DE8110485U1 - "moertelrinnenelement" - Google Patents

"moertelrinnenelement"

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DE8110485U1
DE8110485U1 DE19818110485U DE8110485U DE8110485U1 DE 8110485 U1 DE8110485 U1 DE 8110485U1 DE 19818110485 U DE19818110485 U DE 19818110485U DE 8110485 U DE8110485 U DE 8110485U DE 8110485 U1 DE8110485 U1 DE 8110485U1
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mortar
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Johann Panick & Co Kg 4730 Ahlen De GmbH
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Johann Panick & Co Kg 4730 Ahlen De GmbH
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
Die Erfindung richtet sich auf ein Mörtelrinnenelement i
mit Kupplungselementen zum Aneinanderfügen mehrerer Mör- |
telrinnenelemente zu einer Mörtelrinne, wobei sich be- s
nachbarte Elemente bereichsweise dachziegelartig überlap- ' pen und jedes Mörtelrinnenelement oben offen querschnittlich etwa U-förmig ausgebildet ist.
Derartige Mörtelrinnenelemente werden insbesondere dazu | herangezogen, den Abstand zwischen der Austragöffnung ei- ί ner Mischmaschine von Fertigbetonfahrzeugen oder einer \ stationären Mischmaschine und dem Abgabeort, z.B. der [ Schüttmulde einer Betonpumpe, zu überbrücken. Die ent- ;' sprechenden Spezial-Lastkraftwagen führen derartige EIe- j mente aus Metall mit sich, die am Ort des Gebrauchs an- * einandergehängt werden, wobei in der Regel an jedem Element als Kupplung sowohl ein Haken als auch ein diesen f Haken des benachbarten Elementes übergreifender Metall- |
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bügel vorgesehen ist. Die Handhabung der bekannten Mör- |
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telrinnenelemente aus Metall ist insbesondere deshalb re- f
lativ umständlich, weil die Elemente aus Metall ein ver- *
gleichsweise hohes Gewicht aufweisen, zudem sind die Rei- [ nigungsmöglichkeiten der als Rutsche dienenden Innenfläche
der Rinnenelemente schwierig, auch erzeugen die Elemente,
auf der Lastkraftwagen untergebracht, durch Aneinander-
schlagen relativ hohe Geräusche. l
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der insbesondere das Gewicht der Rinnenelemente merklich reduziert, die Handhabung vereinfacht, die Reinigung erleichtert und die ungewünschte Geräuscherzeugung vermindert wird.
Bei einem Mörtelrinnenelement der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Mörtelrinnenelement aus einem Segment aus Kunststoff besteht, wobei an beiden Stirnseiten des Segmentes Metallarmierungen, die die Kupplungselemente tragen, vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der wesentliche, gewichtserzeugende Bestandteil des Rinnenelementes durch ein Material ersetzt wird, was bei gleicher Festigkeit sehr viel leichter als Metall ist, gleichzeitig die Reinigung vereinfacht und bei Aneinanderschlagen von übereinandergestapelten Elementen in der Transportlage die Entwicklung von Geräuschen sehr stark vermindert. Gleichzeitig wird durch die stirnseitige Metallarmierung erreicht, daß das Kuppeln benachbarter Elemente sehr vereinfacht wird und bei entsprechender Gestaltung auch die Nachrüstung bereits vorhandener Betontransportsysteme mit den erfindungsgemäßen Mörtelrinnenelementen möglich ist, da diese gegen die Mörtelrinnenelemente nach dem Stand der Technik austauschbar oder mit diesen kombinierbar sind.
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In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß wenigstens die Rinnenlängsränder mit Armierungsprofilen ausgerüstet sind. Grundsätzlich ist es möglich, die Segmente aus Kunststoff mit entsprechenden Verstärkungs- und Versteifungsrippen im KunstSb of f körper selbst so eigensteif auszugestalten, daß eine zusätzliche Rarüarmierung entbehrlich ist, andererseits ist die erfindungsgemäße Randarmierung geeignet, die Segmente aus Kunststoff selbst vergleichsweise dünnwandig auszuführen und auch an ihrer Außenseite möglichst glatt zu gestalten, um auch dort die Reinigung zu vereinfachen.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Armierungsprofile mit den stirnseitigen Metallarmierungen kraftschlüssig verbunden sind, wobei es insbesondere zweckmäßig ist, wenn die Armierungsprofile von Metallrohren gebildet sind und die stirnseitigen Metallarmierungen Kupplungszapfen aufweisen, auf die in der Gebrauchslage die Enden der Metallrohre aufgeschoben sind.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß eine sehr einfache Fertigung der Mörtelrinnenelemente gewährleistet ist, da alle Teile zusammensteckbar sind und z.B. durch Zapfen oder Nieten od. dgl. dauerhaft mit einfachen Mitteln verbindbar sind.
Vorteilhaft ist, wenn die Rinnenlängsränder die Metall-
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rohre teilweise umschließen, wobei in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen ist, daß die Rinnenlängsränder in ihren den Stirnseiten benachbarten Bereichen die Metallrohre vollständig umschließen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mörtelrinnenelementes mit einer teilweise geschnittenen Stirnseite und einem Teil eines in diesem Bereich angekuppelten benachbarten Rinnenelementes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Rinnenelement in der oberen Figurenhälfte und eine Unteransicht unter das Rinnenelement in der unteren Figurenhälfte,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. H einen Längsschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 5 durch den Randbereich eines Rinnenelementes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4 und in Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4.
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Das allgemein mit 1 (I') bezeichnete Mörtelrinnenelement wird im dargestellten Beispiel von einem querschnittlich im wesentlichen U-förmigen Segment 2 aus Kunststoff gebildet, welches stirnseitige U-förmige, bandartige Metallarmierungen 3 aufweist. Diese Metallarmierungsbänder 3 werden von randseitigen Schultern 4 bzw. 5 bereichsweise übergriffen und legen sich an senkrecht nach außen angeformten Stirnwänden 6 bzw. 7 an. De Stirnwände 6 bzw. 1J sind mittels Versteifungsrippen 8 verstär-kt. Die Verbindung der Metallarmierungen 3 mit den Segmenten 2 kann z.B. mittels Kunststoffnieten od. dgl. erfolgen.
Wie sich z.B. aus Fig. 1 ergibt5 fehlen die Schultern 4 und 5 an den freien Rändern der Mörtelrinnenelemente 1, so daß hier die jeweilige Metallarmierung 3 sichtbar wird. Dieser Bereich ist in Fig. 4 vergrößert dargestellt.
Wie sich aus Fig. 4 und 5 ergibt, ist auf der Metallarmierung 3 an deren freiai Enden je ein Winkeleisen 9 angeschweißt, derart, daß der Randbereich des Mörtelrinnenelementes 1 von diesem Metallwinkel überdeckt wird, wobei ein Schenkel zur Oberkante weist, während der andere Schenkel nach außen den Rand übergreift. An das Winkeleisen 9 werden ss.B. die Haken 10 bzw. die ösen 11, die in der Gebrauehslage den Haken 10' des benachbarten Elementes 1' übergreifen sollen (Fig. 1), angeschweißt.
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Wie sich insbesondere aus Pig. 4 ergibt, sind parallel zum Winkeleisen 9 randseitig am Metalleinsatz 3 jeweils in Richtung der Rinne weisende Kupplungszapfen 12 eingeschweißt j die in der Gebrauchslage von einem Metallrohr 13 übergriffen werden, welches wiederum vom mit 14 bezeichneten Rinnenlängsrand wenigstens teilweise übergriffen wird (Fig. 6). Das Metallrohr 13 läuft im dargestellten Beispiel von Stirnseite zu Stirnseite und befestigt damit die Rinnenlängsränder 14 über die gesamte Länge«
In Fig. 5 ist dargestellt, daß wenigstens im Bereich des Winkeleisens 9 die Rinnenlängsränder 14 als geschlossene Hohlrohre, mit 15 bezeichnet, ausgebildet sind, in die Armierungsprofile (hier Metallrohr 13) eingesteckt sind.
Die Verbindung aller Elemente miteinander kann durch z.B. Form- und/oder Kraftschluß erfolgen. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann z.B. ein Sicherungsstift 16 vorgesehen sein. Wie auch beim Stand der Technik üblich, sind die Mörtelrinnenelemente geringfügig konisch ausgebildet, derart, daß die Randbereiche 5 eines Elementes die Randbereiche 4 des angehängten Elementes dachziegelartig übergreifen, wie dies in Fig. 1, rechte Figurenhälfte, dargestellt ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedan-
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ken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf die gewählte rohrförmige Form eines Armierungsprofiles 13 beschränkt, vielmehr können hier auch z.B. die mit 9 bezeichneten Winkeleisen durchgängig ausgeführt sein. Auch können Kastenprofile oder Flacheisenprofile od. dgl. an die Stelle der Rohre 13 treten.
Auch kann vorgesehen sein, z.B. in der unteren Scheitellage der Rinne ein weiteres Armierungsprofil vorzusehen, wenn dies aus Gründen der Statik oder der großen Baulängen erforderlich sein sollte.
Die Erfindung ist auch nicht auf die dargestellte Haken/ Ösen-Verbindung der benachbarten Rinnenelemente beschränkt. Hier können ggf. auch austauschbare Kupplungselemente vorgesehen sein. Ebenso kann vorgesehen sein, daß die Metallrohre 13 gänzlich von den Rinnenlängsrandern unter Bildung eines durchgehenden Hohlrohres I5 umschlossen werden u. dgl. mehr.

Claims (1)

  1. I I ί I t · · · · I
    lit 41·« 1
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    PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEEE
    DIPL.-ING. J. MEINKE DIPL.-ING. W. DABFiINGHAUS
    4600 DORTMUND 1, β flnpj|
    WESTENHELLWEG 67 ' D /V
    TELEFON (0231)145810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    AKTEN-NR.: 6/37 8 3
    Ansprüche :
    1. Mörtelrinnenelement mit Kupplungselementen zum Aneinanderfügen mehrerer Mörtelrinnenelemente zu einer Mörtelrinne, wobei sich benachbarte Elemente bereichsweise dachziegelartig überlappen und jedes Mörtelrinnenelement oben offen querschnittlich etwa U-förmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mörtelrinnenelement (1) aus einem Segment (2) aus Kunststoff besteht, wobei an beiden Stirnseiten des Segmentes (2) Metallarmierungen (3) , die die Kupplungselemente (10,11) tragen, vorgesehen sind.
    2. Mörtelrinnenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rinnenlängsränder (14) mit Armierungsprofilen (13) ausgerüstet sind.
    3. Mörtelrinnenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsprofile (13) mit den stirnseitigen
    Metallarmierungen (3) kraftschlüssig verbunden sind.
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    . Mörtelrinnenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsprofile von Metallrohren (13) gebildet sind und die stirnseitigen Metallarmierungen (3) Kupplungszapfen (12) aufweisen, auf die in der Gebrauchslage die Enden der Metallrohre (13) aufgeschoben sind.
    5. Mortelrinnenelemenc nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    f dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenlängsränder (14) die
    Metallrohre (13) teilweise umschließen.
    6. Mörtelrinnenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenlängsränder (14) in ihren den Stirnseiten benachbarten Bereichen (15) die Metallrohre (13) vollständig umschließen.
DE19818110485U 1981-04-07 1981-04-07 "moertelrinnenelement" Expired DE8110485U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439891A1 (de) * 1990-01-26 1991-08-07 McNeilus Truck and Manufacturing, Inc. Verlängerbare Rutsche und zugehörige Verbindung
EP3188882A4 (de) * 2014-09-03 2018-05-16 Groupe PPD Inc. Rutsche für zementlastwagen und verfahren zur herstellung eines rutsche für einen zementlastwagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0439891A1 (de) * 1990-01-26 1991-08-07 McNeilus Truck and Manufacturing, Inc. Verlängerbare Rutsche und zugehörige Verbindung
EP3188882A4 (de) * 2014-09-03 2018-05-16 Groupe PPD Inc. Rutsche für zementlastwagen und verfahren zur herstellung eines rutsche für einen zementlastwagen
US10625440B2 (en) 2014-09-03 2020-04-21 Groupe Ppd Inc. Chute for cement truck and method of fabricating a chute for a cement truck

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