DE2357492A1 - Ventilsack - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
P A T Ff H T ANWÄLTE 2 3 5 7 A 9 2
D1PL.-IN6. DR. IUR. DIPL1-INS,
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSBE
45 Osnabrücks den 15. November 1973
MDSERSTRASSE 2O/24 ^/Th
Lengerich" i.W. , 'Rahestraße 47
Ventilsack
Die Erfindung betrifft einen Ventilsack, insbesondere Kreuzbodenventilsack,
mit einem'aus 'einem unteren^ und einem oberen
Ventilzettel bestehenden Ventil, bei dem die Ventilzettel parallel zur Ventilkanalachse und außerhalb der Bodenfalzlinien
untereinander verbunden sind und mit den Bodens^iten-.
umschlagen mitumgefaltete Längsseitenbereiche aufweisen.
Es sind bereits zahlreiche Bemühungen unternommen worden, Kreuzbodenventilsäcke nnt einem Ventil auszurüsten, das
einen zuverlässigen, dichten Abschluß gegenüber dem Füllgut bewirkt. Hierbei sind insbesondere die sog. Außemcascnenventile
zu nennen, bei denen der Ventilschlauch nac* außen etwa bis zur Spitze des zugehörigen Eckeinschlags verlängert ist
und nach dem Befüllen des Sackes, gegebenenfalls unter vorherigem Verschließen der äußeren Ventilschlauchöffnung, umgeknickt
und in eine mit dem Eckeinschlag ausgebildete Außen-
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tasche gesteckt wird. Die bekannten Außentaschenventile lassen sich jedoch entweder nur mit erhöhtem Material- and Arbeitsaufwand
herstellen, indem z. B. be"1' einem sog. Schai'nierventil
zunächst ein auf sich selbst umgefalteter Zettel auf den Eckeinschlag und auf den oberen Teil dieses Zettels ein vorgefertigter
Ventilschlauch aufgeklebt wird, oder sie weisen häufig konstruktionsbedingte Herstellungsfehler auf, die zu erhöhter Ausschußbildung
bei der Sackfertigung führen, wie es z. B. dann der Fall ist, wenn ein mit einem umgefalteten Teilstück auf den Eckeinpchlag
aufgeklebter Ventilzettel erst gemeinsam mit dem Umfalten bzw. Schließen der Bodenseitenumschläge nach vorherigem Klebstoffauftrag
zu einem Ventilschlo.uch gefaltet bzw. geschlossen
wird, wobei es sich in der Regel nicht vermeiden läßt, daß Klebstoffspuren oder -spritzer in dac Innere des Ventilschlauchs
gelangen und dort eine unerwünschte Verklebung bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilsack,
insbesondere Kreuzbodenventilsack, mit einem Außentaschenventil ,zu schaffen, das mit geringstmöglichem Materialaufwand herstellbar
und besonders dicht ist und bei dem unerwünschte Verklebungen
im Inneren den Ventilschlauchs durch den zum Schließen des Kreuzbodens aufzutragenden Klebstoff mit Sicherheit vermieden
sind.
Ausgehend von einem Ventilsack der eingangs angegebenen Art wird dies nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht,
daß der untere Ventilzettel einen mit dem zugehörigen Eckeinschlag verbundenen, mit diesem eine Außentasche bildenden Um-
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t-.chlag aufweist. Hierbei entfällt einerseits das Aufbringen
'eines besonderen Zettels auf den Eckeinschlag zur Ausbildung der
Außentasche. Andererseits kann aufgr.und des beim Auftragen des
Klebstoffs für die BodenkJ.ebung auf den noch offenen Kreuzboden bereits rsndseitig parallel zur Ventilkanalachse geschlossen vorliegenden
Ventilschlauchs kein Klebstoff in dessen Inneres durch Klebstoffspritzer beim Auftragen des Klebstoffs oder durch beim
.Schließen des Bodens abge&reifte Klebstoffspuren gelangen. Durch
Umfalten des nach außen verlängerten Ventilschlauchs, gegebenenfalls unter vorherigem Verschließen der äußeren Ventilöffnung,
r.ich dem Befüllen des Sackes und Einstecken in die Außentasche erhält
das Ventil eine hervorragende Dichtigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die innere Querkante des oberen Ventilzettels über die Paltkante für den Umschlag des
unteren Ventilzettels nach innen überstehen, wodurch zusätzlich einer unerwünschten Verklebung des inneren Öffnungsrandes des
Ventilschlauchs durch Klebstoffspritzer oder -spuren entgegengewirkt
wird. Hierbei kann der obere Ventilzettel zweckmäßigerweise bis in den Bereich des gegenüberliegenden Eckeinschlags verlängert
sein und unter Verbindung mit diesem zugleich einen Innenriegel bilden, der den Boden verstärkt.·
Zur Anpassung des Ventilkanals an den Durchmesser des Füllrüsselseiner
Füllmaschine können zur Ventilkanalachse parallele, innerhalb der Bodenfalzlinien verlaufende zusätzliche, die Ventilkanalbreite
auf eine die Bodenbreite unterschreitende Abmessung reduzierende Verbindungnähte der beiden Ventilzettel vorgesehen
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-Ilsein. Hierbei können die zusätzlichen Verbindungsnähte zusammen
mit den außerhalb der Bodenfalzlinien gelegenen Verbindungsnähten für die beiden Ventilzettel jeweils zu einer einzigen
breiten, streifenförmigen Verbindungsnaht zusammengefaßt.sein.
Stattdessen kann zwischen den zusätzlichen Verbindungsnähten
und den außenseitig nebengeordnet, außerhalb der Bodenfalzlinien gelegenen Verbindungsnähten für die Ventilzettel jeweils ein
Entlüftungskanal verbleiben, durch die die beim Befallen des_
Sackes zusammen mit dem Füllgut in das Sackinnere gelangende Luft entweichen kann.
Besteht der Sack aus mehreren Lagen mit positiver Staffelung in den Eckeinschlägen des Ventilbodens, so ist der Umschlag des
unteren Ventilzettels zweckmäßigerweise mit sämtlichen Lagen des zugehörigen Eckeinschlags verbunden. Diese Verbindung kann z. B.
mittels eines einzigen Klebstoffauftrags erfolgen, der die
äußere Lage und sämtliche Staffelvorsprünge der übrigen Lagen des Eckeinschlags unifaßt.
VJe it ere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematis'ch veranschaulichten, bevorzugten
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das sur Ausbildung des Ventilbodens
zu einem offenen Kreuzboden aufgezogene Ende eines zweilagigen Saokwerkstü.cks und
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
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« cc _
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kreuzbodenventilsack,
an dessen Stelle auch ein Klotzbodenventilsack verwendet werden kann, vcn einem zweilagigen Schlauch-abschnitt 1
gebildet, dessen äußere Lage 2 z. B. aus Kraftpapier und dessen innere Lage 3 z. B. aus einer heißsiegelfähigen Aluminiumverbundfolie
besteht. Durch ÄufzBhen des Schlauchabschnittendes
zu einem offenen Kreuzboden sind die Eckeinschläge 1J und 5 und
die Bodenseitenumschläge 6 und 7 entstanden, aie zum Schließen
des Bodens um die strichpunktiert angedeuteten Bodenfalzlinien 8 und 9 umgefaltet werden, welche die Bodenfalzkanten und damit
die Breite des fertigen Kreuzbodens bestimmen. Die Innenlage 3 steht gegenüber der.Außenlage 2 randseitig allseits Vor; die
Eckeinschläge 4 und 5 sind positiv gestaffelt; d. h. die Innen-lage
3 weist gegenüber der Außenlage 2 einen sichtbaren Staffelvorsprung auf.
Tn den noch offenen Kreuzboden ist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes
Ventil eingearbeitet, das aus einem unteren Ventilzettel 11 und einem oberen Ventilzettel 12 besteht. Die Ventilzettel
11 und 12, die z. B. aus Papier bestehen, sind parallel zu der mit der Bodenmittelbruchlxnie 13 zusammenfallenden Ventilkanalachse
und außerhalb der Bodenfalzlinien 8 und 9 durch Klebenähte I1I und 15 miteinander verbunden und bilden einen
flachliegenden Ventilschlauch. Der untere Ventilzettel 11 besitzt einen Umschlag 16, der durch Klebenähte 17 und 18 mit den beiden
Lagsn 2 und 3 des Eckeinschlags 1I verbunden ist. Der Umschlag
16, dessen Faltkante 19 etwa mit der inneren Randkante 20 des .
Eckeinschlagö Ά zusammenfällt, bildet zusammen mit diesem eine
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Außentasche 21, die aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der die
einzelnen Lagen der Deutlichkeit halber mit vergrößertem gegenseitigem Abstand dargestellt sind. Die KlebenMhte 17 und 18
können auch -^u einer einzigen, den Zwischenraum zwischen beiden
ausfüllenden Klebenaht vereinigt sein.
Der obere Ventilzettel 12 ist gegenüber dem unteren Ventilzettel
11 bis in den Bereich des Eckeinschlages. 5 verlängere und mit dessen beiden Lagen 2 und 3 durch Klebenähte 22 und 22a verbunden,
die ebenfalls zu einer einzigen, entsprechend breiten Kltbenaht zusammengefaßt sein können. Ferner ist der obere Ventilzettel 12
durch Längsklebenähte 23 und 24 in Verlängerung der Klebenähte
1J1 und 15 mit den Bodenseitenumschlägen 6 und 7 verbunden. Der
obere Ventilzettel 12 bildet auf diese Weise gleichzeitig einen den Boden verstärkenden Innenriegel. Am äußeren, die Spitze 25 des
Eckeinschlags überragenden Ende des Ventils 10 ist die äußere Querkante 26 des oberen Vent'ilzettels 12 gegenüber der des unteren
Ventilzettels 11 ein kleines Stück in Richtung der Ventilkanalachse
nach außen versetzt, wodurch eine Handhabe zum Aufziehen des Ventils 10 auf den Füllrüssel einer Füllmaschine geschaffen ist.
In der dargestellten Form hat das Ventil 10 nach dem Schließen des noch offenen Kreuzbodens durch Umfalten der Bodenseitenumschläge
6 und 7 um die BoaenfalzlinSöi8 und 9 die Breite des
Bodens. Zur Anpassung an einerikleineren Durchmesser des Füllrüssels
eir.sr Füllmaschine können zusätzliche, strichpunktiert
angedeutete, die beiden Ventilzettel 11,12 miteinander verbindende
« · breite auf eine die Bodenbreite unterschreitende Abmessung
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reduzieren. Zwischen den ilähten 14 und 27 einerseits und 15 und
28 andererseits verbleibt je ein Entlüftungskanal 29 bzw. 30 · ' für die beim Einfüllen des Füllgutes in das Sackinnere gelangende
Luft. Die Entlüftungskanäle 29 und 30 können jedoch, z. B. bei Vorkehrungen zur Entlüftung an ander ox·" Stelle des Sackes, entfallen,
so daß dann die Nähte 14 und 27 bzw. 15 und 28 jeweils
zu einer einzigen breiten, streifenförmigen Naht zusammengefaßt werden können.
Beim Einarbeiten des Ventils 10 in den. offenen Kreuzbodeii wird
z. B. zuerst der untere Ventilzettel 11 mit seinem Umschlag 16 unter Bildung der Nähte 17 und 18 bzw. mittels eines einzigen,
den Zwischenraum zwischen diesen Nähten ausfüllenden Klebstoffauftrags auf den Eckeinschlag 4 auf diesen aufgeklebt, woraufhin
Klebstoffaufträge auf den unteren Ventilzettel 11 für die Klebenähte 14, 15 und gegebenenfalls 27, 28 bsw. für jeweils
eine einzige entsprechend breitere Klefcenaht zur Verbindung der
beiden Ventilzettel 11, 12 sowie auf die Bodenseitenumschläge 6,7 und den Eckeinschlag 5 zur Bildung der den oberen Ventilzettel
12 mit dem Boden verbindenen Klebenähte 22 bis 24 vorgenommen werden.
Zum Schließen des in der Zeichnung dargestellten offenen Kreuzbodens
erfolgen Klebstoffauftrage (nicht dargestellt) auf die
Bodenseitenumschläge 6 und 7, die unter Einbeziehung der außerhalb der Bodenfalzlinien 8,9 liegenden Längsseitenberoiche 32,
33 des Ventils 10 bzw. des oberen Ventilzettels 12 jeweils im wesentlichen bis zur Bodenfalzlinie 8 bzw. 9 reichen. Da hierbei
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das Ventil 10 in zu einem flachgelegten Ventilschlauch geschlossener
Form vorliegt, besteht nicht die Gefahr, daß das Innere des Ventilschlauchs bzw. der Ventil kanal durch Klebstoffspritzer
oder -spuren unerwünschtei Verklebungen erhält. Ferner ist durch
den über die innere Ventilöffnung 31 hinaus bis auf den Eckeinschlag 5 verlängerten oberen Ventilzettel 12 gewährleistet, daß
weder während des Klebstoffauftrags noch beim Schließen der Βοά
enseitenuraschläge 6 und 7 in der Bodenschließstation Klebstoff in die Ventilöffnung 31 gelangen und dort eine unerwünschte Verklebung
herbeiführen kann. Beim Schließen der Bodenseitenumeohläge
6,7 werden diese einschließlich der Längsseitenbereiche 32,33 mit dem oberen Ventilzettel bzw. Innenriegel 12 und untereir
ander verklebt. Auf den auf diese Weise geschlossenen Kreuzboden kann abschließend noch ein Bodendeckblatt aurgeklebt werden.
Nach dem Befüllen des Sackes wird der äußere Teil des Ventils 10 nach innen umgefaltet und zur Erzfelung eines dichten Sackverschlusses
in die Außentasche 21 gesteckt, in der es vor mechanischen Beschädigungen geschützt ist. Bei siegelfähigem Ventilwerkstoff,
z. B. Polyäthylen, kann der über uie Spitze 25 des Eckeinschlags 5 überstehende äußere Öffnungsrand des Ventils 10
yor dessen Einstecken in die Außentasche 21 durch eine Siegelnaht verschlossen werden, εο daß im Verein mit der Innenlage
3 aus Aluminiumverbundfolie selbst hochhygroskopisches Füllgut zuverlässig vor einem Eintreten von Feuchtigkeit geschützt werden
kann. Es versteht sich, daß in diesem Fall die vorstehend als Klebenähte bezeichneten Verbindungsnähte der Ventili-ettel
11,12 auch als Siegelnähte ausgebildet sein können. Es versteht
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sich ferner, daß die Außenlage 2 und/oder die Innenlage 3 des
Sackes mehrschichtig mit geeigneter Staffelung der einzelnen Schichten ausgebildet sein können.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Ventilsack, insbesondere Kreuzbodenventilsack, mit einem aus einem unteren und einem oberen Ventilzettel bestehenden Ventil, bei dem die Ventilzettel parallel zur Ventilkanalachse und außerhalb der Bodenfalzlinien untereinander verbunden sind und mit den Bodenseitenumschlägen mitumgefaltete Längsseitenbereiche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ventilzettel (11) einen mit dem zugehörigen Ec'keinschlag (4) verbundenen, mit diesem eine Außentasche (21) bildenden Umschlag (16) aufweist.2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da^ die Palt kante (19) für den Umschlag (16) etwa mit der inneren Randkante (20) άβε Eckeinschlages (4) zusammenfällt.·5. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Querkante des oberen Ventilzettels (12) über die Faltkante (19) für den Umschlag (16) des unteren Ventilzettels (11) nach innen übersteht.4. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadui'ch gekennzeichnet j daß der obere Ventilzettel (12) bis in den Bereich des gegenüberliegenden Eckeinschlages (5) verlängert ist und unter Verbindung mit diesem einen Innenriegel bildet.5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ihnenriegel bildende obere Ventilzettel (12) mittels Längsver- '509821/015Abindungsnähten (23,21O in Verlängerung der außerhalb der Bodenfalzlinien (8,9) gelegenen, die Ventilzettel (11,12) untereinander verbindenden Längsnjhte (14,15) mit dom Boden verbunden ist.6. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis'5, da'-durch gekennzeichnet, daß der obere Ventilzettel (12) mit seiner äußeren Querkante (26)· gegenüber der des unteren Ventilzettels (11) ein kleines Stück in Richtung der Ventilkanalachse nach außen oder innen versetzt angeordnet ist.7. Sack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zur Ventilkanalachse parallele, innerhalb der Bodenfalzlinien (8,9) verlaufende zusätzliche, die Ventilkanalbreite auf eine die Bodenbreite unterschreitende Abmessung reduzierende Verbindungsnähte (27,28) der beiden Ventilzettel (11,12).8. Sack nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Verbindungsnähte (27,28) zusammen mit den außerhalb der Bodenfalzlinien (8,9) gelegenen Verbindurgsnähten (14,15) für die beiden Ventilzettel (11,12) jevreils zu einer einzigen breiten, streifenförmigen Verbindungsnaht zusammengefaßt sind.9. Sack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusätzlichen Verbindungsnähten (27,28) und den außenseitig nebengeorrinet, außerhalb der Bodenfalzlinien (8,9) gelegenen Verbindungsnähten (14,15) für die Ventilzettel (11,12) jeweils ein Entlüftungskanal (29,30) verbleibt.509 821 /01 5 410. Sack nach einem ^der mehreren der Ansprüche 1 bis 9, aus mehreren Lagen mit positiver Staffelung in den Eckeinschlägen des Ventilbodens, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (16) des unteren Ventilzettels (11) mit sämtlichen Lag »τι (2,3) des zugehörigen Eckeinschlags (4) verbunden ist.509821/0154
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357492A DE2357492A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Ventilsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357492A DE2357492A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Ventilsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357492A1 true DE2357492A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5898391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357492A Pending DE2357492A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Ventilsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357492A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935971A1 (de) * | 1979-09-06 | 1981-03-26 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 49525 Lengerich | Kreuz- oder klotzbodenventilsack aus papier oder papier umfassendem werkstoff. |
DE9102246U1 (de) * | 1991-02-26 | 1991-05-16 | Herkules Verpackungswerke GmbH, 3380 Goslar | Ventilsack |
CN104229279A (zh) * | 2014-09-05 | 2014-12-24 | 成都市金橙包装制造有限公司 | 阀口袋及其阀口结构 |
-
1973
- 1973-11-17 DE DE2357492A patent/DE2357492A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935971A1 (de) * | 1979-09-06 | 1981-03-26 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 49525 Lengerich | Kreuz- oder klotzbodenventilsack aus papier oder papier umfassendem werkstoff. |
DE9102246U1 (de) * | 1991-02-26 | 1991-05-16 | Herkules Verpackungswerke GmbH, 3380 Goslar | Ventilsack |
CN104229279A (zh) * | 2014-09-05 | 2014-12-24 | 成都市金橙包装制造有限公司 | 阀口袋及其阀口结构 |
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