DE2049074A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE2049074A1 DE19702049074 DE2049074A DE2049074A1 DE 2049074 A1 DE2049074 A1 DE 2049074A1 DE 19702049074 DE19702049074 DE 19702049074 DE 2049074 A DE2049074 A DE 2049074A DE 2049074 A1 DE2049074 A1 DE 2049074A1
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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Description

Mein Zeichen: Rippen-Ski
Lutz Wintersberger,Deisenhofen bei München
S k i
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski und insbesondere auf den statischen Aufbau der Skis.
Die bisherigen Skis, bestehen sie nun aus Holz, Kunststoff oder Metall sind statisch so beschaffen, daß sie entweder in Platten, oder im Block, oder im Verguß aufgebaut sind.
Die bisherige Herstellungsart und der statische Verbund sind sehr zeitraubend und umständlich und trotzdem werden die, für den Ski besonders notwendigen statischen Eigenschaften nicht erreicht. Zudem ist die statische Ausgewogenheit der Skis, bezogen auf Schub, Zug, Druck und Torsion nicht voll in der Hand der Hersteller. Besonders die auf Torsion abgestellten Skikonstruktionen, also Ski mit übermäßiger Queraussteiffung haben für die in Fahrtrichtung aufkommenden Kräfte wenig entgegenzusetzen, stauchen und brechen daher leicht und sind in der-Fahrt unelastisch.
209818/0043
ii ;:OVED
-2- 2CK9074
Ein weiteres Kriterium stellt das Gewicht der Skier dar, wenn eine beabsichtigte leichte Verarbeitung nicht auf Kosten der statischen Qualitäten gehen soll.
Es geht also im wesentlichen darum
a) eine rationellere Herstellung der Skis zu erreichen und
b) eine bessere bzw. auf die maximalen Anforderungen exakt abgestellte und bestimmbare Statik am Ski zu erreichen und
c) trotzdem das Skigewicht erheblich zu vermindern und
d) die leichteste aber wirksamste Reparatur der Skier zu ermöglichen.
Nach einer diesbezüglichen zweckmäßigen Ausführungsform wird der Skikörper nach der Art eines Trägers beschaffen. Also aus einer Gruppierung unverschieblicher Dreiecke, die rippig längs zur Fahrtrichtung des Skis angeordnet werden.
Die enorme Arbeitserleichtung wird so bewerkstelligt, daß aus Kunststoff oder Metall ein entsprechend der Skilänge und Breite dimensioniertes Blatt erstmals in ein Zinnenornament profiliert wird. Dieses Zinnenornament wird dann in sich gestaucht, sodaß sich fugendicht ein geschlossener Träger aus Dreiecken ergibt, die statisch unverschieblich aber durch die lose Gruppierung flexibel sind. Die Dreiecke so zusammengerückt ergeben eine homogene Ober- und Unterfläche. Nun ist es wiederum einfach eine Haftbrücke auf dem Skirohling bzw. Skikern bzw. Skiträger aufzubringen und mittels Deckplatte den Obergurt und Untergurt auszubilden.Dabei bleiben wie schon gesagt, die stumpf aneinandergestossenen Dreiecke wie Glieder flexibel.
20981 6/QCU3
Diese seitliche Elastizität ist am Ski ein wichtiger Faktor, um die schlingernden Bewegungen beim Skilauf flüssig über den Ski abwickeln zu können. Ein nicht elastischer harter Ski kann diese wichtige Aufgabe nicht erfüllen.
Besondere Anfallspunkte im und am Ski können nun mit einer (oder mehreren) Oberplatte (wie Ober- oder Unterzug) versehen, alle Belastungen übernehmen.
Die Vorspannung des Skis wird bei der Erstellung des Zinnenornaments und der darauffolgenden Stauchung statisch vorbestimmt, und durch den Verbund mit Ober- und Untergurt bewehrt. Das heißt, der leichte Segmentbogen der Skis wird durch den Ober-und Untergurt und den Dreiecksverbund in Vorspannung gehalten.
Die am Ski notwendigen unterschiedlichen Stärken an Skispitze - bzw. Skiende werden ebenfalls durch das Zinnenornament vorbestimmt.
Auf Grund des SkiUnterbaues bzw. Trägers ist eine Statik geschaffen, die abgesehen von der wichtigen Ober-und Untergurtverbindung auf jeden weiteren Verbund verzichten kann. Dadurch gewinnt der Ski einmalig an Leichtigkeit.
Die Kantenmontage ist wiederum durch die geschlossene Gurtfläche erleichtert und wirksamer.
Skireparatüren sind ohne Schwierigkeiten möglich. Jeder Schaden ist schnell, leicht und wirksam wie folgt zu reparieren:
209816/0043
Die Schadensstelle am Ski wird geöffnet; das beschädigte Dreieck wieder aus -bzw. aufgerichtet und der Dreieckskern, ausgeschient, wenn nötig hinterfüllt bzw. ausgegossen. So wird die volle Statik am Ski wieder hergestellt.
Alle auf den Ski wirkenden Kräfte werden erstmals geschlossen durch den Ski unterbau "Träger" voll auf- · genommen; wobei beispielsweise besondere Anfallspunkte wie das Skimittelgrat in den Dreieckswandungen Aussteifungen erhalten können. Dasselbe gilt für die besondere statische Gestaltung für einen Innen- oder Aussen- , bzw. Links-oder Rechtsski.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung bzw. die drei Hauptphasen in der Herstellung des Skirohlings bzw. Rippen-(Träger) Skis soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen kurzz und grob erläutert werden, in denen
Fig.l die sogenannte erste Phase zur Herstellung der
Ski Unterkonstruktion zeigt; wobei ein Kunststoffoder Metallblatt Io vorgefertigt ist. Das Grundblatt weist bereits eine hier chematisch dargestellte Versatzung 14 und 16 auf, die den Obergurt- und den Dreiecksverbund herzustellen hat. Der Falz 18 ist chematisch für den Kantenverbund bestimmt. Die Mittelachse 12 beweist sich in dieser arbeitsweise; profilieren(zinnen) und stauchen (Dreiecksverbund) als zwingend. Denn dadurch wird die Mittelachse am Ski besonders statisch ausgebildet, da dort die größte Summe der Kräfte auftritt. Die zehn Vertikalstrichelungen zeigen für diese beispielsweise Ausführung die Knickstellen zum Erreichen des Zinnenornaments an.
209816/0043
Fig.2 zeigt das aus Fig. 1 geprägte Zinnenornament; wobei die Haftbrücken für den Obergurt 2o und 2o a und die Mittel fläche für den Untergurt 22 bereits gebildet sind. Die Versatzung 24 steht bereits horizontal zur Skioberfläche bzw. zum Obergurt. Dasselbe ist für die Skilauffläche bzw. den Untergurt durch die Versatzung 28 vorgesehen. Die Kanten werden in der Nut bzw. Versatzung 26 konstruktiv eingebettet.
Fig.3 zeigt schließlich den durch Stauchung geschlossenen Skirohling bzw. den Rippenski (Träger wobei die gliedrig, also flexibel geschlossene Haftbrücke für den Obergurt und eine ebensolche 34 für den Untergurt gebildet ist. Der Obergurt 32 und der Untergurt 34a ist hier beispielsweise einfach dargestellt, was heißen soll, daß durch die Anordnung von Unter- oder Oberzügen die Anfallspunkte ensprechend statisch bewehrt sein können. Die Rippen -bzw. Dreiecksstöße 38a und 38b zeigen beispielsweise offene Gliederrümpfe, im Gegensatz zu möglichen geschlossenen Gliederrümpfen,um dort mit der Verbundmasse elastische Gratananschlüsse zu bewirken. Die Lauffläche 34b, wirkt zugleich als Oberzug auf den Untergurt.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung der Erfindung wurde dieselbe nur anhand eines chematisehen Beispiels erläutert. Alles für die Erfindung unwesentliche wurde fortgelassen. Vor allem die Anzahl Möglichkeiten der Kombination mit bekannten Ausstattungsteilen wie Bindungen,Kanten> ober-Kantenschutz,Lauf-und Oberflächen,Skispitzen und Skienden.
816/OOHatantansprUche

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    ζϊ JSki dadurch gekennzeichnet, daß der Kern desselben aus einem elastischen gliedirgen Rippenträger besteht.
  2. 2. Ski nach Anspruch I1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus exakt vorbestimmten Dreiecken besteht.
  3. 3. Ski nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger bildenden Dreiecke zueinander gliedrig flexibel bleiben.
  4. 4. Ski nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zur Skioberfläche bzw. zur Skilauffläche versetzten Dreiecksgrundplatten als Haftbrücken ausgebildet sind.
  5. 5. Ski nach dem Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksgrundflächen bzw. Haftbrücken Ausnehmungen haben, wodurch der Unter-und Obergurt im Verbund ist.
  6. 6. Ski nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ober-bzw.Untergurt; Ober-bzw. önterzüge aufgebracht sind.
  7. 7. Ski nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß im Skigerippe, also dem sogenannten Träger die Nuten, Falze und Aussparungen für Kanten- und Bindungshalterungen, sowie die Anschlußfälze für Skioberflächen- und Laufflächen eingebaut sind.
    209816/0043
  8. 8. Ski nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Skirohling, also der Rippenträger ein in sich geschlossener Körper, "mit der Aufgabe zur Aufnahme der Kanten, der Ober- und Lauffläche, der Skiseitenwange und des Oberkantenschutzes ist.
  9. 9. Ski nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Ski im Verbund elastische Rippengrade und Rippenrümpfe aufweist.
  10. lo.Verfahren zum Herstellen von Skis dadurch gekennzeichnet, daß nach Art, Breite und Länge des Skis, ein genau vorberechnetes Kunststoff-oder Metallblatt hergestellt ist.
  11. 11.Verfahren zum Herstellen des Skis nach Anspruch lo. dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-oder Kunststoff blatt zu einem Zinnenblattomament geformt wird, wobei die Zinnen in der Skilängsrichtung ausgebildet sind.
  12. 12.Verfahren zur Herstellung des Skis nach den Ansprüchen Io. und 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzinnen so dimensioniert sind, daß die notwendige Verjüngung zum Skiende und zur Skispitze, sowie die Skivorspannung vorbestimmt ist.
  13. 13.Verfahren zur Herstellung der Skis nach den Ansprüchen Io. - 12. dadurch gekennzeichnet, daß das so vorgefertigte Zinnenband gestaucht wird bis eine geschlossene Dreiecksrippung mit einder gliedrig geschlossenen Ober- und Unterfläche zur Verbindung mit dem Ober-und Untergurt erstellt ist.
    209816/0043
  14. 14. Verfahren zur Herstellung der Skis nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der so entstandene, in sich geschlossene Rippenski beim Profilieren Ausnehmungen erhält, die für den Haftverbund und für die Bindungs- und Kantenmontage bestimmt sind.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung der Skis nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenski an Ober- und Untergurt zusätzliche Gurtplatten erhält, die Ober- bzw. Unterzüge sind.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung der Skis nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckswandungen an den erforderlichen Stellen (z.B. Skimitte) Aussteifungen haben.
  17. 17. Verfahren zur Wiederherstellung beschädigter Skis nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenski (Skikern) an den beschädigten Dreiecken aufgerichtet wird und mittels Einlagen und Füllmasse ausgesteift ist.
    209816/0043
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