DE2014025A1 - Ski - Google Patents
SkiInfo
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- DE2014025A1 DE2014025A1 DE19702014025 DE2014025A DE2014025A1 DE 2014025 A1 DE2014025 A1 DE 2014025A1 DE 19702014025 DE19702014025 DE 19702014025 DE 2014025 A DE2014025 A DE 2014025A DE 2014025 A1 DE2014025 A1 DE 2014025A1
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/048—Structure of the surface thereof of the edges
- A63C5/0485—Complementary or supplementary ski edges
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/048—Structure of the surface thereof of the edges
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
MeIa äeiclien: SkeXettski
.!Juts Wltiiersfoerger, Iteisenhofen "bei München;
Münchner Str..39/41
Ski
Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion von Skis, die
aeutsutage im wesentlichen durch Yerbundlaminate verwirklicht
wird, wobei Kunststoff·*, HoIs- und Metallaminate entsprechend
erarbeiteten Versuchswerten gegeneinander, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme elastischer Kleben verleimt werden. Man ist
in der Entwicklung heute dabei soweit, daß berücksichtigt . wirds daß die Schichten an der Oberseite des Skis Stauchbeanspruchungen,
die an der Unterseite des Skis Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden.
Die eigentliche Haltbarkeit des Skis sowie der ßrundaufbau sind bisher praktisch unverändert geblieben,
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Krfindungsgemäß soll nun ein Ski vorgeschlagen werden, der
besser als bisher dan Erfordern!seen der Praxis - Tor allem
dem Halt des Skie beim gelblichen Abrutschen oder Schwingen bzw. Wedeln-entspricht, und der von üeineia G-rundaufbau her
schon die notwendigen Pestigkeitseigenschaxtea mit sich bringt,
ebne daß diese allein durch die Laminatverkleoung gegeben sind.
Vor allem soll die Schubfestigkeit, die Torsionsfestigkeit
und die Knickfesüijyieit erhöht werden und möglichst erreicht
werde.':!.t daß der Skis sich mehr wie ein homogener Körper
verhält. Hierzu können die vorzuschlagenden srfindungsgemiüiJen
Maßnahmen besonders konzentriert im Bereich, der Bindung
zur Anwendung gebracht werden.
Der neue erfindungsgemaße Ski zeichnet aioh aus durch einen
skeletcarfcigen (3-rundaufbau mit einem Ausguß aus einer Füll-,,
Torsions- und Verbundmasse, wobei die Skiführungslranten gegen
den Skelettrahmen befestigt sind.
Beim Skelettrahmen können vorzugsweise die tragenden Teile
auch aus Kunststoff (selbstverständlich auch aus iieuall)
hergestellt sein, v/o bei es sich um einen festen, jedoch elastischen Kunststoff handeln muß.
Nach vorzugaweisen Ausführungsformen besteht 3er Rahmen aus:
»einem einteiligen Skelett mit Seltenv/andteilen,
querverlaufenden Rippen und verstärkenden Längsrippen.
- aus Vfinkelseitenwandteilen und einer diese verbindenden
Lochplatte.
- aus rasterartig gerillten Seitenwandungen und aus mit
Rechtecklanglöchern durchsetztem einteiligem Boden, wobei die
Rechtecklanglöcher einer Querreihe gegen die der nächsten Querreihe versetzt sind.
- aus einem Rippenverbund mit gewölbeartig Über einen obenlie-
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genden Rippenboden verbundenen Tertikalrippen» oder
- aus Kastenseiterivretnäungeia mit Verbindungsboden, Ie dem in
Längsrichtung durchlaufende Hobren ausgearbeitet sind.
Vorteilhaft sind die Seitenwandteile des Rahmens über vertikal
gegeneinander versetzte, verbundene Ovallochplatten verbunden,
wobei nie Ovallöcher längs ihrer großen Achse annähernd die halbe ■ Skibreite einnehmen« Bei diesen und den obengenannten
Lccliplatten werden mit zunehmender Festigkeit des Skelettmaterials
die Löcher entsprechend größer ausgeführt«
Eine besonders gute Kantenführung bei Schrägfahrt erhält man
dann, wenn, -der Übergang zwischen Seitenwandungen und Laufflächen
stark abgeschrägt ist und in diener Lauffläche die Skiführungsin Palζen eingesetzt sind#
In neuartiger Weise können vorzugsweise die Kanten auegebildet
εein als: .
Vinkelkanten, -
dreifach versetzte. -Kanten, '
T-Kanten, wobei der Quersteg in den FaIs eingeschoben ist,
E.i?on.en~(doppel)v-Kanten
■ale Winkelkante mit nach außenweisender Kehlung
als V-Kante oder
als Stab mit Measerkante. ·
Ua ist bei allen imsführungen möglich, die Lauffläche in einen
Steckfalz des abgewinkelten Seitenwandteils jeweils einzulassen,
Nach der erfindungsgeinäßen Maßnahme wird also ein Diagonalkantenski
vorgeschlagen, der im AuiBenbereiehflihrt und auf die biser
als notwendig erachtete Mittelrille ganz verzichtet»
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß der 3?ä.lz gleichmäßig
durchlaufend über die Skilänge ausgebildet sein kann und die
Kante auf durchgehend gleichmäßige Tiefe eingebunden wirdν
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In neuartiger Weise wird darüber hinaus vorgeschlagen, den
Ski mit einer Mittelkufe (am Ort, wo sonst die Rille sitzt) auszuführen, wobei die Mittelkufe über die lauffläche nach unten etwa 0,2 bis 2 mm vorsteht und die Breite bei etwa 2 ram liegt. Die Länge der Mittelkufe liegt zwischen 5/6 Skilänge und
lediglich 30 cm unter der Skibindung.
Ski mit einer Mittelkufe (am Ort, wo sonst die Rille sitzt) auszuführen, wobei die Mittelkufe über die lauffläche nach unten etwa 0,2 bis 2 mm vorsteht und die Breite bei etwa 2 ram liegt. Die Länge der Mittelkufe liegt zwischen 5/6 Skilänge und
lediglich 30 cm unter der Skibindung.
Im übrigen sind dem Fachmann die Vorteile der erfindungsgemäßen Maßnahme ohne weiteres zugänglich.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindimg sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in
denen die Fig. 1 bis 7 verschiedene Ausführungsformen für den Skelettrahmen zeigen;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform;
die Fig. 9 bis 15 sind Details, um die Skiführungskantenausbildung
bzw. -halterung zu erläutern.
Nach Fig. 1 besteht der Ski aus Seitenwandungen und einer etwa in der Mitte vorgesehenen Querverbindung zwischen den Seitenwandungen
in Form eines Gerippes. Die Kippenquerstege 10 sind durch wenigstens einen Rippenlängssteg ausgesteift. Nach Erstellung
des Gerippes wird der Ski mit einer Füll-, Torsionsund Verbundmasse ausgegossen, wodurch eine feste Verbindung
um das Gerippe herum und mit dem Gerippe entsteht. Bei 12
sind Versatzungen in den Skiseitenwandungen zu sehen, die die Skideckflächen offensichtlich besonders gut halten; bei H
ist ein Doppelfalz vorgesehen, um die Lauffläche als Verbundlauffläche einzubinden. Mit 16 ist eine senkrechtstehende
Messerkante bezeichnet.
um das Gerippe herum und mit dem Gerippe entsteht. Bei 12
sind Versatzungen in den Skiseitenwandungen zu sehen, die die Skideckflächen offensichtlich besonders gut halten; bei H
ist ein Doppelfalz vorgesehen, um die Lauffläche als Verbundlauffläche einzubinden. Mit 16 ist eine senkrechtstehende
Messerkante bezeichnet.
Bei der AusfUhrungsform der Fig. 2 tritt der Zapfenverbund in
Folge Füllmaterials noch stärker in den Vordergrund. Hierfür sind die Seitenwandteile 26 über eine möglichst einteilig mit
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dieser ausgebildeten, z.B gegossenen Locliplatte 20 verbunden;
die Löcher 22 führen nach dem Vergießen zu den "Zapfen'', Eine
Winkelkante 28 ist angedeutet; es ist wieder ein Verbundfalz
24- zum "Einbinden der Lauffläche und der Füllmasse vorgesehen.
Bei der Konstruktion nach !Pig. 3 ist der Rasterverbund besonders
ausgeprägt, da als Haftbrücke die gesamte Seitenwandung in ihrem Profilverlauf mit Rillungen 32 versehen ist. Bis auf die Lauffläche
praktisch am Boden des Skis geführt ist eine Verbindungsplatter,
in der Recateeklanglöcher 30 vorgehen sind, wobei
die Langlöcher der einen Querreihe zur nächsten Querreihe gegeneinander-versetzt
sind» Der abgeschrägte und abgewinkelte Übergang zwischen Laufflächenteil und Seitenkante trägt einen
Falz 34s> iß den die Lauffläche 36 abgesetzt eingelassen ist,
so daß der bei 34 au sehende Kantenteil bündig mit der Lauffläche
36 ist. In die Abschrägung ist über einen EaIz eine
Karte 38 eingelassen. Auch hier gilt, daß bei der Ausführung
des Skelettes aus Metall die Löcher 30 größer gemacht werden.
Mg. 4 zeigt den Skelettrahmen im Rippenverbund, wobei die einzelnen
Tertikairippen über Wölbungen und einen obenllegenden
Rippenboden 40 verbunden sind. Bei 42 ist der Steg einer Längsrippe dargestellt» In. den Rippenhohlräumen ist eine Kunstharzverschäiunung
eingebracht. Der Ski hesitzt eine Mittelkufe, Die Mittelkufe steht etwa 0,2 bis 2 mm aua der nichtbezeichneten
Lauffläche vor; die Breite der Mittelkufe liegt beispielsweise
bei 2 mm. Die Mittelkufe kann sich über 5/6 der Skilänge erstrecken;
in besonderen Fällen genügen aber auch 30 cm unter der Skibindung. Die Skiführungskanten sind wfeder als nach oben
versetzte Seitenkanten 48 ausgebildet und greifen wie der
größte Teil der im folgenden beschriebenen Kanten nur bei liefschnee,
vor allein aber bei Fahrt schräg zum Hang.
Pig. 5 zeigt den Skelettrahmen als Röhrenverband. Die kastenartigen
Seitenwandungen sind unten über einen durchgehenden Boden verbunden, in welchem in Längsrichtung durchlaufende
Röhren 52 ausgespart sind. Oben ist der Halbkasten mit einer
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I1UlI- oder Yerbundmasse gefällt- Die Mittelkufe 54 steht wieder
Mcht über die Lauffläche 58 vor; an den Seiten sind gegen die
Ebene der Lauffläche nach oben leicht versetzte Kanten 56 vorgesehen, die ihren Abschluß in .¥orm von Seitenkehlkanten
56 finden.
Ein .Skelett mit Mittelrippe zeigt Fig. 6. Einteilig mit den
Seitenteilen 60 ist die Grundplatte ausgebildet, die aus zwei Teilen, nämlich einem Unterteil und einer ebenfalls horizontalen
nach oben gegen diese vorsetzte. Schubrippe 66 besteht. Beide
sind von Verbundaussparungen 64 von ovaler Gestalt durchsetzt;
die Aussparungen können annähernd die halbe Skibreite erreichen,
Winkelkanfcen 67 sirui ia die abgewinkelten Seitenteile eingesetzt,
Am Ende des nach innen weißenden Sch· j ".lic eis des Ssitenkanten-Winkels
ist v/iedei* ein ".iala 68 ssur Aufnahme der Lauffläche vorgesehen.
Ein Filigranakelott ΙρΛ, in Pig. 7 dargestellt;, welches ebenfalls
wieder einteilig mit den Seitenwtindungen 70 ist. Mo abgeschlossenen
Dreiecksverhände 72 sind durch einen Plligranmlttelbinder
76 verstärkt; bei 74 ist der Jöreieckaknotsnpunkt, der in
die Seitenvandteile einbindet9 dargestellt. Bei 70 ist die
schwertartig eingelassene Skifiihrun^skante dargestellt j der
Übergang wischen Lauffläche und Seitenteil ist hier wieder, wie bei. 79 gezeigt, angekehlt,
"Die Möglichkeiten der Anbringung der Kanten sind genauer in
den folgenden Fig. geschildert.
Ein Η-Skelett ist in Fig. 8 au sehen, wobei der Quersteg des
H oben rasterartig ausgearbeitet ist und die Seitenwand 48 nach dem Knotenpunkt mit dem Steg abgewinkelt ist und bei
84 eine in einen Falz eingelassene Kronaakante trägt, die
vor allem bei Schrägfahrt ssum Tragen kommt. Di.« Lauffläche
86 ist iirieder eingelassen. Die entstehenden Hohlräume 82
sind ausgeschäumt oder mit der bereits erwähnten Füllmasse hintergossunt Die oben auf dem Steg vorgesehenen Raster bilden
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die'HaftorUcke zu dem Material. Durch die Diagonalflächen am
Ski baw» die dort eingelassenen Kanten, führt der Ski im Außenbereich.
Eine Winkelkante 90 ist nach Fig. 9 in das abgewinkelte Seitenteil
92 eingelassen; Fig. 10 zeigt eine Dreifachkante, die
in den rechten Winkel des Skeletts eingelassen ist. Ber unterste Teil dieser Kante 100 ist zugleich Teil der Lauffläche.
Fig. 11 zeigt eine eingeschobene !««Kante 110, wobei der Quersteg des ϊ eingeschoben wurde» Fig, 12 zeigt in der Abschrägung
eine eingelassene Kronenkante 120 mit zwei Spitzen; über
den gesamten Innenraum des Skeletts nach Fig. 13 sind Rillungen als Haftbrücke vorgesehen. Die Mittelkufe 134- steht wieder
geringfügig über die lauffläche 132 vor und ermöglicht so eine
Führung des Skis in der lfitte9 d.h. ohne Hebelarm, In den abgeschr>en.
Seitenflächen sind Kanten 130 eingelassen, die als
Stab mit Messerkante sich charakterisieren lassen.
Hach-Fig» 14 bildet der Seitenviandwinkol eine Tersatzung nach innen*
in· die eine Winkelkante mit Außenkehle eingelassen bzw'-, eingeschraubt ist. Der Winkel der Seitenkante bildet dann in bereits
erwähnter Weise noch den FaIa 142 für die !lauffläche 144»
In Fig. 15 schließlich ist,noch eine ebenfalls in der Absehrägurig
sitzende V-Kante 150 dargestellt; der Falz für die Verbindung
mit .der Lauffläche ist mit 152 bezeichnet. Durch ungleichlange
Schenkel der V-Kante 150 ist ein progressives Greifen der !Can«
ten ermöglichts da zunächst der untere Schenkel und allmählich
der obere Schenkel des T mit den. Spitzen zum Eingreif en kommen
wird.
Durch die erfindungegemäße Konstruktion wird aber noch eine
völlig neue Möglichkeit geschaffen; betrachtet man z.B. Fig. 6,
so erkennt man, daß der Seil rechts von der durchgezogen
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gezeichneten Mittellinie (Steg 62 und Verbundaussparung 64)
anders als die linke Seite ausgebildet ist. Es ist also möglich, die eine Hälfte des Skis steifer als die anctere Hälfte auszubilden
und den Übergang jeweils abzustufen. Hierdurch können zum ersten Mal Skis geschaffen werden, bei denen sich der
rechte Ski vom linken Ski unterscheidet, da an der Stelle (Außenkanten),
wo der Ski am meisten beansprucht wird, nunmehr die höchsten Widerstandsmomente vorliegen.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß der Vorschlag nach der Erfindung mehr prinzipieller Art ist und daß bei praktischen
Verwirklichungsformen natürlich in Kombination mit den erfindungsgemäßen
Maßnahmen die bisherigen bekannten Maßnahmen mit Vorteil zur Anwendung gebracht werden, z.B. in Form zusätzlicher
Laminatausbildungen,um an der Oberseite des Skis die Stauchbeanspruchungen und an der Unterseite des Skis die infolge
Biegung hervorgerufenen Zugbeanspruchungen bes·» * ■· aufnehmen bzw.
kompensieren zu können.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird unter anderem nicht nur die Torsionefestigkeit des Skis gesteigert; es werden
auch neue Möglichkeiten für die Befestigung der Kanten vorgeschlagen, die sich im vorliegenden Fall direkt an den Skelett-
. ahmen befestigen lassen.
Patentansprüche
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Claims (12)
- -9 - 20U025Patentansprüche ;Λ J Ski, gekennzeichnet durch einen skelettartigen Grundaufbau, der mit einer Füll-, torsions- und Verbundmasse hintergossen ist j wobei die Skikanten gegen den Skelettrahmen befestigt sind,
- 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Skelettrahmen und tragende Teile aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind.
- 3« Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem einteiligen Skelett mit Seitenwandteilen, querverlaufenden Rippen und. verstärkenden Längsrippen besteht,
- 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Winkelseitenwandteilen und einer diese verbindenden Lochplatte besteht,
- 5. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus rasterartig gerillten Seitenwandungen und aus mit Rechtecklanglöchern durchsetztem einteiligem Boden besteht, wobei die Rechtecklanglöcher einer Querreihe gegen die der nächsten versetzt sind,
- 6. Ski nach einem der .Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Rippenverbund mit gewölbeartig über einen obenliegenden Rippenboden verbundenen Vertikalrippen besteht.
- 7» Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Kastenseitenwandungen mit Verbindungsboden, in dem in .Längsrichtung durchlaufende Röhren ausgearbeitet sind, besteht»10 9 841/0148
- 8. 3ki nach einein der Aneprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile des Rahmens Über vertikal gegeneinander versetzte, verbundene Ovallochplatten verbunden sind, wobei die Ovallöcher länge ihrer großen Achse annähernd die halbe Skibreite einnehmen.
- 9» Ski nach einem dar Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als !"iligraaplatte aua einteilig· mit den Seitenwamlungen. auagobilcleten PilLgranelemenfeeo und v/enigstano einem Pil.igranwittelverbindei.· fiusgiibildet ist·
- 10. Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennaeichnet, daß der Rahmen als H-Raliinen ausgebildet iöt, wobei die horizontalen Schenkel des H mie ßasterkanten als Haftbrücke für den aufgießbaren Kunststoff ausgebildet iat.
- 11» Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge« kennzeichnet, daß der Übergang zwischen. Seitem/andungen und Lauffläche stark abgeschrägt ist und daß in dieeer lauffläche die Skiführungskanten in Falzen eingesetzt sind«
- 12. Ski nach einem der vorhergehendtm .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten ausgebildet sind alsVinkelkanten,dreifach versetzte Kanten,3!~Kanten, wobei der Quersteg in denFalz eingeschoben ist,Kronen- (Boppel)kantenals WLnkelkante mit nach außen weisender Kehlung, alsY-Xante oderals Stab mit Ifesserkante,13· Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche in einen Stegi'al» des abgewinkelten Seitenwandteils eingelassen 1st.109841/0U8
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003846A DE2003846C3 (de) | 1970-01-28 | 1970-01-28 | Skikanten-Ausbildung |
DE19702065825 DE2065825C3 (de) | 1970-03-24 | 1970-03-24 | Skikantenausbildung |
DE19702014025 DE2014025C3 (de) | 1970-03-24 | Ski in Verbundbauweise | |
DE19702034833 DE2034833A1 (de) | 1970-01-28 | 1970-07-14 | Kantenausbildung an Skis |
DE19702043302 DE2043302A1 (de) | 1970-01-28 | 1970-09-01 | Kantenausbildung an Skis |
DE19702049074 DE2049074A1 (de) | 1970-01-28 | 1970-10-06 | Ski |
FR7102704A FR2077049A5 (de) | 1970-01-28 | 1971-01-27 | |
DE19803031498 DE3031498A1 (de) | 1970-01-28 | 1980-08-21 | Wasserski |
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE2014025A1 true DE2014025A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2014025B2 DE2014025B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2014025C3 DE2014025C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439682A1 (de) * | 1984-10-10 | 1986-04-17 | Lutz Alois 8024 Oberhaching Post Deisenhofen Wintersberger | Armierungseinlage fuer skier |
US4634140A (en) * | 1983-10-27 | 1987-01-06 | Fischer Gesellschaft M.B.H. | Process of manufacturing a ski and a ski which is manufactured by that process |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4634140A (en) * | 1983-10-27 | 1987-01-06 | Fischer Gesellschaft M.B.H. | Process of manufacturing a ski and a ski which is manufactured by that process |
DE3439682A1 (de) * | 1984-10-10 | 1986-04-17 | Lutz Alois 8024 Oberhaching Post Deisenhofen Wintersberger | Armierungseinlage fuer skier |
WO1986002279A1 (en) * | 1984-10-10 | 1986-04-24 | St-Sporttechnik Handelsgesellschaft M.B.H. | Reinforcement insert for skis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2077049A5 (de) | 1971-10-15 |
DE2043302A1 (de) | 1972-03-09 |
DE3031498A1 (de) | 1982-04-01 |
DE2003846C3 (de) | 1978-11-02 |
DE2034833A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2049074A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2014025B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2003846B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2003846A1 (de) | 1971-08-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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