DE3804395A1 - Sportgeraet - Google Patents

Sportgeraet

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DE3804395A1
DE3804395A1 DE3804395A DE3804395A DE3804395A1 DE 3804395 A1 DE3804395 A1 DE 3804395A1 DE 3804395 A DE3804395 A DE 3804395A DE 3804395 A DE3804395 A DE 3804395A DE 3804395 A1 DE3804395 A1 DE 3804395A1
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DE
Germany
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handlebar
sports device
sliding
sports
fuselage
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Withdrawn
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DE3804395A
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English (en)
Inventor
Thomas Brandt
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
    • B62B17/06Superstructures; Attachments therefor
    • B62B17/063Seats or other supports specially adapted for the user
    • B62B17/065Seats or other supports specially adapted for the user the user being standing up
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/04Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line
    • B62B13/043Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in a single line having one single runner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/60Arrangements for towing, e.g. for use with water-skis or wakeboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Das Sportgerät soll als Alternative gegenüber herkömmlichen Sportgeräten dienen, weil es durch seine Benutzung auf Schnee- und Wasserflächen ein größeres Angebot bietet.
Das Sportgerät wird im Stehen gefahren. Auf Schnee ist es ein Gleiten und kann durch den Lenkholm (Fig. 1) und durch gleichzeitige Gewichtsverlagerung gelenkt werden. Um einen sicheren Stand zu gewährleisten wird auf dem Gleitrumpf (Fig. 2) beispielsweise eine 3 mm Moosgummimatte (Fig. 6) aufgebracht.
Für die Benutzung auf dem Wasser muß das Sportgerät von einem Wasserfahrzeug ge­ zogen werden, da es keinen eigenen Antrieb hat. Es kann den Fahrer selbst nicht tragen, aber durch das Ziehen des Wasserfahrzeuges verhält es sich so, wie ein herkömmlicher Wasserski. Dadurch, daß die Zugleine am Sportgerät angebracht ist, siehe Anspruch 1, ermöglicht es dem Benutzer mehr Bewegungsfreiheit. Aus Sicher­ heitsgründen kann die Zugleine, die an der Anschlußvorrichtung (Fig. 3) befestigt ist, durch eine einfache Vorrichtung, zum Beispiel einer Reißleine die am Fußge­ lenk des Fahrers befestigt ist, gelöst werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist an Hand der Zeichnung, welche das Ausführungsbei­ spiel in drei Ansichten zeigt, im folgenden erläutert.
Das Sportgerät besteht aus zwei Teilen, dem Gleitrumpf (Fig. 2) und dem Lenk­ holm (Fig. 1). Beide Teile sind mit Edelstahlschrauben (Fig. 5) lösbar verbunden. Dadurch kann eine Variation in der Höhe des Lenkholmes geschaffen werden. Der Gleitrumpf (Fig. 2) hat einen Sandwich-Aufbau, der zum Beispiel eine Mittellage aus Sperrholz zur Versteifung haben kann.
Als Außenhaut könnte zum Beispiel glasfaserverstärkter Kunststoff genommen werden. Die Unterseite des Gleitrumpfes ist in Fahrtrichtung mit je einer Kufe (Fig. 7) an den Seiten ausgearbeitet. Diese Kufen dienen bei Wasserfahrt als Kiel, um eine Stabilisierung auf dem Wasser zu erreichen. In die Kufen ist je eine Edelstahl­ schiene (Fig. 4) eingelassen, um so auf verharschten oder vereisten Flächen ein sicheres Kurvenfahrverhalten zu gewährleisten.
Die Standfläche des Gleitkörpers kann beispielsweise mit einer Moosgummimatte (Fig. 6) beschichtet sein, um einen sicheren Stand beim Benutzen zu geben.
Der Lenkholm (Fig. 1) weist einen elastischen Aufbau auf. Als Material könnte zum Beispiel schichtverleimtes Holz oder andere gleichwertige Materialien ver­ wendet werden. Im unteren Teil des Lenkholmes ist die Anschlußvorrichtung (Fig. 3) für das Zugseil angebracht. Sie könnte zum Beispiel wie folgt gestaltet sein. Durch den Lenkholm wird ein 10 mm Loch gebohrt, ca. in der Höhe wie sie auf der Zeichnung zu sehen ist. Durch diese Bohrung wird ein 10 mm Messingrohr gesteckt und durch Aufbiegen der Öffnungen mechanisch mit dem Lenkholm verbunden. Durch dieses Messingrohr wird ein passendes Seil gesteckt und durch einen Kunststoff­ keil gesichert. Dieser Keil wird mit einer Schlaufe am Fußgelenk des Benutzers befestigt, um so bei einem Sturz oder bei Gefahr das Zugseil einfach und schnell zu lösen.
Die Anschlußvorrichtung könnte natürlich auch anders gestaltet sein. Am Lenkholm ist am oberen Ende ein Querholm (Fig. 8) angeleimt. Durch diesen Querholm kann man durch Zug und Gewichtsverlagerung das Sportgerät in die ge­ wünschte Richtung lenken. Weiterhin bietet der Lenkholm, da er fest mit dem Gleit­ körper verbunden ist, einen sicheren Halt. Die Oberfläche des Sportgerätes kann nach Belieben farbig gestaltet sein.
Alle Metallteile am Sportgerät (Fig. 3, 4, 5) sind gegen Korrosion beständig.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des Fachmännischen auch anders ausgeführt werden.

Claims (9)

1. Das Sportgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gleitrumpf ein im wesentlichen aufrechtstehender Lenkholm angebracht ist, der eine Anschluß­ vorrichtung für eine Zugleine aufweist.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkholm trennbar mit dem Gleitrumpf verbunden ist.
3. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkholm mit dem Gleitrumpf verbunden ist durch Edelstrahlschrauben.
4. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkholm zum Fah­ rer geneigt ist in einem Winkel von ca. 65°.
5. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrich­ tung für die Zugleine eine Vorrichtung zum einfachen Lösen der Zugleine auf­ weist.
6. Sportgerät durch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitrumpf auf der Unterseite zwei Kufen hat, die je eine Edelstahlschiene aufweisen.
7. Sportgerät durch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitrumpf einen Sandwich-Aufbau aufweist.
8. Sportgerät durch Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittella­ ge des Gleitrumpfes einen zur Versteifung bringenden festen Aufbau hat.
9. Sportgerät durch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitrumpf einen zum Auftrieb abgerundeten Vorderteil hat.
DE3804395A 1988-02-12 1988-02-12 Sportgeraet Withdrawn DE3804395A1 (de)

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