DE2014025A1 - Ski - Google Patents

Ski

Info

Publication number
DE2014025A1
DE2014025A1 DE19702014025 DE2014025A DE2014025A1 DE 2014025 A1 DE2014025 A1 DE 2014025A1 DE 19702014025 DE19702014025 DE 19702014025 DE 2014025 A DE2014025 A DE 2014025A DE 2014025 A1 DE2014025 A1 DE 2014025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
frame
edges
ski according
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702014025
Other languages
English (en)
Other versions
DE2014025C3 (de
DE2014025B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Wintersberger, Lutz, 8024 Deisen hofen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE2003846A priority Critical patent/DE2003846C3/de
Application filed by Wintersberger, Lutz, 8024 Deisen hofen filed Critical Wintersberger, Lutz, 8024 Deisen hofen
Priority claimed from DE19702014025 external-priority patent/DE2014025C3/de
Priority to DE19702065825 priority patent/DE2065825C3/de
Priority to DE19702014025 priority patent/DE2014025C3/de
Priority to DE19702034833 priority patent/DE2034833A1/de
Priority to DE19702043302 priority patent/DE2043302A1/de
Priority to DE19702049074 priority patent/DE2049074A1/de
Priority to FR7102704A priority patent/FR2077049A5/fr
Publication of DE2014025A1 publication Critical patent/DE2014025A1/de
Publication of DE2014025B2 publication Critical patent/DE2014025B2/de
Publication of DE2014025C3 publication Critical patent/DE2014025C3/de
Application granted granted Critical
Priority to DE19803031498 priority patent/DE3031498A1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • A63C5/0485Complementary or supplementary ski edges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/048Structure of the surface thereof of the edges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

MeIa äeiclien: SkeXettski
.!Juts Wltiiersfoerger, Iteisenhofen "bei München; Münchner Str..39/41
Ski
Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion von Skis, die aeutsutage im wesentlichen durch Yerbundlaminate verwirklicht wird, wobei Kunststoff·*, HoIs- und Metallaminate entsprechend erarbeiteten Versuchswerten gegeneinander, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme elastischer Kleben verleimt werden. Man ist in der Entwicklung heute dabei soweit, daß berücksichtigt . wirds daß die Schichten an der Oberseite des Skis Stauchbeanspruchungen, die an der Unterseite des Skis Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden.
Die eigentliche Haltbarkeit des Skis sowie der ßrundaufbau sind bisher praktisch unverändert geblieben,
109841/0U8
BADORlGfNAL
20H025
Krfindungsgemäß soll nun ein Ski vorgeschlagen werden, der besser als bisher dan Erfordern!seen der Praxis - Tor allem dem Halt des Skie beim gelblichen Abrutschen oder Schwingen bzw. Wedeln-entspricht, und der von üeineia G-rundaufbau her schon die notwendigen Pestigkeitseigenschaxtea mit sich bringt, ebne daß diese allein durch die Laminatverkleoung gegeben sind. Vor allem soll die Schubfestigkeit, die Torsionsfestigkeit und die Knickfesüijyieit erhöht werden und möglichst erreicht werde.':!.t daß der Skis sich mehr wie ein homogener Körper verhält. Hierzu können die vorzuschlagenden srfindungsgemiüiJen Maßnahmen besonders konzentriert im Bereich, der Bindung zur Anwendung gebracht werden.
Der neue erfindungsgemaße Ski zeichnet aioh aus durch einen skeletcarfcigen (3-rundaufbau mit einem Ausguß aus einer Füll-,, Torsions- und Verbundmasse, wobei die Skiführungslranten gegen den Skelettrahmen befestigt sind.
Beim Skelettrahmen können vorzugsweise die tragenden Teile auch aus Kunststoff (selbstverständlich auch aus iieuall) hergestellt sein, v/o bei es sich um einen festen, jedoch elastischen Kunststoff handeln muß.
Nach vorzugaweisen Ausführungsformen besteht 3er Rahmen aus:
»einem einteiligen Skelett mit Seltenv/andteilen, querverlaufenden Rippen und verstärkenden Längsrippen.
- aus Vfinkelseitenwandteilen und einer diese verbindenden Lochplatte.
- aus rasterartig gerillten Seitenwandungen und aus mit Rechtecklanglöchern durchsetztem einteiligem Boden, wobei die Rechtecklanglöcher einer Querreihe gegen die der nächsten Querreihe versetzt sind.
- aus einem Rippenverbund mit gewölbeartig Über einen obenlie-
109841/0U8 BADORiGINAL
20U025-
genden Rippenboden verbundenen Tertikalrippen» oder - aus Kastenseiterivretnäungeia mit Verbindungsboden, Ie dem in Längsrichtung durchlaufende Hobren ausgearbeitet sind.
Vorteilhaft sind die Seitenwandteile des Rahmens über vertikal gegeneinander versetzte, verbundene Ovallochplatten verbunden, wobei nie Ovallöcher längs ihrer großen Achse annähernd die halbe ■ Skibreite einnehmen« Bei diesen und den obengenannten Lccliplatten werden mit zunehmender Festigkeit des Skelettmaterials die Löcher entsprechend größer ausgeführt«
Eine besonders gute Kantenführung bei Schrägfahrt erhält man dann, wenn, -der Übergang zwischen Seitenwandungen und Laufflächen stark abgeschrägt ist und in diener Lauffläche die Skiführungsin Palζen eingesetzt sind#
In neuartiger Weise können vorzugsweise die Kanten auegebildet
εein als: .
Vinkelkanten, -
dreifach versetzte. -Kanten, '
T-Kanten, wobei der Quersteg in den FaIs eingeschoben ist, E.i?on.en~(doppel)v-Kanten
■ale Winkelkante mit nach außenweisender Kehlung als V-Kante oder
als Stab mit Measerkante. ·
Ua ist bei allen imsführungen möglich, die Lauffläche in einen Steckfalz des abgewinkelten Seitenwandteils jeweils einzulassen,
Nach der erfindungsgeinäßen Maßnahme wird also ein Diagonalkantenski vorgeschlagen, der im AuiBenbereiehflihrt und auf die biser als notwendig erachtete Mittelrille ganz verzichtet»
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß der 3?ä.lz gleichmäßig durchlaufend über die Skilänge ausgebildet sein kann und die Kante auf durchgehend gleichmäßige Tiefe eingebunden wirdν
109841 /OUB
BAD ORIGINAL
In neuartiger Weise wird darüber hinaus vorgeschlagen, den
Ski mit einer Mittelkufe (am Ort, wo sonst die Rille sitzt) auszuführen, wobei die Mittelkufe über die lauffläche nach unten etwa 0,2 bis 2 mm vorsteht und die Breite bei etwa 2 ram liegt. Die Länge der Mittelkufe liegt zwischen 5/6 Skilänge und
lediglich 30 cm unter der Skibindung.
Im übrigen sind dem Fachmann die Vorteile der erfindungsgemäßen Maßnahme ohne weiteres zugänglich.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindimg sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen die Fig. 1 bis 7 verschiedene Ausführungsformen für den Skelettrahmen zeigen;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform;
die Fig. 9 bis 15 sind Details, um die Skiführungskantenausbildung bzw. -halterung zu erläutern.
Nach Fig. 1 besteht der Ski aus Seitenwandungen und einer etwa in der Mitte vorgesehenen Querverbindung zwischen den Seitenwandungen in Form eines Gerippes. Die Kippenquerstege 10 sind durch wenigstens einen Rippenlängssteg ausgesteift. Nach Erstellung des Gerippes wird der Ski mit einer Füll-, Torsionsund Verbundmasse ausgegossen, wodurch eine feste Verbindung
um das Gerippe herum und mit dem Gerippe entsteht. Bei 12
sind Versatzungen in den Skiseitenwandungen zu sehen, die die Skideckflächen offensichtlich besonders gut halten; bei H
ist ein Doppelfalz vorgesehen, um die Lauffläche als Verbundlauffläche einzubinden. Mit 16 ist eine senkrechtstehende
Messerkante bezeichnet.
Bei der AusfUhrungsform der Fig. 2 tritt der Zapfenverbund in Folge Füllmaterials noch stärker in den Vordergrund. Hierfür sind die Seitenwandteile 26 über eine möglichst einteilig mit
10 9.841 /0U8
~5- 2-0U025
dieser ausgebildeten, z.B gegossenen Locliplatte 20 verbunden; die Löcher 22 führen nach dem Vergießen zu den "Zapfen'', Eine Winkelkante 28 ist angedeutet; es ist wieder ein Verbundfalz 24- zum "Einbinden der Lauffläche und der Füllmasse vorgesehen.
Bei der Konstruktion nach !Pig. 3 ist der Rasterverbund besonders ausgeprägt, da als Haftbrücke die gesamte Seitenwandung in ihrem Profilverlauf mit Rillungen 32 versehen ist. Bis auf die Lauffläche praktisch am Boden des Skis geführt ist eine Verbindungsplatter, in der Recateeklanglöcher 30 vorgehen sind, wobei die Langlöcher der einen Querreihe zur nächsten Querreihe gegeneinander-versetzt sind» Der abgeschrägte und abgewinkelte Übergang zwischen Laufflächenteil und Seitenkante trägt einen Falz 34s> iß den die Lauffläche 36 abgesetzt eingelassen ist, so daß der bei 34 au sehende Kantenteil bündig mit der Lauffläche 36 ist. In die Abschrägung ist über einen EaIz eine Karte 38 eingelassen. Auch hier gilt, daß bei der Ausführung des Skelettes aus Metall die Löcher 30 größer gemacht werden.
Mg. 4 zeigt den Skelettrahmen im Rippenverbund, wobei die einzelnen Tertikairippen über Wölbungen und einen obenllegenden Rippenboden 40 verbunden sind. Bei 42 ist der Steg einer Längsrippe dargestellt» In. den Rippenhohlräumen ist eine Kunstharzverschäiunung eingebracht. Der Ski hesitzt eine Mittelkufe, Die Mittelkufe steht etwa 0,2 bis 2 mm aua der nichtbezeichneten Lauffläche vor; die Breite der Mittelkufe liegt beispielsweise bei 2 mm. Die Mittelkufe kann sich über 5/6 der Skilänge erstrecken; in besonderen Fällen genügen aber auch 30 cm unter der Skibindung. Die Skiführungskanten sind wfeder als nach oben versetzte Seitenkanten 48 ausgebildet und greifen wie der größte Teil der im folgenden beschriebenen Kanten nur bei liefschnee, vor allein aber bei Fahrt schräg zum Hang.
Pig. 5 zeigt den Skelettrahmen als Röhrenverband. Die kastenartigen Seitenwandungen sind unten über einen durchgehenden Boden verbunden, in welchem in Längsrichtung durchlaufende Röhren 52 ausgespart sind. Oben ist der Halbkasten mit einer
1098A1/0U8
BAD ORIGINAL
20H025
I1UlI- oder Yerbundmasse gefällt- Die Mittelkufe 54 steht wieder Mcht über die Lauffläche 58 vor; an den Seiten sind gegen die Ebene der Lauffläche nach oben leicht versetzte Kanten 56 vorgesehen, die ihren Abschluß in .¥orm von Seitenkehlkanten 56 finden.
Ein .Skelett mit Mittelrippe zeigt Fig. 6. Einteilig mit den Seitenteilen 60 ist die Grundplatte ausgebildet, die aus zwei Teilen, nämlich einem Unterteil und einer ebenfalls horizontalen nach oben gegen diese vorsetzte. Schubrippe 66 besteht. Beide sind von Verbundaussparungen 64 von ovaler Gestalt durchsetzt; die Aussparungen können annähernd die halbe Skibreite erreichen, Winkelkanfcen 67 sirui ia die abgewinkelten Seitenteile eingesetzt, Am Ende des nach innen weißenden Sch· j ".lic eis des Ssitenkanten-Winkels ist v/iedei* ein ".iala 68 ssur Aufnahme der Lauffläche vorgesehen.
Ein Filigranakelott ΙρΛ, in Pig. 7 dargestellt;, welches ebenfalls wieder einteilig mit den Seitenwtindungen 70 ist. Mo abgeschlossenen Dreiecksverhände 72 sind durch einen Plligranmlttelbinder 76 verstärkt; bei 74 ist der Jöreieckaknotsnpunkt, der in die Seitenvandteile einbindet9 dargestellt. Bei 70 ist die schwertartig eingelassene Skifiihrun^skante dargestellt j der Übergang wischen Lauffläche und Seitenteil ist hier wieder, wie bei. 79 gezeigt, angekehlt,
"Die Möglichkeiten der Anbringung der Kanten sind genauer in den folgenden Fig. geschildert.
Ein Η-Skelett ist in Fig. 8 au sehen, wobei der Quersteg des H oben rasterartig ausgearbeitet ist und die Seitenwand 48 nach dem Knotenpunkt mit dem Steg abgewinkelt ist und bei 84 eine in einen Falz eingelassene Kronaakante trägt, die vor allem bei Schrägfahrt ssum Tragen kommt. Di.« Lauffläche 86 ist iirieder eingelassen. Die entstehenden Hohlräume 82 sind ausgeschäumt oder mit der bereits erwähnten Füllmasse hintergossunt Die oben auf dem Steg vorgesehenen Raster bilden
109 8A 1/0148
BAD ORIGINAL
~7~ 20H025
die'HaftorUcke zu dem Material. Durch die Diagonalflächen am Ski baw» die dort eingelassenen Kanten, führt der Ski im Außenbereich.
Eine Winkelkante 90 ist nach Fig. 9 in das abgewinkelte Seitenteil 92 eingelassen; Fig. 10 zeigt eine Dreifachkante, die in den rechten Winkel des Skeletts eingelassen ist. Ber unterste Teil dieser Kante 100 ist zugleich Teil der Lauffläche.
Fig. 11 zeigt eine eingeschobene !««Kante 110, wobei der Quersteg des ϊ eingeschoben wurde» Fig, 12 zeigt in der Abschrägung eine eingelassene Kronenkante 120 mit zwei Spitzen; über den gesamten Innenraum des Skeletts nach Fig. 13 sind Rillungen als Haftbrücke vorgesehen. Die Mittelkufe 134- steht wieder geringfügig über die lauffläche 132 vor und ermöglicht so eine Führung des Skis in der lfitte9 d.h. ohne Hebelarm, In den abgeschr&gten. Seitenflächen sind Kanten 130 eingelassen, die als Stab mit Messerkante sich charakterisieren lassen.
Hach-Fig» 14 bildet der Seitenviandwinkol eine Tersatzung nach innen* in· die eine Winkelkante mit Außenkehle eingelassen bzw'-, eingeschraubt ist. Der Winkel der Seitenkante bildet dann in bereits erwähnter Weise noch den FaIa 142 für die !lauffläche 144»
In Fig. 15 schließlich ist,noch eine ebenfalls in der Absehrägurig sitzende V-Kante 150 dargestellt; der Falz für die Verbindung mit .der Lauffläche ist mit 152 bezeichnet. Durch ungleichlange Schenkel der V-Kante 150 ist ein progressives Greifen der !Can« ten ermöglichts da zunächst der untere Schenkel und allmählich der obere Schenkel des T mit den. Spitzen zum Eingreif en kommen wird.
Durch die erfindungegemäße Konstruktion wird aber noch eine völlig neue Möglichkeit geschaffen; betrachtet man z.B. Fig. 6, so erkennt man, daß der Seil rechts von der durchgezogen
109841/0148 BADORIQfNAL
20H025
gezeichneten Mittellinie (Steg 62 und Verbundaussparung 64) anders als die linke Seite ausgebildet ist. Es ist also möglich, die eine Hälfte des Skis steifer als die anctere Hälfte auszubilden und den Übergang jeweils abzustufen. Hierdurch können zum ersten Mal Skis geschaffen werden, bei denen sich der rechte Ski vom linken Ski unterscheidet, da an der Stelle (Außenkanten), wo der Ski am meisten beansprucht wird, nunmehr die höchsten Widerstandsmomente vorliegen.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß der Vorschlag nach der Erfindung mehr prinzipieller Art ist und daß bei praktischen Verwirklichungsformen natürlich in Kombination mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen die bisherigen bekannten Maßnahmen mit Vorteil zur Anwendung gebracht werden, z.B. in Form zusätzlicher Laminatausbildungen,um an der Oberseite des Skis die Stauchbeanspruchungen und an der Unterseite des Skis die infolge Biegung hervorgerufenen Zugbeanspruchungen bes·» * ■· aufnehmen bzw. kompensieren zu können.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird unter anderem nicht nur die Torsionefestigkeit des Skis gesteigert; es werden auch neue Möglichkeiten für die Befestigung der Kanten vorgeschlagen, die sich im vorliegenden Fall direkt an den Skelett- . ahmen befestigen lassen.
Patentansprüche
109841/0U8

Claims (12)

  1. -9 - 20U025
    Patentansprüche ;
    Λ J Ski, gekennzeichnet durch einen skelettartigen Grundaufbau, der mit einer Füll-, torsions- und Verbundmasse hintergossen ist j wobei die Skikanten gegen den Skelettrahmen befestigt sind,
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Skelettrahmen und tragende Teile aus Kunststoff oder Metall hergestellt sind.
  3. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem einteiligen Skelett mit Seitenwandteilen, querverlaufenden Rippen und. verstärkenden Längsrippen besteht,
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Winkelseitenwandteilen und einer diese verbindenden Lochplatte besteht,
  5. 5. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus rasterartig gerillten Seitenwandungen und aus mit Rechtecklanglöchern durchsetztem einteiligem Boden besteht, wobei die Rechtecklanglöcher einer Querreihe gegen die der nächsten versetzt sind,
  6. 6. Ski nach einem der .Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Rippenverbund mit gewölbeartig über einen obenliegenden Rippenboden verbundenen Vertikalrippen besteht.
  7. 7» Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Kastenseitenwandungen mit Verbindungsboden, in dem in .Längsrichtung durchlaufende Röhren ausgearbeitet sind, besteht»
    10 9 841/0148
  8. 8. 3ki nach einein der Aneprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile des Rahmens Über vertikal gegeneinander versetzte, verbundene Ovallochplatten verbunden sind, wobei die Ovallöcher länge ihrer großen Achse annähernd die halbe Skibreite einnehmen.
  9. 9» Ski nach einem dar Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als !"iligraaplatte aua einteilig· mit den Seitenwamlungen. auagobilcleten PilLgranelemenfeeo und v/enigstano einem Pil.igranwittelverbindei.· fiusgiibildet ist·
  10. 10. Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennaeichnet, daß der Rahmen als H-Raliinen ausgebildet iöt, wobei die horizontalen Schenkel des H mie ßasterkanten als Haftbrücke für den aufgießbaren Kunststoff ausgebildet iat.
  11. 11» Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge« kennzeichnet, daß der Übergang zwischen. Seitem/andungen und Lauffläche stark abgeschrägt ist und daß in dieeer lauffläche die Skiführungskanten in Falzen eingesetzt sind«
  12. 12. Ski nach einem der vorhergehendtm .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten ausgebildet sind als
    Vinkelkanten,
    dreifach versetzte Kanten,
    3!~Kanten, wobei der Quersteg in den
    Falz eingeschoben ist,
    Kronen- (Boppel)kanten
    als WLnkelkante mit nach außen weisender Kehlung, als
    Y-Xante oder
    als Stab mit Ifesserkante,
    13· Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche in einen Stegi'al» des abgewinkelten Seitenwandteils eingelassen 1st.
    109841/0U8
DE19702014025 1970-01-28 1970-03-24 Ski in Verbundbauweise Expired DE2014025C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003846A DE2003846C3 (de) 1970-01-28 1970-01-28 Skikanten-Ausbildung
DE19702065825 DE2065825C3 (de) 1970-03-24 1970-03-24 Skikantenausbildung
DE19702014025 DE2014025C3 (de) 1970-03-24 Ski in Verbundbauweise
DE19702034833 DE2034833A1 (de) 1970-01-28 1970-07-14 Kantenausbildung an Skis
DE19702043302 DE2043302A1 (de) 1970-01-28 1970-09-01 Kantenausbildung an Skis
DE19702049074 DE2049074A1 (de) 1970-01-28 1970-10-06 Ski
FR7102704A FR2077049A5 (de) 1970-01-28 1971-01-27
DE19803031498 DE3031498A1 (de) 1970-01-28 1980-08-21 Wasserski

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003846A DE2003846C3 (de) 1970-01-28 1970-01-28 Skikanten-Ausbildung
DE19702014025 DE2014025C3 (de) 1970-03-24 Ski in Verbundbauweise
DE19702034833 DE2034833A1 (de) 1970-01-28 1970-07-14 Kantenausbildung an Skis
DE19702043302 DE2043302A1 (de) 1970-01-28 1970-09-01 Kantenausbildung an Skis
DE19702049074 DE2049074A1 (de) 1970-01-28 1970-10-06 Ski
DE19803031498 DE3031498A1 (de) 1970-01-28 1980-08-21 Wasserski

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2014025A1 true DE2014025A1 (de) 1971-10-07
DE2014025B2 DE2014025B2 (de) 1977-04-07
DE2014025C3 DE2014025C3 (de) 1977-11-17

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439682A1 (de) * 1984-10-10 1986-04-17 Lutz Alois 8024 Oberhaching Post Deisenhofen Wintersberger Armierungseinlage fuer skier
US4634140A (en) * 1983-10-27 1987-01-06 Fischer Gesellschaft M.B.H. Process of manufacturing a ski and a ski which is manufactured by that process

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4634140A (en) * 1983-10-27 1987-01-06 Fischer Gesellschaft M.B.H. Process of manufacturing a ski and a ski which is manufactured by that process
DE3439682A1 (de) * 1984-10-10 1986-04-17 Lutz Alois 8024 Oberhaching Post Deisenhofen Wintersberger Armierungseinlage fuer skier
WO1986002279A1 (en) * 1984-10-10 1986-04-24 St-Sporttechnik Handelsgesellschaft M.B.H. Reinforcement insert for skis

Also Published As

Publication number Publication date
FR2077049A5 (de) 1971-10-15
DE2043302A1 (de) 1972-03-09
DE3031498A1 (de) 1982-04-01
DE2003846C3 (de) 1978-11-02
DE2034833A1 (de) 1972-01-20
DE2049074A1 (de) 1972-04-13
DE2014025B2 (de) 1977-04-07
DE2003846B2 (de) 1978-03-09
DE2003846A1 (de) 1971-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT401350B (de) Alpinski
AT401349B (de) Alpinski
EP0299005B1 (de) Tragstab für einen webschaft
DE2656797C3 (de) Tennisschläger aus Kunststoff
DE2038532B2 (de) Reißverschluß mit trennbarem Endglied
DE7914521U1 (de) Anordnung zum verbinden zweier profilteile, insbesondere rahmenteile von metallfenstern
AT405139B (de) Gleitgerät
DE3024511C2 (de) Schaltafel aus zwei sich zu einem Rechteck ergänzenden Teilen
DE19781984B4 (de) Lastträgerstrebe
DE1882410U (de) Aus glasfaserkunststoff bestehender schi.
DE1578710C3 (de) Metallski
DE2014025A1 (de) Ski
DE2900065A1 (de) Holztraeger
DE102019200046B3 (de) Spannbeton-Holz-Verbundplatte, insbesondere zum Einsatz als Gebäude-Decken- oder Wandplatte, und Verfahren zu deren Herstellung
DE7010805U (de) Ski
DE2628537B2 (de) Tragelement
EP0344505B1 (de) Holz-Schalungstträger
DE1528345A1 (de) Verbindungsleiste zur Verbindung von zwei zu verleimenden Holzteilen
DE2236101A1 (de) T-profil
DE597977C (de) Schienenstossverbindung mittels Verzapfung der Schienenenden
AT393109B (de) Aufbau fuer ein lastfahrzeug, mit einem skelett aus aluminium-profilstaeben
EP1930490A2 (de) Schaftstab für einen Webschaft
AT395822B (de) Verfahren zur montage von einlagen
DE2014025C3 (de) Ski in Verbundbauweise
DE4405686C2 (de) Herstellung einer freitragenden Fertiglauf-Treppe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3031498

Format of ref document f/p: P