DE1540282C3 - Schutzumhüllung für eine Kabelverbindung - Google Patents
Schutzumhüllung für eine KabelverbindungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
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- Insulating Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzumhüllung für eine Kabelverbindung, bestehend aus einer röhrenförmigen
Hülle aus Plastikfolienmaterial mit in der Mitte größerem und zum Rand sich verjüngendem Durchmesser
und mit einem sich längs erstreckenden Gleitverschluß, der in geöffnetem Zustand das Überstülpen der Schutzumhüllung
über das zu schützende Kabel erlaubt, wobei in geschlossenem Zustand des Gleitverschlusses die Enden
der röhrenförmigen Hülle den Kabelmantel fest und flüssigkeitsdicht nach Art einer Manschette umschließen.
Derartige Schutzumhüllungen haben den Zweck, bleiummantelte Kabel und bei diesen insbesondere die
Spleißstelle, und zwar sowohl während der Herstellung als auch nach der Fertigstellung gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit zu schützen. Die dünnen metallischen Leiter eines Kabels werden im allgemeinen durch Papier
oder ein anderes Dielektrikum gegeneinander isoliert, und bei der Herstellung des Kabels ist mit großer
Sorgfalt jegliche Feuchtigkeit vom Kabel fernzuhalten, weil diese die dielektrischen und anderen Eigenschaften
des zusammengesetzten Kabels verändert und sogar im Betrieb durch unzulässig hohe Leckströme zu
vielen unerwünschten Erscheinungen führen kann. Ein anderer erheblicher mit dem Eindringen von Feuchtigkeit
verbindener Nachteil besteht darin, daß die dielektrischen Isolierschichten quellen, wodurch innere Spannungen
hervorgerufen werden, die den Kabelmantel zersprengen können.
Einfache Vorsichtsmaßregeln genügen, um diese Gefahren bei der Herstellung der Kabelspleißstellen selbst
auszuschalten. Es müssen jedoch weitere Maßnahmen getroffen werden, um die Spleißstellen in den Zeiträumen
zwischen den Spleiß- bzw. Lötarbeiten zu schützen. Die Gefahren sind in dieser Zeit so groß, daß weitreichende
Vorsichts- und Schutzmaßnahmen getroff werden, um die noch nicht fertig gespleißte Stelle
eher und umfassend zu schützen, so daß es nicht ung wohnlich ist, ebensoviel Zeit beim Anlegen und Entft
nen der Schutzumhüllung aufzuwenden, wie für ei eigentliche Spleißarbeit. Das Anbringen der Schutzur
hüllung ist sowohl in Beziehung auf angewendete Zl als auch auf aufgewendetes Material teuer.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist bereits eir Schutzumhüllung der eingangs erwähnten Art in d·
USA.-Patentschrift 2 839 596 vorgeschlagen worde Hierbei ist jedoch eine umständliche Verschlußart vo
gesehen, die in der Praxis eine rasche Anbringung άι
Schutzumhüllung, beispielsweise während der Herste lung von Spleißstellen eines Kabels, nicht zuläßt. D
bekannte Umhüllung ist an ihren beiden Längsränder mit je einem Flansch versehen, die durch Klemmleiste
und Schraubverbindungen zur gegenseitigen Anlag unter Pressung gehalten werden.
Außerdem ist noch eine die Naht übergreifende At deckschiene vorgesehen. Die Montage dieser Teile i:-
unbequem und aufwendig und rechtfertigt das erzielt Abdichtungsresultat nicht.
Außerdem sind durch die US-PS 3 080 892 un 3 180 923 Schutzumhüllungen bekannt, die als Ver
schlußorgan einen Gleitverschluß aufweisen. Dabei is
für ein und denselben Innenraum jeweils nur ein Glei; Verschluß vorgesehen. Da ein Gleitverschluß bereit
bei geringen Unebenheiten der zusammengreifende; Verschlußteile, beispielsweise beim Auftreten eine
Fehlerstelle im Material oder beim Anhaften vo; Staub- oder Schmutzteilchen seine Dichtungseigen
schäften einbüßt, sind auch diese Anordnungen für der angestrebten Zweck nicht zufriedenstellend geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein·: Schutzumhüllung für eine Kabelverbindung zu schaffer
die sich einfach und schnell an Kabelspleißstellen an bringen bzw. von diesen abnehmen läßt und sowoh
während der Herstellung der Spleißstellen als aucr nach ihrer Fertigstellung einen absolut sicheren Schut:
gegen das Eindringen von Feuchtigkeit darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Schutzumhüllung unterhalb des äußerer
Gleitverschlusses mit der Hülle fest verbundene längsverlaufende Folienstreifen aufweist, die durch einen innenliegenden
weiteren Gleitverschluß verschließbar sind.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Eindringen von Feuchtigkeit in die Kabelverbindungsstelle sind bei der
erfindungsgemäßen Schutzumhüllung zwei Gleitverschlüsse vorgesehen, was bedeutet, daß die Schutzumhüllung
zweimal verschlossen werden kann.
Die innenliegenden Folienstreifen sind hierbei mit ihren äußeren Randpartien an der Innenseite der Schutzumhüllung
befestigt, z. B. aufgeschweißt. Die der Umhüllungsöffnung zugekehrten -Randpartien werden
durch einen Gleitverschluß verschlossen. Darüber erstreckt sich dann die eigentliche Schutzumhüllung, die
an der Öffnungsstelle ebenfalls durch einen Gleitver
Schluß nochmals verschlossen werden kann. Durch diesen Doppelverschluß kann nur dann Feuchtigkeit in das
Umhüllungsinnere eindringen, wenn beide Gleitverschlüsse etwa an der gleichen Stelle fehlerhaft sind, unc
dies ist dank der ausgezeichneten Eigenschaften vor Gleitverschlüssen praktisch ausgeschlossen. Diese doppelte
Sicherung hinsichtlich des Verschlusses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schutzumhüllung
die Aufgabe hat, noch nicht als Dauerumhüllung zu die
nen, sondern man gezwungen ist, die Schutzumhüllung nochmals zu öffnen, um die unterbrochene Arbeit an
der Kabelspleißstelle fortsetzen zu können. Es ist nicht nötig, die Verschlußstellen zur Erzielung verbesserter
Dichtigkeit zu verkleben. Da die Schutzumhüllung zu ihrer Abnahme von den Kabeln nicht durch Aufschneiden
od. dgl. zerstört werden muß, kann dieselbe Schutzumhüllung beibehalten und immer wieder verwendet
werden, so daß sie während der Arbeit an der Spleißstelle immer wieder angelegt und nach Beendigung der
Arbeit als Dauerumhüllung für die Kabelverbindung benutzt werden kann. Wenn die Umhüllung einen
Dauerschutz bilden soll, werden zweckmäßig die beiden Gleitverschlüsse zusätzlich verklebt, wodurch sich
bleibend eine doppelte Sicherheit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit ergibt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Schutzumhüllung, die die freien Enden
von Drähten während der Spleißarbeiten umschließt; es wird gerade gezeigt, wie der Verschluß verschlossen
wird,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schutzumhüllung nach F i g. 1, teilweise geschnitten, wobei das eine Ende fest
verschlossen und das andere Ende kurz vor seinem Verschließen dargestellt ist,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der
F i g. 2.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte einstückige Schutzumhüllung 10 kann als ein sich in die Länge erstreckendes,
röhrenförmiges Gebilde beschrieben werden, das eine Ausweitung 11 seitlich im mittleren Teil besitzt. Die
Ausweitung 11 ist im Hinblick auf die Aufnahme von losen und ungespleißten Enden 12 und 13 zweier
Kabelenden gestaltet. Der Kabeltyp, für den die Schutzumhüllung insbesondere verwendet werden soll, ist
bleiummantelt. Der in Fig.2 gezeigte Bleimantel 14 und 15 wurde der Klarheit der Zeichnung wegen in
F i g. 1 weggelassen.
Die hier gezeigte Schutzumhüllung ist aus zwei Hälften, einer rückwärtigen Hälfte 17 und einer vorderen
Hälfte 18, zusammengesetzt. Diese Hälften sind aus undurchdringlichen, biegsamen Folien ausgestanzt, wie
beispielsweise aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Gummituch oder anderen Materialien mit ähnlichen Eigenschaften.
Die vordere Hälfte 18 besteht aus zwei Teilen, die durch eine Art Reißverschluß fest und flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden werden können. Hierzu sind Streifen 20, 21 vorgesehen, die jeweils an einer
Seite mit dem Schlitzrand des Teiles 18 verschweißt oder auf andere Weise fest verbunden sind. Die freien
Kanten der Streifen 20, 21 haben ineinander passende Stege und Nuten 22, mit deren Hilfe eine flüssigkeitsdichte
Verbindung hergestellt werden kann, indem einfach die Stege in die Nuten gepreßt werden, und zwar
mit Fingerdruck oder mit Hilfe eines Gleitverschließers 24. Der Gleitverschließer 24 besitzt eine Handhabe 25
und ist auch sonst in der Art eines Gleitverschließers eines Reißverschlusses aufgebaut; wenn die Handhabe
25 bezüglich der F i g. 1 nach links gezogen wird, dann wird der Verschluß geschlossen, wenn die Handhabe
nach rechts gezogen wird, dann geht der Verschluß auf. Um zusätzliche Sicherheit gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit zu schaffen, ist neben dem zuerst beschriebenen Verschluß noch ein zweiter, ähnlicher Verschluß
vorgesehen.
Hierzu sind Befestigungsstreifen 27 und 28 vorgesehen, die den Streifen 20, 21 entsprechen und die ebenfalls
einen Saum 22 mit Stegen und Nuten besitzen. Dieser Verschluß kann durch einen dem Gleitverschließer
24 ähnlichen Verschließer 30 mit Hilfe einer Handhabe 31 verschlossen werden.
Die beiden hauptsächlichen Hälften 17, 18 der Schutzumhüllung 10 sind entlang ihren gegenüberstehenden
seitlichen Rändern 32, 33 verklebt oder verschweißt. Der Rand 32 erstreckt sich auf der oberen
Seite der Schutzumhüllung und ist im wesentlichen gerade, während der Rand 33 um die röhrenförmigen
Endstücke 34 und 35 der Schutzumhüllung und dann nach unten entlang der Tasche 11 führt. Die Art der
Herstellung (Ausstanzen und Zusammenfügen der hauptsächlichen Teile der Schutzumhüllung) ist selbst
für die unregelmäßige Gestaltung der in F i g. 1 und 2 gezeigten Schutzumhüllung bequem durchzuführen.
Die an entgegengesetzten Seiten der Schutzumhüllung liegenden röhrenförmigen Enden haben Gurte, die sich
fest an die Unterlage, nämlich den Bleimantel 14 und 15, legen, wenn die Gleitverschlüsse verschlossen werden.
Demnach kann weitere Sicherheit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit dadurch geschaffen werden,
daß die Enden der Schutzumhüllung mit einer Dichtmasse versehen, und es kann ein zusätzlicher Schutz
durch Umwickeln mit wasserundurchdringlichem Isolierband 37 geschaffen werden.
Für die Anwendung der Schutzumhüllung sei angenommen,
daß der die Spleißarbeiten durchführende Mann nach Ablauf des Tages mit seiner Arbeit noch
nicht fertig ist, den Teil 38 gespleißt hat und die Drahtenden 12 und 13 noch zu spleißen sind. Um zu verhindern,
daß Feuchtigkeit zu den Drähten oder in die offenen Kabelenden gelangt, wählt der Arbeiter eine
Schutzumhüllung 10 aus, deren röhrenförmige Enden 34 und 35 die geforderte Größe haben, um sich fest um
den Kabelmantel zu legen. Der Arbeiter öffnet beide Gleitverschlüsse und legt die Schutzumhüllung von hinten
um das Kabel herum. Die umgespleißten Drahtenden 12 und 13 werden dann in die Tasche 11 hineingebracht.
Zunächst wird der innere Gleitverschluß, dann das Paar der äußeren Gleitverschlüsse 27 und 28 verschlossen.
Wenn noch zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, bringt der Arbeiter ein
Lösungsmittel an die ineinandergreifenden Teile der Gleitverschlüsse, unmittelbar bevor er diese zuzieht.
Nach dem Verschließen verkleben die Gleitverschlüsse. Es ist dann natürlich notwendig, die Schutzumhüllung
aufzuschneiden, wenn mit der Spleißarbeit weitergefahren werden soll. Der dadurch verursachte Schaden
ist jedoch nicht sehr groß, denn die Schutzumhüllung kostet wenig. Wenn die Gleitverschlüsse zugezogen
sind, kann eine Verschlußpaste auf die entgegengesetzten Enden der röhrenförmigen Teile 34 und 35 gebracht
werden, und diese können mit Isolierband 37 umwickelt werden, wie in F i g. 2 gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schutzumhüllung für eine Kabelverbindung, bestehend aus einer röhrenförmigen Hülle aus Plastikfolienmaterial
mit in der Mitte größerem und zum Rand sich verjüngenden Durchmesser und mit einem sich längs erstreckenden Gleitverschluß, der
im geöffneten Zustand das Überstülpen der Schutzumhüllung über das zu schützende Kabel erlaubt,
wobei im geschlossenen Zustand des Gleitverschlusses die Enden der röhrenförmigen Hülle den
Kabelmantel fest und flüssigkeitsdicht nach Art einer Manschette umschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzumhüllung (ti) unterhalb des äußeren Gleitverschlusses (27, 28, 30,
31) mit der Hülle fest verbundene längsverlaufende Folienstreifen (20, 21) aufweist, die durch einen innenliegenden
weiteren Gleitverschluß (24) verschließbar sind.
2. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus drei gleich
langen, ausgestanzten Plastikfolien hergestellt ist, daß zwei dieser ausgestanzten Folien zueinander
parallele Ränder besitzen, welche im Sinne des Gleitverschlusses ausgebildet sind oder mit Streifen
solcher Ausbildung fest verbunden sind, und daß die Breite der diese Gleitverschlüsse aufweisenden Folien
der dritten Folie entspricht.
30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0036785 | 1965-05-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1540282A1 DE1540282A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1540282B2 DE1540282B2 (de) | 1974-12-12 |
DE1540282C3 true DE1540282C3 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=7374949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651540282 Expired DE1540282C3 (de) | 1965-05-13 | 1965-05-13 | Schutzumhüllung für eine Kabelverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1540282C3 (de) |
-
1965
- 1965-05-13 DE DE19651540282 patent/DE1540282C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1540282B2 (de) | 1974-12-12 |
DE1540282A1 (de) | 1969-11-27 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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