DE1247435B - Schutz-Umhuellung zur Aufnahme von elektrischen Leitern - Google Patents

Schutz-Umhuellung zur Aufnahme von elektrischen Leitern

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DE1247435B
DE1247435B DE1966Z0012416 DEZ0012416A DE1247435B DE 1247435 B DE1247435 B DE 1247435B DE 1966Z0012416 DE1966Z0012416 DE 1966Z0012416 DE Z0012416 A DEZ0012416 A DE Z0012416A DE 1247435 B DE1247435 B DE 1247435B
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conductive material
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metal foil
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DE1966Z0012416
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Walter Allen Plummer
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Zippertubing Co
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Zippertubing Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables

Description

  • Schutz-Umhüllung zur Aufnahme von elektrischen Leitern . Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutz-Umhüllung zur Aufnahme insbesondere einer Mehrzahl von elektrischen Leitern.
  • Um eine Anzahl von elektrischen Leitern oder Kabeln zu einem Strang zusammenzuhalten,. ist es bekannt, eine Schutz-Umhüllung zu verwenden, die aus einer schlauchförmigen Hülle aus Kunststoff-Folie od. dgl. besteht, welche in Längsrichtung mittels eines Gleit- bzw. Reißverschlusses geschlossen bzw. geöffnet werden kann. Man legt die zunächst flache Umhüllung, die an den beiden Längsrändern mit Teilen eines Gleitverschlusses od. dgl. versehen ist, um ein Bündel von elektrischen Leitern oder Kabeln, worauf die Umhüllung zu einem Schlauch gebogen und in Längsrichtung mittels des Gleitverschlusses verschlossen wird. Der Verschluß kann hierbei feuchtigkeitsdicht sein. Um das innenliegende Kabelbündel an der Stelle des Verschlusses zu schützen, ist es bei der genannten Hülle ferner bekannt, an dem einen Hüllenrand eine vorstehende innenliegende Lasche anzuordnen, .so daß das Kabelbündel von der Hülle mit Lasche ringsum vollständig eingeschlossen ist. Eine solche biegsame schlauchförmige Hülle kann rasch um das Kabelbündel gelegt und auch von diesem abgenommen werden, wenn ein Zugang zu einem der Leiter. des Kabelbündels erforderlich ist.
  • Es ist bekannt, daß elektrische Kabel, insbesondere eine Anzahl derselben in Bündelform, elektrische Felder aussenden, die insbesondere-.'bei hochempfindlichen elektrischen Anlagen störend wirken. Zur Beseitigung dieser Nachteile wird das elektrisch leitende Material geerdet, wodurch die elektrischen Felder abgeleitet werden. Man verhindert einen störenden und unerwünschten Einfuß der elektrischen Felder auf die Umgebung.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die schlauchförmige, in Längsrichtung schließ- und öffenbare Schutzhülle der vorstehend genannten .Art so auszubilden, daß die Hülle zugleich den Durchtritt von elektrischen Feldern entweder in die Hülle oder aus derselben wirksam abschirmt. Die schlauchförmige Hülle zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß auf der Innenseite der Hülle .eine Folie aus elektrisch leitendem Material vorgesehen und zur Außenseite der Lasche weitergeführt ist und daß auf dem umgeschlagenen Teil der Folie eine in Längsrichtung der Hülle verlaufende Drahtlitze angebracht ist.
  • Auf diese Weise erreicht man bei der schlauchförmigen Hülle eine elektrische Abschirmung gegen den Durchtritt von elektrischen Feldern, bei der die Gewähr gegeben ist, daß beim Schließen der schlauchförmigen Hülle die Folie aus elektrisch leitendem Material das in der Hülle liegende Kabelbündel kontaktschlüssig umgibt.
  • Da die Drahtlitze an der Außenseite der Lasche liegt, weist .die Lasche am. Rand eine längs laufende Erhöhung auf. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Anpressung der längs verlaufenden Drahtlitze an der Folie aus elektrisch leitendem Material, wenn die Hülle zu einem Schlauch geformt ist, und zwar auch dann, wenn der Schlauch durch das eingeschlossene Kabelbündel nicht satt ausgefüllt wird. Die Litze liegt wie ein Dichtungsstreifen an der Außenseite der Innenlasche. Es wird dadurch nicht nur ein vollkommener-elektrischer Schluß in der Folie aus elektrisch leitendem Material innerhalb der Hülle mit Sicherheit gebildet, sondern durch das Anliegen des inneren Laschenrandes an der Innenseite der schlauchförmigen Hülle erzielt man noch eine zusätzliche Abdichtung gegen mechanische Einflüsse, z. B. gegen das Eintreten von Schmutz, Staub u. dgl., aber auch von Feuchtigkeit. Als Drahtlitze verwendet man vorteilhaft eine bandförmige Litze, so daß eine breite Flächenanlage gegeben ist. Die zusätzliche Litze hindert nicht die Biegsamkeit der- Schutz-Umhüllung im ganzen. _ Vorteilhaft kann die Litze über mindestens ein Ende der schlauchförmigen Hülle verlaufen, so daß die Möglichkeit einer einwandfreien Erdungsverbindung insbesondere in der- lötfreien Art gegeben ist. Zur Erhöhung der Anpressung des Randes der inneren Lasche gegen die Innenseite der schlauchförmigen Hülle kann die Lasche selbst am äußeren Rand einen Umschlag aufweisen.
  • Die Folie aus elektrisch leitendem Material kann in verschiedener Weise- ausgebildet und - an der schlauchförmigen Hülle .angebracht sein. Sie soll insbesondere nicht `nennenswert weniger biegsam sein als die Kunsistoff-Fölie der schlauchförmigen Hülle selbst. Die elektrisch -leitende- Folie kann aus einem Metallgewebe bestehen und mit ihrem freien Ende lose innerhalb- der Hülle liegen. Ferner kann die elektrisch leitende Folie eine Metallbahn sein. Das Metallgewebe oder die Metallbahn können mit der Innenseite der Hülle haftfest verbunden werden, was beispielsweise durch Heften oder Verkleben erfolgen kann. Für das leitende-'Material kommt insbesondere Kupfer bzw. Aluminium in Betracht.
  • Bei einer weiteren Äusführüngsform der schlauchförmigen Hülle kann die Folie aus dem elektrisch leitenden Material düich eine Schicht aus einem neutralen Material abgedeckt sein; beispielsweise kann man die Metallfolie od. dgl.. ,mit einer Kunststoffbahn od. dgl. bedecken, jedoch soll hierbei die Gewähr gegeben sein, `däß,-ein Kontaktschluß zwischen den Randzonen der Folie aus elektrisch leitendem Material vorhanden ist. Ferner kann die Hülle selbst nur ° aus der Metallfolie- bestehen, die längs ihrer Ränder mit den Verschlußteilenversehen ist.
  • Die Erfindung wird -an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Schutz-Umhüllung zur Aufnahme von elektrischen Kabeln im flachen Zustand und -im Ausschnitt. -F i g. 2 stellt die zu -einer schlauchförmigen Hülle geformte Umhüllung im Schaubild dar.
  • In F i g. 3 ist eiri" (üerschnitt der geschlossenen schlauchförmigen Hülle im größeren Maßstab veranschaulicht.
  • Die Schutz-Umhüllung 1 zur Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen Leitern, Kabeln u. dgl. weist eine Bahn 2 von vorbestimmter Länge aus Kunststoff od. dgl. auf, deren Außenseite längs der Ränder bzw. im Abstand davon mit Verschlußteilen 3 bzw. 4 versehen sind, die fest mit der Bahn 2, z. B. durch Schweißen od. dgl., verbunden sind. Die Teile 3 und 4 sind längs ihren freien Rändern mit eigentlichen Verschlußteilen 3 a und 4 a versehen, die Teile eines Reiß- bzw. Gleitverschlusses sein können. Das Verschlußteil 4, 4 a ist von dem freien Rand der Hüllenbahn 2 in einem vorbestimmten Abstand angeordnet, so daß eine Lasche 2 a gebildet ist, die so weit geführt ist, daß die Ränder der Bahn 2 sich überlappen können.
  • Auf der Innenseite der Hüllenbahn 2 befindet sich eine Folie 5 aus elektrisch leitendem Material. Diese Folie ist zur Außenseite der Lasche weitergeführt, z. B. indem die Metallfolie unmittelbar um die Lasche 2 a umgelegt oder ein selbständiger Umschlag 5 a aus Metallfolie vorgesehen ist. Um eine Verdickung an dem freien Rand der Lasche zu erhalten, kann der Randteil der Lasche 2 a selbst umgeschlagen sein. Auf dem umgeschlagenen Teil 5 a der elektrisch leitenden Folie ist eine längs verlaufende Drahtlitze 6 angeordnet, die zweckmäßig eine Randlitze ist. Die Befestigung der bandförmigen Litze an dem umgeschlagenen Rand der Lasche 2 a kann durch eine Naht mittels eines geeigneten Fadens aus Draht oder Textil vorgenommen werden. Die bandförmige Litze 6 kann an den Enden der schlauchförmigen Hülle mit entsprechenden Längen überstehen, so daß eine lötfreie Erdungsverbindung der die Innenseite der schlauchförmigen Hülle bedeckenden Metallfolie leicht geschaffen werden kann. Durch das in der Schlauchhülle eingeschlossene Kabelbündel erfolgt eine feste Pressung des Laschenrandes 5 a mit der bandförmigen Litze 6 gegen die gegenüberliegende Metallfolie, so daß das Kabelbündel gegen den Durchtritt von elektrischen Feldern sicher abgeschirmt ist. Darüber hinaus ergibt sich noch eine Pressung, zwischen den Teilen, so daß eine mechanische Dichtwirkung erzielt wird, die das Innere der Schlauchhülle gegen Eintritt von Staub, Feuchtigkeit u. dgl. schützt. An sich ist der Verschluß 3 a, 4 a so ausgebildet,' däg dieser eine Abdichtung nach innen gewährleistet.
  • Die Metallfolie 5, z. B. aus Aluminium, kann an der Innenseite der Hülle 2 lose lieget< oder angeklebt sein. Das Hüllenmaterial 2 besteht vorteilhaft aus. einem dichten Kunststoffgewebe, das streckfest ist. Auf diese Weise wird die Metallfolie einer Streckung nicht unterworfen, s6 daß die Gefahr eines Bruches der elektrischen Abschirmung verhindert wird. Man kann auch ein Metallgewebe verwenden, das zweckmäßig lose bleibt. Die lose Metallfolie als Metallbahn oder als Metallgewebe muß so weit herumreichen, daß die Litze einen guten Kontaktschluß mit dem anderen Rand der Metallfolie hat. Die Metallfolie kann an ihrer Innenseite mit einer Abdeckbahn versehen sein.
  • Eine weitere praktische Ausführung kann darin bestehen, daß die Schutzumhüllung selbst nur aus der Abschirmummantelungaus elektrisch leitendem Material besteht, die an den Längsrändern die miteinander korrespondierenden Verschlußteile aufweist. Unter Fortfall der Hüllenbahn 2 können die Verschlußteile 3 und 4 unmittelbar mit der Metallfolie 5 durch Schweißen, Heften, Nähen od. dgl. verbunden sein. Hierbei kann auf der Außenseite der Metallfolie eine dünne Deckschicht aus nicht leitendem Material, z. B. Bitumen, Kunststoff, aufgebracht bzw. aufgespritzt sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schutz-Umhüllung zur Aufnahme insbesondere einer Mehrzahl von elektrischen Leitern, Kabeln u. dgl., die aus einer schlauchförmigen, in Längsrichtung mittels eines Gleit- bzw. Reißverschlusses schließ- bzw. offenbaren Hülle aus Kunststoff od. dgl. besteht, wobei der eine Hüllenrand mit einer vorstehenden innenliegenden Lasche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Hülle (2) eine Folie (5) aus elektrisch leitendem Material vorgesehen und zur Außenseite der Lasche weitergeführt ist und daß auf dem umgeschlagenen Teil (5 a) der Folie eine in Längsrichtung der Hülle (2) verlaufende Drahtlitze (6) angebracht ist.
  2. 2. Schutz-Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtlitze (6) als Bandlitze vorgesehen ist und über mindestens ein Ende der Hülle (2) zur Herstellung einer lötfreien Erdungsverbindung verlängerbar ist.
  3. 3. Schutz-Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die innere Lasche (2a) am äußeren Rand zusammen mit der Metallfolie umgeschlagen ist.
  4. 4. Schutz-Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die. Metallfolie innerhalb der Hülle (2) lose von dieser herumgeführt ist.
  5. 5. Schutz-Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie mit der Innenseite der Hülle (2) haftfest verbunden ist, wobei der Hüllenteil zwischen den Gleitverschlußbändern aus einem streckfesten Kunststoffgewebe besteht.
  6. 6. Schutz-Umhüllung nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus elektrisch leitendem Material an ihrer Innenseite von einer Bahn aus Kunststoff od. dgl. bedeckt ist.
  7. 7. Schutz-Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung selbst nur aus der Abschirmummantelung aus elektrisch leitendem Material besteht und an den Rändern bzw. im Abstand von dem Rand die miteinander korrespondierenden Teile des Gleit-bzw. Reißverschlusses aufweist.
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