DE1920533U - Sockelleiste. - Google Patents
Sockelleiste.Info
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- DE1920533U DE1920533U DESCH34457U DESC034457U DE1920533U DE 1920533 U DE1920533 U DE 1920533U DE SCH34457 U DESCH34457 U DE SCH34457U DE SC034457 U DESC034457 U DE SC034457U DE 1920533 U DE1920533 U DE 1920533U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/02005—Construction of joints, e.g. dividing strips
- E04F15/02016—Construction of joints, e.g. dividing strips with sealing elements between flooring elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
'■Λ.' '■ * P.A. 308 3it6*15.6.65
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH
°»n rtrtrt PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A y2 89Q ä
y ~ 93
9. Juni 1965
Firma Schock & Co» QmMi9 Schornd@rf
Sockelleiste
Die Erfindung betrifft eine Sockelleiste mit einem im wesentlichen
ebenen Hauptteil und mindestens einer an dessen Längsseite angebrachten biegsamen Dichtungslippeβ
Um Möbel» und die Unterkanten von Raumwänden abzudecken, ist es
bekannt, an dieser Stelle Abdeckleisten anzubringen die auch
als Sockelleiste» bezeichnet werden. In vielen Fällen ist dabei
erwünscht, daß diese Sockelleisten noch eine Abdichtung
bewirken, und dies kann in bekannter Weise dadurch geschehen, daß an
bewirken, und dies kann in bekannter Weise dadurch geschehen, daß an
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einer Längskante der Sockelleiste noch eine biegsame und vorzugsweise
federnde Diehtungslippe angebracht ist. Dieee bekannten
Sockelleisten werden nun in der Weise verlegt, daß Teile entsprechender Länge geschnitten und dann aneinandergesetzt
werden. Dabei ist jeweils die Leiste im Gehrungsschnitt
auseinander su schneiden, so daß die betreffenden Enden wieder eng aneinander anliegend susamiD enge fügt werden können. Da
dieses Zusammenfügen und Zerschneiden schwierig und teuer ist, ist es auch bekannt, Sockelleisten au® einem biegsame» Material
herzustellen, die sich dann um die Ecken und Kanten herumbiegen
lassen« Bei dieser Art der Verlegung ergeben sich jedoch keine akuraten Ecken, sondern lediglich Wölbungen^ und außerdem ist es
schwierig, derartige Leisten völlig dient anliegend zu. verlegen.
Um die Biegestellen einigermaßen haltbar zu machen, ist man
V-
bei Verwendung von Kunststoffleisten so vorgegangen, daß diese
Leisten an den betreffenden Biegestellen erwänot wurden, wo~
dureh sich eine bessere Anpassung an die entsprechende Biegung erreichen läßt. Das Erwärmen und Biegen verursacht jedoch bei
derartigen Leisten ein Verwerfen bzw. Wölben, so daß im Bereiche von Biegestellen die gewünschte ebene Abdeckung nicht zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sockelleiste zn schaffen, die einfach zu.verlegen istt und die eine einwandfreie
Abdeckung von Ecken ermöglicht« Diese Aufgabe wird bei Sockelleisten isit einem im wesentlichen ebenen Hauptteil und,
iaisadestens einer an der Längsseite angebrachten "biegsamen Mch™
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tungslippe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hauptteil
mehrschichtig ist und einen streifenartigen Holzkern aufweist, der beidseitig mit-einem Kunststoff, insbesondere '
mit einem weichen thermoplastischen Kunststoff, überzogen ist» Eine derartige Sockelleiste ist auf Grund ihres mehrschichtigen
Aufbaues etets eben und neigt nicht mim Verwerfen baws
Wölben. Es ist hiß rbei möglich, die äußeren Kunststoffschichten
"beliebig jsu gestalten und diese beispielsweise in Art einer Holzmaserung auszuführen oder eine sonstige, vorteOLhafte Oberfläche
vorzusehen.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Holskern allseitig mit
Kunststoff ummantelt ist.
Da häufig eine Abdichtung beidere "its der Sockelleiste ge~
wünscht ist j können an beiden Längskanten des Hauptteils je
eine Dichtungslippe angeordnet sein, die dann ssweckmaßig in
entgegengesetzten Richtungen yorgebogen sind.
Die Lippen selbst sind zweckmäßig biegsam und vorzugsweise
auch federnd ausgebildet, so daß -sie sich dicht gegei die
entsprechenden Plattenwände oder dergl« anlegen» Sine besonders
günstige Leistenkon>jtruktion ergibt sich, wenn diese
Lippen aus eines,', elastischen Kunststoff sind und der Einfachheit
!lal'ber wird s;as diese LIt)Dea an der Abdeckung aes Hüls-
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kernes einstückig anfarmen.
Da im allgemeinen derartige Sockelleiste» eine spezielle
Vorder- und Eüekseite haben, können an deren Rückseite noch
Längsrissen. ..gur Versteifung und Verstärkung der Leiste vorgesehen
sein. . -.
Zum Herausführen derartiger Sockelleisten um Ecken ist es
zweckmäßig5 wenn in die Sockelleiste entsprechend senkrechte
Rillen eingeschnitten werden, die aber lediglich einen Teil der Schichten durchdringen, so daß mindestens eine Schicht
■erhalten bleibt und so der Zusauraienhatig -der gesamten Sockelleiste sichergestellt ist. Das Einschneiden dieser Rillen kann
von beiden Seiten ausgesehenen,, so daß also ein Biegen der
Sockelleiste nach beiden Riehtungen und somit ein Verlegen in
Ecken und Kanten ohne weiteres möglio^ ist» Wenn der Schnitt
in Form eines G-ehrungsschnittes aufgeführt wird*· so ergibt sieh
dabei der Vorteil, daß die Rille nach Aem '-Verbiegen praktisch
nicht mehr sichtbar ist ^ -.4 ;
Bei© Verlegen derartiger Sockelleisten kann dabei so vorgegangen
v/erden, daß eine Sockelleiste entsprechender Länge ohne Querrillen an einem geraden Stück verlegt- und dann an einer
Ecke, wo ©in Umbiegen der Sockelleiste erfolgen soll, sine
uuerrille eingeschnitten wird. Anschließend wire! dann die
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Sockelleiste entsprechend verbogen und zwar so, daß entv/eder die Rille überhaupt nicht mehr sichtbar ist, wenn nach hinten
su verbogen wird oder die Rille lediglich als linie erscheint,
wenn nach vorne au . ge bogon wird. .
Γ"
Dia Anordnung einer Rille hat in diesem IPaIl nicht nur am iiigentlichen
Hauptteil sondern auch in entsprechender v/eise an. der oder den Lippen su erfolgen, so daß dann die an den Lippen
vorgesehenen Kanten des geschaffenen Aussöhnittes nach dsm Umbiegen
dicht aneinander anliegen
Für das Einschneiden cer Rillen wird zweckmäßig eine besondere
Vorrichtung verwundet, so daß sichergestellt- wirc.s daß
der Sehnitt keinesfalls die SocM.leiste ganz durchdringt
•und mit Sicherheit die äußere Ummantelung und vorzugsweise· ·■
auch den ganzen HolzJ:ern durchdringt, θο daß also lediglich
die noch nicht angeschnittene dritte vollständig erhaltene Schicht biegsam 1st, Da diese Schicht aus eineis'Kunststoff
vorzugsweise aus eiaem weichen, thermoplastischen Kunststoff
1st, ist eine derartige Biegung οΐιη© weiteres durch entsprechendes
Strecken d^s Materials möglich? und es «!»folgt so ein
sattes Anliegen d'.-r Sockelleiste gegen die betreffenden Flächen'-■/■
wobei dans, an ω ir el es tens einer LängslBiiie gegebenenfalls axich'
an beiden Längsfeiifen eine Abdichtmig gegen di© entsprechende
Fläche erfolgt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs·
gemäßen Sockelleiste dargestellt. Es zeigern
Hg 1 eine sehaubildliche Ansicht des Teilstückes
einer Sockelleiste gemäß der Erfindung, in sowohl nach vorne als auch nach hinten gebogenen Zustand9
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2 - 2 der Pig. I,
Fig. 3 eine Vorderansicht des iit. Fig. 1 gezeigten
Teilstückes der »Sockelleiste in unverbogenem Zustand,
Figo 4 eine Rückansicht des gleichen Teilstüc&es
der Sockelleiste«
Die in der Zeickmmg gezeigte Sockelleiste weisi eisen· im i/es«
liehen ebsnen, s-feeeifeaföraigen Hauptteil 10 auf» JJl^set ist s
Bchictitig ausgebildet; tmS weist geiaäS F-Ig0 2 swai äußere Sclaiehten
12 und 14 auf« zwischen welchen eine Zwischenschicht 1-6 vörgfesehe.n
ist, Die äußeren Schichten 12 und 14 sind dabei aus einem» vorzugsweise
t!iöpiaoplastlaöti@n Kimatetoff gebildet 9 während die Swieeiiesschicht
ein Kolskern', voran«?- as s&sTeBtsm Hartfasariiols ist.
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Die Zwischenschicht ist von den beiden äußeren Schichten allseitig
ummantelt. Im vorliegenden Falle dient beim Verlegen der erfindungsgeroäßen
Sockelleiste die äußere Schicht 14 zur Anlage an der betreffenden
Platte oder tfand und zu diesen) Zweck weist diese im Parallelabstand
-voneinander längsrippen auf,, wobei die Längsrippen 18 und 20
jeweils eine Verlängerung der Breite des Hauptteilea bilden, während
in der Mitte eine weitere Längsrippe 22 angeordnet ist.
Um die sockelleiste dicht am in Mg. 2 strichpunktiert angedeuteten
Boden 24 wiö cn der in der gleichen Weist? angedeuteten \rand 26 anlegen
sii können«, ist entlang den beiden Ltaigsseiten des Hauptteils
10 ^e eine Dichtungslippe 28 bzw. 30 vorgesehen,, di© in «,ntgegengesetzten
Richtungen derart abgebogen 8iad? iaß sie an de;.' betreff, .
fanden Pläche abdichtend anliegen könneß. .... ," ,
Durch die Herstellung der die Zwischenschicht 16 unnBanteunden
äußeren Schichten 12 und 14 aus Kunststoff ^ lassen sich Sowohl die"'--Längsrippen
18, 20 und 22 als auch die Dichtung® lippen- tu !mittelbar bei
der Herstellung der Sockelleiste am Hauptteilfe .,vnforni.m. Die
Zwischenschicht 16 verhindert hierbei'ein Verwerfen und Uölben der "
Sockelleistej, bei deren Verlegung» Zugleich ist es t?ots des dreischichtigen
Aufbaues der erfindungsgeinäßen Soc3s:elleifeVe möglicih,'.
diese ohne Zertrermen in Ecken und um Kanten so su vei\egen, daß
an den Aobiegestalleii an &&τ Sockelleiste keiBe Wolbun^^n sondern
gleichfalls entspreeiieiide Bokssi oäar Eanteii entstelisii. %u diaseiß
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- 8
Zweck ist die Sockelleiste in Querrichtung an der betreffenden
Ecken- oder Kantenstelle mit einer Rille zu.versehen, die jeweils
höchstens awei Schichten» d. h09 je eine äußere und die Zwischenschicht
s Yorsiigs^eise gang durchdringen» Durch diese. Maßnahme wird
die Sockelleiste durch die nicht durchtrennte' andere äußere Schicht
jeweils susammengehalten und kann dann entsprechend in einer.Ecke
angeordnet oder um eine Kante geführt werden. Sojehe Rillen sind in
den Fig. 3 und 4 gezeigt und mit 32 bsw. 34 bezeichnet, und müssen
je nach dem? ob die Sockelleiste in einer Ecke oder uh eine Kante
zu verlegen ist, an der HauptteiXvordersaite oder'an der Rückseite·'
eingebracht werden. Zweckmäßig werden diese R^JLe,n- durch entsprechende
Gehrungsschnitte gebildet, ao daß sich 'die betreff end en. Leistaiiteile
einander so anordnen lassens daß sich deren benachbarte
S'chnit titan ten berühren und somit lediglich-eine Linie erscheint« ·
ϊη-wieweit diese Linie hierbei sichtbar ist» komiat darauf an, ob
der Gehrungsschnitt an der Vorder- oder Rückseite der Leiste angebracht
ist.
Im erstereii 3?alle ist die Sockelleiste dasu bestimmt' in siner Icke
verlegt su werden } wie dies in Fig. 1 bei 36 veranschaulicht ist»
während im letstsren Falle die Sockelleiste uin'aiüe Kante zn verlegen
ist5 was in Pig. 1 bei 38 geneigt ist» Xn diesem Palle wird
dann diese Linie an der LeisteBvorderseite niefc.t in Irsclieiniiag
treten' sondern ledigliela auf Grund der äxG^Qtrtvmmi&ia Diehttisiii«-'
lippen angedeutet, - Q ~
Claims (3)
- A 32 880 hy - 1055. September 1963ij Ansprüche s1« Sockelleiste mit einem im wesentlichen ebei'ien Hauptteil und. saindestene einer an clesaen Längsseite angebi'achten biegsamen Dichtungslippe, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil mehrschichtig ist und einen, inneren streifenartigen Holskern aufv/eist, der beidseitig ait einem Kunststoff, insbesondere einem weichen thermoplastischen Kunststoff überzogen ist.
- 2. Sockelleiste nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Holskern allseitig uiamantelt ist.
- 3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2$ dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Hauptteils je eine Dichtungs-- lippe angeordnet ist, die in "entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind»4* Sockelleiste nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß in Gebrauchslage die untere Lippe breiter ist.A 32 880 Ii »ΙΟΙ - 105
3. September 19635- Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnetf daß eine oder beide Abdiehtlippen mit. der Ummantelung stoffschlüssig sind,6. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche,■ dadurch gekennzeichnet, daß der Holzkern aus gepreßtem Harifaserholz ist'.7. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite längs«- rippen angeordnet sind.8. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß quer zur Längsrichtung mindestens eint vorzugsweise mehrere Eillen vorgesehen sind, die jeweils höchstens eine tlmmaruelung und den Holskern mindestens teilweise durchdringen»9. Sockelleiste nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet9 daß die Hüllen 121 ^rt eines Gehrungsschnittes derart ausgeführt sinds daß die leiste um den gev/ünschten Winkel verbiegbar ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH34457U DE1920533U (de) | 1963-09-07 | 1963-09-07 | Sockelleiste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH34457U DE1920533U (de) | 1963-09-07 | 1963-09-07 | Sockelleiste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920533U true DE1920533U (de) | 1965-07-29 |
Family
ID=33372252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH34457U Expired DE1920533U (de) | 1963-09-07 | 1963-09-07 | Sockelleiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920533U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005011439A1 (de) * | 2005-03-12 | 2006-09-14 | Rehau Ag + Co. | Dekorprofilkörper mit Dichtfunktion |
DE102011011079A1 (de) * | 2011-02-11 | 2012-08-16 | Guido Schulte | Fußbodenleiste sowie Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenleiste |
-
1963
- 1963-09-07 DE DESCH34457U patent/DE1920533U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005011439A1 (de) * | 2005-03-12 | 2006-09-14 | Rehau Ag + Co. | Dekorprofilkörper mit Dichtfunktion |
DE102011011079A1 (de) * | 2011-02-11 | 2012-08-16 | Guido Schulte | Fußbodenleiste sowie Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenleiste |
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