DE2910141A1 - Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents
FluessigkeitsbehaelterInfo
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- Y10S128/00—Surgery
- Y10S128/24—Medical-surgical bags
Description
Duni BiIa AB, Box 152, S-301 03 Halmstad (Schweden)
Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen beutelartigen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für medizinische Zwecke, aus flexiblem
Material, welcher aus einer oder mehreren an den Kanten verschweißten Kunststoffolien oder aus einer doppelt
übereinandergelegten, verschweißten Kunststoffolie besteht, mit mindestens einer verschließbaren Tülle zum Füllen und
Entleeren des Flüssigkeitsbehälters, die mit ihrer Hauptachse im wesentlichen in der Ebene des Flüssigkeitsbehälters
angeordnet ist.
Derartige beutelartige Flüssigkeitsbehälter oder Kunststoffpackungen
werden in einigen verschiedenen medizinischen Bereichen verwendet, z.B. zur intravenösen Zuführung
von Nährlösungen oder Blutersatz, für Einlaufe und nicht
zuletzt beim Umgang mit Urin. In den oben aufgezählten An-
816
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BOEHMERT & BOSHMERT
Λ¥~ 2910Η1
Wendungsgebieten besteht das Problem des Sammelns, Lagerns oder Abstellens von Flüssigkeiten. Flüssigkeitsbehälter aus
Kunststoff wurden bisher mit Einlaß- und Auslaßröhren oder Tüllen geliefert, die zwischen den den Flüssigkeitsbehälter
bildenden Kunststoffolien befestigt waren. Diese Befestigung war derart, daß die Kunststoffolien einen bestimmten Bereich
längs der Röhre überdecken und die Hälfte ihres Umfangs umgeben, um mit der gegenüberliegenden Kunststoffolie in Kontakt
zu kommen und gegen diese verschweißt zu werden. Die Kunststoffolien bilden zwei gegenüberliegende Flansche mit
einem Durchmesser von ungefähr einer Röhrendicke über eine Röhrenlänge von ungefähr dreifacher Röhrendicke. Diese traditionellen
Befestigungen von Füll- oder Absperr-Röhren sind schwierig vollständig dicht herzustellen, wodurch in
der Vergangenheit große Probleme auftraten. Dieses Leck-Risiko trat unter anderem bald auf, weil die zylindrischen
Röhren nicht anders an den Behälter oder Beutel durch eine Verbindung beider Materialien angeschlossen werden konnten,
als mit Hilfe einer stofflösenden Flüssigkeit, z.B. Cyklohexanon
für Polyvinylchlorid. Longitudinale Kanäle können sich dabei zwischen der Kunststoffolie und der Röhre ausbilden,
genauso gut können Löcher durch eine Überdosierung
des Cyklohexanons auf die dünne Kunststoffolie gebildet werden. Falls kein Lösungsmittel oder Leim gemeinsam mit dem
engen Verschweißen der Seitenteile des Beutels auf beiden Seiten der Röhre eingesetzt wurde, sind Schrumpf- oder gepreßte
Verbindungsstücke zur Befestigung der Röhre am Beutel verwendet worden. In diesem Fall hängt die Dichtigkeit der
Verbindung davon ab, wie lange die Schließkräfte, insbesondere bei einer langen Lagerungszeit, anhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der oben beschriebenen Flüssigkeitsbehälter nach dem Stand der
Technik zu überwinden und einen Behälter zu schaffen, der sicher gegen Flüssigkeiten abgedichtet werden kann.
BOEHMERT & ROSHMERT
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem ein Ende der
Tülle mit einem integralen Flansch versehen ist, der durch Verschweißen o.dgl. mit dem Behältermaterial vereinigt ist,
so daß sich eine vollständig dichte Befestigung der Tülle am Flüssigkeitsbehälter und eine derartige Trennung der
Seitenwände des Flüssigkeitsbehälters ergibt, daß ein freier Durchgang der ein- oder ausfließenden Flüssigkeit sicherzustellen
ist.
Durch den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter wird nun ein Mittel erhalten, das diesen Zweck hervorragend erfüllt,
aber billig und einfach in der Herstellung ist. Dadurch,
daß die Tülle über ihren Flansch derart an das Behältermaterial angeschweißt wird, daß sie eine Einheit bilden,
wird eine absolut dichte Befestigung der Tülle erreicht. Weiterhin ermöglicht der Flansch die Separation der Seitenwände
des Flüssigkeitsbehälters, wodurch das freie Durchfließen einer Flüssigkeit, die in oder aus dem Behälter
fließen soll, stets gewährleistet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische partielle Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsbehälters als Beispiel einer Tülle nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I der bevorzugten
Ausführungsform des Flüssigkeitsbehälters
aus Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 2, bei dem
aber die Tülle mit einem abstandhaltenden Rohr
versehen und einem Auslaßrohr angeschlossen ist.
09B3R/0S75
BOEHMERT & BOEHAlERT
2910U1
Der Flüssigkeitsbehälter 1, von dem eine bevorzugte Ausführungsform
gezeigt ist, ist mit einer verschließbaren Tülle
2 versehen, um den Behälter 1 zu. leeren. Der Behälter
1 besteht aus zwei Plastikfolien 4 und 5, die an den Kanten
3 zusammengeschweißt sind. Diese Folien bilden die Seiten oder Wände 6 und 7 des Behälters. Die Tülle 2 ist einstückig
mit einem Flansch 9 am Ende 8 ausgebildet, der von einer öffnung ausgehend diese umgibt, genauer gesagt, ist eine
Einlaßöffnung 10 am mit einem Flansch versehenen Ende 8 der Tülle 2 ausgebildet.
Die Tülle 2 besteht aus einer Röhre 11, die sich durch
eine Öffnung 12 im Behälter 1 erstreckt. Diese Behälteröffnung hat einen Durchmesser, der ungefähr dem der Röhre 11
entspricht. Der Flansch 9, der an dem Ende 8 der Röhre 11
ausgebildet ist, kommt gegen eine Oberfläche 13, die an die Röhre 11 angrenzt, gegen die Innenseite des Behälters 1 in
Eingriff. Diese Ausbildung ist vorteilhaft für die Herstellung, da eine qualitativ sehr sichere Verbindung zwischen
dem Flansch 9 und den Seiten 6 und 7 des Behälters erreicht wird. Natürlich ist es ebenfalls möglich, den Flansch 9 mit
der dazugehörigen Tülle 2 auf der Außenseite des Behälters 1 anzubringen, wodurch der Herstellungsprozeß vereinfacht
würde. Dadurch würde aber eine qualitativ schlechtere Verbindung des Flanschs 9 mit den Seiten 6 und 7 des Behälters
erreicht. Sowohl die Tülle 2 mit dem dazugehörigen Flansch 9 als auch der Flüssigkeitsbehälter 1 sind aus solchen Materialien hergestellt, die miteinander verschweißt werden
können, z.B. Polyvinylchlorid. Der Flansch 9 besteht, geeigneterweise
aus einem Kragen am Ende 8 der Tülle und umgibt die Einlaßöffnung 10 der Röhre 11, wobei der Kragen
entsprechend seiner eigenen Steifheit und der des Behaltermaterials und seiner Entwicklungsform, z.B. seiner Krümmung
und Ovalität, ausgebildet ist. Als Dicke des in radialer Richtung geführten Schnittes wird ein Durchmesser ausgewählt,
-A-
9 0 9B38/0875
BOEHMERT & BOSHMERT
der gute Schweißeigenschaften zwischen Kragen und den Behälterfolien
4, 5 bezogen auf Dichte und Widerstandsfähigkeit ergibt, als auch eine genügende Ausdehnung der Behälterseiten
6 und 7 zur Sicherstellung des Auslaufens ermöglicht, indem eine diskrete Behälterdicke erhalten wird. Der
Behälter sollte nicht unter den Kleidungsstücken von jemandem, der ihn trägt, auftragen. Der Flansch 9 weist
bevorzugt die Form einer Schale auf, deren Bodenteil die Einlaßöffnung 10 der Tülle 2 ist. Bei einer bevorzugten
Ausfuhrungsform der Erfindung kann der Flansch 9 vollständig
rotationssymmetrisch ausgebildet sein, was die Verwendung eines einfachen Injektionsgußgeräts ermöglicht. Durch spezielle
Ausbildungen des Flansches kann dem Boden des Behälters jede beliebige Form gegeben werden.
Am anderen freien Ende 14 kann die Tülle 2 z.B. mit Hilfe einer flexiblen Verschlußkappe 15 verschlossen werden, die
z.B. auf die Röhre 11 gedrückt werden kann. Die Verschlußkappe
15 wird auf der Röhre 11 durch einen Flansch 16 gehalten,
der auf der Röhre 11 in der Nähe ihres Endes 14 ausgebildet ist. Dieser Umfangsflansch 16 wirkt mit einer
komplementären Ausnehmung 17 in der Verschlußkappe 15 zusammen.
In speziellen Fällen, wenn eine weitere Trennung der Seitenwände 6 und 7 des Behälters erwünscht wird, z.B. für Personen,
die ans Bett gefesselt sind, kann ein Rohrstück 18 (Fig. 3) mit Löchern in die Einlaßöffnung 10 der Tülle
2 eingeführt werden, eine kurze Distanz auch in die Röhre 11. Das Abstandsrohr 18 weist einen Durchschnitt auf, der
groß genug ist, um es durch Reibung in der Röhre 11 zurückzuhalten.
Das Ende 14 der Tülle 2 ist hier mit einer Auslaßröhre 19 verbunden, das über den Flansch 16 der Röhre
11 gezogen ist.
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BOEHMERT & BOEHMERT
-*V 2910U1
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
909838/0875
BOEHMERT & BOEHMERl1
Akte: Ö 1672
BEZUGSZEIOHEKLISTE
(LIST OF RSFEREWGE NUMERALS)
1 Flüssigkeitsbehälter | 1 |
2 verschließbare Tülle | 2 |
3 Kanten der Kunststoffolien | |
4 Kunststoffolie | 4 |
5 Kunststoffolie | 5 |
6 Wand des Plussxakeitsbehälters | 6 |
7 Wand des Flüssiakeitsbehälters | 7 |
8 oberes Ende der Tülle | 8 |
9 Flansch an 2 | 9 |
10 RinlsRnffnnng am Rndp R von 7 | 10 |
11 Roh TP von 2 | 11 |
12 fiffnnnci von 0 | 12 |
iy OViP" T" f 1 Mr1ViF* πηη 9 | 13 |
14 freies Ende von 2 | 14 |
15 flexible Verschlußkappe für 2 | 15 |
16 Umfanasflansch | 16 |
17 Ausnehmuna für 16 in 15 | 17 |
18 Ahstandsrnhr mit Lönhern | 18 |
19 Auslaßrohr an 2 | 19 |
20 | 20 |
21 | 21 |
22 | 22 |
23 | 23 |
24 | 24 |
25 | 25 |
Pfi | 26 |
27 | 27 |
28 ■ | 28 |
29 | 29 |
30 | 30 |
90983S/0875
Claims (6)
1. Beutelartiger Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für ^-»weraizinische Zwecke, aus flexiblem Material, welcher aus einer
oder mehreren an den Kanten verschweißten Kunststoffolien oder aus einer doppelt übereinandergelegten, verschweißten
Kunststoffolie besteht, mit mindestens einer verschließbaren Tülle zum Füllen und Entleeren des Flüssigkeitsbehälters,
die mit ihrer Hauptachse im wesentlichen in der Ebene des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende (8) der Tülle (2) mit einem integralen Flansch (9) versehen ist, der durch Verschweißen o. dgl. mit dem Behältermaterial
vereinigt ist, so daß sich eine vollständig dichte Befestigung der Tülle (2) am Flüssigkeitsbehälter (1)
und eine derartige Trennung der Seitenwände (6, 7) des Flüssigkeitsbehälters (1) ergibt, daß ein freier Durchgang der
ein- oder ausfließenden Flüssigkeit sicherzustellen ist.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) im wesentlichen aus einer Röhre (1.1)
aus flexiblem Material besteht.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (13) des Flansches (9), die in die Außenseite der die Tülle (2) bildenden Röhre (11)
übergeht, mit der Innenseite des Flüssigkeitsbehälters (1)
in Eingriff kommt und an dessen Innenseite befestigt ist.
909838/0S75
BOEHM2RT & BUEhMERT
4.. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) einen
Kragen aufweist, der die Öffnung (10) umgibt und am Flansch (9) am Ende der Tülle (2) ausgebildet ist, wobei der Durchmesser
des Kragens in Richtung eines Längsschnittes sich gegen den äußeren Umfang des Flansches hin verringert.
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) die Form einer Schale hat,
deren Bodenteil die Öffnung (10) bildet.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Trennung der Seitenwände (6, 7) des Flüssigkeitsbehälters (1) ein
gelochtes Rohr fest in der Öffnung (10) am Flanschende (8) der Tülle innerhalb des Flüssigkeitsbehalters (1) angebracht
ist.
909838/0875
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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