DE2910141A1 - Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter

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DE2910141A1
DE2910141A1 DE19792910141 DE2910141A DE2910141A1 DE 2910141 A1 DE2910141 A1 DE 2910141A1 DE 19792910141 DE19792910141 DE 19792910141 DE 2910141 A DE2910141 A DE 2910141A DE 2910141 A1 DE2910141 A1 DE 2910141A1
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DE
Germany
Prior art keywords
liquid container
flange
spout
tube
container
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792910141
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Goesta Bertil D Andersson
Ulla Ingrid Dipl Ing Forsberg
Knut Ivar Dipl Ing Laerka
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Duni Bila AB
Original Assignee
Duni Bila AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/24Medical-surgical bags

Description

Duni BiIa AB, Box 152, S-301 03 Halmstad (Schweden)
Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen beutelartigen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für medizinische Zwecke, aus flexiblem Material, welcher aus einer oder mehreren an den Kanten verschweißten Kunststoffolien oder aus einer doppelt übereinandergelegten, verschweißten Kunststoffolie besteht, mit mindestens einer verschließbaren Tülle zum Füllen und Entleeren des Flüssigkeitsbehälters, die mit ihrer Hauptachse im wesentlichen in der Ebene des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist.
Derartige beutelartige Flüssigkeitsbehälter oder Kunststoffpackungen werden in einigen verschiedenen medizinischen Bereichen verwendet, z.B. zur intravenösen Zuführung von Nährlösungen oder Blutersatz, für Einlaufe und nicht zuletzt beim Umgang mit Urin. In den oben aufgezählten An-
816
Büro Bremen / Bremen Oflicc: Postfach / P. O. Box 10 71 Feldstraße 24. D-2800 Bremen Telephon: (0421) 7 4044 Tclekopiercr .Telecopier: Hank Xerox Telegr. / Cables: Diagramm Bremen Telex 244 9-58 bopat d
909838/087-5
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(BLZ 200 10020) 1260 83-202
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Telephon: (089) 65 23 21
Telegr. / Cables: Telepatent München
Telex: 523 937 jus d (code: forbo)
BOEHMERT & BOSHMERT
Λ¥~ 2910Η1
Wendungsgebieten besteht das Problem des Sammelns, Lagerns oder Abstellens von Flüssigkeiten. Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff wurden bisher mit Einlaß- und Auslaßröhren oder Tüllen geliefert, die zwischen den den Flüssigkeitsbehälter bildenden Kunststoffolien befestigt waren. Diese Befestigung war derart, daß die Kunststoffolien einen bestimmten Bereich längs der Röhre überdecken und die Hälfte ihres Umfangs umgeben, um mit der gegenüberliegenden Kunststoffolie in Kontakt zu kommen und gegen diese verschweißt zu werden. Die Kunststoffolien bilden zwei gegenüberliegende Flansche mit einem Durchmesser von ungefähr einer Röhrendicke über eine Röhrenlänge von ungefähr dreifacher Röhrendicke. Diese traditionellen Befestigungen von Füll- oder Absperr-Röhren sind schwierig vollständig dicht herzustellen, wodurch in der Vergangenheit große Probleme auftraten. Dieses Leck-Risiko trat unter anderem bald auf, weil die zylindrischen Röhren nicht anders an den Behälter oder Beutel durch eine Verbindung beider Materialien angeschlossen werden konnten, als mit Hilfe einer stofflösenden Flüssigkeit, z.B. Cyklohexanon für Polyvinylchlorid. Longitudinale Kanäle können sich dabei zwischen der Kunststoffolie und der Röhre ausbilden, genauso gut können Löcher durch eine Überdosierung des Cyklohexanons auf die dünne Kunststoffolie gebildet werden. Falls kein Lösungsmittel oder Leim gemeinsam mit dem engen Verschweißen der Seitenteile des Beutels auf beiden Seiten der Röhre eingesetzt wurde, sind Schrumpf- oder gepreßte Verbindungsstücke zur Befestigung der Röhre am Beutel verwendet worden. In diesem Fall hängt die Dichtigkeit der Verbindung davon ab, wie lange die Schließkräfte, insbesondere bei einer langen Lagerungszeit, anhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der oben beschriebenen Flüssigkeitsbehälter nach dem Stand der Technik zu überwinden und einen Behälter zu schaffen, der sicher gegen Flüssigkeiten abgedichtet werden kann.
BOEHMERT & ROSHMERT
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem ein Ende der Tülle mit einem integralen Flansch versehen ist, der durch Verschweißen o.dgl. mit dem Behältermaterial vereinigt ist, so daß sich eine vollständig dichte Befestigung der Tülle am Flüssigkeitsbehälter und eine derartige Trennung der Seitenwände des Flüssigkeitsbehälters ergibt, daß ein freier Durchgang der ein- oder ausfließenden Flüssigkeit sicherzustellen ist.
Durch den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter wird nun ein Mittel erhalten, das diesen Zweck hervorragend erfüllt, aber billig und einfach in der Herstellung ist. Dadurch, daß die Tülle über ihren Flansch derart an das Behältermaterial angeschweißt wird, daß sie eine Einheit bilden, wird eine absolut dichte Befestigung der Tülle erreicht. Weiterhin ermöglicht der Flansch die Separation der Seitenwände des Flüssigkeitsbehälters, wodurch das freie Durchfließen einer Flüssigkeit, die in oder aus dem Behälter fließen soll, stets gewährleistet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische partielle Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters als Beispiel einer Tülle nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I der bevorzugten Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters aus Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 2, bei dem
aber die Tülle mit einem abstandhaltenden Rohr versehen und einem Auslaßrohr angeschlossen ist.
09B3R/0S75
BOEHMERT & BOEHAlERT
2910U1
Der Flüssigkeitsbehälter 1, von dem eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt ist, ist mit einer verschließbaren Tülle
2 versehen, um den Behälter 1 zu. leeren. Der Behälter
1 besteht aus zwei Plastikfolien 4 und 5, die an den Kanten
3 zusammengeschweißt sind. Diese Folien bilden die Seiten oder Wände 6 und 7 des Behälters. Die Tülle 2 ist einstückig mit einem Flansch 9 am Ende 8 ausgebildet, der von einer öffnung ausgehend diese umgibt, genauer gesagt, ist eine Einlaßöffnung 10 am mit einem Flansch versehenen Ende 8 der Tülle 2 ausgebildet.
Die Tülle 2 besteht aus einer Röhre 11, die sich durch eine Öffnung 12 im Behälter 1 erstreckt. Diese Behälteröffnung hat einen Durchmesser, der ungefähr dem der Röhre 11 entspricht. Der Flansch 9, der an dem Ende 8 der Röhre 11 ausgebildet ist, kommt gegen eine Oberfläche 13, die an die Röhre 11 angrenzt, gegen die Innenseite des Behälters 1 in Eingriff. Diese Ausbildung ist vorteilhaft für die Herstellung, da eine qualitativ sehr sichere Verbindung zwischen dem Flansch 9 und den Seiten 6 und 7 des Behälters erreicht wird. Natürlich ist es ebenfalls möglich, den Flansch 9 mit der dazugehörigen Tülle 2 auf der Außenseite des Behälters 1 anzubringen, wodurch der Herstellungsprozeß vereinfacht würde. Dadurch würde aber eine qualitativ schlechtere Verbindung des Flanschs 9 mit den Seiten 6 und 7 des Behälters erreicht. Sowohl die Tülle 2 mit dem dazugehörigen Flansch 9 als auch der Flüssigkeitsbehälter 1 sind aus solchen Materialien hergestellt, die miteinander verschweißt werden können, z.B. Polyvinylchlorid. Der Flansch 9 besteht, geeigneterweise aus einem Kragen am Ende 8 der Tülle und umgibt die Einlaßöffnung 10 der Röhre 11, wobei der Kragen entsprechend seiner eigenen Steifheit und der des Behaltermaterials und seiner Entwicklungsform, z.B. seiner Krümmung und Ovalität, ausgebildet ist. Als Dicke des in radialer Richtung geführten Schnittes wird ein Durchmesser ausgewählt,
-A-
9 0 9B38/0875
BOEHMERT & BOSHMERT
der gute Schweißeigenschaften zwischen Kragen und den Behälterfolien 4, 5 bezogen auf Dichte und Widerstandsfähigkeit ergibt, als auch eine genügende Ausdehnung der Behälterseiten 6 und 7 zur Sicherstellung des Auslaufens ermöglicht, indem eine diskrete Behälterdicke erhalten wird. Der Behälter sollte nicht unter den Kleidungsstücken von jemandem, der ihn trägt, auftragen. Der Flansch 9 weist bevorzugt die Form einer Schale auf, deren Bodenteil die Einlaßöffnung 10 der Tülle 2 ist. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung kann der Flansch 9 vollständig rotationssymmetrisch ausgebildet sein, was die Verwendung eines einfachen Injektionsgußgeräts ermöglicht. Durch spezielle Ausbildungen des Flansches kann dem Boden des Behälters jede beliebige Form gegeben werden.
Am anderen freien Ende 14 kann die Tülle 2 z.B. mit Hilfe einer flexiblen Verschlußkappe 15 verschlossen werden, die z.B. auf die Röhre 11 gedrückt werden kann. Die Verschlußkappe 15 wird auf der Röhre 11 durch einen Flansch 16 gehalten, der auf der Röhre 11 in der Nähe ihres Endes 14 ausgebildet ist. Dieser Umfangsflansch 16 wirkt mit einer komplementären Ausnehmung 17 in der Verschlußkappe 15 zusammen.
In speziellen Fällen, wenn eine weitere Trennung der Seitenwände 6 und 7 des Behälters erwünscht wird, z.B. für Personen, die ans Bett gefesselt sind, kann ein Rohrstück 18 (Fig. 3) mit Löchern in die Einlaßöffnung 10 der Tülle 2 eingeführt werden, eine kurze Distanz auch in die Röhre 11. Das Abstandsrohr 18 weist einen Durchschnitt auf, der groß genug ist, um es durch Reibung in der Röhre 11 zurückzuhalten. Das Ende 14 der Tülle 2 ist hier mit einer Auslaßröhre 19 verbunden, das über den Flansch 16 der Röhre 11 gezogen ist.
809838/087$
BOEHMERT & BOEHMERT
-*V 2910U1
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
909838/0875
BOEHMERT & BOEHMERl1
Akte: Ö 1672
BEZUGSZEIOHEKLISTE (LIST OF RSFEREWGE NUMERALS)
1 Flüssigkeitsbehälter 1
2 verschließbare Tülle 2
3 Kanten der Kunststoffolien
4 Kunststoffolie 4
5 Kunststoffolie 5
6 Wand des Plussxakeitsbehälters 6
7 Wand des Flüssiakeitsbehälters 7
8 oberes Ende der Tülle 8
9 Flansch an 2 9
10 RinlsRnffnnng am Rndp R von 7 10
11 Roh TP von 2 11
12 fiffnnnci von 0 12
iy OViP" T" f 1 Mr1ViF* πηη 9 13
14 freies Ende von 2 14
15 flexible Verschlußkappe für 2 15
16 Umfanasflansch 16
17 Ausnehmuna für 16 in 15 17
18 Ahstandsrnhr mit Lönhern 18
19 Auslaßrohr an 2 19
20 20
21 21
22 22
23 23
24 24
25 25
Pfi 26
27 27
28 ■ 28
29 29
30 30
90983S/0875

Claims (6)

BOEHMERT & BOEHMERT D 1672 Ansprüche
1. Beutelartiger Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für ^-»weraizinische Zwecke, aus flexiblem Material, welcher aus einer oder mehreren an den Kanten verschweißten Kunststoffolien oder aus einer doppelt übereinandergelegten, verschweißten Kunststoffolie besteht, mit mindestens einer verschließbaren Tülle zum Füllen und Entleeren des Flüssigkeitsbehälters, die mit ihrer Hauptachse im wesentlichen in der Ebene des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (8) der Tülle (2) mit einem integralen Flansch (9) versehen ist, der durch Verschweißen o. dgl. mit dem Behältermaterial vereinigt ist, so daß sich eine vollständig dichte Befestigung der Tülle (2) am Flüssigkeitsbehälter (1) und eine derartige Trennung der Seitenwände (6, 7) des Flüssigkeitsbehälters (1) ergibt, daß ein freier Durchgang der ein- oder ausfließenden Flüssigkeit sicherzustellen ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) im wesentlichen aus einer Röhre (1.1) aus flexiblem Material besteht.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (13) des Flansches (9), die in die Außenseite der die Tülle (2) bildenden Röhre (11) übergeht, mit der Innenseite des Flüssigkeitsbehälters (1) in Eingriff kommt und an dessen Innenseite befestigt ist.
909838/0S75
BOEHM2RT & BUEhMERT
4.. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) einen Kragen aufweist, der die Öffnung (10) umgibt und am Flansch (9) am Ende der Tülle (2) ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Kragens in Richtung eines Längsschnittes sich gegen den äußeren Umfang des Flansches hin verringert.
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) die Form einer Schale hat, deren Bodenteil die Öffnung (10) bildet.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Trennung der Seitenwände (6, 7) des Flüssigkeitsbehälters (1) ein gelochtes Rohr fest in der Öffnung (10) am Flanschende (8) der Tülle innerhalb des Flüssigkeitsbehalters (1) angebracht ist.
909838/0875
DE19792910141 1978-03-17 1979-03-15 Fluessigkeitsbehaelter Withdrawn DE2910141A1 (de)

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GB (1) GB2016408B (de)
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