DE2249748C3 - Rohrförmige Leitvorrichtung zum Einfüllen von Betonmasse aus einem Betonkübel in Schalungs-Hohlräume - Google Patents

Rohrförmige Leitvorrichtung zum Einfüllen von Betonmasse aus einem Betonkübel in Schalungs-Hohlräume

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DE2249748C3 DE19722249748 DE2249748A DE2249748C3 DE 2249748 C3 DE2249748 C3 DE 2249748C3 DE 19722249748 DE19722249748 DE 19722249748 DE 2249748 A DE2249748 A DE 2249748A DE 2249748 C3 DE2249748 C3 DE 2249748C3
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Description

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Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Leitvorrichtung zum Einfüllen von Betonmasse aus einem Betonkübel in Schalungs-Hohlräume, wobei zwei Bahnen aus mit Verstärkungsfasern durchsetztem flexiblen Werkstoff unterhalb einer Ansetzstelle mit ihren Seitenrändern in einem flachen Schlauchteil verbunden sind und oberhalb der mit Verstärkungen versehenen Ansetzstelle auseinanderschwenkbare Aufhängelappen bilden, deren obere Ränder mittels einer an ihnen angebrachten Metallschiene an zwei "useinanderschwenkbare Verschlußteile des Betonkübels anschließbar sind.
Bei einer bekannten Leitvorrichtung dieser Art (vgl. das DE-GM 19 59 316) sind die beiden Aufhängelappen vom Aufhängepunkt am Betonkübel bis zur Ansetzstelle des Schlauchteils rechteckig ausgebildet, was im praktischen Betrieb erhebliche Nachteile mit sich gebracht hat Beim Öffnen des Betonkübels werden bei dieser Ausbildung erhebliche Reißkräfte ausgeübt, da ein Nachgeben in Querrichtung nicht möglich ist Aus diesem Grund kann es zu einer vorzeitigen Zerstörung in diesem Bereich der Leitvorrichtung kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion so zu verbessern, daß sie eine größere Widerstandsfähigkeit und damit eine längere Lebensdauer erhält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erlindungsgemäß dadurch, dab die Aufhängelappen voii ihrem oberen Rand weg bis zur Ansetzstelle trapezförmig verbreitert sind, daß der obere Rand jedes Aufhängelappens mit einem schlauchartigen Saum die Schiene umschließt und daß die Aufhängzlappen mit an ihren Seitenrändern angebrachten Verstärkungen versehen sind, die sich bis wenigstens in die Ansetzstellen hinein erstrecken.
Durch die trapezförmige Ausbildung der Aufhängelappen wird neben der Herabsetzung der Reißkraft noch der Vorteil erreicht, daß die Betonverluste erheblich verringert werden. Der Schlauch kann sich nämlich dank seiner im Ansetzbereich der Aufhängelappen gegenüber den schmalen Lapnenenden größeren Breite in diesem Auffangbeieich stark aufweiten. Die Aufhangelappen und der obere Schlauchteil unterhalb der Ansetzstelle übernehmen dabei nur eine Leitfunktion zur Schlauchmitte hin In Umfangsrichtung wirkende Spannkräfte bauen sich erst unterhalb der Ansetzstelle auf. wo benachbarte Schlauchabschnitte zum Mittragen herangezogen werden können. Der Querschnitt des Schlauchtuils läßt sich daher ohne sonderliche Steigerung der Umfangsbeanspruchung nach unten hin wieder so verjüngen, daß die Abgabegeschwindigkeit auch bei großer augenblicklicher Betonfüllung begrenzt bleibt. Zudem wird während des Füllvorganges und aut.h bei dem leeren, sehr flach Zusammengefalteten Schlauch die Führung in engen Schalungs-Hohlräumen und zwischen dicht beieinanderstehenden Hindernissen wie hochragende Armierungen und Schalungsteile erleichtert. Die Erfindung ermöglicht somit auf überaus einfache Weise eine Steigerung der Widerstandsfähigkeit. Betriebssicherheit •jnd Vielseitigkeit einer rohrförmigen Leitvorrichtung.
Fm weiterer Vorteil der Frfindung liegt darin, daß die Aufhängekräfte von den durch die Lappenenden umsäumten Schienen direkt auf großer Breite in das Bahnmalerial eingeleitet werden, Bei geringer örtlicher Beanspruchung wird daher die Übertragung großef Gesamtesten ermöglicht, wobei die Kräfte von den Enden der Schienen über Aufhängemittel auf den Betonkübel übergehen können.
Bei einer besonderen Ausfühfungsform der Erfindung sind die Aufhängelappen von ihrem oberen Rand bis zur
Ansetzstelle um wenigstens 10%, insbesondere 12 bis 15% verbreitert.
Die Verstärkungen an den Seitenrändern der Aufhängelappen können durch innenseitig angebrachte Verstäkungsbänder, die an der Ansetzstelle kreuzförmig übereinandergelegt sind, und durch einen dem Profil der Ansetzstelle angepaßten Verstärkungsfleck gebildet werden, der sich wenigstens auf der Außenseite anbringen IaB1. Diese Verstärkungen der Ansetzstelle können zwar zu Folge haben, daß der Schlauchteil im oberen Bereich ständig etwas aufgeweitet ist. Diese Stelle liegt aber mit Abstand über hochragenden Schalungsteilen o. dgl, und die leichte Aufbauschung ermöglicht schnelles Aufnehmen auch größerer eingegebener Betonmassen. Da die einzige Stelle, an welcher der Schlauchteil einreißen könnte, in der vorgeschilderten Weise verstärkt ist und zudem die Spannungsspitzen durch konstruktive Gestaltung herabgesetzt sind, ist die Lebensdauer der Leitvorrichtung ausschließlich durch die Verschleißfestigkeit des verwendeten Materials bestimmt
Die Ränder der beiden Bahnen können im Schlauchbereich überlappend miteinander verschweißt sein, wobei wenigstens eine Bahn am Rand der Überlappung bleibend angewinkelt ist. Wenn unter Beibehaltung des flachen Faltzustandes größere Mengen durchgesetzt werden sollen, kann es zweckmäßig sein, im Schlauchteil zwischen die Ränder der beiden Bahnen faltbare Seitenteile einzufügen. Beispielsweise können die zusammengelegten Ränder jeweils durch einen von außen aufgeschweißten Verstärkungsstreifen umfaßt sein.
Urn sicherzustellen, daß die Seitenteile nicht in den Schlauchteil hineinragen und damit den Füllvorgang behindern können, sollten ihre Ränder dicht an der js Verbindungsstelle durch bleibende Verformung nach außen ausgewinkelt sein und damit innenliegende Falten bilden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Vorderansicht der ar einem Betonkübel hängenden Leitvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrich.ung in der Schließstellung,
Fig. 3 ?ine entsprechende Se tenansicht in der 4Ί Öffnungsstellung.
F1 g. 4 eine Ansicht der Leitvorrichtung von oben.
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung der Darstellung in F ig. I.
F i g h eine Einzelheit von innen, in Richtung des Pfeiles Vl in Fig. 1 gesehen.
F i g 7 einen Schnitt durch diese Stelle nach der Linie VII VII in c ig. 6.
Fig. 8 einen Tcilschnitt nach der Linie VIIIVIII in Fig. 1. s-s
F 1 g.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g 1,
Fig. IO "ine der F · g. 9 entsprechende Darstellung bei geänderter Faltenanordnung und
Fig. 11 wiederum eine der F i g. 9 entsprechende Darstellung einer Ausführung mit zwischengefügten Seitenteilen,
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigte Leitvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei identischen Bahnen 1 und 2, die jeweils oben einen Aufhängelappen 3 bilden und sich iirtlen zu einem flachen Schlauchteil 4 zusammenfügen, ^5 wobei die Übergangsstelle bzw. Ansetzstelle zwischen Schlauchteil 4 und den Aufhängelappen 3 mit 5 bezeichnet ist. Die Breite b in Höhe der Ansetzstelle 5 ist ca. 12 bis 15% größer als die Breite 1 am oberen Rand der Aufhängelappen 3. Die Breite a am unteren Ende 4a des Schlauchteiles 4 kann bei der Normalsausführung weniger als 60% der Breite b betragen, sich aber auch wie die Breite a 1 in F i g. 5 zeigt, der Breite b annähern. Die Höhe s der Aufhängelappen 3 ist in der Regel kleiner als 40% der Gesamthöhe L der Leitvorrichtung und maßgeblich bestimmt durch die öffnungsweite der üblichen Betonkübel-VerschluLkeile.
Wie F i g. 8 zeigt, ist der obere Rand 6 jedes Aufhängelappens 3 zur Bildung eines schlauchartigen Saumes 7 umgeschlagen und bei 8 an das Bahnmaterial angeschweißt In diese Schlaufe ist hochkant eine flache Stahlschiene 9 eingebracht, und nahe den Enden der Schiene ist jeweils ein Hohlniet 10 durch die Schiene 9 und die seitlichen Schlaufenteile gesetzt. 11 ist das untere, in einen solchen Hohlniet eingezogene, meist als Scherglied ausgebildete Glied einer jeweils mit 12 bezeichntten Kette.
Mittels dieser Ketten 12 läßt sie. die Leitvorrichtung an Haken 33 einhängen, die seitlich ar. den Verschlußsegmenten 31 des Kübelverschlusses 32 vorgesehen sind. Ist der Kübelverschluß 32 gescnlossen, so sind über die Ketten 12 auch die Aufhängelappen 3 so zusair.-nengeführt, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Wird der Verschluß 32 geöffnet, so werden die Aufhängelappen 3 gemäß der Darstellung aus den Ketten 12 direkt in die Schienen 9 übergeleitet und von dort gleichmäßig auf die Breite der Aufhängelappen verteilt. Wenn sich die Breite der Verschlußteile des Kübelverschlusses 32 bzw. der Abstand c der Aufhängestellen 33 am Kübelverschluß ändert, lassen sich — ungeachtet des Ausgleichs durch die Ketten 12 — die Schienen 9 zur Anpassung an diesen Abstand nach außen durchbiegen.
Gemäß F i g. 9 sind die Randteile 13 der Bahn f und 14 der Bahn 2 jewei's um 90' gebogen und miteinander verschweißt. Das Abwinkein kann bei der kurzzeitigen Erwärmung während des Schweißers erfolgen. Dadurch wird der ganze Schlauchteil 4 auf den flachen Rechteckquerschnitt hin vorgespannt, der auch in F1 g. 4 zu erkennen ist und wenigstens dann beibehalten wird, wenn die Aufhängelappen 1 entsprechend der Darstellung F 1 g. 2 zusammengeschwenkt sind. Lediglich im Bereich der Ansetzsteüe 5 kanr sich schon eine leichte bauschige Ausweitung aufgrund der größeren Breite b bilden. Jedenfalls IaBi sich der flache Schlauchteil 4 in der Stellung Fig. 2 auch bei dünnen Trennwänden bzw. zwischen sehr engen zusammen angeordneten Armierungs- oder Schalungsteilen bequem hindurchfahven, und dieser BctrieDszustand stellt sich augenblicklich wieder ein. w>;nn der Kübelwr-Schluß 32 geschlossen ist und der Schlauchteil 4 sich entleert hat.
Eine noch flachere Faltform ermöglicht die Ausführung nach Fig. ΐυ. wobei anstelle der recntwinkligen Abkantungen 15 (vgl. Fig.9)zwei 180'-raltkanten 16 gebildet sind.
Unabhängig vn der Faltung nach F i g. 9 oder Fig. 10 ist jede Ansetzstelle 5 entsprechend der Darstellung gemäß Fig.6 und Fig.7 verstärkt. Zunächst ist an der Einschnittstelle eine Rundung 17 vorgesehen. Dicht an den seitlichen Rändern der Aufhängelappen 3 entlang sind Verstärkungsbändef 18 aufgeschweißt, der*.r> Endsn 19 über die Schnittstelle hinausgeführt und übereinandergelegt sind. Wenigstens auf der Außenseite ist ferner ein Verstärkungsflecken 20 aufgeschweißt, dec dem Profil der Ansetzslelle angc-Däßt ist und den eunzen. möglicherweise rltirrh
Einreißgefahr gefährdeten, Bereich überdeckt. Wie vor allem die Fig.7 erkennen läßt, wird dadurch an der Ansetzstelle 5 eine von außen her ständig zunehmende Verstärkung erzielt.
Das Material der Bahnen 1, 2 besteht aus einem * Gewebe aus hochfestem und verschleißfestem Werkstoff, der kunststoffbeschichtet ist. Nylongewebe mit PVC-Beschichtung hat sich als zweckmäßig erwiesen. Die Verstärkungsbänder 18 und der Flecken 20 bestehen aus wenigstens ebenso widerstandsfähigem Material, wobei die Gewebefasern in den Verstärkungsbändern 18 im wesentlichen längslaufend vorzusehen sind.
Da sich die Aufhängelappen 3 nach unten hin etwa trapezförmig verbreitern und der Abstand zwischen den Anschlußstellen für die Ketten 12 um 20% kleiner ist als das Maß b, treten die Hauptleitkräfte vor allem in der Mitte der beiden Bahnen 1 und 2 auf. Umfangskräfte. die ein Einreißen an den Ansetzstellen 5 bewirken könnten, treten ausnahmslos unterhalb dieser Ansetzstellen auf, zumal sich der Schlauchteil 4 im oberen Bereich schnell verhältnismäßig stark aufweiten kann und auch von den Verstärkungsbändern 18 aufgenommene Kräfte auf größere Flächen verteilt werden.
Nach Fig. 11 sind zwischen die beiden Bahnen Γ und 2' gesonderte Seitenteile 21 eingefügt, die eine nach außen weisenden Mittelfalte 22 und zwei innenliegende Falten 23 aufweisen. Diese Innenfalten 23 sind mit geringem Absland vom jeweiligen Randteil 24 angebracht, der mit dem Randteil der zugehörigen Bahn 1' bzw 2' gleichgerichtet nach außen weist und mit einem die beiden Ränder einfassenden U-förmigen Verstärkungsstreifen 25 verschweißt ist. Eine solche ziehäfmonikaartige Faltung der Seitenteile kann durch geringförmiges Erwärmen und Erweichen im Bereich der Falten 22 und 23 erzielt werden und ermöglicht ein wesentlich größeres Aufweiten beim Durchgeben von Betonmasse. Auch dabei bewirken jedoch die Faltungen, daß die Bahnen ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig.9 nach innen vorgespannt werden.
Während die Gesamthöhe L der Leitvorrichtungen im allgemeinen ca. 1 m beträgt, kann es für schwer zugängige Stellen zweckmäßig sein, den Schlauchteil über 3 bis 4 m zu erstrecken. Dieser Schlauchteil kann dann wesentlich mehr Betonmasse aufnehmen und läßt sich auch an unzugänglichen Stellen von Hand besser führen. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die ganze Leilvorrichlung in einer Signälfarbe wie gelb auszuführen, damit dem Kranführer die Einsteuerung des Kübels an die jeweilige Arbeitsstelle erleichtert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rohrförmige Leitvorrichtung zum Einfüllen von Betonrnasse aus einem Betonkübel in Schalungs-Hohlräume, wobei zwei Bahnen aus mit Verstärkungsfasern durchsetztem flexiblen Werkstoff unterhalb einer Ansetzstelle mit ihren Seitenrändern zu einem flachen Schlauchteil verbunden sind und oberhalb der mit Verstärkungen versehenen Ansetzstelle auseinanderschwenkbare Aufhängelappen bilden, deren obere Ränder mittels einer an ihnen angebrachten Metallschiene an zwei auseinanderschwenkbare Verschlußteile des Betonkübels anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelappen (3) von ihrem oberen Rand is (6) weg bis zur Ansetzstelle (5) trapezförmig verbreitert sind, daß der obere Rand (6) jedes Aufhängelappens (3) mit einem schlauchartigen Saum (7) die Schiene (9) umschließt und daß die Aufhängelacpen (3) n.it an ihren Seitenrändern angebrachten Verstärkungen versehen sind, die sich bis wenigstens in die Ansetzstellen (5) hinein erstrecken.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelappen (3) von ihrem oberen Rand (6) bis zu ■ Ansetzstelle (5) um wenigstens 10%, insbesondere 12 bis 15% verbreitert sind.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen an den ]0 Seitenrändei., der Aufhängelappen (3) durch innenseitig angebrachte Ve'stärku-jsbänder (18), die an der Ansetzstelle (5) kreuzförmig übereinander gelegt sind, und durch eine- dem Profil der Ansetzstelle angepaßten Verstärkurgsfleck (20) ss gebildet werden, der wenigstens auf der Außenseite angebracht ist.
4. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ränder der beiden Bahnen im Schlauchteil überlappend miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bahn am Rand der Überlappung bleibend angewinkelt ist (F i g. 0,10).
5. Leitvorrichtung nach Anspruch 1. wobei die Ränder der beiden Bahnen im Schlauchteil überlappend miteinander verbunden sind, dadurch gekenn-2eichnet, daß im Schlauchteil (4) zwischen die Ränder der beiden Bahnen (V, 2') faltbare Seitenteile (21) eingefügt sind.
6. Leitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Seitenteile (21) mit den Rändern der Bahnen (V, 2') außen gleichgerichtet verschweißt si.id, während ihr Mittelteil (22) nach außen gezogen ist.
7. Leitvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengelegten Ränder jeweils durch einen von außen aufgetchweißten Verstärkungsstreifen (25) umfaßt sind.
8. Leitvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Seitenteile (21) dicht am Verstärkungsstreifen (25) durch bleibende Verformung nach außen ausgewinkeit sind und damit innenliegende Falten (23) bilden.
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