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Die
Erfindung betrifft einen Dekorprofilkörper mit Dichtfunktion, vorzugsweise
für ein
Wandanschlussprofil, mit wenigstens einem Trägerabschnitt, zumindest einem
dem Trägerabschnitt
benachbarten Dichtabschnitt und einem den Trägerabschnitt zumindest abschnittsweise
bedeckenden Dekorelement.
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Ein
gattungsgemäßer Dekorprofilkörper ist beispielsweise
aus der
DE 199 46/17
A1 bekannt. Das Dekorprofil umfasst einen Träger aus
Kunststoff und eine Dekorschicht, wobei die Dekorschicht mit ihrer
Rückseite
auf der Sichtseite des Trägers
angeordnet und mit einem Klebemittel mit der Trägerfläche verbunden ist. Ein derartiges
Dekorprofil wird beispielsweise als Wandanschlussprofil im Übergangsbereich
zwischen einer Küchenarbeitsplatte und
einer angrenzenden Wand verwendet.
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Beim
Einbau des herkömmlichen,
gattungsgemäßen Dichtprofilkörpers an
einem Bestimmungsort müssen
die längsrandseitigen
Dichtlippen unter Druck in Anlage an die abzudichtenden Flächen gebracht
werden, so dass die Dichtlippen zur Sichtseite hin über die
Sichtfläche
des Dekorprofils vorstehen, was oft in optischer und ästhetischer
Hinsicht als störend
empfunden wird. Oftmals setzen sich die Dichtlippen auch farblich
von sowohl den angrenzenden und abzudichtenden Flächen als
auch von der restlichen Struktur des Dichtprofils ab.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik
bekannten Dekorprofilkörper
dahingehend zu verbessern, dass gerade im Einbauzustand ein in optischer
und ästhetischer
Hinsicht ansprechender Gesamteindruck entsteht.
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Erfindungsgemäß wird dies
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Der
erfindungsgemäße Dekorprofilkörper der
eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement
flexibel ist und den Dichtabschnitt zumindest abschnittsweise überlappt. Im
Einbauzustand des Dekorprofilkörpers
folgt das flexible Dekorelement der Verformung des Dichtabschnitts,
so dass gerade der Übergangsbereich
zwischen dem Trägerabschnitt
und dem Dichtabschnitt von der Sichtseite aus nicht einsehbar ist.
Insbesondere erzeugt der erfindungsgemäße Dekorprofilkörper im
Einbauzustand einen gegenüber
dem Stand der Technik erheblich verbesserten Gesamteindruck.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Dekorprofilkörpers überlappt
das Dekorelement den Dichtabschnitt auf der Sichtseite im Wesentlichen vollständig. Dadurch
kann zwischen den angrenzenden, abzudichtenden Flächen und
dem Dekorprofilkörper
ein fließender,
nahezu nicht sichtbarer Übergang
bewerkstelligt werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
weist der Dekorprofilkörper
zwei Dichtabschnitte auf. Der Dekorprofilkörper dieser Bauart eignet sich
besonders für
ein Wandanschlussprofil, das im Übergangsbereich
einer Küchenarbeitsplatte
und einer angrenzenden Wand angeordnet ist.
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Die
Formgebung des Dekorelements gestaltet sich als besonders einfach,
wenn das Dekorelement zumindest abschnittsweise Kunststoff aufweist. Kunststoff
als Ausgangsmaterial eignet sich besonders dazu, dem Dekorelement
seine flexiblen Eigenschaften zu verleihen.
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Der
Herstellungsprozess des erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers gestaltet
sich als besonders einfach, wenn das Dekorelement eine Folie ist. Die
Folie kann z.B. von einer Vorratsrolle abgespult und mit einem den
Trägerkörper bildenden
Extrusionsprofil verbunden werden.
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Eine
besonders formschöne
Oberfläche
an der Sichtseite des Dekorprofilkörpers lässt sich dadurch bewerkstelligen,
dass das Dekorelement mit dem Trägerabschnitt
und/oder dem Dichtabschnitt stoffschlüssig verbunden ist.
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Das
Dekorelement kann besonders sauber und ohne störende Spalten in das Material
des Dekorprofilkörpers
eingebettet werden, wenn die Oberfläche des Dekorelements in etwa
fluchtend zu einem Oberflächenabschnitt
des Dichtabschnitts verläuft.
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Dadurch
kann gerade an der Sichtseite, im Übergangsbereich zwischen dem
Dekorprofilkörper und
einer abzudichtenden Fläche
ein glatter Übergang
bewerkstelligt werden.
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Eine
besonders formschöne
Oberflächenstruktur
lässt sich
erzielen, wenn das Dekorelement ein weicheres Material aufweist
als der Trägerabschnitt.
So kann das weichere Dekorelement etwaige Unebenheiten, z.B. Kanten
oder dergleichen, an der Oberfläche
des Trägerabschnitts
ausgleichen und verhindern, dass sich diese Unebenheiten an der sichtbaren
Oberfläche
des Dekorelements abzeichnen.
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Gerade
im Randbereich lässt
sich die Dichtwirkung des Dichtabschnitts weiter erhöhen, wenn der
Dichtabschnitt ein weicheres Material aufweist als das Dekorelement.
Der den Dichtabschnitt überlappende
Bereich des Dekorelements wirkt quasi als Feder zur Erzeugung eines
Anpressdrucks an die abzudichtende Fläche, während das weichere Material des
Dichtabschnitts speziell unter dem Anpressdruck diverse Unebenheiten
an der abzudichtenden Fläche auszugleichen
vermag.
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Eine
fließender,
formschöner Übergang
zwischen den abzudichtenden Flächen,
beispielsweise einer Küchenarbeitsplatte
und einem angrenzenden Wandstück,
kann dadurch bewerkstelligt werden, dass der Trägerabschnitt zumindest eine
Krümmung aufweist.
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Der
Dekorprofilkörper
eignet sich insbesondere für
die Verwendung als Wandanschlussprofil, wenn der Dichtabschnitt
an einem Längsrand
des Trägerabschnitts
angeordnet ist.
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Des
Weiteren wird die eingangs gestellte Aufgabe gelöst durch ein Wandanschlussprofil,
das einen erfindungsgemäßen Dekorprofilkörper aufweist.
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Die
wesentlichen Merkmale der Erfindung sowie besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele werden
nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dichtungsprofilkörper.
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2a zeigt
einen Randabschnitt eines erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers, bei
dem das Dekorelement den Dichtabschnitt auf der Sichtseite vollständig überlappt.
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2b zeigt
einen Randabschnitt eines erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers, bei
dem das Dekorelement den Dichtabschnitt auf der Sichtseite großteils überlappt.
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3a zeigt
den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers mit
S-förmigen Trägerabschnitt.
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3b zeigt
den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers mit
geradem Trägerabschnitt.
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3c zeigt
den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers mit
auf der Sichtseite konvex gewölbtem
Trägerabschnitt.
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3d zeigt
den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Dekorprofilträgers mit
auf der Sichtseite konkav gewölbtem
Trägerabschnitt.
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4 zeigt
einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Wandanschlussprofils im
Einbauzustand.
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5 zeigt
eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Wandanschlussprofils.
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Detaillierte
Beschreibung der Zeichnungen
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Als
Sichtseite wird nachstehend derjenige Oberflächenabschnitt eines erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers 1 bezeichnet,
den der Betrachter im Einbauzustand wie beispielsweise in 5 sieht, und
der in den beiliegenden Figuren im Wesentlichen vollständig von
einem Dekorelement 6 bedeckt ist.
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1 zeigt
einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers 1 mit
Dichtfunktion, vorzugsweise für
das in den 4 und 5 gezeigte
Wandanschlussprofil 12, mit einem Trägerabschnitt 2, der
auf der Sichtseite eine Krümmung
aufweist und randseitig von zwei als Dichtlippen ausgebildeten,
flexiblen Dichtabschnitten 3 umrandet ist.
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Die
Unterseite des Dekorprofilkörpers 1 ist der
Sichtseite entgegengesetzt und im Einbauzustand des Dekorprofilkörpers 1 für den Betrachter nicht
sichtbar. In etwa mittig weist der Trägerabschnitt 2, der
vorzugsweise einstückig
extrudiert ist, auf der Unterseite einen als Profilrippe ausgebildeten Befestigungsabschnitt 4 mit
einem Befestigungsvorsprung 5 auf. Dieser Befestigungsvorsprung 5 ist
dafür vorgesehen,
um in einem entsprechend profilierten Führungsabschnitt 8 eines
vorzugsweise einstückig
extrudierten Profilkörpers 7,
wie in 4 gezeigt, in Eingriff gebracht und darin formschlüssig aufgenommen
zu werden. Der Profilkörper 7 bildet das
L-förmige
Unterteil des zweiteiligen Wandanschlussprofils 12. Der
Dekorprofilkörper 1 bildet
das dazugehörige
Oberteil. Der Trägerabschnitt 2 des Dekorprofilkörpers 1 besteht
vorzugsweise aus einem flexiblen, extrudierbaren Kunststoff und
weist ein härteres
Material auf als die flexiblen Dichtabschnitte 3. Die Dichtabschnitte 3 haben
im Querschnitt in etwa die Form von spitzen Dreiecken und laufen
jeweils von dem mit dem Trägerabschnitt 2 verbundenen
Ende zu ihrem freien Ende hin spitz zu. Die Dichtabschnitte 3 sind
entsprechend profiliert, um besonders flexible Eigenschaften aufzuweisen.
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Das
Dekorelement 6 ist im vorliegenden Beispiel eine flexible,
dekorbeschichtete Folie und ist auf den Trägerabschnitt 2 und
die benachbarten Dichtabschnitte 3 aufgeklebt, so dass
es den Trägerabschnitt 2 auf
der Sichtseite vollständig
bedeckt und beide Dichtabschnitte 3 auf der Sichtseite
vollständig überlappt.
Auf der Sichtseite des Dekorprofilkörpers 1 verläuft jeweils
ein Oberflächenabschnitt
eines Dichtabschnitts 3 fluchtend zu einem Oberflächenabschnitt des
Trägerabschnitts 2.
So entstehen keine Spalten oder Kanten, die sich an der Sichtseite
einer besonders dünnen,
als Dekorelement 6 verwendeten Folie sichtbar abzeichnen
könnten.
Auch die Unterseiten der Dichtabschnitte 3 fluchten zur
Unterseite des Trägerabschnitts 2.
Da das Dekorelement 6 die Oberflächenabschnitte der Dichtabschnitte 3 auf
der Sichtseite vollständig überlappt,
sind die Dichtabschnitte 3 von der Sichtseite aus nicht
sichtbar. Das Dekorelement 6 kann beispielsweise stoffschlüssig mit
dem Trägerabschnitt 2 und/oder
zumindest einem Dichtabschnitt 3 verbunden sein, was sich
insbesondere dann eignet, wenn sowohl der Trägerabschnitt 2 als auch
die Dichtabschnitte 3 aus Kunststoff bestehen und beispielsweise
im an sich bekannten Verfahren der Koextrusion hergestellt sind.
Ebenso ist möglich, dass
die Dichtabschnitte 3 nicht unmittelbar mit dem Trägerabschnitt 2,
sondern lediglich mittelbar, über das
Dekorelement 6, mit dem Trägerabschnitt 2 verbunden
sind. Das Dekorelement 6 besteht aus einem härteren Material
als die Dichtabschnitte 3, um den Dichtabschnitten 3 federnde
Eigenschaften zu verleihen, und um den Anpressdruck der Dichtabschnitte 3 auf
die abzudichtenden Flächen 10 und 11 (4)
im Einbauzustand des Dekorprofilkörpers 1 zu erhöhen.
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2a zeigt
eine Schnittansicht eines Randbereichs des erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers 1.
Daran ist zu sehen, wie die Oberseiten bzw. Unterseiten der Dichtabschnitte 3 fluchtend
zu der Oberseite bzw. der Unterseite des Trägerabschnitts 2 verlaufen
und das Dekorelement 6 die Oberseite des Dichtabschnitts 3 auf
der Sichtseite vollständig überlappt.
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2b zeigt
eine spezielle Ausführungsform,
in der das Dekorelement 6 in das Material des Dekorprofilkörpers 1,
im Speziellen zwischen den Dichtabschnitten 3, eingebettet
ist, und die Dichtabschnitte 3 auf der Sichtseite im Wesentlichen
vollständig überlappt.
Dabei verlaufen die angrenzenden Oberflächenabschnitte auf der Oberseite
bzw. Unterseite des Trägerabschnitts 2 sowie
auf den Oberseiten bzw. Unterseiten der Dichtabschnitte 3 jeweils fluchtend
zueinander. Ebenso fluchtet die Oberfläche des Dekorelements 6 zu
den angrenzenden Oberflächenabschnitten
der Dichtabschnitte 3 an deren spitz zulaufenden Enden.
Damit wird ein fließender Übergang
zwischen dem Dekorelement 6 und den Dichtabschnitten 3 bewerkstelligt.
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Die 3a bis 3d zeigen
Querschnitte von bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers 1.
Die Ober- und Unterseiten des Trägerabschnitts 2 und
die Ober- und Unterseiten der angrenzenden Dichtabschnitte 3 fluchten
jeweils zueinander. Bei allen Ausführungsformen überdeckt
das Dekorelement 6 die Oberseite des Trägerabschnitts 2 und
Oberseiten der Dichtabschnitte 3 auf der jeweiligen Sichtseite
des Dekorprofilkörpers 1 vollständig. Bei
allen Ausführungsformen ist
aber auch möglich,
dass das Dekorelement 6 die Dichtabschnitte 3 auf
der jeweiligen Sichtseite nur abschnittsweise überlappt.
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3a zeigt
ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers 1 mit
einem in der Schnittansicht im Wesentlichen S-förmigen Trägerabschnitt 2.
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3b zeigt
ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers 1 mit
einem in der Schnittansicht im Wesentlichen geraden Trägerabschnitt 2.
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3c zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers 1 mit
einem in der Schnittansicht auf der Sichtseite konvex gewölbten Trägerabschnitt 2.
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3d zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Dekorprofilkörpers 1, mit
einem in der Schnittansicht auf der Sichtseite konkav gewölbten Trägerabschnitt 2.
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4 zeigt
eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Wandanschlussprofils 12 mit
dem zuvor beschriebenen Dekorprofilkörper 1 aus 3b,
der in einem Übergangsbereich
zwischen einer Küchenarbeitsplatte 11 und
einer Wand 10 im Führungsabschnitt 8 des
Führungskörpers 7 eingeclipst
ist. Der Führungskörper 7 weist
an seinen Rändern
zwei Stützabschnitte 9 auf,
um die Randbereiche des Dekorprofilkörpers 1 an der Unterseite
abzustützen.
So kann die bestimmungsgemäße Position des
Dekorprofilkörpers 1 auch
bei Druckbelastung auf die von den Dichtabschnitten 3 umrandeten
Enden des Trägerkörpers 2 beibehalten
werden. Die Dichtabschnitte 3 liegen jeweils unter Vorspannung an
den abzudichtenden Flächen
der Küchenarbeitsplatte 11 bzw.
der Wand 10 an, um den Spalt zwischen dem Dekorprofilkörper 1 und
der Küchenarbeitsplatte 11 bzw.
der Wand 10 abzudichten. Das Dekorelement 6 des
Dekorprofilkörpers 1 bedeckt und überlappt
den Trägerabschnitt 2 und
die randseitigen Dichtabschnitte 3 auf der Sichtseite des
Dekorprofilkörpers 1 vollständig.
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5 zeigt
eine Einbausituation eines erfindungsgemäßen Wandanschlussprofils mit
dem in 3c gezeigten und zuvor beschriebenen
Dekorprofilkörper 1.
Der Führungskörper 7 ist
im Übergangsbereich
von der Wand 10 zur Küchenarbeitsplatte 11 zumindest
an einer der beiden abzudichtenden Flächen 10 oder 11 befestigt,
vorzugsweise angeschraubt. Der Befestigungsvorsprung 5 am
Befestigungsabschnitt 4 des Dekorprofilkörpers 1 ist
in den Führungsabschnitt 8 des
Führungskörpers 7 eingeclipst
und wird formschlüssig
darin aufgenommen. Das Dekorelement 6 auf der Sichtseite
des Dekorprofilkörpers 1 ist
farblich und strukturell an das Dekor der Küchenarbeitsplatte 11 angepasst.
Das Dekorelement 6 überlappt
die Dichtabschnitte 3 vollständig und sorgt für einen
in optischer und ästhetischer
Hinsicht ansprechenden Übergang
zwischen der Küchenarbeitsplatte 11 und
dem Dekorprofilkörper 1.