DE9102246U1 - Ventilsack - Google Patents

Ventilsack

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DE9102246U1
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Herkules Verpackungswerke 3380 Goslar De GmbH
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Herkules Verpackungswerke 3380 Goslar De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte GRAMM + LINS
European Patent Attorneys
Herkules Verpackungswerke GmbH Anwaltsakte
Wolfenbütteler Straße 42 230-56 DE-2
3380 Goslar Datum
25. Feb. 1991
Ventilsack
Die Erfindung betrifft einen Ventilsack mit einem in einen in seiner Breite durch Seiteneinschläge begrenzten Sackboden eingesetzten Ventil aus Papier, das aus zwei miteinander zu einem Schlauch verklebten, die Breite des Sackbodens übersteigenden Zetteln besteht.
Die in Bodenöffnungen gefalteter Säcke, wie Kreuzboden- oder Klotzbodensäcke, eingesetzten Ventile haben die Aufgabe, den Ventilsack nach der Befüllung möglichst gut zu verschließen und auch bei staubenden Materialien einen Austritt des Füllgutes aus dem Sack möglichst vollständig zu verhindern. Hierzu ist bekannt geworden, in Papierlagen eines solchen Ventils Kunststoffolien so einzulegen, daß die die Innenseiten der Ventilöffnung bildenden Kunststofflagen durch den Druck des Füllgutes flächig vollständig aufeinanderliegen und so eine Abdichtung bewirken (vgl. DE 29 35 971 C2 und DE 89 02 193 Ul). Eine noch sicherere Abdichtung des Ventils wird erreicht, wenn die aus Kunststoff bestehenden Innenwände des Ventils miteinander verschweißt werden (DE 29 32 726 C2).
Telefon 05 31-8 00 79 Theodor-HeuSS-Straße 1 . ■ Telex 0-9 52 620 gramm d
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland · &igr; Telefax O531-81297
Mit zunehmenden Umweltbewußtsein gerät die Frage der Entsorgung der Papiersäcke in den Mittelpunkt. Die mit einem Ventil mit Kunststoffschichten versehenen Papiersäcke bestehen nicht aus einem einzigen Stoff sondern stellen Mehrstofferzeugnisse dar, die nicht ohne Arbeit entsorgt bzw. recycled werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ventilsack der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß seine Abdichtung in zuverlässiger Weise und auch bei schwierigen Materialien mit einem Einstoff-Ventil möglich ist, so daß Sack und Ventil aus dem gleichen Material, vorzugsweise Papier hergestellt sein können und einer unproblematischen Wiederverwertung zuführbar sind.
Dieser Aufgabe wird bei einem Ventilsack der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erster Zettel als unterer Zettel flächig mit einem Eckeinschlag des Bodens und wenigstens Teilen der angrenzenden Seiteneinschläge verklebt ist, daß der untere Zettel auf sich selbst zurückgefaltet und mit seiner Faltlinie eine vordere Kante des Ventils über die Breite des Bodens bildet, daß ein oberer Zettel die Breite des unteren Zettels überschreitet und flächig mit den in die Seiteneinschläge ragenden Bereiche des unteren Zettels verklebt ist, und daß der obere Zettel auf sich selbst zurückgefaltet ist, mit seiner Faltlinie eine weitere vordere Kante des Ventils über die Breite des Bodens bildet und mit dem zurückgefalteten Abschitt den mit dem unteren Zettel im Bereich der Seiteneinschläge verklebten Teil überragt und dort mit dem unteren Zettel im Bereich der Seiteneinschläge verklebt ist.
Die Befestigung des erfindungsgemäßen Ventils in dem Sackboden weist über die Länge und in der Breite des Ventils Besonderhexten auf. Beide Zettel sind aufeinander zurückgefaltet und
. bilden mit ihren Faltlinien die beiden vorderen Kanten des Ventils. Dabei umschließt der untere Zettel den oberen Zettel über die Faltlinien der Seiteneinschläge, wobei allerdings der obere Zettel mit einer größeren Breite ausgestattet ist und den unteren Zettel im Bereich der Seiteneinschläge seitlich überragt. Der untere Abschnitt des oberen Zettels ist mit dem oberen Abschnitt des unteren Zettels im Bereich der Seiteneinschläge - aber auch nur dort - verklebt, so daß zwischen dem unteren Abschnitt des oberen Zettels und dem oberen Abschnitt des unteren Zettels die Einfüllöffnung für das Ventil entsteht. Wesentlich ist, daß der zurückgefaltete obere Abschnitt des oberen Zettels eine größere Länge aufweist, als der untere Abschnitt des oberen Zettels, so daß der überragende Teil des oberen Abschnitt des oberen Zettels ebenfalls noch mit dem oberen Abschnitt des unteren Zettels im Bereich der Seiteneinschläge verklebt ist.
Praktische Versuche haben ergeben, daß das erfindungsgemäße Ventil eine überragende Dichtwirkung zeigt. Diese Dichtwirkung ist in erster Linie dadurch zu erklären, daß das Ventil bei einer etwaigen Verbiegung des Bodens, die zu einer Öffnung des Ventils führen könnte, die durch die zurückgefalteten Zettel gebildeten Taschen öffnet und nicht den Zwischenraum zwischen der oberen Lage des unteren Zettels und unteren Lage des oberen Zettels, also die Einfüllöffnung.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der zurückgefaltete Teil des unteren Zettels nach oben zurückgefaltet ist und die Länge des mit dem Boden verklebten Abschnitts des unteren Zettels weit überragt. Hierdurch wird die Öffnung der Tasche des unteren Zettels gefördert. Ein ähnlicher Effekt besteht aufgrund der größeren Länge des zurückgefalteten Teils des oberen Zettels, der vorzugsweise die Länge des zurückgefalteten Abschnitts des unteren Zettels aufweist.
Das erfindungsgemäße Ventil läßt sich bevorzugt an einem Kreuzbodenventilsack realisieren.
* Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 einen Boden eines Kreuzbodenventilsackes
mit abgeklappten Seiteneinschlägen und einem eingeklebten unteren Zettel, auf dessen zurückzufaltenden Ende ein oberer Zettel geklebt ist 10
Figur 2 die Anordnung gemäß Figur 1 nach dem
Zurückfalten des Teils des unteren Zettels mit dem angeklebten oberen Zettel
15
Figur 3 eine Draufsicht auf den fertiggestellten
Sackboden nach dem Einschlagen der Seiteneinschläge
Figur 4 einen Längsschnitt durch die Anordnung
gemäß Figur 3.
Figur 1 läßt einen Sackboden 1 erkennen dessen Seiteneinschläge 2 im abgeklappten Zustand dargestellt sind und über Seitenfaltlinien 3 auf den Boden klappbar sind. Der Boden 1 wird stirnseitig durch einen Eckeinschlag 4 begrenzt, der bei einem Kreuzbodenventilsack eine dreieckförmige Spitze bildet und mit einer freien Kante 5 in die Länge des Bodens 1 hineinragt.
Auf den Eckeinschlag 4 ist ein erster Zettel 6 eines Ventils flächig aufgeklebt, wobei der erste Zettel 6 die Breite des Bodens 1 überragt und somit über die Faltlinien 3 in die Bereiche der Seiteneinschläge 2 hineinragt und dort ebenfalls flächig verklebt ist. Der untere Zettel 6 bildet eine FaIt-
linie 7, die an der Stirnkante des Bodens 1 ausgebildet ist, an der sich die Faltlinien 3 und die Kanten der dreieckförmigen Spitze des Eckeinschlags 4 treffen. Der untere Zettel setzt sich mit konstanter Breite über die Faltlinie 7 hinaus fort. Die Faltlinie 7 trennt somit einen unteren Abschnitt 8 von einem oberen Abschnitt 9 des unteren Zettels 6.
Auf die in Figur 1 unten liegende Seite des oberen Abschnitts 9 (die nach dem Zurückfalten obenliegt) ist ein oberer Zettel 10 aufgeklebt, der aus einem (nach dem Zurückfalten des oberen Abschnitts 9 des unteren Zettels 6) unteren Abschnitt 11 und einen über eine Faltlinie 12 zurückgefalteten oberen Abschnitt 13 besteht, wobei der obere Abschnitt 13 mit seiner freien Kante 14 den unteren Abschnitt 11 mit seiner freien Kante 15 um ein Stück überragt.
Der untere Abschnitt 11 ist im Bereich des Seiteneinschlags 2, also seitlich außerhalb der Faltlinie 3 mit dem zurückgefalteten Abschnitt 9 des ersten Zettels 6 flächig verklebt.
In diesem Bereich ist auch der obere Abschnitt 13 des oberen Zettels 10 mit dem unteren Zettel 6 verklebt, und zwar zwischen den beiden freien Kanten 14, 15. In Figur 1 ist ferner eine Verklebung der beiden Abschnitte 11, 13 der aufeinanderliegenden Abschnitte 11, 13 des oberen Zettels 10 in der die Breite des unteren Zettels 6 übersteigenden Breite angedeutet. Diese Verklebung kann jedoch ohne Nachteile entfallen.
Figur 2 zeigt den Zustand der Anordnung aus Figur 1, nachdem der untere Zettel um die Faltlinie 7 auf sich selbst zurückgefaltet worden ist. Mit der Faltlinie 7 fluchtet die Faltlinie 12 des oberen Zettels 10. Aus Figur 2 wird deutlich, daß der obere Zettel 10 in seiner Breite den unteren Zettel 6 überragt und daß die frei Kante 5 des Eckeinschlags 6, die die Länge des unteren Abschnittes 8 des unteren Zettels 6 begrenzt von
, den beiden freien Kanten 14 der zurückgefalteten Abschnitte des unteren Zettels 6 und des oberen Zettels 10 weit überragt wird und daß der untere Abschnitte 11 des oberen Zettels 10 mit seiner freien Kante 13 zwischen den freien Kanten 5 und endet.
Figur 3 zeigt den Sackboden nach dem Einschlag der Seiteneinschläge 2, die überlappend den Boden 1 des Ventilsackes über dessen nahezu gesamte Länge bilden.
Figur 4 zeigt in einem Längsschnitt nahe der Faltlinie 3 die aufeinanderliegenden Lagen der Abschnitte des unteren Zettels 6 und des oberen Zettels 10. Der untere Abschnitt 8 des unteren Zettels 6 ist mit einer Klebschicht 15 mit dem Eckeinschlag verbunden. An den oberen Abschnitt 10 des unteren Zettels 6 liegt der untere Abschnitt 11 des oberen Zettels 10 an. Über die Faltlinie 12 ist der obere Abschnitt 13 des oberen Zettels 10 zurückgefaltet. Zwischen den beiden Faltlinien 7,12 befindet sich die eigentliche Ventilöffnung.
Die darüberliegenden Schichten zeigen nun die um die Längsfaltlinie 3 zurückgelegten Abschnitte der oberen und unteren Zettel 6, 10. Zunächst schließt sich der um die FaItlinie 3 zurückgefaltete obere Abschnitt 13 des oberen Zettels 10 an, über dem der untere Abschnitt 11 des oberen Zettels 10 zu liegen kommt. Der untere Abschnitt 11 des oberen Zettels 10 ist über eine zweite Klebstoffschicht 16 mit dem über die Längsfaltlinie 3 zurückgefalteten oberen Abschnitt 9 des unteren Zettels 6 verklebt. Mit diesem ist der untere Abschnitt 8 des unteren Zettels 6 aufgrund der Faltung um die vordere Faltlinie 7 verbunden. Eine dritte Klebstoffschicht verbindet den unteren Abschnitt 8 des unteren Zettels 6 mit den Eckeinschlägen 2 bzw. mit einem (nicht dargestellten) Bodendeckblatt.
Charakteristisch für das erfindungsgemäße Ventil ist seine Eigenschaft, die durch die Faltlinien 7, 12 verschlossenen
Taschen bei einer entsprechenden Verbiegung des Bodens 1 zu öffnen, nicht aber die eigentliche Ventilöffnung 0, die zwischen den Faltlinien 7,12 liegt.
Li/ho

Claims (4)

1. Ventilsack mit einem in einem in seiner Breite durch Seiteneinschläge (2) begrenzten Sackboden (1) eingesetzten Ventil aus Papier, das aus zwei miteinander zu einem Schlauch verklebten, die Breite des Sackbodens (1) übersteigenden Zettels (6,10) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zettel (6) als unterer Zettel flächig mit einem Eckeinschlag (6) des Bodens (1) und wenigstens Teilen der angrenzenden Seiteneinschläge (2) verklebt ist, daß der untere Zettel (6) auf sich selbst zurückgefaltet und mit seiner Faltlinie (7) eine vordere Kante des Ventils über die Breite des Bodens (1) bildet, daß ein oberer Zettel (10) die Breite des unteren Zettels (6) überschreitet und flächig mit den in die Seiteneinschläge (2) ragenden Bereichen des unteren Zettels (6) verklebt ist und daß der obere Zettel (10) auf sich selbst zurückgefaltet ist, mit seiner Faltlinie (12) eine weitere vordere' Kante des Ventils bildet und mit dem zurückgefalteten Abschnitt (13) den mit dem unteren Zettel (6) im Bereich der Seiteneinschläge (2) verklebten Teil (11) überragt und dort mit dem unteren Zettel (6) im Bereich der Seiteneinschläge (2) verklebt ist.
Theodor-Heuss-Straße 1
Telefon 05 31-800 79 Telex 0-9 52 620 gramm d
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland.,;, r\ J Telefax 0531-81297
,
2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgefaltete Teil (9) des unteren Zettels (6) nach oben zurückgefaltet ist und die Länge des mit dem Bodeneinschlag (6) verklebten Abschnitts (8) des unteren Zettels
(6) weit überragt.
3. Ventilsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben zurückgefaltete Abschnitt (13) des oberen
Zettels (10) die Länge des zurückgefalteten Abschnitts (9) des unteren Zettels (6) aufweist.
4. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kreuzbodenventilsack ist.
Li /ho
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016002105U1 (de) * 2016-04-01 2017-07-06 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Ventilsack

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