DE1610319C3 - ProfUleistenreißverschluß - Google Patents

ProfUleistenreißverschluß

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DE1610319C3
DE1610319C3 DE1610319A DEA0054269A DE1610319C3 DE 1610319 C3 DE1610319 C3 DE 1610319C3 DE 1610319 A DE1610319 A DE 1610319A DE A0054269 A DEA0054269 A DE A0054269A DE 1610319 C3 DE1610319 C3 DE 1610319C3
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Karl-Heinz Dr. 8501 Schwaig Siegel
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Asf-Gleitverschluss 8500 Nuernberg GmbH
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Asf-Gleitverschluss 8500 Nuernberg GmbH
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilleistenreißverschluß, der aus thermoplastischem Kunststoff besteht, ferner mit einem Schieber versehen ist und zwei mit Eingriffsprofilen versehene Verschlußstreifen aufweist, die entlang ihrer unteren, auf gleicher Höhe liegenden Kanten mit der vorderen bzw. hinteren Wandung eines Beutels od. dgl. verbindbar sind.
Ein derartiger Profilleistenreißverschluß ist aus der AT-PS 2 42 642 bekannt. Bei diesem bekannten Profilleistenreißverschluß verläuft der mit der hinteren Beutelwandung verbundene zweite Verschlußstreifen über seine gesamte Erstreckung parallel zu dem mit der vorderen Beutelwandung verbunden ersten Verschlußstreifen und zur im Inneren des Beutels liegenden Rückseite des einen Eingriffspofils. Die Verbindung dieses Eingriffsprofils einerseits und des zweiten Verschlußstreifens andererseits erfolgt in der Nähe des oberen Endes der Rückseite, an welcher Stelle zu diesem Zweck eine innere Falte bzw. ein Falz ausgebildet ist. Da diese Falz-Stelle auch innerhalb des Schiebers ist und der Schieber ständig an dieser Stelle entlanggleitet, tritt hier beim Gebrauch laufend eine immer stärkere Schwächung der Verbindungsstelle ein, was die Gefahr eines Bruchs der Verbindungsstelle nach sich zieht. Ferner ist es bei diesem bekannten Profilleistenreißverschluß erforderlich, Gleitverschluß und hintere Beutelwandung an beiden Seiten mit je einer Endklammer zu versehen, um die beiden Verschlußstreifen auch im geöffneten Zustand zusammenzuhalten und eine Begrenzung für die Gleitbewegung des Schiebers zu bilden. Wegen der Stärke des Materials im Bereich der Profilstreifen ist es nicht möglich, die Verschlußstreifen im Bereich der Eingriffsprofile mit ausreichender Festigkeit zu verschweißen.
Diese Nachteile werden durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung beseitigt.
Ein Profilleistenreißverschluß nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sowohl als auch unterhalb der Eingriffsprofile absolut feste Schweißverbindungen hergestellt werden können. Zwar ist selbstverständlich auch beim erfindungsgemäßen Verschluß die Schweißverbindung im Bereich der Eingriffsprofile genauso schwach wie bei dem bekannten Verschluß nach der AT-PS 2 42 642. Diese Schwachstelle ist aber beim erfindungsgemäßen Profilleistenreißverschluß deshalb unschädlich, weil die nach unten und nach oben anschließenden zuverlässigen Schweißnähte ausreichen, um sämtlichen Beanspruchungen gegenüber Kräften, wie sie aus dem Beutelinneren heraus auf die Schweißnähte wirken, standzuhalten. Wenn bei einem prall gefüllten Beutel das Verpackungsgut die Beutelwände auseinander drückt, dann reichen die im weitaus größeren Bereich zuverlässigen Schweißnähte aus, um die schwächeren Schweißnähte im Bereich der Eingriffsprofile zu entlasten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Profilleistenreißverschlusses besteht darin, daß der Schieber eine genügende Entfernung von den Schweißnähten erhält, weil die kritische obere Schweißnaht entfällt. Bei einem Gleitschieber-Verschluß wird im Gegensatz zu einem Kopfschieber-Verschluß der obere Abschnitt der Beutelwandung herausgeschnitten und durch die Eingriffsprofile mit den Befestigungsstreifen ersetzt. Das macht es erforderlich, das freie Ende der hinteren Beutelwand mit dem freien Ende des oberen Verschlußstreifens zu verschweißen. Da nun hier der Gleitschieber hin und her geführt wird, ist es verständlich, daß diese Kopfschweißnaht stark beansprucht wird. Beim erfindungsgemäßen Profilleistenreißverschluß entfällt eine derartige Beanspruchung, weil der eine Verschlußstreifen mit einer Verlängerung verbunden ist, so daß an der kritischen Stelle eine Schweißnaht eingespart und diese an die ungefährliche Verbindungsstelle zwischen der Verlängerung und der rückwärtigen Beutelwand verlegt ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Profilleistenreißverschlusses besteht darin, daß der Schieber zwangsläufig einen freien Lauf erhält und sich nicht *· mehr an der Rückwandung des Beutels verfangen kann. Der Schieber erhält vielmehr eine genügende Entfernung zu den Schweißnähten, da, wie erwähnt, die kritische obere Schweißnaht entfällt. Schließlich ist auch kein Zerreißen der Beutelrückwandung durch den Schieber mehr zu befürchten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Verschlußstreifen und dessen Verlängerung über einen Abstandsstreifen miteinander verbunden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dem Beutel eine Quaderform zu verleihen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann am Übergang vom Verschlußstreifen in dessen Verlängerung eine vorzugsweise eine Längsbohrung aufweisende Wulst herausgebildet sein. Dadurch ist eine zusätzliche Oberkantenversteifung des Beutels geschaffen. Es können infolgedessen ausreißfeste Löcher für Traggriffe, Bänder od. dgl. leicht angebracht werden.
Im allgemeinen ist zu sagen, daß gegenüber dem größeren Materialaufwand die erzielten Einsparungen um ein vielfaches überwiegen, so daß sich auch kleinste
Auflagen mit einfachen Mitteln zu billigen Preisen herstellen lassen.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsfprmen beispielhaft erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gleitverschlusses.
Der Gleitverschluß bzw. Profilleistenreißverschluß nach Fig. 1 besteht aus den beiden Verschlußstreifen 1, 2, von welchen der Verschlußstreifen 1 an seinem dem Eingriffsprofil 3 abgewandten Ende mit der vorderen Wandung 4 eines Beutels mittels Schweißens verbunden ist. Der andere Verschlußstreifen 2 besitzt in bekannter Weise ein entsprechend ausgebildetes Eingriffsprofil 5. Darüber hinaus weist er aber auch eine Verlängerung 6 auf, die nach hinten in die Ebene der rückwärtigen Beutelwandung 7 abgebogen ist und mittels Verschweißens mit dieser Beutelwandung 7 verbunden ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verschlußstreifens ist es neben den bereits geschilderten Vorteilen auch möglich, die beiden Schweißnähte zur Verbindung mit den beiden Beutelwandungen auch mittels Wärmeimpulsschweißgeräten von Hand in einem Arbeitsgang herbeizuführen. Darüber hinaus entfällt auch die Notwendigkeit, aus der Vorderwandung des Beutels einen der Breite des Gleitverschlusses entsprechenden Streifen auszuschneiden.
In Fig.2 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Ihre Besonderheit besteht darin, daß der Verschlußstreifen 8 und dessen Verlängerung 9 über einen Abstandsstreifen 10 miteinander verbunden sind.
Es ist verständlich, daß durch eine Veränderung der Ausdehnung des Abstandsstreifens 10 auch eine Veränderung des Abstandes zwischen dem Verschlußstreifen 8 und dessen Verlängerung 9 herbeigeführt werden kann. Dadurch hat man es in der Hand, dem
ίο Beutel verschiedene Raumformgestaltungen zu geben.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitverschlusses dargestellt, bei welcher am Übergang vom Verschlußstreifen 11 in dessen Verlängerung 12 eine Wulst 13 ausgebildet ist.
ι? Diese Wulst führt zu einer Verstärkung der Oberkante des Beutels, so daß sich leicht ausreißfeste Löcher für Traggriffe od. dgl. anbringen lassen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Wulst 13 darüber hinaus eine Längsbohrung 14 auf. In diese Längsbohrung 14 kann zur weiteren Verstärkung ein Stab aus geeigneten Werkstoffen eingesetzt sein.
Wie sich aus der zeichnerischen Darstellung der F i g. 3 ohne weiteres ergibt, ist die Verlängerung 12 in Höhe der Eingriffsprofile 13,14 in Form einer Mulde 15 gespritzt. Dadurch erhält der Schieber auf den Eingriffsprofilen 13,14 einen besonders guten und freien Lauf.
HiiT7u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Profilleistenreißverschluß, der aus thermoplastischem Kunststoff besteht, ferner mit einem Schieber versehen ist und zwei mit Eingriffsprofilen versehene Verschlußstreifen aufweist, die entlang ihrer unteren, auf gleicher Höhe liegenden Kanten mit der vorderen bzw. hinteren Wandung eines Beutels od.dgl. verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußstreifen (1,2, 8, 11) sich zunächst in entgegengesetzten und im wesentlichen in der Ebene der einen Beutelwandung (4) liegenden Richtungen erstrecken und daß der eine Verschlußstreifen (2, 8, 11) in einem Abstand von seinem Eingriffsprofil (5) und in einem außerhalb des Schiebers (33) liegenden Bereich einstückig mit einer Verlängerung (6, 9, 12) verbunden ist, die im wesentlichen in der Ebene der anderen Beutelwandung (7) verläuft.
2. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstreifen (8) und dessen Verlängerung (9) über einen Abstandsstreifen (10) miteinander verbunden sind (F ig. 2).
3. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Verschlußstreifen (11) in dessen Verlängerung (12) eine Wulst (13) ausgebildet ist (F i g. 3).
4. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (13) als Hohlprofil ausgebildet ist.
DE1610319A 1966-12-03 1966-12-03 ProfUleistenreißverschluß Expired DE1610319C3 (de)

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GB52481/67A GB1187640A (en) 1966-12-03 1967-11-17 Sliding Clasp Fastener
CH1635867A CH466623A (de) 1966-12-03 1967-11-22 Gleitverschluss
NL6716151A NL6716151A (de) 1966-12-03 1967-11-28
FR130368A FR1546138A (fr) 1966-12-03 1967-11-30 Dispositif de fermeture coulissant ou analogue et ses diverses applications

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DE1610319B2 DE1610319B2 (de) 1978-10-26
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CH466623A (de) 1968-12-15
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DE1610319B2 (de) 1978-10-26
NL6716151A (de) 1968-06-04
DE1610319A1 (de) 1971-04-15

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