DE1536637A1 - Aktenhuelle aus Kunststoff - Google Patents

Aktenhuelle aus Kunststoff

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DE1536637A1
DE1536637A1 DE19661536637 DE1536637A DE1536637A1 DE 1536637 A1 DE1536637 A1 DE 1536637A1 DE 19661536637 DE19661536637 DE 19661536637 DE 1536637 A DE1536637 A DE 1536637A DE 1536637 A1 DE1536637 A1 DE 1536637A1
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Germany
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adhesive
walls
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Application number
DE19661536637
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Walter Lennartz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • B42F7/025Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F11/00Filing appliances with separate intermediate holding means
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/08Perforations or slots that can cooperate with filing means as claws, rings or the like

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • '' Aktenhülle aus Kunststoff '' Die Mrfindung bezieht sich auf eine AktenhÜlle aus einem Abschnitt eines nahtlosen, flachgedrÜckten Schlauchen aus Kunststoff nit Aufreihlochungen oder einer Handhabe an einem Längerand und mit einem neben den Aufreihlochungea angebrachten Anschlag fÜr den in der Aktenhülle befindliche schriftgut. Bei einer bekannten Akteahülle (Gebrauchsmuster 1 749 541) dieser Art ist der Anschlag durch eine Leiste aus Kuaatstoff dargestellt, die auf der Innenseite der unteren Hül- lenwand angeschweißt ist und so gleichzeitig ele Verstärkung der Zoohntellen oder einer Handhabe dient. Solche Schlauchhüllen haben den Vorwig, daß sio mit einer sehr geri ffl n Wandstärke torgestellt werden können und infolgedessen otbr preisgünstig sind, was bei solchen Massenartikeln von entscheidender Bedeutung ist. Derartig dänne MUMM bringen aber auch Schwierigkeiten mit sich. So
    reicht deren Feutigkeit in der Regel. fÜr die Beanspruchung
    den Werkstoffes im Bereich von Allfi.,elhiluchuugen oder eitier
    Handhabe nicht aus. Außerdem gleltet das in der Aktenhülle
    befIndliche Sahriftgut w;ihrend der 11.,iii(Ihabung oder aber auch
    w&hrend des EinfÜhrene durch die Einnteckdffnung leicht
    die Aufreihlachungen und erschwert infolgedessen durch ain
    zumindest tellweisee Verdecken der Lochungen das Aufreihen
    der Ak-tenhülle in einem Ordner oder dergleichen. Das Ein--
    schweißen eines gleichzeitig uls Anaohlag dienegden Vera#'-,ei-
    fungestreifene aus Kuzwtotoff bei der bekannten AktenhÜlle
    Überwindet diese Schwierigkeiten nur unvallkommen. Einmal
    wird die Herutellung durch dgn Einßchweißen den Kunststoff-
    etreitene auf der Innenseite einer Hüllen-dand#ung kompli--
    ziert und zum anderen kann der Streife.7-i Uicht alt Sicbe&-heit
    verhindern, daß d*2 eingebraohte &hrittgut# insbeaondis-.-,0
    bei einen Sohrittgutst8p*le sich #'?ber die AufreiblochunF"en
    legt.
    i Ä
    Der Errinduu#J die Aufgabe. 3ligl'UL,le) eLnb Akt9-.4hÜl"#A
    der eingangs gezehilderten Art sc# da!.' die tIn-
    taehe und ku#bllduziß und
    t«4htLU* be.',behälten, abtr der= und
    bung dennoch beträchtlich verbeaaert wird.
    Zur Iä8enmg dieter Aufgabe sieht die FrfimduD9 vOr, daß der
    Auschlag In an sich bakgnnt-0--r w84.,ga als U',Le Hüllenwände,
    verbindende Schweiß- oder Klebenaht ausgebildet ist und die Hüllenwände In Bereich der Schweißnaht verdickt sind. Durch diese Maßnahme ist en unter Beibehalt=g der sehr dünnen Hüllenwände, ferner ohne zueitzlichel nachtrRglich zu befeetigende Mittel abgUch9 den lereich der Aufreihlochungen oder der Handhabe nurololh»d zu . teifen und ale .Anschlag eine Schweißnaht animbringmt ohne da£ die Gefahr bentehtt daß die d(Innen IM1l«vände dabei in unzuläseiger Weine geachwicht worden würden. Es Ist bereits eine aus einem Schlauchabschnitt aus Kunststoff gefertigte Aktenhülle (DBP 1 039 484) bekanntg bei welcher die Hüllenbüge verstärkt sind, indem im Bereich der BÜge die Hüllenwände verdickt sind. Diese bekennte Aktenhülle entspricht.im Innenraum etwa der Größe den einzubringenden Schriftgutes. Wenn eine solche Aktenhülle mit Aufreihlochungen versehen wird, so muß daa eingeachobene Schriftgut mitgelocht werden. Ein solches Vorgehen ist jodoch In der Praxis nicht günstig, weil sich einmal die Lochungen des Schriftgutes mit den Lochungen in der Aktenhülle stets decken müssen und weil außerdem beim Auswechseln der Einlage daran gedacht werden mußg daß die neue Einlage en der gleichen Gl'Gelle mit Lochungen, zu versehen iat. Diese bekannte AktenhÜllo mit Weiidv3rdickungen im Bereich der BÜge wäre infolgedeenon alo Lösung der geste111-,en Aufgnbe nicht brauchbar,
    außerdem ist diese Aktenhülle auch nicht zum Aufreihen in
    einem Ordner oder dergleichen beutimmt.
    'Wenn die EMlenwände besonders dUm =&gebildet sind# »0
    1080n sie eich in der Regel dicht aufeineuder9 so dU das
    Ei»aMoben ein@» ßchriftgutblatten dwroh die Einsteckört-
    nung erschwert ist. Um diesem Übeletand abnWwlt«t sieht
    die Erfindung vor, daß die als Anschlag dienende Schwelß#-
    oder Klebenaht In Abstand von der EinsteckÖffnung endet.
    Dadurch eteht einmal als Eineteaköffnung die gesamte Breite
    der Aktenhülle zur Verfügung# zum anderen liegen die ver.
    dickten Hüllenwände nicht dicht aufeinander, so daß vom
    Rand der EinsteckÖffnung aus diese leicht geöffnet worden
    kann.
    Das weitere Einschieben eines Schriftgutblattes kann In der
    Weine erleichtert werdeng daß das Ende der Schweiß- oder
    Klebenaht zum benachbarten Längsrand der Akteahülle hin ge-
    bogen verläuft. So e'rgibt sich eine trichterförnigt EinM-
    rUnge
    Endlich ermÖglichen die. WandvOrdickungen ohne Anbringen von
    zusätzlichen Mitteln eine weitere Versteifung den Län ran.
    des der HÜlle dadurcht daß zwischen der Schweiß- oder Klebe-
    naht und dem benachbcrten Längebug der Aktenhülle c&ndentens
    eine weitereg die Hüllenwände miteinander verbindende Vorsteitungsschweißnalbt angeordnet Ist, zu der Zeichann al ad zwei den * ErfinauftGefe es dazebetellt. »a»i seigen
    Yis. 1 ei» Vorderansicht eimr 0 in ei»r
    *rotem Aufflataltw49
    Pig. 2 *im gUiche Ä»:Lcät einer Akt"biLlle in ed
    weiter= l»potaltung Utupru ma
    Yig. 3 einen Querschnitt &ach die Iktomhülle g«U
    der m"io iii-Iii in riß, 1.
    Die Akten)zÜlle besteht sowohl In Beispiel nach Yig. 1 als auch in der Ausbildung nach Pig. 2 aus einen insgesamt mit 1 bezeichneten Abschnitt einen nahtloseni flaohgedrÜckten Schlauchen a" ]Kunststoff. Derartige Schläuche worden be- kanntlich In Extruderverfahren hergestellt. Die Schlauchwandung kann dabei außerordentlich dünn gehalten worden. So ist en s, B. ohne weiteres möglichg daß die Wandstärke das Schlauchen 0,e03 mm beträgt. Infolgedessen wiegt eime aus einem so dünnen Schlauch hergestellte Aktenhülle wenig mehr als 10 Gre=. Selbstverständlich handelt en sich dabei um besondors dünne Wandstärken. Bei Aktenhülleng die einer großen Beanspruchung gewachsen sein solleii, können die Wandstärken etwen.größar gehalten werden, z.B. 0,1 =, was zu einem Ge- nantgewicht einer solchen Aktenhülle vcn etwa 2U Gram= führt.
  • Uk aus einem solchen Schlauchabedmitt eine dreineitig soschloseene AktenhUlle fortigwastellung Ist der untere q>errand 2 durch eine Sthweißaaht 3 verschlossen.
  • An link:en Längerand 4 der AktenhÜlle sind Aufreiblochhuuanegem 5 vorgesehen. Neben diesen Aufreiblochungen sind die BU1-lenwände 6 und ? durch eine parallol zum Längsrand 4 v»plaufende Schweißnaht 8 miteinandtr verbunden. Sowohl in Bei-spiel nach fIg. 1 als in der Aueführungeforn nach Pig. 2 endet die Schweißnaht 8 In einem beträchtlichen Abstand von der Einsteeköffnung 9, so daß sich diese EinsteeköttaunS WO die ganze Breite der Akteahülle erstreckt* Bei der Hülle nach Fig. 1 läuft die-Schweißnaht 8 in ein zum Längsrand 4 hin umgebogenes Ende 10 aus, so daß sich der Einsteckraum trichterföruig verengt, wobei das schräg noch außen gerichiete Ende 10 der 2chwoißnaht 8 als Ahrang fÜr das einzuschiebWe Schriftgut dient.
  • In Beispiel nach Fig. 2 findet sich ein solches Schrägende der Schweißnaht 8 nichtg in tionen etwns einOcher gestalteten Boispiel Ist lediglich das Ende der Schweißnaht 8 mit einem Schrägabschnitt 11 vernehan. Vie aus Fig. 3 ersiohtlich, eind die W=du en der AktenhÜlle In Bereich den mit den Loobungen 5 vomehenen »ffle 12 verdickt, no daß die WandstILrke an dieger atgll@ bei. epielsweine et» 091 m oder 0.,2 m je noch der Dicke der Van&mg den schlauchen in **deren Bereich be Die Verdickungen der IMIlenuftde ervtrecken sich bin in den Bereichq wo die Schweißnaht 8 auMbrac t int, wobei die Verdickunpdanach allmftlich verlaufen. Zu begteht infolgedennen keine Gefahr, daß die Aktw1h131le beim Aunmingen der Schweißnaht 8 beschädigt oder nogxr zerstört wird. bie Verdickungen laufen selbstverständlich vom unteren Querrand 2 bin zur Ein teeköffnumg 9 in den Hüllenwänden
    ME.
    Im Beispiel nach Fig. 2 eind in Bereich der Aufreilochun- - gen 5 zwei weitere mit dem Ungsrand 4 parallel verlaufende Schweißnähte 13 und 14 anE;ebracht, die dazu dienen, diesen Bereich der Aktenhülle zu versteifen und die Wandungen im Bereich der Lochungen 5 miteinender zu verbinden. Diese Naß -nahrien führen zu einer beträchtlichen Verbesserung der Haltbarkeit solcher Aktonhüllon an der am meiaten beanspruchten Stelle, ohne daß ev dazu einer zusätzlichen Leiste oder anderon zusätzlichen Vernteifungemitteln bedürfte. Durch die Schweißnaht 8 t;ird das in der Aktenhülle befindliche Schriftgut In seiner Lage festgehalten. Entgegen den BefUchtungen der Fachwelt ergibt sichldabei kein Zwängen den der Schweißnaht 8 benachbarten Iangsrandes ' den Schrittguten. Der Grund liest darin# da£ derart dünne M llenwände, auch unmittelbar neben der SobweiRneht 8 keine )Wemkraft auf das of chobene Schriftgutblatt ausüben können Bei der geschilderten Aktenhülle, wird in benon"r» Vorteil. battOr und bisher nicht dagewedener Veine di o Reretellung der alle Vereinfacht und der Zteld der Z=e ver*qilUgto d&A-berbInaue aue noch deren nähibung verbessert9 ohne daß es dmm mmitzlioher Mittel bedürfte. t Zu erwähnen istg daß die ßchweißnaht 8 auch bin zur Einsteck-Öffnung durchlaufen Unnte. Allerdings wUrde die Aktenhülle da= in ihrer Handhabung nicht riehr Senz so günstig gestaltet seine-

Claims (2)

  1. F a t 0 n t a n 0 P r a 0 h 0 3
    drUckten Schlauch a aus MannUiort mit Auf»iislocimnal= od.er einer Handhabe an einen 'rAngerend, md mit ein« ne- ben den Aufreihlochungen angehiachten Anschlag iMr da» in der Aktenhülle befindlich* Uwiftptg dadurch g o - k o n iL a o i a h n o t 9 dU Ur Anochle In an sich bekmnter Weine als die IM11mwUde (6 und 7) vorbind«h- de Schweiß- oder Klebm"t (8j-ausgebildet ist und die Hällenwände (6 und 7) in Bereich der Schwei eaht (8) ver-
    dickt sind.
  2. 2. Aktenhälle nach Anspruch le dadurch g o k 0 n n Z 0 1 0 n e t daß die als Anschlag Üenende Schweiß- oder Klebenaht (8) zum leichteren Ein±Uhren des Schriftguten Im Abstand von der Einsteeköffnuiig'(9) endet, die Verdickungen der Mllenwände aber bis zur Einsteeköffnung (9) durchlaufen. 3. Aktenhülle nach Anspruch 29 dadurch g e k a n n a 9 1 a h -n 9 t 9 daß das Ende (10) der Schweiß- oder Klebenaht (8) zum benachbarten Längerand (4) der ÄktenhÜlle hin gebogen Verläuft. 4. Aktenhülle nach mindestens einem der AnspUche Ibis 3t dadurch g e k e n n z e i c h:n e t 9 daß zwischen der Schweiß- oder Klebenaht (8) und dem benachbarten Ungebug (12) der Aktenhülle mindestens eine weitereg clie IN1lenwände miteinander verbindende Versteltungsschweifinaht (13 bzw. 14) angeordnet ist.
DE19661536637 1966-05-13 1966-05-13 Aktenhuelle aus Kunststoff Pending DE1536637A1 (de)

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DEL0053588 1966-05-13

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BE698399A (de) 1967-10-16
LU53652A1 (de) 1967-07-11
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NL6706656A (de) 1967-11-14
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