DE2438739B1 - Einrichtung zum abdichten eines flugzeug-rumpfspaltes - Google Patents

Einrichtung zum abdichten eines flugzeug-rumpfspaltes

Info

Publication number
DE2438739B1
DE2438739B1 DE19742438739 DE2438739A DE2438739B1 DE 2438739 B1 DE2438739 B1 DE 2438739B1 DE 19742438739 DE19742438739 DE 19742438739 DE 2438739 A DE2438739 A DE 2438739A DE 2438739 B1 DE2438739 B1 DE 2438739B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bellows
air bellows
sealing
fuselage
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742438739
Other languages
English (en)
Other versions
DE2438739C2 (de
Inventor
Gunter Muller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19742438739 priority Critical patent/DE2438739C2/de
Priority to GB2228075A priority patent/GB1461019A/en
Priority to US05/596,620 priority patent/US3987985A/en
Priority to FR7523015A priority patent/FR2281874A1/fr
Priority to IT26118/75A priority patent/IT1040490B/it
Publication of DE2438739B1 publication Critical patent/DE2438739B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2438739C2 publication Critical patent/DE2438739C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/40Varying angle of sweep

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abdichten eines Flugzeug-Rumpfspaltes zur Aufnahme eines teilweise in den Rumpf einschwenkbaren Tragflächenteils mit aufblasbaren, flexiblen Luftbälgen, die jeweils paarweise zueinander am oberen bzw. am unteren Rand des Rumpfspaltes in dessen Längsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei die Luftbälge im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind und in ihrem Inneren quer zu ihrer Längsachse verlaufende, parallel zueinander liegende Zwischenwände aufweisen.
Einschlägige Einrichtungen sind in den beiden DT-OS 15 31357 und 2113 775 beschrieben und dargestellt. Zur zufriedenstellenden Erfüllung ihrer Funktionen müssen die Luftbälge aus nachgiebigem, flexiblem Material bestehen. Grundsätzlich verwendet man hierfür geeignete Kunststoffe in Folienform, die durch nachgiebiges Fasermaterial verstärkt sein können, und die üblicherweise an festen Grundplatten befestigt und bzw. oder direkt mit der Flugzeugstruktur verbunden sind.
Die bekannten Luftbälge sind einstückig ausgebildet, was hinsichtlich ihrer Herstellung und ihrer Reparatur Probleme aufzeigt. Bei der Herstellung ist es z. B. schwierig, die Zwischenwände anzubringen, und bei der Reparatur ist es nur durch Aufschlitzen einer Außenwand möglich, beispielsweise eine defekte Zwischenwand wieder instand zu setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile auszuräumen, d. h. die Luftbälge hinsichtlich Herstellung und Wartung bzw. Reparatur zu verbessern, ohne Einbuße der generellen Anforderungen wie geringes Eigengewicht, hinreichende Stabilität, Formbeständigkeit und Nachgiebigkeit. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jede Zwischenwand eines Luftbalgs an zwei Kanten fest mit diesem verbunden ist, während die dritte Kante der Zwischenwand über eine lösbare Formschlußverbindung (Scharnier) an der zugehörigen Balgwand befestigt ist.
Diese Lösung hat entscheidende herstellungstechnische Vorteile: .Die Zwischenwände können bei der Herstellung trogar-tjg.an zwei Kanten der Außenhaut in den einseitig offenen Balg eingefügt werden, wobei die Verbindung an den Längsrändern durch Kleben, Nähen oder Schweißen erfolgen kann. Hiernach wird die dritte Wand des Luftbalgs nacheinander z. B. über Scharniere mit den noch freien Kanten der Zwischenwände verbunden, wonach die überlappenden Längsränder an der Peripherie außen längsseits z. B. verklebt werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich wie folgt:'
1. Erhebliche Gewichtsersparnis gegenüber Luftbälgen mit Grundplattenkonzept, da Scharniere als lösbare Formschlußverbindung erheblich kleiner und leichter sind als die Klemmstreifen bei Grundplatten. Die Kraftaufnahme in den Scharnieren ist außerdem viel günstiger als bei einer Klemmverbindung.
2. Größere Flexibilität der Gesamtanordnung und dadurch geringeres Beschädigungsrisiko und leichtere Montierbaikeit im Flugzeug.
3. Die Herstellung der Bälge kann sich innerhalb derselben Branche vollziehen. Hersteller von Gummibauteilen sind in der.Regel mit flugzeügbäuspezifischen Verfahren, z. B. Nieten, nicht vertraut.
4. Leichte Herstellbarkeit, beim Zusammenbau der Grundkomponenten keine Justierfehler möglich.
5. Leichtere Zerlegbarkeit für Reparaturen.
6. Kostenersparnis gegenüber den bekannten Einrichtungen.
Die Scharniere sind vorteilhafterweise an derjenigen Wand des Luftbalges angeordnet, die auf der Rumpfstruktur aufliegt und sich daher nicht verformt, da sonst Schwierigkeiten hinsichtlich ausreichender Flexibilität der Luftbälge im Betrieb zu befürchten wären. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn alle Scharnierstifte durch einen einstückigen, elastischen Draht gebildet sind, der die Scharniere nacheinander durchläuft.
An Hand der Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung der Abdichtungseinrichtung eines Rumpfspalts,
F i g. 2 die perspektivische Ansicht eines Luftbalgs,
F i g. 3 den Querschnitt eines schematisch dargestellten Luftbalgs,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV gemäß F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V gemäß F i g. 3,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Herstellung eines Luftbalgs,
F i g. 7 einen ausschnittweisen Schnitt durch ein Verbindungselement gemäß F i g. 6 mit noch nicht vollends eingeschobenem Scharnierstab,
F i g. 8 einen ausschnittweisen Schnitt eines Verbindungselements gemäß Fig. 7 im abgeschlossenen Zustand.
In F i g. 1 bezeichnet 1 einen Flugzeugrumpf. Zwei symmetrisch zueinander angeordnete Luftbälge 2 und 3 haben die Aufgabe, den Rumpfspalt 4 abzudichten, und zwar in jeder Stellung des gemäß Pfeilrichtung A ein- und ausschwenkbaren Tragflügels, der nicht dargestellt ist.
F i g. 2 zeigt einen Luftbalg 5, der mit seiner freien
3 4
Kante 6 im montierten Zustand gemäß F i g. 1 in das aufnehmen soll, einen dreischichtigen Verband 15.
Innere des Rumpfspalts 4 ragt bzw. mit dem sym- Für den Fall, daß die Zwischenwände 11 mit der
metrisch gegenüberliegenden zweiten Balg in Beruh- Zwischenschicht 17 nicht verklebt oder verschweißt,
rung steht. Über einen Lufteinblasstutzen 7 kann der sondern vernietet oder vernäht sind, ist zur Vermei-
BaIg 5 mit Druckluft versorgt werden, und zwar ein- 5 dung von Ablösungserscheinungen durch zwischen
heitlich, da die mit den Linien 8 angedeuteten, zur die einzelnen Lagen eindringende Luft auch die
Versteifung dienenden Zwischenwände innerhalb des äußere Schicht 18 mit Nähten zu versehen. Hierdurch
Balgs mit Durchbrüchen versehen sind. Die Zwi- kann eine gesteuerte Permeabilität erreicht werden,
schenwände sind parallel zueinander und in der Re- die einen lokalen Druckaufbau im Lagenverband
gel parallel zu den Stirnwänden 9 des Balgs 5 ange- io weitgehend verhindert.
ordnet. Der rings um den Balg 5 angeordnete Flansch In F i g. 5 ist prinzipiell angedeutet, wie die freien
10 dient zur Abdichtung und gleichzeitig zur Befesti- Kanten 19 der Zwischenwände 11 mit dem Grundele-
gung des Balgs am Rumpf 4, wie dies schematisch in ment 14 verbunden werden. Entsprechend der F i g. 6
F i g. 1 angedeutet ist. wird das Grundelement 14 auf das rinnenförmig aus-
Den strukturellen Aufbau des Luftbalgs sowie seine 15 gebildete Element 15 gleichsam aufgerollt, indem es Herstellung erläutern die F i g. 3 bis 8. Der Quer- nacheinander mit jeder freien Kante 19 der Zwischenschnitt gemäß F i g. 3 zeigt eine Zwischenwand 11 wände 11 verbunden wird. Die Verbindung erfolgt mit Luftdurchbrüchen 12. Die Art der Durchbräche dadurch, daß dip, hp.trefffsnrlp.n Rftrairhp. ^.—vgl, ist..-Selbstverständlich nicht auf die zeichnerische Fig. 7 —■ scharnierartig ausgebildet sind. Sobald die Darstellung beschränkt. Die Zwischenwände könn- 20 zugehörigen Scharnierteile 20, 21 ineinandergefügt ten beispielsweise auch als Netze ausgebildet sein. sind, kann ein Stab 22 gemäß Pfeilrichtung B zur Der Luftbalg 13 gemäß F i g. 3 besteht aus einem gegenseitigen Verankerung der Scharnierteile 20, 21 ebenen Grundelement 14 und aus einem rinnenartig eingeschoben werden. Die Fig. 8 zeigt den Stab 22 geformten Element 15. Beide bilden den Balg 13, in- in vollends eingeschobenem Zustand. Die Lasche 23 dem sie an ihren Rändern 16 gegenseitig flanschartig 25 überdeckt im endmontierten Zustand den Stab 22, iiberlappt^verdeTi~Sfe^könneff1irtiesem Bereich ver- so daß ein selbsttätiges Lösen nahezu unmöglich ist. sehraubVvernietet, vernäht odei^auch verklebt sein. Eine weitere Möglichkeit der Sicherüng^bestehl^iäf-
Die Fig. 4 erläutert imrwesentlicheTrteTOtufbau m^daß alle Schärnierstifte 22 durch einen einstükder Außenhaut 15. Die Zwischenwände 11 überlap- kigen, elastischen Draht ersetzt sind, der die Scharpen sich gegenseitig und bilden so mit einer tragenden 30 niere nacheinander durchläuft.
Zwischenschicht 17, die ein primäres Außenhaut- Die Bauweise gemäß Fig. 8 hat den großen Vorelement darstellt, und einer äußeren Reibungsschicht teil, daß die Lasche nur durch Schubkräfte und nicht 18, die normalerweise keine inneren Kräfte mehr etwa durch Schälkräfte beansprucht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abdichten eines Flugzeug-Rumpfspaltes zur Aufnahme eines teilweise in den Rumpf einschwenkbaren Tragflächenteils mit aufblasbaren, flexiblen Luftbälgen, die jeweils paarweise zueinander am oberen bzw. am unteren Rand des Rumpfspaltes in dessen Längsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei die Luftbälge im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind und in ihrem Inneren quer zu ihrer Längsachse verlaufende, parallel zueinander liegende Zwischenwände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenwand (11) eines Luftbalgs (2, 3, 5, 13) an zwei Kanten fest mit diesem verbunden ist, während die dritte Kante (19) der Zwischenwand über eine lösbare Formschlußverbindung (Scharnier 20, 21, 22) an der zugehörigen Balgwand (14) befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scharnierstifte (22) durch einen einstückigen, elastischen Draht gebildet sind, der die Scharniere nacheinander durchläuft.
25
DE19742438739 1974-08-13 1974-08-13 Einrichtung zum Abdichten eines Flugzeug-Rumpfspaltes Expired DE2438739C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742438739 DE2438739C2 (de) 1974-08-13 1974-08-13 Einrichtung zum Abdichten eines Flugzeug-Rumpfspaltes
GB2228075A GB1461019A (en) 1974-08-13 1975-05-22 Apparatus for sealing a gap in an aircraft fuselage
US05/596,620 US3987985A (en) 1974-08-13 1975-07-17 Device for sealing off fuselage gap of aircraft
FR7523015A FR2281874A1 (fr) 1974-08-13 1975-07-23 Dispositif pour assurer l'etancheite d'une fente de fuselage d'aeronef
IT26118/75A IT1040490B (it) 1974-08-13 1975-08-05 Dispositivo per chiudere a tenuta una cavita nella fusoliera di ve livoli a geometria variabile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742438739 DE2438739C2 (de) 1974-08-13 1974-08-13 Einrichtung zum Abdichten eines Flugzeug-Rumpfspaltes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2438739B1 true DE2438739B1 (de) 1976-02-12
DE2438739C2 DE2438739C2 (de) 1976-09-23

Family

ID=5923049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742438739 Expired DE2438739C2 (de) 1974-08-13 1974-08-13 Einrichtung zum Abdichten eines Flugzeug-Rumpfspaltes

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3987985A (de)
DE (1) DE2438739C2 (de)
FR (1) FR2281874A1 (de)
GB (1) GB1461019A (de)
IT (1) IT1040490B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240260A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-03 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Fluegeltaschenbalg fuer schwenkfluegler

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095939A3 (de) * 1982-06-01 1985-11-21 Woodville Polymer Engineering Limited Aufblasbare Dichtung für Flugzeug mit veränderlicher Flügelpfeilung
EP2239195A1 (de) 2009-04-06 2010-10-13 Airbus Deutschland GmbH Rumpfmittenbälge
US8258447B2 (en) * 2009-09-30 2012-09-04 Raytheon Company Methods and apparatus for a frangible seal for deployable flight structures
IL226980B (en) 2013-06-16 2019-02-28 Rafael Advanced Defense Systems Ltd Shutter mechanism to cover the wing layout key

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3324991A (en) * 1965-08-18 1967-06-13 Voss Belting & Specialty Co Conveyor belts
GB1144231A (en) * 1966-07-07 1969-03-05 British Aircraft Corp Ltd Improvements relating to aircraft having variable sweep-back wings

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240260A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-03 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Fluegeltaschenbalg fuer schwenkfluegler

Also Published As

Publication number Publication date
US3987985A (en) 1976-10-26
DE2438739C2 (de) 1976-09-23
IT1040490B (it) 1979-12-20
GB1461019A (en) 1977-01-13
FR2281874A1 (fr) 1976-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008001272U1 (de) Gittertragwerk
DE7237013U (de) Plane fuer eine geruestumkleidung
DE2120178B2 (de) Auskleidungssegment und verfahren zum auskleiden eines tunnels
DE2406862A1 (de) Baufertigteil und verfahren zum aufstellen desselben
DE2829484C2 (de) Filteranordnung
DE2438739C2 (de) Einrichtung zum Abdichten eines Flugzeug-Rumpfspaltes
DE2049074A1 (de) Ski
DE2856661C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Flügeln, insbesondere für Wind-Kraftanlagen in einer Form
DE1559226C3 (de) Gewächshaus
DE4031663A1 (de) Fachwerk-dachkonstruktion
DE2608749A1 (de) Falttuer
DE2318590A1 (de) Vorrichtung zum unterstuetzen einer arbeitsplattform von einer senkrechten wandflaeche aus
DE3400322A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von monolithischen, wenigstens einseitig offenen, insbesondere glockenfoermigen und mit ihrer offenen seite nach unten weisenden stahlbetonraumzellen
DE3302821A1 (de) Betonschalung
DE422488C (de) Zerlegbares Boot
AT208570B (de) Nürnberger Schere
DE2002924C (de) Forderband
DE102015105170A1 (de) Versteifungsstruktur und Verfahren zur Versteifung des Hautfelds eines Flugzeugrumpfs
DE2409125A1 (de) Aus flexiblem material bestehender tank fuer schuettgueter
DE7428898U (de) Schalungsvorrichtung
DE3345568C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung radial orientierter harzgebundener Fasergelege
DE1920480C (de) Verfahren zum Endlosschließen eines Gurtes oder zum Verbinden der Enden zweier Gurte aus Gummi
DD151979A1 (de) Verbindungselement fuer aus einzelstabgruppen gebildete raeumliche stabwerke
DE2033966C (de) Verfahren und Form zum Herstellen von Schaumstofformlingen
DE639598C (de) Flugzeugfluegel

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
AG Has addition no.

Ref document number: 2602837

Country of ref document: DE