise bei staubförmigem Füllgut Anwendung finden, bei dem der Füllspiegel im Sack häufig sehr hoch ist. Ein zu großer überstand des unteren Folienzuschnitts 14 zum Sackinneren hin könnte hierbei den Füllvorgang behindern. Im übrigen stimmt dieses Ausführungsbeispiel mit den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen überein.
Bei allen Ausführungsformen kann ferner der Folienzuschnitt 21 der oberen Einlage 18 von einer wesentlich dünneren Kunststoffolie als der Folienzuschnitt 14 der unteren Einlage 12 gebildet sein. Beispielsweise kann der Folienzuschnitt 21 eine Dicke von etwa 20 bis
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40 μΐη und der Folienzuschnitt 14 eine Dicke von etwa bis 120 um aufweisen. Die sehr dünne Folie des oberen Folienzuschnitts 21 ist geeignet, im Verein mit dem etwa normal dicken unteren Folienzuschnitt 14 eine verbesserte Abdichtung durch gemeinsames Flachlegen an dem als Widerlager dienenden oberen Papierzuschnitt 20 herbeizuführen. Die Verwendung einer solchen dünnen Folie ist in der oberen Einlage 18 möglich, weil hier während des Füllvorgangs die Kunststoffolie nicht oder kaum beansprucht wird, Im übrigen wird das die Abdichtung des Ventils herbeiführende Flachlegen der Folienzuschnitte 14 und 21 dadurch begünstigt, daß diese seitlich, d.h.in ihren außerhalb der Bodenseitenfalzliniei 2,3 liegenden Randbereichen, ein den Bodenseitenumschlägen 4,5 angeheftet sind.
Die bei sämtlichen dargestellten Ausführungsbeispielen vorgesehenen Umschläge der Papierzuschnitte 13 und 20 mit ihren die Einfüllöffnung des Ventils gemeinsam begrenzenden Falzkanten 15 und 22 erhöhen die mechanische Beanspruchbarkeit des Ventils und bilden gleichzeitig zusätzliche Sperrlippen gegen ein Herausrieseln von Füllgut in dem nach außen hin gelegenen Bereich des von den beiden Einlagen 12, 18 umgrenzten Ventilkanals.
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Claims (12)

Patentansprüche:
1.) Kreuz- oder Klotzbodenventilsack aus Papier oder Papier umfassendem Werkstoff, mit einem in einen seiner beiden seitlich von Bodenseitenfalzlinien begrenzten Sackböden im Bereich eines ventilbildenden Eckeinschlags eingearbeiteten Füllventil,das einen inneren, schlauchförmigen, einenends über den ventilbildenden Eckeinschlag in das Sackinnere hineinragenden Ventilteil aus flexibler Kunststoffolie und einen diesen bereichsweise außenseitig umgebenden und innenseitig einfassenden Ventilteil aus Papier umfaßt, über den eine Verklebung der Ventileinlage mit dem Sackboden vorgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilteile von zwei gesondert und übereinander in den Sackboden eingeklebten, sich zur Schlauchform ergänzenden Flachmaterial-Einlagen (12,18) von die Sackbodenbreite übersteigender Breite gebildet sind, die jeweils einen Papierzuschnitt (13,20) und einen mit diesem verbundenen Folienzuschnitt (14,21) umfassen, wobei die beiden Folienzuschnitte den in das Sackinnere hineinragenden schlauchförmigen Ventilteil bilden und die beiden Papierzuschnitte im Bereich des ventilbildenden Eckein-
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Schlags (7) mit diesem sowie den Bodenseitenumschlägen (4,5) unter Einbeziehung ihrer außerhalb der Bodenseiten falzlinien (2,3) liegenden Randbereiche verklebt sind, und daß der Folienzuschnitt (14) der zurerst eingeklebte: unteren Flachmaterial-Einlage (12) den dem Sackinneren zugewandten Querrand (17) ihres PapierZuschnitts (13) mit einem freien überstand (16) zum Sackinneren hin über ragt, während der Folienzuschnitt (21) der als zweite eingeklebten, oberen Flachmaterial-Einlage (18) im wesentlichen bündig mit dem dem Sackinneren zugewandten Querrand (25) ihres Papierzuschnitts (20) abschließt, dei seinerseits den ventilbildenden Eckeinschlag zum Sackinneren hin überragt.
2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die Länge des eingeklebten PapierZuschnitts (13) der unteren Flachmaterial-Einlage (12) höchstens gleich der Länge des ventilbildenden Eckeinschlags (7) in Bodenlängs richtung ist.
3. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierzuschnitt (13) der unteren Flachmaterial-Einlage (12) mit einem den zugehörigen Folienzuschnitt (14) klemmend einfassenden Umschlag mit zum Sackäußeren gerichteter, die Ventileinfüllöffnung begrenzender Falzkante (15) versehen ist.
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4. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierzuschnitt (20) der oberen Flachraaterial-Einlage (18) seinerseits mit einem den zugehörigen Folienzuschnitt (21) klemmend einfassenden Umschlag mit zum Sackäußeren gerichteter, die Ventileinfüllöffnung begrenzender Falzkante (22) versehen ist, wobei die Länge des Umschlags höchstens gleich der Länge des ventilbildenden Eckeinschlags (7) ist.
5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Umschlag überragende längere Teil des Papierzuschnitts (20) der oberen Flachmaterial-Einlage (18) im Abstand von der äußeren Falzkante (22) des Umschlags und im Bereich des ventilbildenden Eckeinschlags (7) mit einer den zugehörigen Folienzuschnitt (21) für eine Verklebung mit dem oder den Bodenseitenumschlägen (4,5) freilegenden Ausstanzung (23) versehen ist.
6. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierzuschnitt der oberen Flach material-Einlage (18) umschlagfrei ausgebildet und durch einen auf den Bereich des ventilbildenden Eckeinschlags (7) begrenzten Klebstoffauftrag mit dem zugehörigen Folienzuschnitt (21) verbunden ist.
7. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Papie.zuschnitte (13,20) und
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die Folienzuschnitte (14,21) der unteren und der oberen Flachmaterial-Einlage (12,18) in ihren außerhalb der Bodenseitenfalzlinien (2,3) liegenden Randbereichen-einen gegenseitigen Versatz quer zur Bodenlängsrichtung aufweisen.
8. Sack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Flachmaterial-Einlage (12,18) die Breite des Papierzuschnitts (13,20) die seines zugehörigen Folienzuschnitts (14,21) überragt.
9. Sac-t nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierzuschnitt (20) der oberen Flachmaterial-Einlage (18) die größte Breite und sein zugehöriger Folienzuschnitt (21) die kleinste Breite hat.
10. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienzuschnitte (14,21) der beiqen Flachmaterial-Einlagen (12,18) einen gleichgroßen überstand über den ventilbildenden Eckeinschlag (7) zum Sackinneren hin aufweisen.
11. Sacl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienzuschnitt (14) der unteren Flachmaterial-Einlage (12) einen größeren oder kleineren überstand (16';16n) über den ventilbildenden Eckeinschlag (7) zum Sackinneren hin aufweist als der Folienzuschnitt
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(21) der oberen Flachmateriä\-Einlage (18).
12. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ier Folienzuschnitt (21) der oberen Flachmaterial-Einlage (18) von einer wesentlich dünneren Kunststoffolie als der Folienzuschnitt (14) der unteren Flachmaterial-Einlage (12) gebildet ist.
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